DE3040372A1 - Pressenplatte fuer vorrichtungen zur reparatur sowie zum endlosmachen von foerdergurten - Google Patents
Pressenplatte fuer vorrichtungen zur reparatur sowie zum endlosmachen von foerdergurtenInfo
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Description
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Pressenplatte mit rechteckigem oder rhombischem Grundriß für Vorrichtungen zur
Reparatur sowie zum Endlosmachen von Fördergurten, - mit
Plattenskelett,
preßgutseitigem Heizblech, außenseitigem Deckelblech sowie
preßgutseitigem Heizblech, außenseitigem Deckelblech sowie
elektrischer Heizvorrichtung mit Flächenheizelementen in Form von Rohrheizkörpern und/oder
Kaltleiter-Heizplättchen vorgegebener Heizleistung,
wobei das Plattenskelett einen Umfassungsrahmen aus vier im Profilquerschnitt gleichen Rahmenstäben und eine Mehrzahl von
diametral, d.h. seitenparallel, und äquidistant sowie parallel zueinander verlaufenden, im Querschnitt gleichen Skelettstegen
aufweist und die Flächenheizelemente im Abstandzwischenraum zwischen den Skelettstegen sowie mit Abstand von den Rahmenstäben
angeordnet sind. - Flächenheizelemente bezeichnet im Rahmen der Erfindung Heizelemente, die auf dem Heizblech aufliegen und so
eine Flächenbeheizung bewirken.
Bei den (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Pressenplatten sind die Flächenheizelemente, soweit sie als Heizrohre ausgeführt
sind, z.B. nach Art einer ebenen Spirale, insbesondere nach Art einer archimedischen Spirale auf dem Heizblech angeordnet und dazu
durch Ausnehmungen in den Skelettstegen hindurchgeführt. Sie
können auch schlangenlinienförmig geführt sein. Im übrigen findet
man über dem Grundriß sehr unterschiedliche Massenverteilungen und Massenanhäufungen insbesondere im Bereich der Stoßstellen der
Skelettstege mit den Rahmenstäben. Im Ergebnis entsteht eine sehr inhomogene Temperaturverteilung über dem Grundriß der Heizbleche,
und zwar insbesondere beim Aufheiζvorgang. Im übrigen gehört es
zur Technologie des Einsatzes der gattungsgemäßen Pressenplatte,
daß diese zu Pressenplattenaggregaten zusammengesetzt werden, bei denen die Pressenplatten mit ihren Umfassungsrahmen dicht an dicht
aneinanderstoßen. Hier beobachtet man im Bereich der Stoßstellen singuläre und stark inhomogene Temperaturausbildungen, je nachdem
wie sich in diesem Stoßbereich einerseits die gleichsam von mehreren Pressenplatten addierten Massen und andererseits die integrierten
Heizleistungen verhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße
Pressenplatte so weiter auszubilden, daß eine möglichst homogene Temperaturverteilung und bei einer Addition von mehreren zu Pressenplattenaggregaten
an den Stoßstellen keine störenden, singulären und inhomogenen Temperaturverteilungen auftreten.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß der Grundriß über dem Heizblech in mittlere Heizzonen, Querrandheizzonen, Eckheizzonen
und Längsrandheizzonen aufgeteilt ist,
wobei die mittleren Heizzonen ihrerseits einen rechteckigen bzw. parallelogrammartigen Zonengrundriß und in
ihrer Zonengrundrißlängsmitte jeweils einen Skelettsteg
aufweisen und mit ihren vier Zonengrundrißecken an den
Bereich der Rahmenstäbe heranreichen, wobei die Längsrandheizzonen parallel zu den Skelettstegen angeordnet
sind sowie einen Rahmenstab umfassen, während die Querrandheizzonen und die Eckheizzonen den Grundriß über
dem Heizblech vervollständigen, wobei ferner das auf die Zonengrundrißeinheiten bezogene spezifische Materialvolumen
in allen Heizzonen gleich groß ist,
daß die Flächenheizelemente in den Abstandzwischenräumen zwischen den Skelettstegen der mittleren Heizzonen jeweils hälftig zwei
benachbarten mittleren Heizzonen angehören sowie in Abstandzwischenräumen
zwischen den Skelettstegen und den zugeordneten Rahmenstäben und außerdem in den Längsrandheizzonen in den Abstandzwischenräumen
zwischen den Rahmenstäben und den gegenüberliegenden Skelettstegen angeordnet sind, und daß die Flächenheizelemente in
den mittleren Heizzonen, in den Querrandheizzonen, den Längsrandheizzonen
sowie in den Eckheizzonen die gleiche, auf die jeweilige Zonengrundrißeinheit bezogene spezifische Heizleistung aufweisen.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung arbeitet man bei den erfindungsgemäßen Pressenplatten mit einer elektrischen Heizvorrichtung,
die ihrerseits mit Rohrheizkörperη ausgerüstet ist.
