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DE3040458A1 - Vorrichtung fuer den umschlag schwererer transportgueter - Google Patents

Vorrichtung fuer den umschlag schwererer transportgueter

Info

Publication number
DE3040458A1
DE3040458A1 DE19803040458 DE3040458A DE3040458A1 DE 3040458 A1 DE3040458 A1 DE 3040458A1 DE 19803040458 DE19803040458 DE 19803040458 DE 3040458 A DE3040458 A DE 3040458A DE 3040458 A1 DE3040458 A1 DE 3040458A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
rollers
rails
ramp
running
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803040458
Other languages
English (en)
Inventor
Karl 5650 Solingen Dahmen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803040458 priority Critical patent/DE3040458A1/de
Publication of DE3040458A1 publication Critical patent/DE3040458A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/64Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable
    • B60P1/6418Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar
    • B60P1/6427Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading the load supporting or containing element being readily removable the load-transporting element being a container or similar the load-transporting element being shifted horizontally in a fore and aft direction, combined or not with a vertical displacement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/003Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading vehicles with loading gates
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/12Supports
    • B65D90/18Castors, rolls, or the like; e.g. detachable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

  • Vorrichtung für den Umschlag schwererer
  • Transportgüter Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für den Umschlag schwererer Transportgüter, vorzugsweise Container, von einem Fahrzeug beispielsweise auf eine Rampe.
  • Zum Umschlagen von Transportgütern stehen bisher vornehmlich Krane, insbesondere Portalkrane, zur Verfügung, die entweder ortsunveränderlich sind oder auf schienengebundene oder Straßenfahrzeuge montiert sind. Derartige Krane sind infolge ihres aufwendigen Aufbaus so teuer in der Anschaffung, daß ihre Verwendung nur bei laufendem Einsatz, wie er beispielsweise auf größeren Güterbahnhöfen o.dgl. erfolgt, wirtschaftlich vertretbar ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine im Aufbau einfache und demzufolge in der Anschaffung entsprechend kostengünstige Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe der Umschlag des Transportgutes unter Fortfall der bisher hierzu verwendeten Krane ermöglicht ist.
  • Die Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch zwei gleichförmige Laufschienen mit je zwei in Abstand nebene,nander angeordneten Vertiefungen zum Aufnehmen von mit dem Transportgut verbindbaren, mit Achsen versehenen Laufrollen.
  • Die Laufschienen werden für den Fall, daß der Umschlag in Fahrzeuglängsrichtung erfolgen soll, an die Längsseiten des mit dem Transportgut beladenen Fahrzeuges verbracht. Es werden hiernach die Laufrollen in die Vertiefungen der Laufschienen eingesetzt und mit ihren Achsen in an dem Transportgut fest angeordnete Lager, bei Containern in sogenannte Isoecken eingesteckt und in den Lagern in geeigneter Weise gesichert. Das Transportgut ist hiernach, nachdem es zuvor mit den Laufrollen aus den Vertiefungen der Laufschienen herausbewegt worden ist, auf den Laufschienen verfahrbar und kann beispielsweise auf eine Rampe gefahren werden, und zwar über schienenartige Brücken, die an die Laufschienen einerseits und die Rampe andererseits angeschlossen werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Vertiefungen einer jeden Laufschiene zueinander versetzt sind.
  • Diese Anordnung der Vertiefungen der Laufschienen ist insofern vorteilhaft, als zum Verfahren des Transportgutes auf den Laufschienen die Laufrollen jeweils nur aus den ihnen zugeordneten Vertiefungen herausbewegt zu werden brauchen, wodurch das Herausbewegen aus den Vertiefungen erleichtert ist. Es brauchen dabei die Achsen der Laufrollen lediglich unterschiedliche Länge aufzuweisen.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß eine jede Laufschiene U-förmige bzw. doppel-U-förmige Querschnittsform aufweist.
