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DE3041043A1 - Brennschneidmaschine mit schallschutzvorrichtung - Google Patents

Brennschneidmaschine mit schallschutzvorrichtung

Info

Publication number
DE3041043A1
DE3041043A1 DE19803041043 DE3041043A DE3041043A1 DE 3041043 A1 DE3041043 A1 DE 3041043A1 DE 19803041043 DE19803041043 DE 19803041043 DE 3041043 A DE3041043 A DE 3041043A DE 3041043 A1 DE3041043 A1 DE 3041043A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
strand
burner
cutting machine
walls
soundproof housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803041043
Other languages
English (en)
Inventor
Hans Ulrich 5650 Solinen Haering
Günter 4030 Ratingen Ramm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MDS Mannesmann Demag Sack GmbH
Original Assignee
Sack 4000 Duesseldorf GmbH
Sack GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sack 4000 Duesseldorf GmbH, Sack GmbH filed Critical Sack 4000 Duesseldorf GmbH
Priority to DE19803041043 priority Critical patent/DE3041043A1/de
Priority to EP81108998A priority patent/EP0051250A1/de
Priority to JP17311981A priority patent/JPS57134254A/ja
Priority to ES506743A priority patent/ES8207453A1/es
Publication of DE3041043A1 publication Critical patent/DE3041043A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/12Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ
    • B22D11/126Accessories for subsequent treating or working cast stock in situ for cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K7/00Cutting, scarfing, or desurfacing by applying flames
    • B23K7/10Auxiliary devices, e.g. for guiding or supporting the torch

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soundproofing, Sound Blocking, And Sound Damping (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

