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DE3038923A1 - Vorratspackung aus mehreren entsorgungsbeuteln aus reissfester kunststoff-folie fuer traeger eines kuenstlichen darmausganges - Google Patents

Vorratspackung aus mehreren entsorgungsbeuteln aus reissfester kunststoff-folie fuer traeger eines kuenstlichen darmausganges

Info

Publication number
DE3038923A1
DE3038923A1 DE19803038923 DE3038923A DE3038923A1 DE 3038923 A1 DE3038923 A1 DE 3038923A1 DE 19803038923 DE19803038923 DE 19803038923 DE 3038923 A DE3038923 A DE 3038923A DE 3038923 A1 DE3038923 A1 DE 3038923A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bag
tear
bags
strip
storage pack
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803038923
Other languages
English (en)
Inventor
Kurt 6930 Eberbach Raunser
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19803038923 priority Critical patent/DE3038923A1/de
Publication of DE3038923A1 publication Critical patent/DE3038923A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F5/00Orthopaedic methods or devices for non-surgical treatment of bones or joints; Nursing devices ; Anti-rape devices
    • A61F5/44Devices worn by the patient for reception of urine, faeces, catamenial or other discharge; Colostomy devices
    • A61F5/445Colostomy, ileostomy or urethrostomy devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D33/00Details of, or accessories for, sacks or bags
    • B65D33/001Blocks, stacks or like assemblies of bags

