DE3040652C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung
einer Kolbenstange für Schwingungsdämpfer und Federungen von
Kraftfahrzeugen gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Durch das DE-GM 79 30 294 ist es bekannt, die Anformung der
Zapfen an den Kolbenstangenenden durch Kalt- oder Warmverformung
vorzunehmen. Um ein Entweichen des hydraulischen oder pneuma
tischen Dämpfmittels durch die Kolbenstange nach außen zu ver
meiden, ist eine Abdichtung der Kolbenstange in einem weiteren
Verfahrensschritt vorzunehmen. Hierzu wird der Kolbenstangen-
Innenraum mit Kunststoff ausgeschäumt oder mit Leichtmetall
ausgegossen, wodurch ein hoher Fertigungsaufwand erforderlich
ist. Außerdem kann bei ausgegossener Kolbenstange der Innenraum
der Kolbenstange nicht als zusätzlicher Arbeits- oder Aus
gleichsraum verwendet werden.
Bei einer rohrförmig ausgebildeten Kolbenstange ist es durch die
DE-OS 22 48 378 bekannt, diese mit einem Anschlußzapfen zu ver
binden. Hierbei ist der mit Nuten oder Vorsprüngen versehene
Zapfen im Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Kolben
stangenrohres angepaßt. Zur Befestigung des Zapfens in der
Kolbenstange wird in die Zapfennut das Kolbenstangenrohr ein
gedrückt oder eingerollt.
Zum Verschließen einer Füllbohrung ist gemäß der GB-PS 9 96 356
das Eintreiben eines Verschlußstiftes oder einer Verschlußkugel
in die Füllbohrung bekannt. Ein gasdichter Verschluß wird nur
erreicht, wenn in die glattflächige Füllbohrung ein ebenfalls
glattflächiger Füllkörper eingetrieben wird.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein ein
faches und preiswertes Verfahren zur Anformung und zum gas
dichten Verschließen eines Kolbenstangenzapfens zu schaffen.
Diese Aufgabe wird entsprechend der Erfindung dadurch gelöst,
daß in einem Verfahrensschritt sowohl die Anformung des Zapfens
mit geringerem Durchmesser als auch eine Verbindung einer un
regelmäßigen Innenfläche des Zapfens mit einem Verschlußteil
gebildet ist. Dementsprechend wird das Verschlußteil am Kol
benstangenende eingelegt und anschließend die Anformung des
Zapfens vorgenommen. Ohne einen zusätzlichen weiteren Arbeits
gang wird somit der Innenraum der Kolbenstange nach außen gas
dicht verschlossen, wobei die Forderung erfüllt wird, daß die
Kolbenstange bei Drücken bis 60 bar gasdicht ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird merkmalsgemäß ein
zylindrischer Stift als Verschlußteil verwendet, wobei sich der
Stift im Zentrum des Zapfens in etwa über die Zapfenlänge er
streckt. Dieses Verschlußteil bewirkt, daß die Oberfläche des
Zapfeninnendurchmessers geglättet und verfestigt wird, so daß
durch Beseitigung von Kerben eine höhere Belastbarkeit des
Zapfens erhalten wird. Durch das Anliegen des Verschlußteils in
etwa über die Zapfenlänge an der Oberfläche des Zapfeninnen
durchmessers wird eine lange Dichtfläche und damit ein äußerst
dichter Verschluß des Innenraums der Kolbenstange ohne jegliche
Mehrarbeit erzielt.
Entsprechend einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der als
Verschlußteil verwendete zylindrische Stift an seinem dem Kol
benstangenhohlraum zugekehrten Ende eine Verdickung auf, wobei
merkmalsgemäß diese Verdickung vorteilhafterweise durch einen
kegelförmigen Kopf gebildet wird. Die Verwendung eines solchen
Verschlußteils ist insbesondere für derartige Kolbenstangen ge
eignet, die extrem hohen Drücken ausgesetzt sind und die dann
im Bereich der Verdickung mit einer zusätzlichen Dichtung verse
hen werden können.
Wie vorstehend ausgeführt, eignen sich als Verschlußteile sehr
einfache Formteile. So ist es entsprechend der Erfindung ohne
weiteres möglich, als Verschlußteil einen kugelförmigen Körper
zu verwenden. Vorteilhafterweise besteht das Verschlußteil, wie
die Erfindung zeigt, aus Metall. Bei Anformung des Zapfens durch
Kaltumformung, beispielsweise durch Hämmern, ist es erfindungs
gemäß ohne weiteres möglich, ein aus Kunststoff bestehendes
Verschlußteil zu verwenden. In weiterer Ausgestaltung der Er
findung kann das verwendete Verschlußteil an seiner Oberfläche
mit einem Dichtungsmittel versehen werden. Als Dichtungsmittel
eignen sich flüssige oder pastenförmige Überzüge oder ein her
kömmliches Dichtelement, welches auf das Verschlußteil aufge
bracht wird.
An Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbei
spiele wird nachfolgend die Erfindung noch ausführlicher erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 einen angeformten Zapfen mit eingelegtem, zylindrischem
Stift;
Fig. 2 einen Zapfen mit zylindrischem Stift, der an seinem dem
Kolbenstangen-Hohlraum zugewandten Ende eine kegelför
mige Verdickung aufweist;
Fig. 3 eine hohle Kolbenstange mit im Durchmesser abgesetztem
Zapfen;
Fig. 4 eine Kolbenstange mit möglichts kurzem Übergang vom
Rohrdurchmesser zum Zapfendurchmesser und
Fig. 5 einen Zapfen, bei welchem das Verschlußteil durch eine
Kugel gebildet ist.
