DE3038464C2 - Vorrichtung zum Erkennen eines an ein Zugfahrzeug angekoppelten Anhängers - Google Patents
Vorrichtung zum Erkennen eines an ein Zugfahrzeug angekoppelten AnhängersInfo
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Description
20
25
jo
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruches.
Es sind bereits Kontrollschaltungen für Wagenzüge bekannt, die beispielsweise dann, wenn der Zugwagen
ein Antiblockiersystem aufweist, dieses Antiblockiersystem dann abschalten, wenn der Anhänger kein
Antiblockiersystem aufweist. In der DE-OS 22 44 511 wird zu diesem Zveck vorgeschlagen, in der bereits
vorhandenen Steckvorrichtung zwischen Anhänger und Zugfahrzeug einen weiteren Kontrollkontakt vorzusehen,
der bei einem Anstecken eines nicht mit einem Antiblockiersystem ausgerüsteten Anhängers ein Relais
aktiviert. Diese Anordnung hat den Nachteil, daß die bereits bekannten und allgemein eingeführten Steckvorrichtungen
nicht verwendet werden können, sondern daß sowohl die Steckvorrichtungen am Zugfahrzeug als
auch am Anhänger umgerüstet werden müssen.
Aus der DE-OS 27 53 528 ist weiterhin eine Überwachungsschaltung für eine Blinkanlage bekannt,
bei der das Vorhandensein eines Anhängers dadurch erkannt wird, daß die zu den Blinklampen des
Anhängers führenden Leitungen dann niederohmig sind, wenn kein Anhänger an das Zugfahrzeug angekoppelt
ist. Die Niederohmigkeit der Leitungen wird über eme
als NAND-Glied wirkende logische Erkennungsschaltung erkannt und bei NichtVorhandensein des Anhängers
bzw. bei niederohmigen Leitungen für die Blinklampen beider Fahrzeugseiten wird eine Anzeige
aktiviert.
Die bekannte Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daü bei den üblicherweise verwendeten Anordnungen,
bei denen die Blinklampen des Zugfahrzeuges zu den Blinklampen des Anhängers parallel geschaltet sind, ein
Fehlen eines Anhängers lediglich zu einer Veränderung des Widerstandswertes in den Leitungen führt, der nicht
sicher zu detektieren ist.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei der auch bei üblichen Verschaltungen der Blinkanlage im Kraftfahrzeug eine sichere Erkennung
eines angekoppelten Anhängers möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
Um auch höhere Ströme in den Blinkleitungen bewältigen zu können, ist es vorteilhaft, zum Schalten
der Blinkleuchten jeweils ein Relais zu verwenden, wobei es weiter vorteilhaft ist, jedes Relais mit zwei
Schaltkontakten zu versehen, von denen jeweils einer zu den Blinkleuchten des Zugfahrzeugs und denen des
Anhängers führt, so daß im Ruhezustand die Schaltkreise der Blinkleuchten für das Zugfahrzeug und für die
Anhänger galvanisch voneinander getrennt sind. Will man auch beim Betrieb der Warnblinkanlage ein sich
nicht änderndes Ausgangssignal haben, ist es vorteilhaft, dem Verknüpfungsglied ein KC-Glied als Zeitglicd
nachzuordnen, das während des Impulsbetriebs ein gleichbleibendes Ausgangssignal gewährleistet. Zur
Anzeige des Ausgangssignals eignen sich alle möglichen Anzeigevorrichtungen, wobei sich Signallampen besonders
bewährt haben. Jedoch läßt sich mit diesem Signal auch unmittelbar eine Funktion des Zugfahrzeugs
schalten. Solche Vorrichtungen sind besonders vorteilhaft, wenn das Zugfahrzeug mit einem automatischen
Antiblockiersystem ausgerüstet ist.
Zeichnung
Vier Ausfühnmgsbeispiele sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein bekanntes Ausführungsbeispiel mit einem Schaltrelais mit zwei Schaltkontakten,
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel eines Schaltrelais mit
nur einem Kontakt und in die Zuleitung geschaltete Dioden,
F i g. 3 ein Ausführungsbeispiel eines weiteren Schaltrelais mit zwei getrennten Schaltkontakten und
F i g. 4 ein Ausführungsbeispiel ohne Schaltrelais.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In I'i g. 1 ist ausschnittsweise ein Schaltplan für
Lastwagen dargestellt, wie er beispielsweise ausführlich in Bosch, Technische Unierrichtung, Schaltzeichen und
Schaltpläne der Kraftfahrzeugelektrik, 2. Ausgabe, dargestellt ist. An einen Taktgeber 8 ist ein Blinkerschalter
2 angeschlossen, mit dem je nach gewünschter
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Richtung ein Schaltkasten 3 aktiviert werden kann.
