DE3041009A1 - Sicherungselement fuer einen eine ringnut sowie in seiner der ringnut benachbarten stirnseite einen exzentrisch angeordneten schaltstift aufweisenden drehzapfen - Google Patents
Sicherungselement fuer einen eine ringnut sowie in seiner der ringnut benachbarten stirnseite einen exzentrisch angeordneten schaltstift aufweisenden drehzapfenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B45/00—Hand-held or like portable drilling machines, e.g. drill guns; Equipment therefor
- B23B45/008—Gear boxes, clutches, bearings, feeding mechanisms or like equipment
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B21/00—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
- F16B21/10—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
- F16B21/16—Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
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Description
- Sicherungselement für einen eine Ringnut sowie in
- seiner der Ringnut benachbarten Stirnseite einen exzentrisch angeordneten Schaltstift aufweisenden Drehzapfen Gegenstand der Erfindung ist ein Sicherungselement für einen eine Ringnut sowie in seiner der Ringnut benachbarten Stirnseite einen Exzenter aufweisenden Drehzapfen, der im Getriebegehäuse eines mit einem Zweiganggetriebe ausgestatteten Elektrowerkzeugs gelagert und mit einem Betätigungsknopf versehen ist, wobei der Exzenter unmittelbar oder mittelbar auf ein Schaltglied einwirkt, das bei Betätigung des Drehzapfens wahlweise das eine oder andere-Sahnrad mit der Getriebeabtriebswelle kuppelt Die Sicherung derartiger Drehzapfen gegen axiales Verschieben erfolgt in der Regel durch einen Federring (Seegersicherung), und der Spielausgleich wird mittels Tellerfedern bewirkt.
- Eine auf diese oder eine ähnliche Weise verwirklichte axiale und spielfreie Sicherung eines Drehzapfens oder eines sonstigen Stellglieds ist montagemäßig verhältnismäßig aufwendig und nur mit Spezialwerkzeugen ausführbar. Außerdem sind mehrere Sicherungsteile erforderlich.
- Es ist Aufgabe der Erfindung, die axiale und spielfrei Sicherung eines Drehzapfens oder dgl. Stellglieds einfacher und montagefreundlicher zu gestalten.
- Diese Aufgabe ist erfindungsremaß dadurch gelöst, daß das Sicherungselement einstückig ausgebildet ist, aus einem federelastischen Werkstoff besteht und ein gabelförmiges Teil sowie ein Fußteil aufweist, die in einem stumpfen Winkel zueinander verlaufen, und daß die beiden Zungen der Gabel in die Ringnut des Schaltbolzens eingreifen und das Fußteil wenigstens eine Aussparung aufweist, in die ein im Innern des Getriebegehäuses angebrachter rippenförmiger Ansatz eingreift, der das Sicherungselement in seiner Lage fixiert.
- Zur Erleichterung der Montage ist am Fußteil des Sicherungselements zu beiden Seiten der Aussparung je ein angenähert rechtwinklig abgebogener, als Druckfläche wirkender Ansatz vorgesehen und am gabelförmigen Teil des Sicherungselements sind Einführschrägen angebracht. Des weiteren hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Knickstelle zwischen dem gabelförmigen Teil und dem Fußteil in den Bereich der beiden Gabelzungen zu legen, der angenähert zwei Dritteln der gesamten Gabeltiefe entspricht.
- Ein solches Sicherungselement ist einfach und rasch montier-und demontierbar und gewährleistet gleichzeitig eine spielfreie Sicherung des Drehzapfens.
- Die Erfindung wird im nachstehenden anhand eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
- Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den Getriebekopf einer Schlagbohrmaschine mit Zweiganggetriebe, Fig. 2 einen Längsschnitt durch den den Betätigungsmechanismus für das Schaltglied zum Umschalten von der einen auf die andere Getriebestufe enthaltenden Teil des Getriebekopfes einer Schlagbohrmaschine gemäß Fig.1, Fig. 3 die Halterung des Sicherungselements einer Rippe im Gehäuse in vergrößerter Darstellung, Fig. 4 eine Ansicht des Sicherungselements von oben, Fig. 5 eine Ansicht des Sicherungselements längs des Schnittes A-B durch Fig.4, Fig. 6 eine perspektivische Ansicht des Sicherungselements.
