DE3036500A1 - Verfahren zur gewichtsmaessigen erfassung von materialien und hubfahrzeug - Google Patents
Verfahren zur gewichtsmaessigen erfassung von materialien und hubfahrzeugInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F17/00—Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force
- B66F17/003—Safety devices, e.g. for limiting or indicating lifting force for fork-lift trucks
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- G—PHYSICS
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- G01G23/18—Indicating devices, e.g. for remote indication; Recording devices; Scales, e.g. graduated
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Description
- Herzberger Papierfabrik
- Ludwig Osthushenrich GmbH & Co KG Andreasberger Straße 3420 Herzberg/Harz "Verfahren zur gewichtsmäßigen Erfassung von Materialien und Hubfahrzeug Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur gewichtsmäßigen Erfassung von Materialien, die von einer ersten Stelle an eine zweite Stelle mittels eines Hubfahrzeugs transportiert werden müssen. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Hubfahrzeug zur Durchführung des Verfahrens, In vielen Fabriken werden Materialien in den verschiedensten Behältern und in den verschiedensten Formen angeliefert und müssen gelagert bleiben, bis sie zur Verarbeitung benötigt werden. Zur Lagerung werden die Materialien häufig aus ihrem Behälter, mit dem sie angeliefert worden sind, entfernt. Um derartige Materialien gewichtsmäßig in einer Eingangskontrolle erfassen zu können, sind umständliche Wiegeverfahren erforderlich. Bei Papierfabriken müßte beispielsweise das Altpapier, das in riesigen Mengen angeliefert wird, mit dem Behälter auf eine Waage gesetzt, danach der Behälter geleert und er alleine wiederum auf die Waage gesetzt werden. Dieses Verfahren läßt sich nur anwenden, wenn eine überschaubare Anzahl von Wiegevorgängen erforderlich sind, nicht aber, wenn riesige Mengen von Materialien in kleineren Loden transportiert werden müssen.
- Gleiches gilt bei Papiefabriken für Rohmaterialien, die beispielsweise in Form von aufgewickelten Rollen geliefert werden, bei denen der Rollenkern zurückgewogen werden müßte.
- Eine Vielzahl von Fabriken, die mit derartigen Problemen befaßt sind, insbesondere Papierfabriken, verzichtet daher auf eine gewichtsmäßige Eingangskontrolle, da der hierfür erforderliche Aufwand viel zu groß ist.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art anzugeben, mit dem die gewichtsmäßige Erfassung von Materialien ohne zusätzliche Arbeitsgänge möglich ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Verfahrensschritte gelöst: a) Das Hubfahrzeug wird mit einem an sich bekannten GewichtsweBelement ausgerüstet b) das von dem Gewichtsmeßelement erzeugte Signal wird auf - einen Aufzeichnungsträger einer an dem Hubfahrzeug angeordneten Auswertungseinrichtung geleitet c) gleichzeitig wird auf den Aufzeichnungsträger ein Kennsignal aufgebracht d) nach einem gewissen Zeitabschnitt wird der Aufzeichnungsträger von dem Hubfahrzeug entfernt und in einer Zentrale ausgewertet.
- Durch die Erfindung wird also das sowieso erforderliche Transportieren der Materialien mittels eines Hubfahrzeuges zur gewichtsmäßigen Erfassung der Materalien ausgenutzt. Dies läßt sich ohne Zeitverzögerung und großen Aufwand dadurch erreichen, daß an dem Hubfahrzeug eine Auswertungsvorrichtung angebracht ist, die einen Aufzeichnungsträger enthält. Auf dem Aufzeichnungsträger werden die gemessenen Gewichte gespeichert, und zwar zusammen mit einem Kennsignal, das insbesondere angibt, ob bei der gerade durchgeführten Fahrt und damit Wägung ausschließlich Leergut oder auch bzw. ausschließlich Materialien, die gewichtsmäßig erfaßt werden sollen, transortiert worden sind.
- Das Kennsignal kann vorzugsweise auch eine Information huber die Art des gewogenen Material enthalten. Nach einer gewissen Zeit, die beispielsweise durch das Ende einer Arbeitsschicht oder die Aufzeichnungskapazität des Aufzeichnungsträgers vorgegeben sein kann, wird der Aufzeichnungsträger aus der Auswertungsvorrichtung am Hubfahrzeug entnommen und in einer Zentrale, vorzugsweise in einem Computer, ausgewertet. Dadurch kann automatisch eine Liste erstellt werden, mit der das gesamte eingebrachte Material gewichtsmäßig unter Abzug des Leergutes erfaßt werden kann.
- Vorzugsweise wird hierzu ein Magnet-Aufzeichnungsträger, insbesondere ein Magnetband, verwendet.
- Es ist vorteilhaft, die Aufzeichnung eines gemessenen Gewichts nur auf Betätigen eines Bedienknopfes an der Auswertungsvorrichtung durch den Fahrer des Hubfahrzeugs vorzunehmen. Diese Aufzeichnung sollte naturgemäß dann erfolgen, wenn die Messung nicht durch ein unruhiges Fahren des Hubfahrzeuges gestört wird.
- Ein geeigneter Zeitpunkt wäre der Stillstand des Hubfahrzeuges beim Aufnehmen oder Absetzen der Ladung. Dabei ist es sinnvoll, wenn der Aufzeichnungsträger durch ein Schrittschaltwerk um ein gewisses Maß vorgeschoben wird und dabei die erforderlichen Daten aufzeichnet. Dabei ist es vorteilhaft, wenn der Anfang und/oder das Ende des Vorschubs des Schrittschaltwerks auf dem Aufzeichnungsträger durch ein Synchronisiersignal gekennzeichnet wird, damit beim Abspielen eine entsprechende Erkennung der aufgezeichneten Daten erfolgen kann.