Bei dieser Ausführungsform kommt man dann zu einer sehr homogenen
Temperaturverteilung, wenn die Rohrheizkörper in den mittleren Heizzonen in Form von zwei sich in Längsrichtung der mittleren
Heizzonen erstreckenden geraden Heizrohren geführt sind, und wenn die Rohrheizkörper in den Querrandheizzonen in dem Abstand zwischen
dem jeweiligen Skelettsteg sowie dem zugeordneten Rahmenstab im wesentlichen parallel zu den Rahmenstäben geführt sind, während
die Rohrheizkörper in den Eckheizzonen der Eckkontur des Grundrisses der Heizplatten folgend angeordnet sind. In den Längsrandheizzonen
verlaufen sie einfach und parallel zu den Rahmenstäben.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Bei der Ausführungsform mit Kaltleiter-Heizplättchen lehrt die Erfindung,
diese Kaltleiter-Heizplättchen- längs einer Linie anzuordnen, die dem vorbeschriebenen Verlauf der Rohrheizkörper folgt.
Im Rahmen der Erfindung ist die Gestaltung der Profilquerschnitte für die Skelettstege und für die Rahmenstäbe grundsätzlich beliebig.
Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung wird jedoch insoweit auf bewährte Profile zurückgegriffen. In diesem Zusammenhang
lehrt die Erfindung, daß die Skelettstege einen I-förmigen Profilquerschnitt aufweisen, wobei das Heizblech und das Deckelblech
an die Profilflansche angeschlossen sind, und daß die Flächenheizelemente neben den Profilflanschen auf dem Heizblech angeordnet
sind. Bezüglich des Umfassungsrahmens ist in Kombination zu den vorbeschriebenen Maßnahmen eine bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenstäbe einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweisen, wobei das Heizblech und
das Deckelblech an die U-Profilschenkel angeschlossen sind, daß
der ü-Profilsteg nach außen weist und daß die Flächenheizelemente neben den ü-Profilschenkeln auf dem Heizblech angeordnet sind.
Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen
Pressenplatte ohne weiteres eine sehr homogene Temperaturverteilung verwirklicht ist, wobei darüber hinaus bei einer
Zusammenfassung der Pressenplatten zu Pressenplattenaggregaten auch an den Stoßstellen der benachbarten .Pressenplatten keine störenden
Singularitäten und Inhomogenitäten auftreten. Das beruht auf der bei integraler Betrachtung der einzelnen Heizzonen homogenen
Massenverteilung und ebenso homogenen Heizleistungsverteilung über den jeweiligen Zoneneinheiten. Aus eben diesem Grunde ist auch die
. s.
beschriebene Addition von mehreren Pressenplatten zu Pressenplattenaggregaten
ohne Singularitäten oder Inhomogenitäten der Temperaturverteilung möglich. Im übrigen impliziert diese Feststellung,
daß die Profilquerschnitte der Rahmenstege so gestaltet sind, daß bei einem Verbund der Platten gleichsam Doppelrahmenstege
entstehen, deren Masse und Profilform mit dem Profilquerschnitt ,der Skelettstege übereinstimmt.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Pressenplatte mit Rohrheizkörper als Heizvorrichtung bei abgenommener
Deckelplatte,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 3 in einem gegenüber den Figuren 1 und 2 wesentlich vergrößertem
Maßstab ausschnittsweise einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand der Fig. 1 bzw. 2,
Fig. 4 im Maßstab der Fig. 3 ausschnittsweise einen Schnitt in Richtung B-B durch den Gegenstand der Fig. 1 bzw. 2
Fig. 5 entsprechend der Fig. 4 ausschnittsweise einen Schnitt durch zwei zu einem Pressenplattenaggregat vereinigte
Pressenplatten und
Fig. 6 entsprechend der Fig. 1 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen
Pressenplatte mit Kaltleiter-Heizplättchen.