  • Die Laufrollen sind hierdurch beim Verfahren des Transportgutes auf den Laufschienen auf diesen zwangsgeführt, wodurch sicherer Abtransport des Transportgutes gewährleistet ist.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß eine jede Laufschiene an der Unterseite des Chassis des Fahrzeuges ausziehbar gelagert ist.
  • Die Laufschienen brauchen dadurch zur Inbenutzungsnahme lediglich aus ihrer Lagerung an dem Chassis des Fahrzeuges in die Gebrauchslage gezogen zu werden. Für den Fall, daß bei einem Lastwagen die hinteren Laufräder infolge ihrer Größe im Weg der Laufsch-nen liegen, ist eine jede Laufschiene im Bereich eires hinteren Laufrades zweigeteilt, wobei die beiden Teile durch zwei an letzteren angelenkte und miteinander verriegelbare, Brücken bildende Verbindungsstück. miteinander verbindbar sind.
  • E.i,e andere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß eine jede Laufschiene auf teleskopartig ausziehbaren Stützen fest angeordnet ist, an deren unteren Enden Laufräder befestigt sind.
  • Die so verfahrbaren Laufschienen werden beispielsweise an die Längsseiten des Fahrzeuges herangefahren und durch die ausziehbaren Stützen auf die Höhe gebracht, die erforderlich ist, um die Achsen der Laufräder mühelos in die an dem Transportgut befindlichen Lager für die Achsen einstecken zu können. Die Stützen können dabei in der jeweils ausgezogenen Lage in geeigneter Weise festgestellt werden.
  • Ut .-.sbesondere sicherzustellen, daß die Laufschienen mit ihren Vertiefungen sich gegenüberliegen, was für eine mühelose Verbindung der Laufräder mit dem Transportgut zweckdienlich ist, weisen die Laufschienen an ihren einen Längsseiten rechtwinklig zu ihnen fest angeordnete rohrförmige Verbindungsarme auf, wobei die Verbindungsarme der einen Laufschiene in die Verbindungsarme der anderen Laufschiene einsteckbar sind.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das eine Ende der Achse einer jeden Laufrolle einen quer zur Achse fest angeordneten Riegel arm aufweist und daß auf dem anderen, gegenüber der Vorderseite der Laufrolle vorstehenden Ende der Achse eine Handhabe fest angeordnet ist.
  • Die Laufrolle wird mit dem Riegelarm der Achse durch ein Langloch des an dem Transportgut befindlichen Lagers hindurchgesteckt und die Achse mittels der Handhabe so weit gedreht, bis der Riegelarm das Lager hintergriffen hat. Die Laufrolle ist hiernach an dem Transportgut vor unbeabsichtigtem Lösen gesichert.
  • Die Erfindung ist nachstehend in den einzelnen Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein mit der Vorrichtung versehenes Fahrzeug in Form eines Lastwagens in Seitenansicht, Fig. 2 in Draufsicht, Fig. 3 in Rückansicht, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 2, Fig. 5 zwei miteinander verbundene Laufschienen in einer anderen Ausführungsform der Erfindung in Draufsicht, Fig. 6 in Seitenansicht, Fig. 7 die Laufschienen vor dem Verbinden in Ansicht, Fig 8 eine Laufrolle in Vorderansicht, Fig. 9 in Draufsicht und Fig. lo in Ansicht in Pfeilrichtung A.
  • Mit 1 ist das Fahrzeug (Lastwagen) bezeichnet, das mit einem Transportgut 2 in Form eines Containers beladen ist. Das Transportgut 2 weist an den Ecken mit Langlöchern 3 versehene Eckbeschläge 4, sogenannte Isoecken, auf.
  • Die in der Zeichnung in den Fig. 1 - 4 dargestellte Vorrichtung besteht aus zwei gleichförmigen Laufschienen 5,5', die je zwei in Abstand nebeneinander angeordnete, bogenförmig gestaltete Vertiefungen 6,6' aufweisen und U-förmige Querschnittsform besitzen. Die Laufschienen 5,5' sind an der Unterseite des Chassis des Fahrzeuges 1 mit Lagerarmen 7 in Lagern 8 ein- und ausschiebbar gelagert und erstrecken sich etwa über die Länge der Ladefläche des Fahrzeuges 1.