- In den Figuren 1 und 2 ist mit 1 die die Bohrspindel verkörpernde Getriebeabtriebswelle, mit 2 das Zahnrad für die erste Getriebestufe, mit 3 das einen kleineren Durchnesser und eine geringere Zähnezahl aufweisende Zahnrad der zweiten Getriebestufe und mit 4 das Schaltglied für die wahlweise Kupplung der Zahnräder 2 und 3 mit der Getriebeabtriebswelle 1 bezeichnet. Die Zahnräder 2 und 3 sind dabei drehbar und axial verschiebbar auf der Getriebeabtriebswelle 1 angeordnet und im Bereich ihrer einander zugewandt an Flächen mit auf einem gemeinsamen Radius angebrachten Sackbohrungen 5 und 6 versehen. Das als Schaltring ausgebildete Schaltglied 4 ist im Raum zwischen den beiden Zahnrädern 2 und 3 axial verschiebbar auf der Getriebeabtriebswelle 1 angebracht und steht mit dieser durch eine Xeilwvllenverzahnung in kraftschlüssiger Verbindung. Im Schaltglied 4 sind Mitnabmebolzen 7 und 8 angeordnet, derart, daß å jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende Mitnahmebolzen einem Zahnrad bzw. dessen Sackbohrungen zugeordnet sind. Das Schaltglied 4 weist des weiteren zwei durchgehende Iiängsbohrrngen auf, die räumlich um ca,1800 gegeneinander versetzt sind und in denen Distanzbolzen 9 verschiebbar untergebracht sind, welche die beiden Zahnräder 2 und 3 auf Distanz halten (Fig.1).
- Der Antrieb des Zahnrads 2 erfolgt mittels eines auf der Vorgelegewelle 10 fest angebrachten Zahnrads 11, während das Zahnrad 3 von dem ebenfalls fest auf der Vorgelegewelle 10 angeordneten Zahnrad 12 angetrieben wird. Das Vorgelegezahnrad 13 sitzt fest auf der Vorgelegewelle 10 und steht im Eingriff mit dem Ritzel 14 der Notorantriebswelle 15.
- Wie aus Fig.2 ersichtlich ist, greift in die Umfangsnut 16 des Schaltglieds 4 der längere Schenkel 17 eines U-förmigen Bügels ein. Jeder der beiden Schenkel 1?,18 des U-förmigen Bügels ist mit einer Bohrung 19,20 versehen und auf einem diese Bohrungen durchdringenden Axialbolzen 21 (Schaltstange) längsverschiebbar geführt. Der U-förmige Bügel besitzt in seinem ebenen Abschnitt 22 eine langlochähnliche Ausnehmung 23, in die ein exzentrisch angeordneter Stift 24 eingreift, der an der Stirnseite eines Drehzapfens 25 angebracht ist. Der Drehzapfen 25 wird mittels eines Hebelknopfes 26 betätigt und ist mit seinem zylindrischen Teil 27 in der Bohrung 28 der Wandung des Getriebegehäuses 29 drehbar gelagert, wobei ein in einen Einstich 30 eingelegtes ringförmiges Dichtungselement 31 einen Fettaustritt aus dem Getriebegehäuse verhindert. Durch Verdrehen des Drehzapfens 25 wird das Getriebe vom ersten in den zweiten Gang bzw. umgekehrt umgeschaltet.
- An seinem in das Innere des Getriebegehäuses hineinragenden Teil weist der Drehzapfen 25 eine Ringnut 32 auf, in welche die beiden Arme 33 und 34 eines in diesem Bereich gabelförmig ausgebildeten Sicherungselements 35 eingreifen, das in den Figuren 4 bis 6 veranschaulicht ist. Durch die Verspannung der beiden abgeknickten Arme 33 und 34 ist eine spielfreie Anlage des Drehzapfens 25 am Getriebekasten sichergestellt.
- In seinem unteren Bereich ist das Sicherungselement 35, wie insbesondere Fig.6 zeigt, mit zwei hakenförmigen Ansätzen 36,37 und einer Aussparung 38 versehen. In die Aussparung 38 greift im eingebauten Zustand des Sicherungselements 35 ein im Gehäuseteil 39 angebrachter rippenförmiger Ansatz 40 ein, wodurch das Sicherungselement 35 in seiner Lage fixiert ist und ein Herausfallen des Sicherungselements verhindert wird (vergl. hierzu Fig.3). Außerdem wird die Montage des Sicherungselements erleichtert, wozu auch die Druckflächen 36,37 beitragen.