Die in den Figuren noch dargestellten Pressenplatten besitzen einen
rhombischen (Fig. 1) oder einen rechteckigen (Fig. 2) Grundriß. Sie sind für Vorrichtungen zur Reparatur und zum Endlosmachen von Fördergurten
bestimmt. Zum grundsätzlichen Aufbau solcher Pressenplatten gehören
ein Plattenskelett 1, 2,
ein preßgutseitiges Heizblech 3,
ein außenseitiges Deckelblech 4 sowie
eine elektrische Heizvorrichtung mit Flächenheizelementen 5 in Form von Rohrheizkörpern
und/oder Kaltleiter-Heizplättchen.
Es versteht sich, daß die Flächenheizelemente 5 eine vorgegebene Heizleistung aufweisen, die für die Längeneinheit oder für jedes
einzelne Kaltleiter-Heizplättchen im allgemeinen gleich ist.
Das Plattenskelett besteht aus einem Umfassungsrahmen mit vier im
Profilquerschnitt gleichen Rahmenstäben 1 und aus einer Mehrzahl von diagonal oder quasidiagonal sowie parallel zueinander und
äquidistant verlaufenden Skelettstegen 2, deren Profilquerschnitt
ebenfalls überall gleich ist. Die Flächenheizelemente 5 sind im Abstandzwischenraum A zwischen den Skelettstegen 2 sowie mit Abstand
B von den Rahmenstäben 1 angeordnet.
In den Fig. 1, 2 und 6 wurde durch Schraffur deutlich gemacht, daß
der Grundriß über dem Heizblech 3 aus
mittleren Heizzonen MH,
Querrandheizzonen QH,
Eckheizzonen EH und
Längsrandheizzonen LH
Querrandheizzonen QH,
Eckheizzonen EH und
Längsrandheizzonen LH
aufgeteilt ist, die aneinander anschließen. Dabei wurden jeweils !nur einige dieser Heizzonen durch Schraffur kenrtlich gemacht.
Die mittleren Heizzonen MH besitzen ihrerseits einen parallelogrammartigen
bzw. rechteckigen Zonengrundriß. Sie weisen in ihrer Zonengrundrißmitte, und zwar in der Längsmitte, jeweils einen
'Skelettsteg 2 auf. Sie sind im übrigen so ausgelegt bzw. dimensioniert, daß sie mit ihren vier Zonengrundrißecken 6 an den Bereich
der Rahmenstäbe 1 heranreichen und die Längsrandheizzonen LH parallel zu den Skelettstegen 2 angeordnet sind sowie einen
Rahmenstab 1 umfassen. Die Querrandheizzonen QH, die Längsrandheizzonen LH und die Eckheizzonen EH ergänzen gleichsam die neben
den mittleren Heizzonen MH über den Grundriß der Heizbleche 3 freibleibenden
Zwickel und Ränder zu eben diesem Grundriß über den Heizblechen 3.