  • Eine jede Laufschiene 5,5' ist in dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung im Bereich eines hinteren Laufrades 9 des Fahrzeuges 1 zweigeteilt, wobei die beiden Teile durch zwei an diesen angelenkte und miteinander verbindbare, eine Brücke bildende Verbindungsstücke lo mitei-nander verbunden sind. Die Verbindungsstücke lo entsprechen der Breite der Laufschienen 5,5' und können nach Herunterklappen an an dem Chassis des Fahrzeuges 1 angeordnete Haken 11 aufgehängt werden. Die zweiteilige Ausbildung der Laufschienen 5,5' erfolgt nur für den Fall, daß die hinteren Laufräder 9 des Fahrzeuges 1 infolge ihrer Größe Verschieben der Laufschienen 5,5' nicht zulassen. Die Laufschienen 5,5' sind anderenfalls einteilig. Mit 12 sind Laufrollen bezeichnet, Eine jede Laufrolle 12 weist eine Achse 13 auf. An dem einen Ende der Achse 13 ist quer zu dieser ein Riegelarm 14 fest angeordnet. Auf dem anderen Ende, mit dem die Achse 13 gegenüber der Vorderseite der Laufrolle 12 vorsteht, ist eine Handhabe 15 befestigt.
  • Gemäß dem in den Fig. 5 - 7 der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Vertiefungen 16,16' einer jeden Laufschiene 17,17' zueinander versetzt.
  • Die Laufschienen 17,17' weisen ferner doppel-U-förmige Querschnittsform auf und sind zum Zwecke der Verfahrbarkeit auf teleskopartig ausziehbaren Stützen 18 fes-t angeordnet, die an ihren unteren Enden Laufräder 19 tragen.
  • Die Laufschienen 17,17' sind miteinander verbindbar. Sie weisen zu diesem Zweck an ihren einen Längsseiten rechtwinklig zu ihnen angeordnete rohrförmige Verbindungsstücke 2o,2o' auf, wobei die Verbindungsstücke 20 der Laufschienen 17 in die Jerbindungsstücke 20 ' der Laufschienen 17' einsteckbar sind.
  • Die Laufrollen können selbstverständlich mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung an dem Transportgut auch so angebracht werden, daß sie quer zur Fahrzeuglängsrichtung stehen, wodurch das Transportgut längsseitig von dem Fahrzeug heruntergefahren werden kann. Die Laufschienen werden für diesen Fall an den Schmal seiten des Fahrzeuges angeordnet. Es muß dabei der Abstand der Vertiefungen einer jeden Laufschiene entsprechend dem Abstand der sich gegenüberliegenden Eckbeschläge des Transpcrtgutes bemessen sein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche vorrichtung für den Umschlag schwererer Transportgüter von einem Fahrzeug beispielsweise auf eine Rampe, gekennzeichnet durch zwei gleichförmige Laufschienen (5, 5' bzw. 17,17') mit je zwei in Abstand nebeneinander angeordneten Vertiefungen (6,6' bzw. 16,16') zum Aufnehmen von mit dem Transportgut (2) verbindbaren, mit Achsen (13) versehenen Laufrollen (12).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (16,16') einer jeden Laufschiene (17, 17') zueinander versetzt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Laufschiene (5,5' bzw. 17,17') U-förmige bzw. doppel-U-förmige Querschnittsform aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Laufschiene (5,5') an der Unterseite des Chassis des Fahrzeuges (1) ausziehbar gelagert ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine jede Laufschiene (17,17') auf teleskopartig ausziehbaren Stütz n (18) fest angeordnet ist, an deren unteren Enden Laufräder (19) befestigt sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Achse (13) einer jeden Laufrolle (12) einen quer zur Achse (13) fest angeordneten Riegelarm (14) aufweist und daß auf dem anderen, gegenüber der Vorderseite der Laufrolle (12) vorstehenden Ende der Achse (13) eine Handhabe (15) fest angeordnet ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3530321A1 (de) * 1985-08-24 1987-03-05 Talbot Waggonfab Vorrichtung zum umschlagen von ladegefaessen
DE19929311A1 (de) * 1999-06-25 2001-01-04 Combined Container Service Gmb Ladeverfahren
WO2021121765A1 (en) * 2019-12-16 2021-06-24 Robert Bosch Gmbh A load carrier, a chassis frame and a vehicle employing the same

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WO2021121765A1 (en) * 2019-12-16 2021-06-24 Robert Bosch Gmbh A load carrier, a chassis frame and a vehicle employing the same

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