DE19542513C2 - Hohle Kolbenstange für ein Kolben-Zylinderaggregat - Google Patents
Hohle Kolbenstange für ein Kolben-ZylinderaggregatInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine hohle Kolbenstange entsprechend dem Oberbegriff von
Patentanspruch 1.
Aus der DE 44 29 743 A1, der DE 30 40 652 A1 oder dem Gm 82 22 698 U1
sind hohle Kolbenstangen bekannt, deren Enden mittels eines bekannten Rund
knetverfahrens stufenweise reduziert und mit einem Schließkörper versehen wer
den. Dieses Verfahren hat sich für Stiftanbindungen bewährt, bei denen ein wei
teres Teil auf die Kolbenstange aufgeschraubt werden muß. Man nimmt in Kauf,
daß für diese Art der Kolbenstange nicht jeder beliebige Werkstoff verwendet
werden kann. Ein weiteres Problem besteht darin, daß der reduzierte Durchmes
ser der Kolbenstange zwangsläufig auch das Widerstandsmoment gegen Biegung
absenkt.
In der DE 30 20 749 A1 wird eine hohle Kolbenstange beschrieben, die einen
Anschlußzapfen endseitig aufnimmt, um die Kolbenstange zu verschließen. Auch
bei dieser Ausführungsform wird durch Materialumformung eine feste Verbindung
zwischen dem Anschlußzapfen und der Kolbenstange hergestellt. Als Folge da
von steht von der Kolbenstange der Teil, der für die Materialumformung benötigt
wurde, als Hubweg nicht zur Verfügung, da die Toleranzen zwischen der Kolben
stange und der Kolbenstangendichtung innerhalb der Kolbenstangenführung nicht
eingehalten werden, so daß eine Undichtigkeit nicht auszuschließen ist. Ein wei
teres Problem besteht darin, daß diese Verschlußform eine Stiftanbindung bereit
stellt, aber keine Einschraubmöglichkeit bietet.
Die DE 37 34 547 A1 beschreibt ein Kolben-Zylinder-Aggregat mit einem im Zy
linder in Axialrichtung verschiebbar geführten Kolben. An einer seiner Axialseiten
befindet sich eine Kolbenstange. Diese durchdringt einen Zylinderdeckel und ist
mit ihrem äußeren Kolbenstangenabschnitt mit einer Kraftabnahme verbindbar.
Die Kolbenstange ist rohrförmig ausgebildet und enthält eine sich in Axialrichtung
erstreckende durchgehende zylindrische Öffnung. Diese ist an beiden axialen
Endbereichen jeweils mit einem Innengewindeabschnitt versehen. In das kolben
seitige Ende der Kolbenstange ist ein mit dem Kolben verbundenes Gewindeteil
und in dessen entgegengesetztes äußeres Ende der Außengewindeabschnitt ei
nes mit der Kraftabnahme koppelbaren Verbindungsteils einschraubbar.
Die DE 41 35 234 A1, die DE 40 17 189 A1 und die DE 41 09 377 zeigen ein
verstellbares Kolbendämpfventil, das innerhalb eines Gehäuses angeordnet ist.
Das Gehäuse ist mit einem Abschnitt in eine hohle Kolbenstange eingeführt und
verstemmt bzw. eingeschraubt. Der eingeschraubte Abschnitt des Gehäuses
nimmt wiederum ein weiteres Bauteil auf, beispielsweise eine Justierhohlschrau
be für die elektromagnetische Verstellung des Kolbendämpfventils.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine hohle Kolbenstange mit einer
maximalen Ausnutzung für den Hubweg der Kolbenstange zu realisieren, bei der
eine Möglichkeit für eine Einschraubung eines weiteren Bauteils gegeben ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, indem der Übergangskörper
toppförmig ausgeführt ist und einen geschlossenen Boden aufweist. Vorteilhaf
terweise wird der Innenraum der hohlen Kolbenstange von den Arbeitsräumen
getrennt. Des weiteren steigert der Boden die Festigkeit des Übergangskörpers
und kann als ein Anschlag für das einzusetzende weitere Bauteil dienen.
Bei der Verwendung von dünnwandigen Kolbenstangen kann es vorkommen, daß
die Stirnfläche der hohlen Kolbenstange sehr klein ist und infolge eine zu große
Flächenpressung beim Anbringen eines weiteren Bauteils an der Kolbenstange
auftritt. Dafür ist vorgesehen, daß der Übergangskörper einen umlaufenden Rand
aufweist, der sich an der Stirnfläche der hohlen Kolbenstange abstützt.