Die Figuren zeigen jeweils ein Kolbenstangenende, während das
andere Kolbenstangenende ebenfalls mit einem Verschlußteil ver
sehen sein kann oder auch zum Innenraum hin geöffnet ausgebil
det ist. Die Kolbenstange nach Fig. 1 besteht aus dem Kolben
stangenrohr 1, an welchem der Zapfen 2 angeformt ist. Das An
formen des Zapfens erfolgt vorteilhafterweise durch Hämmern,
wobei vor dem Anformvorgang das als zylindrischer Stift 4
ausgebildete Verschlußteil eingeführt wird. Dieser zylindri
sche Stift 4 erstreckt sich über die gesamte Länge des Zapfens
im Bereich seines Innendurchmessers. Durch das Hämmern wird
die Innenfläche des Zapfens 2 intensiv mit dem zylindrischen
Stift 4 verbunden, wodurch sich eine einwandfreie Gasdichtig
keit zum Innenraum 9 der Kolbenstange ergibt. Durch den zy
lindrischen Stift wird außerdem die Innenfläche bei der star
ken Umformung des Zapfens nicht rissig, rauh oder unrund,
sondern sie wird durch diesen Stift geglättet und gleichzei
tig verfestigt. Außerdem bildet der zylindrische Stift 4
gleichzeitig eine Stützeinlage, so daß eine höhere Belastbar
keit des Zapfens entsteht. Dies trifft vor allen Dingen dann
zu, wenn der zylindrische Stift 4 ein Metallstift, vorzugs
weise ein Stahlstift ist.
Insbesondere dann, wenn der Zapfen durch Kaltumformung herge
stellt wird, ist es ohne weiteres möglich, den zylindrischen
Stift 4 aus Kunststoff herzustellen. Gleichgültig, ob der zy
lindrische Stift aus Metall oder aus Kunststoff besteht, er
füllt dieser die Abdichtung des Innenraumes 9 beim Anformen
des Zapfens, d. h., ohne jede Nacharbeit.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von der
gem. Fig. 1 im wesentlichen dadurch, daß der im Zapfen 2 ein
gearbeitete zylindrische Stift 4 mit einem kegelförmigen Kopf
5 versehen ist. Dieser kegelförmige Kopf eignet sich insbeson
dere zur Aufnahme eines zusätzlichen Dichtelementes zwischen
dessen Oberfläche und der Innenwand des Überganges 3.
Beim Anformen des Zapfens 2 an das Kolbenstangenrohr 1, was
vorteilhafterweise durch Kaltumformung mittels Hämmern er
folgt, kann ein abgesetzter Übergang 6 entspr. Fig. 3 oder ein
kurzer Übergang 7 entspr. Fig. 4 hergestellt werden. Auch in
diesen Fällen bildet der zylindrische Stift 4 den dichten Ver
schluß mit dem Innendurchmesser des Zapfens 2.
In Fig. 5 ist der kugelförmige Körper 8 vor der Anformung des
Zapfens 2 eingebracht und beim Anformen mit diesem Zapfen ver
bunden. Die Ausführungsbeispiele zeigen, daß einfache Formtei
le verwendet werden können, um einen dichten Verschluß des In
nenraumes 9 nach außen zu erzielen. Je nach dem verwendeten
Material des jeweiligen Verschlußteiles kann es zweckmäßig
sein, diese vor dem Einbringen mit einem Dichtungsmittel zu
versehen oder auf diesen eine Dichtung anzuordnen.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung einer Kolbenstange für Schwin
gungsdämpfer und Federungen von Kraftfahrzeugen, wobei die
Kolbenstange aus einem Rohrstück besteht, welches mindestens
einen endseitig angeformten Zapfen aufweist, der einen we
sentlich geringeren Durchmesser als das Rohrstück besitzt,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Verfahrensschritt so
wohl die Anformung des Zapfens (2) mit geringerem Durchmes
ser als auch eine Verbindung einer unregelmäßigen Innenflä
che dieses Zapfens (2) mit einem Verschlußteil (4, 8) gebil
det ist.
2. Verwendung eines zylindrischen Stiftes (4), welcher sich im
Zentrum des Zapfens (2) in etwa über die Zapfenlänge er
streckt, als in Anspruch 1 angesprochenes Verschlußteil.
3. Verwendung eines zylindrischen Stiftes (4), der an seinem
dem Kolbenstangenhohlraum (9) zugekehrten Ende eine Verdic
kung aufweist, als in einem der vorangegangenen Ansprüchen
angesprochenes Verschlußteil.
4. Verwendung eines zylindrischen Stiftes (4), der an seinem
dem Kolbenstangenhohlraum (9) zugekehrten Ende eine kegel
förmige Verdickung aufweist, als in einem der vorangegange
nen Ansprüche angesprochenes Verschlußteil.
5. Verwendung eines kugelförmigen Körpers (8) als in Anspruch
1 angesprochenes Verschlußteil.
6. Verwendung eines an seiner Oberfläche mit einem Dichtungs
mittel versehenen Verschlußteils (4, 8) als in einem der
vorangegangenen Ansprüchen angesprochenes Verschlußteil.
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1984
- 1984-02-06 US US06/577,315 patent/US4561164A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4429743A1 (de) * | 1994-08-22 | 1995-08-03 | Fichtel & Sachs Ag | Stiftgelenk an einer hohlen Kolbenstange |
Also Published As
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US4561164A (en) | 1985-12-31 |
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DE8028763U1 (de) | 1982-01-21 |
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JPS57103948A (en) | 1982-06-28 |
DE3040652A1 (de) | 1982-05-27 |
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D2 | Grant after examination | ||
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