  • Brennschneidmaschine mit
  • Schallschutzvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Teilen von Brammen mittels Brennschneiden, insbes. zum Querteilen von Stranggußbrammen, mit einer parallel zum Gießstrang in einer Stranggießanlage verfahr-baren Brennschneidmaschine, die zur Anpassung an die Abzugsgeschwindigkeit des von einem Rollgang geführten Gießstranges mit dem Strang kraftschlüssig verbunden wird und einen höhenverstellbaren Brennerbalken mit mindestens einem verschiebbaren Brenner aufweist.
  • Der in Stranggießanlagen aus der gebogenen Strangführung austretcntle Strang wird nach dem Umlenken in di< Waagerechte mittels einer Brennschneidmaschine in die benötigten Teillängen aufgeteilt (DE-OS 2 262 949). Dazu wird üblicherweise eine Brennschneidm-tschine eingesetzt, bei der nach dem Anklemmen an den Strang zwei von verschiebbaren Brennerwagen getragene Schneidbrenner sich jeweils von außen einander nähernd zur Strangmitte hin verfahren werden. Zunächst beim Zünden der Brenner und dann während der Dauer des gesamten Trennens stellt sich beim Brennschneid-Teilvorg<ng eine sehr hohe Geräuschentwicklung mit Werten von weit iil)er 1()() <IB(A) ein, die zu einer ereblichen Lärmbelästigung für das Bedienungspersonal einer Stranggießanlage riihrt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch geeignete Maßnahmen und ohne übermäßigen Aufwand an der ßrennscllnei dmnschine eine Reduzierung der lärmbe-lästigung zu ermöglichen.
  • Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Brennschneidmaschine mit einem als Wagen ausgebildeten kastenförmigen Schallschutzgehäuse kuppelbar ist, welches den Gießstrang auf seiner gesamten Breite überfaßt und in der Höhe so bemessen ist, daß die Brenner in abgesenkter Schneidposition nahezu vollständig in das Schallschutzgehäuse eingetaucht sind, wobei die Deckplatte des Schallschutzgehäuses eine schlitzartige Öffnung für den Eintritt und die Querfahrt der Brenner besitzt und daß die stirn-.eitigen Wände des Schallschutzgehäuses mit Ausschnitten verseilen sind, die einen Durchgang der größtmöglichen Strangabmessung zulassen. Indem somit nicht etwa der vollständige Brennschneidmaschinenkopf oder gar die gesamte Brennschneidmaschine eingekapselt wird, sondern lediglich die Stelle, wo der Lärm eingentlich entwickelt wird, nämlich unmittelbar am Brenner selbst im Bereich des Stranges, liegt eine auch zum nachträglichen Einbau verwendbare kompakte Einheit vor, die den durch die Brenner verursachten Lärm auf ein für die Umwelt erträgliches Maß zurückführt.
  • Wenn die stirnseitigen Wände, die mit den Durchgangs-Ausschnitten an das größtmöglie@e Strangmaß des Gießprogramms angepaßt sein miissen und demgemäß bei kleineren Strangabmessungen einen Schalldurchlaß an diesen Stellen bieten, beim Gießen eines jeglichen Strangformates nur einen Durchgang in Abhängigkeit vom gerade gegossenen Strang zulassen sollen, ist nach einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die stirnseitigen Wände als geschlossene Schwenkklappen ausgeführt sind, die sich aus einer Vielzahl von aneinandergereihten schmalen Einzelklappen zusammensetzen. Das bedeutet, daß der aus der Stranggießmaschine austretende Strang entsprechend seiner Breitenabmessung jeweils soviele der in Förderrichtung verschwenkbaren Einzelklapi>en (iffnet, wie el zum Passieren benötigt. Die hochgeschwenkten klappen liegen dann mit ihren Unterkanten auf der Brammenoberfläche ans wähtend die nicht vom Strang betätigten Einzelklappen sich weiterhin in ihrer geschlossenen Ruhelage befinden.
  • Unabhänging davon, wie die stirnseitigen Wände im Einzelfall ausgebildet sind, schlägt die Erfindung nach einem weiteren Merkmal vor, daß diesen mindestens ein Kettenvorhang zugeordnet ist.
  • Mit der gemäß Patentanspruch 4 vorgeschlagenen seitlichen Labyri @ nth-Wandanordnung, die zudem nach einem weiteren Erfindungsmerkmal mit Schalldämmenden Materialien ausgefüllt sein soll, wird bezweckt, daß sich der Schall in dem Labyrinth weitgehend verliert.
  • Der Vorschlag, die schlitzartige Deckplatten-Offnung mit kanalartig hochgezogenen Blechen einzufassen, bewirkt einen weiteren lärmmindernden Schalldämpfereffekt. Wenn darüber hinaus noch eine weitergehende Begrenzung der schlitzartigen Öffnung erwünscht ist, schlägt die Erfindung weiterhin vor, daß beidseitig der schlitzartigen Öffnung auf der Deckplatte Bolzen an¢;ebracht sind, die zur drehbeweglichen Halterung von mehreren nebeneinandergereihten, sich gegeniiberliegend nach oben spitzdachartig annähernden und gegen die Brenner zur Anlage kommenden Schul zblechen dienen und daß die Schutzbleche an den oberen Kanten in den Eckbereichen Einfahrschrägen aufweisen. Bei einer derartigen Ausgestaltung wird der Querschlitz der Deckplatte durch die ein Dach bildenden Schutzbleche haubenartig zugedeckt, wobei die Brenner beim Verfahren nur immer je zwei der Schutzbleche auseinanderdrücken, wozu diese mit den Einfahrschrägen versehen sind. Die Klappen, die mit dem Brenner nicht in Kontakt sind, verschließen währenddessen die schlitzartige Öffnung in restlichen Teilabschnitten.