Zusätzlich besitzt der Übergangskörper mindestens eine Werkzeugfläche, um den
Übergangskörper in die hohle Kolbenstange, insbesondere bei einer Gewindever
bindung, einzuschrauben. Bei einer Version ist die Werkzeugfläche am umlaufen
den Rand ausgeführt. Um Hobbybastlern eine unsachgemäße Demontage des
Kolben-Zylinderaggregates zu erschweren, ist die Werkzeugfläche im Boden aus
geführt. Beispielsweise kann in einem solchen Fall ein Innensechskantschlüssel
eingesetzt werden.
Für Anwendungen, bei denen innerhalb der Kolbenstange ein Bypass ausgeführt
ist, ist vorgesehen, daß der Übergangskörper mit einem Dichtring gegen den In
nendurchmesser der hohlen Kolbenstange abgedichtet ist.
Als Alternative ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der Übergangskörper aus
einer geschlitzten Hülse besteht, die in die Kolbenstange eingeklemmt wird. Da
mit ein unzulässiges Spiel ausgeschlossen ist, ist zwischen der hohlen Kolben
stange und dem Übergangskörper eine Führungsbuchse eingespannt. Die axiale
Sicherung übernimmt ein Sprengring, der zwischen dem Übergangskörper und
der hohlen Kolbenstange angeordnet ist. Für besonders hochbelastete Einsatz
zwecke ist der Übergangskörper durch einen eingepreßten Vorspannkörper zu
sätzlich gesichert.
Als Alternative für ein Gewinde in der Kolbenstange sind der Kernlochdurchmes
ser und das Gewinde im Übergangskörper konisch ausgeführt sind, so daß beim
Einschrauben eines zylindrischen Zapfens eine radiale Aufweitung des Über
gangskörpers erfolgt.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert
werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Kolben-Zylinderaggregat aus dem Stand der Technik;
Fig. 2 bis 5 Ausführungsbeispiele für einen Übergangskörper in einer hohlen
Kolbenstange.
Die Fig. 1 zeigt einen wesentlichen Teil eines Kolben-Zylinderaggregates 1, wie
es der Anmelderin als Stand der Technik bekannt ist. Innerhalb eines dämpfmedi
umgefüllten Zylinders 3 ist eine axial bewegliche Kolbenstange 5 angeordnet, an
deren einem Ende ein Kolben 7 mit Dämpfventilen 9 befestigt ist. Eine Kolben
stangenführung 11 zentriert die Kolbenstange und dichtet dabei den Zylinder
endseitig gegenüber der Umgebung ab. Am außenliegenden Ende der Kolben
stange ist ein Anschlußorgan 13 in der beispielhaften Ausführung eines Kugelge
lenks befestigt. Mittels einer Schraubverbindung 15 des Anschlußorgans in die
aus einem Vollmaterialkörper hergestellte Kolbenstange wird gleichzeitig eine
Tragscheibe 17 für ein Schutzrohr 19 gehalten. Die Tragscheibe stützt sich dabei
auf einer Stirnfläche 21 der Kolbenstange ab.
Die Fig. 2a; 2b zeigen eine erfindungsgemäße Ausgestaltung einer hohlen Kol
benstange 5 mit einem gleichmäßigen Querschnitt. In Fig. 2a ist die gesamte
Kolbenstange dargestellt. Am oberen Ende ist eine zapfenförmige Anbindungs
stelle 23 für den Kolben 7 angebracht. Gegenüber ist ein Übergangskörper 25 in
die Kolbenstange eingeschraubt. Der Übergangskörper ist topfförmig mit einem
Boden 27 ausgebildet und verfügt über einen umlaufenden Rand 29, der sich an
der Stirnfläche 21 der Kolbenstange abstützt. Der Rand 29 dient als Anlagefläche
für die Tragscheibe mit dem Schutzrohr (s. Fig. 1), da die Stirnfläche wegen einer
konischen Anformung 31 der Kolbenstange 5 der auftretenden Flächenpressung
nicht standhält. An der Öffnung des Übergangskörpers 25 sind Werkzeugflä
chen 33 angeformt, die dem Einschrauben mit Hilfe eines Gewindes 35 am Au
ßendurchmesser des Übergangskörpers dienlich sind. Für das Anschlußorgan
oder ein anderes weiteres Bauteil ist am Innendurchmesser des Übergangskörpers
ein weiteres Gewinde 37 ausgeführt. Die Steigungsrichtungen der Gewin
de 35; 37 sind gleich gerichtet, damit beim Anschrauben des Anschlußorgans die
Verbindung zwischen dem Übergangskörper und der Kolbenstange nicht gelöst
wird.
Die Ausführungsform nach Fig. 3 ist im wesentlichen mit der Fig. 2b zu ver
gleichen. Abweichend liegen die Werkzeugflächen 33 tiefer innerhalb des Über
gangskörpers 25.