Die Anordnung und Auslegung der Skelettstege 2, Rahmenstäbe 1. und
der Heizbleche 3 bzw. Deckelblech 4 ist so getroffen, daß das auf die Zonengrundrißeinheit bezogene spezifische Materialvolumen in allen
jHeizzonen gleich groß ist. Andererseits ist die Anordnung und Auslegung
so getroffen, daß die Flächenheizelemente 5 in den Abstand-
./la.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
Zwischenräumen A zwischen den Skelettstegen 2 der mittleren Heizzonen
MH jeweils hälftig zwei benachbarten mittleren Heizzonen MH angehören und außerdem im Abstandzwischenraum C zwischen den
Skelettstegen 2 und den zugeordneten Rahmenstäben 1 angeordnet sind. Die Flächenheizelemente 5 weisen in den mittleren Heizzonen
MH, in den Längsrandheizzonen LH, in den Querrandheizzonen QH
sowie in den Eckheizzonen EH die gleiche, auf die jeweilige Zonengrundrißeinheit bezogene spezifische Heizleistung auf»
Bei der Ausfuhrungsform nach den Fig. 1 bis 5 sind die Flächenheizelemente
Rohrheizkörper 5 und sind die Rohrheizkörper 5 in den mittleren Heizzonen MH in Form von zwei sich in Längsrichtung der
mittleren Heizzonen MH erstreckenden geraden Heizrohren 5 geführt. Die Rohrheizkörper 5 sind andererseits in den Querrandheizzonen
QH in dem Abstandzwischenraum C zwischen dem jeweiligen Skelettsteg 2 sowie dem zugeordneten Rahmenstab 1 im wesentlichen parallel
zu den Rahmenstäben 1 geführt. In den Eckheizzonen EH folgen die Rohrheizkörper 5 der Eckkontur, so daß die spezifische Heizleistung
auch in den Eckheizzonen EH die gleiche ist wie in den mittleren Heizzonen MH oder in den Längsrandheizzonen LH.
In Fig. 6 ist angedeutet worden, wie die Kaltleiter-Heizplättchen
5 regelmäßig angeordnet werden. Man erkennt, daß sie längs einer Linie angeordnet sind, die dem Verlauf der Rohrheizkörper 5 folgt,,
der anhand der Fig. 1 und 2 bereits erläutert worden ist.
Aus den Fig. 3 bis 5 entnimmt man, daß die Skelettstege 2 einen I-förmigen Profilquerschnitt aufweisen, wobei das Heizblech 3 und
das Deckelblech 4 an die Profilflansche 7 angeschlossen sind. Die Flächenheizelemente 5 sind neben den Profilflanschen 7 auf dem
Heizblech 3 angeordnet. Die Rahmenstäbe 1 besitzen ihrerseits
einen U-förmigen Profilquerschnitt. Die Anordnung ist so getroffen,
. /f3.
daß das Heizblech 3 und das Deckelblech 4 an die U-Profilschenkel
8 angeschlossen sind. Der U-Profilsteg 9 dieser Rahmenstäbe 1 weist nach außen. Die Flächenheizelemente 5 sind neben den U-Profilschenkeln
8 auf dem Heizblech 3 angeordnet. - Fig. 5 macht !deutlich, daß sich die Rahmenstäbe 1 von zwei nebeneinander
angeordneten Pressenplatten zu einem Profilquerschnitt ergänzen, der dem eines Skelettsteges 2 entspricht.
Claims (5)
- Andrejewski, Honke & Partner3Q40372PatentanwälteDiplom-PhysikerDr. Walter AndrejewskiDiplom-IngenieurDr.-lng. Manfred HonkeDiplom-PhysikerDr. Karl Gerhard MaschAnwaltsakte:■ 56 044/Pr-4300 Essen 1, Theaterplatz 3, Postf. 10025413. Oktober 1980PatentanmeldungWagener Schwelm GmbH & Co. In der Graslake 205830 SchwelmPressenplatte für Vorrichtungen zur Reparatur
sowie zum Endlosmachen von Fördergurten'■■ Patentansprüche::; 1 i Pressenplatte mit rechteckigem oder rhombischem Grundriß für . Vorrichtungen zur Reparatur sowie zum Endlosmachen von Fördergurten, - mitPlattenskelett,preßgutseitigem Heizblech,Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essenaußenseitigem Deckelblech sowieelektrischer Heizvorrichtung mit Flächenheizelementen in Form von Rohrheizkörpern und/oder Kaltleiter-Heizplättchen vorgegebener Heizleistung,wobei das Plattenskelett einen Umfassungsrahmen aus vier im Profilquerschnitt gleichen Rahmenstäben und eine Mehrzahl von diametral, d.h. seitenparallel, und