  • Als weitere Ausgestaltung ist nach der Erfindung vorgesehen, daß >.imtli<lle Winde und Bleche des Schallschutzg.häuses mit einem Sehalldämmenden Bel'<g versehen sind und daß clas Schallschutzgellsiuse mit einer geeigneten Rauchgassabsaugung ausgestattet ist.
  • Der Erfindungsgegenstand wird anhand der in der Zeichnung ctargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fi. 1 die schematische Darstellung einer Brennschneidmaschine in Seitenansicht, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie I-I nach Fig. 1, Fig. 3 die schematische Abbildung von spitzdachartigen Blechabdeckungen der Deckplatten-Schlitzöffnung in der Seitenansicht, und Fig. 4 eine Draufsicht der Fig. 3 Danach ist eine Breflnschneidmaschine 1 auf Schienen 2 oberhalb und parallel zu einem aus einer nicht dargestellten Stranggießan lage austretenden Strang 3 mittels der Räder 4 verfahrbar, wobei die Brennschneidmaschine 1 zur Synchronisation der Geschwindigkeiten mittels einer nicht niiher gezeigten Klemm-einrichtting mit dem Strang 3 verbunden und somit von diesem mitgenommen werden kann. Die Brennschneidmaschine 1 trägt einen Brennerkopf Ib, welcher einen höhenverstellbaren Brennerbalken 5 umfaßt, auf dem zwei verschiebbare Brennerwagen (i angeordnet sind. Die Brennerwagen 6 sind mit je einem Brenner 7 bestückt, mit denen die einzelnen Brammen von dem Gußstrang 3 abgetrennt werden, der auf einem aus den Rollen 8 gebildeten Rollgang geführt ist. Unterhalb des Rollgangs befindet sich ein Brennkanal 9, der den beim Brennschneiden anfallenden Brennabfall aufnimmt.
  • Die Brennschneidmaschine 1 ist über nicht näher gezeigte Mittel, z B. an der mit K tezeichneten Stelle, mit einem kastenartigen Schallschutzgehäuse 11 kuppelbar. Das Schallschutzgehäuse 11 ist mit den Rädern 12 auf der Schienenbahn 2 der Brennschneidmaschine verfahrbar und besteht aus der Deckplatte 13, den Seitenwänden 14 und 15, sowie den stirnseitigen Winden lfi. Nach unten, d.h. zum Rollgang 8 für den Strang 3 hin, ist das Schallschutzgeh.iusc 11 s lhst verstind 1 ich offen. Das Schal lschutzgelliuse 11 ist sehr flach gehalten und in deT höhe so bemessen, daß sich die Brenner 7 in abgesenkter Stellung nahezu vollständig in dem Schallschutzgehäuse lt befinden. Zum Eintritt in das Schallschut'geiiäuse ll und zur Querfahrt der Brenner 7 weist die Deckplatte 13 eine querverlaufende schlitzartige Öffnung 17 auf, die zur usätzlichen Schalldämmung zu beiden Seiten noch von hockantstehenden Blechen 18 eingefaßt ist. Ebenfalls sind an der Oberseite des Schallschutzgehäuses 11 Rauchgasabsaugiingen 19 vorgesehen.
  • Zur seitlichen Schalldämmung ist eine je ein Labyrinth 21 bildende Wandanordnung vorgesehen, wozu jeweils zwischen einer inneren und einer äußeren Seitenwand 14 bzw. 15 des Schallsckitzgehäuses -L1 eine z. B. mit dem Brennkanal 9 oder auch dem Rollgangsgerüst verschweißte stationäre Wand 22 angeordnet ist @ Fig. 2). In dem Labyrinth 21, das durch die unterschiedlich Langen Wände 14, 15, 22 freie Räume 23 für den Schall läßt, soll sich der Schall sozusagen aufzehren, was noch durch Ausfüllung des Labyrinths 21 mit schalldämmenden Materialien gefördert wenden soll, wobei die Seitenwände 14, 15 bis an die stationäre Wanl 22 dick belegt sind.
  • i'berhaupt sind alle Bleche und Wandteile des Schallschutzgehäuses 11 mit zusätzlichen schalldämmenden und hitzebeständigen Belägen versehen.
  • Die stirnseitigen Wände 16, durch welche der Strang 3 in das Schallschutzgehäuse 11 ein- und austritt, können z.B. so ausgeführt weiden, daß sie Ausschnitte 24 aufweisen, die der größten Strangabmessung angepaßt sind, was aber bei kleineren Strangabmessungen mitunter zu unnötigen freien Räu nen für den Austritt des Schalls führt. Bei einer Ausbildung der stirnseitigen Wände als geschlossene Schwenkklappen 25 (Fig. 1), die sich aus einer Vielzahl von über die Breite aneinandergereihten Einzelklappen 25a zusammensetzen, welche um die Schwenkbolzen 26 verschwenkbar gelagert sind, wird dieses vermieden. Wie der Fig. 2 zu entnehmen ist, werden bei einer kleineren Strangabmessung v3n dem' durchlaufenden Strang 3a nur die Einzelklappen 25a verschwenkt, die der Breite dieses Stranges entsprechen. Die anderen, nicht mit dem Strang ria in Berührung kommenden Einzelklappen 25a werden nicht verschwenkt und halten die stirnseitigen Winde in diesen Bereichen geschlossen. Als ergänzende Maßnahme können den stirnseitigen Wänden 16 noch kettenvorhänge 27 zugeordnet sein, wie es in der Fig. 1 angedeutet int. Im iibrigen wird erwähnt, daß in tlen Fig. 1 und 2 beide geschilderten Möglichkeiten der Gestaltung der stirnseitigen Wände lediglich aus Vereinfachungsgründen an einem gemeinsamen Schallschutzgehäuse 11 eingezeichnet sind. In der Praxis wird nur immer eine der beiden Varianten für sich zur Anwendung gelangen.