In der Fig. 4 ist ein Übergangskörper 25 für eine hohle Kolbenstange 5 darge
stellt, innerhalb der ein hydraulischer Bypass ausgeführt sein kann. Für eine zu
verlässige Abdichtung des Innenraums der Kolbenstange dient eine im Über
gangskörper gekammerte Ringdichtung 39. Die Ringdichtung befindet sich im
eingeschraubten Zustand außerhalb der Gewindelänge des Gewindes 35. Als
weitere Möglichkeit für die Anbringung der Werkzeugfläche 33 dient der umlau
fende Rand 29.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 5 kommt ein geschlitzter Übergangskör
per 25 zum Einsatz, der axial von einem Sprengring 41 gehalten wird. Zur Ver
größerung der Führungslänge am Übergangskörper 25 dient eine zwischen dem
Übergangskörper und dem Innendurchmesser der Kolbenstange 5 angeordnete
Führungsbuchse 43, die ebenfalls geschlitzt ist. Zum Ausgleich des Montage
spiels zwischen der Kolbenstange und dem Übergangskörper wird dieser radial
verformt. Beispielsweise wird ein Vorspannkörper 45, in diesem Fall eine Kugel,
in den Übergangskörper getrieben, der eine radiale Aufweitung und gleichzeitig
eine Verkürzung des Übergangskörpers 25 bewirkt und ein vermeintlich vorhan
denes Spiel ausgleicht. Auch dieser Übergangskörper verfügt über ein Innenge
winde 37 zur Befestigung eines weiteren Bauteils, beispielsweise der Tragscheibe
oder des Kolbens. Als Werkzeugfläche 33 ist der Schlitz 47 des Übergangskör
pers anzusehen, in den beispielsweise ein Hakenschlüssel eingeführt werden
kann.
Alternativ kann die Hülse 47 mit konischem Kernlochdurchmesser und Gewinde
so ausgebildet sein, daß sie bei Einschrauben eines Anschlußteils 13 aufgeweitet
wird und sich reibschlüssig gegen die Buchse 43 und die Kolbenstangeninnenflä
che verspannt. Zum Gegenhalten wird dabei in den Spalt der Hülse 47 eingegrif
fen.
Claims (11)
1. Kolbenstange für ein Kolben-Zylinderaggregat, wobei die Kolbenstange als ein
Rohrkörper ausgeführt ist, umfassend eine Öffnung zur Aufnahme eines An
schlußorgans, eine Anbindungsstelle für einen Kolben, der einen Zylinder in
zwei Arbeitsräume unterteilt, wobei der Zylinder an der Austrittsseite der
Kolbenstange von einer Kolbenstangenführung abgeschlossen ist, wobei an
mindestens einem Ende der hohlen Kolbenstange ein hohler Übergangskörper
angeordnet ist, der an seinem Innendurchmesser eine Befestigungsfläche für
ein weiteres Bauteil bereitstellt, wobei der Übergangskörper ein Innengewinde
für ein weiteres Bauteil aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergangskörper (25) topfförmig ausgeführt ist und einen geschlos
senen Boden (27) aufweist.
2. Kolbenstange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergangskörper (25) einen umlaufenden Rand (29) aufweist, der
sich an einer Stirnfläche (21) der hohlen Kolbenstange abstützt.
3. Kolbenstange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergangskörper (25) mindestens eine Werkzeugfläche (33) auf
weist.
4. Kolbenstange nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeugfläche (33) am umlaufenden Rand (29) ausgeführt ist.
5. Kolbenstange nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Werkzeugfläche (33) im Boden (27) ausgeführt ist.
6. Kolbenstange nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergangskörper (25) mit einem Dichtring (39) gegen den Innen
durchmesser der hohlen Kolbenstange abgedichtet ist.
7. Kolbenstange nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergangskörper (25) aus einer geschlitzten Hülse besteht, die in die
Kolbenstange (5) eingeklemmt wird.
8. Kolbenstange nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der hohlen Kolbenstange (5) und dem Übergangskörper (25)
eine Führungsbuchse (43) eingespannt ist.
9. Kolbenstange nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Übergangskörper (25) und der hohlen Kolbenstange (5)
ein Sprengring (41) zur axialen Sicherung des Übergangskörpers angeordnet
ist.
10. Kolbenstange nach den Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übergangskörper (25) durch einen eingepreßten Vorspannkörper (45)
zusätzlich gesichert ist.
11. Kolbenstange nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kernlochdurchmesser und das Gewinde (37) im Übergangskör
per (25) konisch ausgeführt sind, so daß beim Einschrauben eines zylindri
schen Zapfens eine radiale Aufweitung des Übergangskörpers erfolgt.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
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