äquidistant sowie parallel zueinander verlaufenden, im Querschnitt gleichen Skelettstegen aufweist und die Flächenheizelemente im Abstandzwischenraum zwischen den Skelettstegen sowie mit Abstand von den Rahmenstäben angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundriß über dem Heizblech (3) in mittlere Heizzonen (MH), Querrandheizzonen (QH), Eckheizzonen (EH) und Längsrandheizzonen (LH) aufgeteilt ist,wobei die mittleren Heizzonen (MH) ihrerseits einen rechteckigen bzw. parallelogrammartigen Zonengrundriß und in ihrer Zonengrundrißlängsmitte jeweils einen Skelettsteg (2) aufweisen und mit ihren vier Zonengrundrißecken (6) an den Bereich der Rahmenstäbe (1) heranreichen, wobei die Längsrandheizzonen (LH) parallel zu den Skelettstegen (2) angeordnet sind sowie einen Rahmenstab (1) umfassen, während die Querrandheizzonen (QH) und die Eckheizzonen (EH) den Grundriß über dem Heizblech (3) vervollständigen, wobei ferner das auf die Zonengrundrißeinheiten bezogene spezifische Materialvolumen in allen Heizzonen (MH, LH, QH, EH) gleich groß ist,. 3·Andrejewski, Honice & Partner, Patentanwälte in Essendaß die Flächenheizelemente (5) in den Abstandzwischenräumen (A) zwischen den Skelettstegen (2) der mittleren Heizzonen (MH) jeweils hälftig zwei benachbarten mittleren Heizzonen (MH) angehören sowie in Abstandzwischenräumen (C) zwischen den Skelettstegen (2) und den zugeordneten Rahmenstäben (1) und außerdem in den Längsrandheizzonen (LA) in den Abstandzwischenräumen (C) zwischen den Rahmenstäben (1) und den gegenüberliegenden Skelettstegen (2) angeordnet sind, und daß die Flächenheizelemente (5) in den mittleren Heizzonen (MH), in den Querrandheizzonen (QH), den Längsrandheizzonen (LH) sowie in den Eckheizzonen (EH) die gleiche, auf die jeweilige Zonengrundrißeinheit bezogene spezifische Heizleistung aufweisen. - 2. Pressenplatte nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit Rohrheizkörpern, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrheizkörper (5) in den mittleren Heizzonen (MH) in Form von zwei sich in Längsrichtung der mittleren Heizzonen (MH) erstreckenden geraden Heizrohren geführt sind, daß die Rohrheizkörper (5) in den Querrandheizzonen in dem Abstandzwischenraum (C) zwischen dem jeweiligen Skelettsteg (2) sowie dem zugeordneten Rahmenstab (1) im wesentlichen parallel zu den Rahmenstäben (1) geführt sind, und daß die Rohrheizkörper (5) in den Eckheizzonen (EH) der Eckkontur folgend angeordnet sind, während sie in den Längsrandheizzonen (LH) einfach und parallel zu den Rahmenstäben (1) verlaufen.
- 3. Pressenplatte nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit KaItleiter-Heizplättchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaltleiter-Heizplättchen (5) längs einer Linie angeordnet sind, die dem in Anspruch 2 beschriebenen Verlauf der Rohrheizkörper (5) folgt.■ I»·Andrejewslci, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
- 4. Pressenplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Skelettstege (2) einen I-förmigen Profilquerschnitt aufweisen, wobei das Heizblech (3) und das Deckelblech (4)' an die Profilflansche (7) angeschlossen sind, und daß die Flächenheizelemente (5) neben den Profilflanschen (7) auf dem Heizblech (3) angeordnet sind.
- 5. Pressenplatten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenstäbe (1) einen U-förmigen Profilquerschnitt aufweisen, wobei das Heizblech (3) und das Deckelblech (4) an die ü-Profilschenkel (8) angeschlossen sind, daß der U-Profilsteg (9) nach außen weist und daß die Flächenheiζelemente (5) neben den U-Profilschenkeln (8) auf dem Heizblech (3) angeordnet sind.
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