  • Um die schlitzartige Öffnung 17 für die Brenner 7, die grundsätzlich schon möglichst schmal gehalten werden sollte, nach außen hin noch wirhungsvoller gegen Schalldurchlaß einzugrenzen, sind nach Fig. 3 und 4 beidseitig der schlitzartigen Öffnung 17 Bolzen 28 angebracht. Jeder Bolzen 28 führt eine Reihe von einzelnen Schutzblechen 31, die gegeneinander zur Anlage kommen und spitzdachartig Abdeckungen 32 bilden. An den oberen Kanten sind die Schutzbleche 31 in den Eckbereichen mit Einfahrschrägen 33 ausgestattet, so d n die Brenner 7 bei der Querverfahrbewegung mit fortschreitender Trennung des Stranges störungsfrei von einem Schutzblechpaar in das andere bewegt werden können, wobei sich die oberen Kanten der mit den Brennern 7 nicht mehr in Berührung befindlichen Schutoblecile 31 wieder zu der spitzdachartigen Abdeckung 32 schließen (Fig. 4).
  • Als flankierende Schallschutzmaßnahme können zwischen den Rollen 8 im Brennbereich des Rollgangs noch Abschottungen 34 vorgesehen sein.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Patentansprüche 7 1. Vorrichtung zum Teilen von Brammen mittels Brennschneiden, insbesondere zum Querteilen von Stranggußbrammen, mit einer parallel zum Gießstrang in einer Stranggießanlage verfahrbaren Brennschneidmaschine, die zur Anpassung an die Abzugsgeschwindigkeit des von einem Rollgang geführten Gießstranges mit dem Strang kraftschlüssig verbunden wird und einen höhenverstellbaren Brennerbalken mit mindestens einem verschiebbaren Brenner aufweist dadurch gekennzeichnet, daß die Brennschneidmaschine (1) mit einem als Wagen ausgebildeten kastenflirmLgen Schallschutzgehäuse (11) kuppelbar ist, welches den Gießstrang (3) auf seiner gesamten Breite überfalSt ujict in der Höhe so bomess(n ist, daß die Brenner (7) in abgesenkter Schneidposition nahezu vollständig in das Schallschutzgehäuse (11) eingetaucht sind, wobei die Deckplatte (13) des Schallschutzgeiiäuses eineschlitzartige Öffnung (17) für den Eintritt und die Querfahrt der Brenner (7) besitzt und daß die stirnseitigen Wände (16) des Schallschutzgehäuses mit Ausschnitten (24) versehen sind, die einen Durchgang der größtmöglichen Strangabmessung zulassen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gek<'nnzeichnet1 daß die strinseitigen Wände als geschlossene Schwenkklappen (25) ausgeführt sind, die sich aus einer Vielzahl von aneinandergereihten schmalen Einzelklappen (25a) zusammensetzen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß den stirnseitigen Wänden (16) mindestens ein Kettenvorhang (27) zugeordnet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine als Labyrinth (21) ausgebildete seitliche Wandanordnung, wobei das verfahrbare Schallschutzgehäuse (11) innere und äußere Seitenwände (14, 15) aufweist, von denen die inneren Seitenwände~(14) kurz oberhalb der Rollgangsebene enden, während die äußeren Seitenwände (15) demgegenüber um etwa die Hälfte kürzer sind und daß zwischen den inneren und äußeren Seitenwänden (14, 15) stationäre Wände (2) eingeschlossen sind, die beispielsweise mit dem den Brennabfatl aufnehmenden Brennkanal (9) verschweißt sind und mit Luft unterhalb der Deckplatte (13) des Schallschutzgehäuses (11> enden.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gek<nnzeichnet, daß das Labyrinth (21) mit schalldämmenden Materialien ausgefüllt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekfnnz.eichnet, daß die schlitzartige Öffnung (17) der Deckplatte (13) von kanalartig hochgezogenen Blechen (18) eingefaßt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der schlitzartigen Öffnung (17) auf der Deckplatte (13) Bolzen (28) angebracht sind, die zur drellbeweglichen Halterung von mehreren nebeneinander gereihtell, sich gegenüberliegend nach oben spitzdachartig annähernden und gegen die Brenner (7) zur Anlage kommenden Schutzblechen (31) dienen und daß die Schutzbleche (31) an den oberen kanten in den Eckhereichen finfahrschriigen (33) aufweisen.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Wände und Bleche mit einem schalldämmenden Belag versehen sind.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verfahrbare Schallschutzgehäuse (11) mit einer geeigneten Rauchgasabsaugung (19) ausgestattet ist.
DE19803041043 1980-10-31 1980-10-31 Brennschneidmaschine mit schallschutzvorrichtung Withdrawn DE3041043A1 (de)

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ES506743A ES8207453A1 (es) 1980-10-31 1981-10-30 Dispositivo para dividir por oxicorte barras coladas que sa-len de una instalacion de colada continua

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3209818A1 (de) * 1982-03-18 1983-09-22 AUTE, Gesellschaft für autogene Technik mbH, 8954 Geroldswil Brennschneidmaschine zum abtrennen zuverlaessiger genauer stuecklaengen

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EP0103037B1 (de) * 1982-09-11 1987-01-14 AUTE Gesellschaft für autogene Technik mbH Brennschneidmaschine

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