- Das gabelförmige Teil des Sicherungselements 35 und dessen Fußteil bilden einen stumpfen Winkels miteinander (Fig.5), wobei die Knickstelle 41 in einem Bereich der beiden Arme 33 und 34 liegt, der etwa zwei Dritteln der gesamten Gabeltiefe t entspricht (Fig.4).
- Die beiden gabelförmigen Arme des Sicherungselements sind insbesondere zur Vereinfachung der Montage im Bereich ihrer Enden zweckmäßigerweise leicht abgebogen und mit Einführschrägen versehen, wie es in Fig.4 mit 42, 43 und 44 angedeutet ist (siehe hierzu auch Fig.5 und 65.
- Durch die erfindungsgemäße Lagerung und Fixierung des Drehzapfens 25 ist gewährleistet, daß er mit geringem Ltraftaufwand drehbar ist, spielfrei und sicher geführt ist, ein Fettaustritt vermiede#n ist und eine einfache Montage ermög-#licht wird.
- Die beiden Rastenscheiben für Schlagbohrbetrieb sind in den Fig.1 und 2 mit 45 und 46 bezeichnet.
- In der im unteren Teil in Fig.1 festgehaltenen Lage der Getriebeabtriebswelle 1 stehen die beiden Rastenscheiben 45 und 46 im Eingriff, und das Werkzeug führt eine Schlag- und Drehbewegung aus (Schlagbohrstellung).
- Diese Lage der Getriebewelle wird dadurch ermöglicht, daß die an sich bekannte Einstellvorrichtung 47 eine entsprechende Rückwärtsbewegung der Getriebeabtriebswelle bzw. der-Bohrspindel zuläßt.
- Soll das Werkzeug nur eine-reine Drehbewegung ausführen (reiner Bohrbetrieb), bedarf es lediglich einer Umschaltung der Einstellvorrichtung derart, daß das rückwärtige Ende der Getriebeabtriebswelle an einem Begrenfz1mgsr!ns(>hlag zur Anlage kommt. Dadurch ist eine Rückwärtsbewegung der-Getriebeabtriebswelle unterbunden, ans die beiden Rastenscheiben 45 und 45 gelangen außer Eingriff. Diese Lage der Getriebeabtriebswelle 1 und der Rastenscheiben 45 und 46 ist im oberen Teil der Fig.1 festgehalten.
- Leerseite
Claims (4)
- Patent ansprüche Sicherungselement für einen eine Ringnut sowie in seiner der Ringnut benachbarten Stirnseite einen exzentrisch angeordneten Schaltstift aufweisenden Drehzapfen, der im Getriebegehäuse eines mit einem Zweiganggetriebe ausgestatteten Elektrowerkzeugs gelagert und mit einem Betätigungsknopf versehen ist, wobei der Schaltstift unmittelbar oder mittelbar auf ein Schaltglied einwirkt, das bei Betätigung des Drehzapfens wahlweise das eine oder andere Zahnrad mit der Getriebeabtriebswelle kuppelt, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement einstückig ausgebildet ist, aus einem federelastischen Werkstoff besteht und ein gabelförmiges Teil sowie ein Fußteil aufweist, die in einem stumpfen Winkel zueinander verlaufen, und daß die beiden Zungen der Gabel in die Ringnut des Schaltbolzens eingreifen und das Hubteil wenigstens eine Aussparung aufweist, in die ein im Innern des Getriebegehäuses angebrachter rippenförmiger Ansatz eingreift und das Sicherungselement in seiner Lage fixiert
- 2. Sicherungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickstelle zwischen gabelförmigem und- Fußteil etwa in dem Bereich der beiden Gabelarme liegt, der zwei Dritteln der gesamten Gabeltiefe entspricht.
- 3. Sicherungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußteil eine Aussparung aufweist, in die ein im Innern des Gehäuses angebrachter rippenförmiger Ansatz eingreift.
- 4. Sicherungselement nach einem oder mehreren der -vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das gabelförmige Teil mit Einführschrägen und das Fußteil mit hakenförmig abgebogenen Druckflächen versehen ist.
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- 1980-10-31 DE DE19803041009 patent/DE3041009A1/de not_active Ceased
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