Der Schaltkasten 3 enthält ein Relais 4, das einerseits an einem Kontakt des Blinkgebers angeschlossen ist und
andererseits zur Fahrzeugmasse geschaltet ist Von dem Relais 4 werden mittels eines Schalters Scha »kontakte 5
und 6 betätigt, wobei die Schaltzunge zuerst auf den Kontakt 5 stößt und diesen dann auf den Kontakt 6
herabdrückt. Der Schaltkontakt 5 steht mit einer Blinklampe 7 in Verbindung, die ihrerseits an die Masse
angeschlossen ist. Die Umschaltkontakte werden beide gemeinsam «on dem Taktgenerator 8 gespeist, der für
den Blinkrhythmus zuständig ist Der Schaltkontakt 6 führt zu je einer Buchse 9 einer Anhängersteckdose 10.
Von der Anhängersteckdose 10, die im allgemeinen siebenpoiig ist, sind hier nur die wesentlichen Kontakte
dargestellt. Weiterhin führt von jedem Schaltkontakt 6 eine Leitung zu je einem Eingang des NAND-Gliedes
11. Zwischen einem Batteriekabel 1 und den Eingängen des NAND-Gliedes 11 sind Widerstände 12 geschaltet.
Der Ausgang des NAND-Gliedes 11 führ! über eine Diode 13# zu einem Widerstand 13, der an die Basis
eines Transistors 14 angeschlossen ist. Zwischen Diode 13a und Widerstand 13 führt zur Fahrzeugmasse des
weiteren ein Kondensator 15. Ein Widerstand 16 ist von der Basis des Transistors 14 zur Fahrzeugmasse
geschaltet. An den Kollektor des Transistors 14 ist eine Signallampe 17 angeschlossen, die ihrerseits mit dem
Batteriekabel 1 in Verbindung steht, während der Emitter des Transistors 14 mit der Fahrzeugmasse
verbunden ist.
In die Anhängersteckdose 10 sind Stecker 18 eingeführt, von denen Leitungen zu Blinklampen 19 des
Anhängers führen. Die Blinklampen 19 stehen mit der Masseleitung des Anhängers in Verbindung. Eine
weitere Steckverbindung 20 verbindet die Masse des Fahrzeuges mit der Masse des Anhängers.
Wird das Fahrzeug in Betrieb genommen und es ist kein Anhänger an das Fahrzeug angekoppelt, so daß die
Blinklampen 19 n>cht angeschlossen sind, liegt an dem NAND-Glied 11 über die Widerstände 12 die
Batteriespannung an. Dies entspricht einem logischen 1-Signal. Am Ausgang des NAND-Gliedes 11 liegt dann
aber ein logisches 0-Signal an. Der Transistor 14, der im wesentlichen als Treibertransistor dient, wird nicht
aufgesteuert, so daß die Signallampe 17 erloschen bleibt.
Durch die spezielle Ausgestaltung der Kontakte 6 und 5, die bei geöffnetem Schalter sich nicht berühren, ist eine
galvanische Trennung zwischen der Leitung für die Blinkleuchten der Anhänger und der Leitung für die
Blinkleuchten des Fahrzeugs gewährleistet. Wird nun bei fehlendem Anhänger ein Blinkvorgang eingeleitet,
so wird immer nur ein Relais 4 im Rhythmus des Taktgenerators geschaltet. Da im angezogenen Zustand
aufgrund der Spannung des Taktgenerator? an den jeweiligen Eingang des NAND-Gliedes 11 ein ί-Signal
gegeben wird, verbleibt die Signallampe im erloschenen Zustand. Das Gleiche ist auch dann der Fall, wenn für
die Schaltungsanordnung noch ein Warnblinkschalter vorgesehen ist, der hier nicht dargestellt i;t, bei dem
jedoch durch entsprechende Maßnahmen beide Relais 4 der Schaltkasten 3 aktiviert werden. Auch in diesem Fall
ziehen die Relais 4 nur dann an, wenn vom Taktgenerator 8 ein 1 -Signal abgegeben wird.