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Amtliches Aktenzeichen: Neuanmeldung
  • Aktenzeichen des Anmelders: P 48 601 Bezeichnung: Vorratspackung aus mehreren Entsorgungsbeuteln aus reißfester Kunststoff-Folie f{fr Träger eines kUnstlichen Darmausganges VORRATSPACKUNG AUS MEHREREN ENTSORGUNGSBEUTELN AUS RISSFSTER KUNSTSTOFF-FOLIE FÜR TRÄGER EINES KÜNSTLICHEN DARMAUSGANGES Die Erfindung betrifft eine Vorratspackung aus mehreren Entsorgungsbeuteln aus reißfester tunststoff-Folie für Träger eines künstlichen Darmausganges zur Aufnahme einer Auffangtasche mJt Inhalt und beim Wechseln der Auffangtasche verschmutzt anfallender Tücher und sonstiger Kleinutensilien.
  • Die Taschen werden ständig getragen und dienen zum Auffangen des Darminhaltes. Eine gefüllte Tasche wird gegen eine neue leere ausgetauscht; dabei wird mit Mulltüchern oder dergleichen der Darmausgang gereinigt. Die gefüllten Taschen können nicht die üblichen Wasserspülklosetts geworfen werden, weil sie dort zu Verstopfungen führen würden. Die unter Umständen auch außen verschmutzte Tasche zusammen mit den verschmutzten Tüchern, so wie sie anfallen, in einen Mülleimer zu werfen ist unhygienisch und daher zu vermeiden. Aus diesem Grunde ist es wünschenswert, den Patienten leicht zu handhabende Entsorgungsbeutel zur Verfügung zu stellen, in die sie die bei jedem Taschenwechsel anfallenden Teile hygienisch untergebracht in einen üblichen Abfallsammelbehälter geben können.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie der Beutel undurchscheinend ist, daß die Beutel zusammengelegt die Form eines Rechteckes in den Abmessungen 20 x 30 cm (Zentimeter) + 25 % (Prozent) haben und an ihrer einen Schmalseite offen sind und dort mit einem geraden Vorschnitt je an einem Abreißstreifen aus #unststoff-Folie hängen, und daß die Abreißstreifen der Beutel einer Vorratspackung zu einer steifen Abreißleiste zusammengeschweißt sind.
  • Die nach der Erfindung vorgesehenen Beutel können einzeln bei Bedarf leicht mit einer Hand von der Abreißleiste abgerissen werden. Sie sind ausreichend bemessen, um bequem den bei einem Taschenwechsel üblicherweise anfallenden Abfall auf zunehmen.
  • Es bleibt dann noch ein genügender Beutelabschnitt, um den gefüllten Entsorgungsbeutel an der offenen Seite zusammenzuziehen und mit einem, vorzugsweise selbstklebenden Band zu verschließen.
  • Der verschmutzte Abfall ist durch den Entsorgungsbeutel vor Berührung geschützt untergebracht. Zur Hygiene gehört auch ein visueller Schutz, der nach der Erfindung durch die nicht durchscheinende Ausgestaltung der verwendeten Kunststoff-Folie herbeigeführt wird. Auf diese Weise sind die im Innern des Beutels unter Umständen ekelerregend aussehenden Teile vor unerwünschter äußerer Betrachtung geschützt.
  • Zweckmäßig ist die Kunststoff-Folie der Beutel schwarz eingefärbt oder beschichtet. Auf diese Weise läßt sich auch bei wünschenswert dünner Ausgestaltung der Kunststoff-Folie die angestrebte nicht durchscheinende Ausgestaltung erzielen. Einfärbungen in anderen Farben sind auch möglich, erfordern aber für die angestrebte nicht durchscheinende Ausgestaltung größere Materialstärken der Kunststoff-Folie beziehungsweise der Beschichtung und damit größeren Materialaufwand.
  • Die Handhabung wird dem Patienten wesentlich erleichtert, wenn er die Vorratspackung mit der Abreißleiste nach oben greifbar aufhängen kann. Dem trägt eine Weiterbildung der Erfindung Rechnung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Abreißleiste ein oder mehrere Löcher zum Durchstecken von Befestigungselementen aufweist.
  • Zur Herstellung der Entsorgungsbeutel geht man zweckmäßig von einem endlosen Kunststoffschlauch aus, der so breit ist wie Folie anyestrebten Beutel, und trennt die einzelnen Beutel als l,dngsabschnitte ab. Dabei kann der angestrebte Abreißstreifen leicht mit hergestellt werden, indem man die Schlauchabschnitte so lang macht wie ein Beutel zuzüglich Abreißstreifen. Dem trägt eine Ausgestaltung der Erfindung Rechnung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß der Abreißstreifen eines jeden Beutels ein aus einer Fortsetzung des Beutels gebildeter Ring ist.
  • Zum Verschließen der gefüllten Beutel empfiehlt es sich, diese am freien Ende zu einem Zipfel zusammenzuziehen und. diesen Zipfel zu verschnüren. Das wird erleichtert und vorbereitet durch eine Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5. Der Benutzer zieht beim gefüllten Beutel den Schutzstreifen ab und hat nun einen gummierten oder mit anderem Klebstoff beschichteten Verschlußstreifen in der Hand, mit dem er-das zu.
  • einem Zipfel zusammengezogene Beutelende umschlingen und verschließen kann. Der Verschlußstreifen ist zu diesem Zweck ausreichend lang bemessen.
  • Um den Verschlußstreifen möglichst bequem erfassen zu können, dient eine Ausgestaltung, die Gegenstand des Anspruchs 6 ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • In der Zeichnung zeigt: Figur 1 eine Vorratspackung aus insgesamt fünf Entsorgungsbeuteln, von denen der erste Beutel bereits abgerissen ist, und Figur 2 die mit dem Verschlußstreifen zusammenwirkenden Streifen untereinander gezeichnet.