Wird nun in die Anhängersteckdose 10 ein Anhängerstecker gesteckt und dadurch die beiden Blinklampen 19
des Anhängers mit dem Fahrzeug verbunden, so ist der Innenwiderstand der Blinklampen 19 so gering, daß der
Strom durch die Widerstände 12 nicht ausreicht, um ein 1-Potentia! an den Eingangen des NAND-Gliedes 11
aufrechtzuerhalten. Am NAND-Glied 11 liegt dann das Signal 0 an, was am Ausgang des NAND-Glieds 11 ein
1-Signal hervorruft Damit wird der Transistor 14 aufgesteuert, so daß die Signallampe 17 leuchtet. Bei
einer Ansteuerung der Blinkiampen 19 und 7 bleibt immer eine Seite stromlos, so daß am Eingang des
NAND-Gliedes wechselseitig immer ein Eingang auf Massepotentiai liegt, d. h. die Signallampe 17 bleibt
weiterhin angesteuert
Wird in diesem Zustand die Warnblinkanlage eingeschaltet so tritt in diesem Fall beim Anziehen
beider Relais 4 an beiden Eingängen des NAND-Gliedes 11 ein 1-Signal auf, was zur Folge hat, daß die
Signallampe 17 erlöschen würde. Für diesen Fall ist der Kondensator 15 vorgesehen, der sich bei angesteuertem
Transistor 14 auflädt und in den kurzen Zeiträumen, in denen ein 0-Signal am Ausgang des NAND-Gliedes 11
anliegt, über den Transistor 14 entladen wird, so daß ein an und für sich unschädliches Blinken der Signallampe
17 vermieden wird. Wird in diesem Betriebszustand das Blinken der Lampe nicht als störend empfunden, kann
der Kondensator 15 entfallen.
Der Schaltkasten 3 kann auf verschiedene Art und Weise ausgestaltet sein. In manchen Fällen ist es nicht
günstig, eine Kontaktanordnung zu wählen, bei der der Kontakt 5 durch einen Schalter auf den Kontakt 6
gedrückt wird. Eine weitere Möglichkeit der Potentialtrsnnung ist daher in F i g. 2 dargestellt. Der Schaltka-
w sten 3 enthält wiederum ein Relais 4, das einerseits mit
Masse verbunden ist und andererseits an einen Kontakt des Blinkschalters 2 geführt ist. Von dem Relais 4 wird
wiederum ein Schalter 22 betätigt, der einerseits mit dem Taktgenerator 8 verbunden ist, andererseits jedoch
J5 über eine Diode 23 zu den Eingängen des NAND-Gliedes
11, zu den Widerständen 12 und zu den Punkten 9 geführt ist. Zwischen dem Schaltkontakt und der Diode
23 führt eine Abzweigung zu den jeweiligen Blinklampen 7.
In diesem Falle sorgt die Diode 23 für eine Entkopplung der Blinklampen 7 von den eventuell
vorhandenen Blinklampen 19 des Anhängers. Die niederohmigen Blinklampen 7 können keinen Einfluß
auf die Eingänge des NAND-Gliedes 11 ausüben, da ein
Stromfluß von dem durch die Widerstände 12 auf 1-Potential gehaltenen Eingängen des NAND-Gliedes
zu den Blinklampen nicht möglich ist. Erst durch den Anschluß der niederohmigen Blinklampen 19 des
Anhängers werden die Eingänge des NAND-Gliedes 11 niederohmig. Die Wirkungsweise der Schaltung ist
ansonsten die gleiche wie unter F i g. 1 beschrieben.
In Fig. 3 ist ein weiterer Schaltkasten 3 dargestellt,
bei dem durch das Relais 4 zwei Schaltkontakte betrieben werden. Der erste SchaltkontaKt 22 steht
wiederum mit einem Taktgenerator in Verbindung. Dem Schalter 22 folgt ein weiterer Schalter 24, der
wiederum zu jeweils einem Eingang des NAND-Gliedes 11, einem Widerstand 12 und einer Buchse 9 führt.