  • In der Zeichnung ist mit 1 die VorratSpa#kung bezeichnet, die noch vier Entsorgungsbeutel 2, 3, 4, 5enthält. Die Entsorgungsbeutel sind Rechtecke. Die Breite beträgt zusammencj#'£#1-tet gemäß Doppelpfeil 6 15 bis 25 cm, vorzugsweise 20 cm, und die Höhe gemäß Doppelpfeil 7 beträgt 24 bis 40 cm, vorzugsweise 32 cm. Die Beutel 2, 3, 4, 5 bestehen aus reißfester Kunststoff-Folie und sind auf ihrem ganzen Umfang mit einem schwarzfarbigen Aufdruck beschichtet, so daß die Beutelvandungen ringsherum undurchscheinend und damit auch unciurchsichtig sind. Die einzelnen Beutel sind entlang ihres offenen ledndes - zum Beispiel des Randes 8 - an j# einen 0,5 bis 3,0 ct vorzugsweise 2,5 cm, hohen Abreißstreifen angesetzt. Der Abreißstreifen des Beutels 5 ist mit 9 bezeichnet und vor dem Abreißstreifen 9 erstreckt sich ein Abreißstreifen 10, dessen zugehöriger Beutel bereits abgerissen ist.
  • Die Abreißstreifen sind ringförmige Verlängerungen des Beutels und bestehen wie diese aus Kunststoff-Folie. Zwischen Abre:i-ßstreifen und Beutel ist ein Vorschnitt, zum Beispiel der Vorschnitt 11, vorgesehen, entlang dessen der Beutel bequem von dem zugehörigen Abreißstreifen abgerissen werden kann. Die Vorschnitte sämtlicher Beutel der Vorratspackung 1 sind vorzugsweise in der Packung durchgestanzt. Die Vorratspackung 1 c>nt.-steht, indem die Beutel der Packung wie gezeichnet aufeinandergeschichtet werden und im mittleren Bereich ihrer Abreißstrei-Ben mittels einer durchgehenden Verschweißung 12 zusammengeheE-tet werden. Durch die Verschweißung 12 werden die Abreißstreifen der Vorratspackung 1 zu einer steifen Abreißleiste 13 versteif. Die Abreißleiste 13 ist mit einem Loch 14 durchstanzt und kann da an einem Haken oder dergleichen an einer Wand aufehängt werden. Eine Vorratspackung enthält vorzugsweise 50 entsorgungsbeutel.
  • Vorzugsweise weist jeder Beutel, wie für den Beutel 5 gezeichnet, einen Verschlußstreifen 15 auf. Der Verschlußstreifen 15 ist in Figur 2 noch einmal herausgezeichnet und besteht aus Kunststoff-Folie. Er ist entlang seines unteren Randes bis zur strichpunktierten Linie 23 verschweißt, und zwar entlang seines links gezeichneten Endes 16 mit dem Beutel 5 und entlang seines freien Endes 17 mit einem hinterlegten Klebstreifen 18, der in Figur 1 durch den Verschlußstreifen 15 verdeckt ist und deshalb in Figur 2 noch einmal daneben gezeichnet ist. Der zlebstreifen 18 seinerseits weist auf seiner dem Beschauer abgekehrten, dem Beutel 5 zugekehrten Seite eine Klebstoffbeschichtung 19 auf, die mit einem leicht abziehbaren Schutzstreifen 20 abgedeckt ist. Der oberhalb der strichpunktierten linie 23 gelegene Teil des freien Endes 17 des Verschlußstreifens 15 ist lose und dient als Handhabe, um das freie Ende bequem zu erfassen, wenn man den Schutzstreifen 20 abziehen will und den Verschlußstreifen um den zu einem Zipfel zusammengedrückten Hals des gefüllten Beutels schlingen und verkleben will.
  • jxr Abstand gemaß Doppelpfeil 24 zwischen Vorschnitt 11 und Verschlußstreifen 15 beträgt 3 bis 10, vorzugsweise 8 cm (Zentimeter), das freie Ende des Verschlußstreifens gemäß Doppelpfeil 17 ist 4 bis 8 cm, vorzugsweise 6 cm, lang.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: Vorratspackung aus mehreren Entsorgungsbeuteln aus reißfester Kunststoff-Folie für Träger eines künstlichen Darmausganges zur Aufnahme einer Auffangtasche mit Inhalt und beim Wechseln der Auffangtasche verschmutzt anfallender Tücher und sonstiger Kleinutensilien, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Folie der Beutel ( 2 bis 5 ) undurchscheinend ist, daß die Beutel ( 2 bis 5 ) zusammengelegt die Form eines Rechteckes in den Abmessungen 20 x 32 cm (Zentimeter) i 25 °; (Prozent) haben und an ihrer einen Schmalseite ( 8 ) offen sind und dort mit einem geraden Vorschnitt ( 11 ) je an einem Abreißstreifen ( 9 ) aus Kunststoff-Folie hängen, und daß die Abreißstreifen ( 9 ) der Beutel ( 2 bis 5 ) einer Vorratspackung ( 1 ) zu einer steifen Abreißleiste ( 13 ) zusammengeschweißt sind.
  2. 2. Vorratspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die tunststoff-Folie der Beutel ( 2 bis 5 ) schwarz eingefärbt oder beschichtet ist.
  3. 3. Vorratspackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißleiste ( 13 ) ein oder mehrere Löcher ( 14 ) zum Durchstecken von Befestigungselementen aufweist.
  4. 4. Vorratspackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abreißstreifen ( 9 ) eines jeden Beutels ( 2 bis 5 ) ein aus einer Fortsetzung des Beutels gebildeter Ring ist.
  5. 5. Vorratspackung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß außen an einem Beutel ( 5 ) mit einigen Zentimeter Abstand vom Vorschnitt ( 11 ) ein sich in Richtung des Vorschnitts ( 11 ) erstreckender Verschlußstreifen ( 15 ) angebracht ist, der mit seinem einen Ende ( 16 ) am Beutel ( 5 ) befestigt ist und mit seinem anderen, längeren, freien Ende ( 17 ) mit einem aufgesetzten Klebstreifen ( 18 ) hinterlegt ist, dessen dem Beutel zugekehrte Rückseite mit Klebstoff ( 19 ) beschichtet und mit einem leicht abziehbaren Schutzstreifen ( 20 ) hinterlegt ist.
  6. 6. Vorratspackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußstreifen ( 15 ) nur entlang eines schmalen Randbereichs mit dem Klebstreifen ( 18 ) verschweißt ist und mit den übrigen Teilen seines freien Endes ( 17 ) als Handhabe ausgebildet ist.
DE19803038923 1980-10-15 1980-10-15 Vorratspackung aus mehreren entsorgungsbeuteln aus reissfester kunststoff-folie fuer traeger eines kuenstlichen darmausganges Withdrawn DE3038923A1 (de)

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