Zwischen den beiden Schaltern 22 und 24 führt eine Leitung zu der jeweiligen Blinklampe 7.
In diesem Falle erfolgt die galvanische Trennung durch den Schalter 24. Der Schalter 22 und Schalter 24
werden immer gemeinsam betätigt. Der niedrige Widerstand der Blinklampen 7 kommt daher bei
b5 geöffneten Schaltern nicht zum Tragen, während bei
geschlossenem Schalter vom Taktgenerator 8 ein 1-Signal abgegeben wird. Die Funktionsweise mit
diesem Schaltkasten 3 ist ansonsten die gleiche, wie sie
bereits anhand der F i g. 1 beschrieben worden ist.
Der Schaltkasten 3 läßt sich entsprechend F i g. 4 bei der Verv/endung von Dioden für die Entkopplung der
Blinklampen 7 und 19 durch das Weglassen des Relais 4 noch weiter vereinfachen. Vom Blinkschalter 2 führt
dann eine Leitung direkt zu einem Verknüpfungspunkt 25, an den einerseits die Blinklampe 7, andererseits über
die Diode 23 die Buchse 9, der Widerstand 12 und ein Eingang des NAND-Gliedes 11 angeschlossen sind. Bei
einem Betätigen des Blinkschalters 2 wird bei dieser Anordnung der Lampenstrom vom Taktgeber 8 über
die Schaltkontakte des Blinkschalters 2 den Lampen zugeführt. Die Kontakte des Blinkerschalters sind in
diesem Falle so stark auszulegen, daß sie den Lampenstrom schalten können. Die Wirkungsweise der
Schaltungsanordnung entspricht der Schaltung mit einem Schaltkasten nach Fig. 2. Durch Weglassen des
Relais 4, das bei einer Schaltungsanordnung nach F i g. 1 zweimal benötigt wird, ist es daher möglich, den
Schaltkasten 3 besonders einfach und preisgünstig auszuführen, da nur die Diode 23 benötigt wird.
Gemäß der Erfindung sind noch verschiedene weitere Schaltungsanordnungen denkbar, die auf dem Grundprinzip
beruhen, daß niederohmige Lampen in einem Anhänger die 1 -Signale bei einem Verknüpfungsglied 11
auf ein O-Signal absenken und damit eine Anzeige auslösen. So ist es beispielsweise denkbar, zur Erhöhung
der Anzeigesicherheit weitere Lampen, beispielsweise die Rückfahrleuchten oder die Bremsleuchten mit
heranzuziehen und sie zusätzlich mit den Blinkleuchten nach dem vorgegebenen Prinzip einer Verknüpfungsschaltung
zuzuführen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Erkennen eines an ein Zugfahrzeug angekoppelten Anhängers, wobei im
Zugfahrzeug ein Blinkschalter (2) vorgesehen ist mit i dem Impulse eines Taktgenerators (8) über erste
Leitungen an Blinklampen (7) des Zugfahrzeuges und über zweite Leitungen an Blinklampen (t9) des
Anhängers schaltbar sind und an jede Zuleitung zu den Blinklampen (19) des Anhängers ein Eingang
eines als NAND-Glied wirkenden Verknüpfungsgliedes (11) angeschlossen ist, das am Ausgang dann
ein Signal abgibt, wenn zumindest ein Eingang niederohmig ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in jeder zu den Blinklampen (19) des Anhängers führenden Verbindungsleitung mindestens eine in
Flußrichtung geschaltete Diode (23) angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schalten der Blinklampen (7, 19)
ein Relais (4) Verwendung findet, das zwei Schaltkontakte (5, 6) aufweist, die jeweils zu den
Blickleuchten des Fahrzeugs (7) und des Anhängers (19) führen und die im Ruhezustand galvanisch
voneinander getrennt sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausgang des
Verknüpfungsgliedes (11) ein Speicherglied (13, 15) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei angekoppeltem
Anhänger eine Signallampe (17) eingeschaltet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß bei angekoppeltem
Anhänger mindestens eine Funktion, vorzugsweise eines Antiblockiersystems, des Zugfahrzeuges geschaltet
ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an weitere Zuleitungen
von niederohmigen Verbrauchern des Anhängers Eingänge eines Verknüpfungsgliedes angeschlossen
sind.
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