- Ein zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignetes Hubfahrzeug weist einen im wesentlichen vertikal verfahrbaren Lastenträger zur Aufnahme und zum Anheben von Lasten und zum Absetzen der Lasten nach dem Zurüdlegen einer Wegstrecke mit dem Fahrzeug und ein an dem Lastenträger angebrachtes Gewichtsmeßelement auf, dessen elektrisches Meßsignal auf eine Auswertungseinrichtung am Hubfahrzeug weitergeleitet wird und ist dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertungsvorrichtung einen Aufzeichnungsträger enthält und ein Bedienfeld aufweist, durch das Kennsignale auf den Aufzeichnungsträger aufbringbar sind.
- Hubfahrzeuge mit einem Gewichtsmeßelement sind zwar bereits bekannt gewesen, sie waren jedoch lediglich mit einer Anzeigeeinrichtung für das gemessene Gewicht versehen und hatten keine Speichermöglichkeit. Sie waren daher für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ungeeignet.
- Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht eines Hubfahrzeugs, Figur 2 eine Draufsicht auf eine Auswertungvorrichtung des Hubfahrzeugs aus Figur 1.
- Das in Figur 1 dargestellte Hubfahrzeug 1 ist in üblicher Weise mit dem eigentlichen einen Fahrersitz 2 und das Lenkrad 3 und andere Bedienteile aufweisenden Fahrzeugteil 4 sowie einer üblichen Hubeinrichtung 5 versehen. Die Hubeinrichtung 5 besteht beispielsweise aus einem teleskopartig geführten Rohr 6, an dem der eigentliche Lastenträger 7 befestigt ist. Der Lastenträger 7 kann beispielsweise mit Gabeln gebildet sein, um Paletten u.ä. aufzunehmen. Der Lastenträger 7 weist ein Gewichtsmeßelement 8 auf, das beispielsweise durch ein piezo elektrisches Element oder durch Meßstreifen gebildet sein kann.
- Das Gewichtsmeßelement 8 ist mit einer unmittelbar am Lenkrad 3 angeordneten Auswertungsvorrichtung in einem Gehäuse 9 verbunden.
- Die Auswertungsvorrichtung ist in Figur 2 näher dargestellt.
- Sie besteht aus einem Magnetband 10, auf dem von dem Gewichtsmeßelement 8 gemessene Werte gespeichert werden können. Zum Aufbringen von Xennsignalen auf das Band sind Tasten 11 neben dem Magnetband 10 vorgesehen, mit denen eine Information über Nutzlastmessungen oder Leermessungen oder über die Art des gemessenen Gutes u.ä. gleichzeitig mit dem Meßsignal auf dem Band gespeichert werden kann. Weiterhin sind ein Ausschalter 12 und ein Kombinationsschalter 13 für den Bandvorschub vorgesehen.
- Der Vorschub des Magnetbandes 10 kann mit Hilfe eines Schrittschaltmotors in gleichen Schritten erfolgen, und zwar vorzugsweise immer nach einer durchgeführten Messung und Aufzeichnung, wobei die Aufzeichnung des Meßwertes am besten durch Drücken der entsprechenden Informationstaste 11 ausgelöst wird. Leerseite
Claims (13)
- Herzberger Papierfabrik Ludwig Osthushenrich GmbH & Co KG Andreasberger Straße 3420 Herzberg/Harz Patentansprüche: Verfahren zur gewichtsmäßigen Erfassung von Materialien, die von einer ersten Stelle an eine zweite Stelle mittels eines Hubfahrzeuges transportiert werden müssen, g e k e n n z e i c h n e t durch folenclz Verfahrensschritte: a) Das Hubfahrzeug wird mit einem an sich bekannten Gewichtsmeßelement ausgerüstet b) das von dem Gewichtsmeßelement erzeugte Signal wird auf einen Aufzeichnungsträger einer an dem Hubfahrzeug angeordneten Auswertungsvorrichtung geleitet c) gleichzeitig wird auf den AufzeichnungstrAger ein Kennsignal aufgebracht d) nach einem gewissen Zeitabschnitt wird der Aufzeichnungsträger von dem Hubfahrzeug entfernt und in einer Zentrale ausgewertet.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger durch eine Betätigung des Fahrers des Hubfahrzeugos durch ein Schrlttscllul tWel k um clncn bestimmten Vorschub transportert wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, claB als Aufzeichnungsträger ein Magnet-Aufzeichnungsträger verwendet wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennsignal eine Information darüber enthält, ob eine Wägung nur mit Leergut oder mit den Materialien auf dem Aufzeichnungsträger gespeichert wird.
- 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kennsignal eine Information über die Art des gewogenen Materials enthält.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Synchronisiersignal während der Aufzeichnung des Meßsignals auf den Aufzeichnungsträger aufgebracht wird.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Synchronisiersignal am Anfang und/oder am Ende des Aufzeichnungsschrittes aufgezeichnet wird.
- 8. Hubfahrzeug mit einem im wesentlichen vertikal verfahrbaren Lastenträger zur Aufnahme und zum Anheben von Lasten und zum Absetzen der Lasten nach dem Zurücklegen einer Wegstrecke mit dem Fahrzeug und mit einem an dem Lastenträger angebrachten Gewichtsmeßelement, dessen elektrisches Meßsignal auf eine Auswertungsvorrichtung am Hubfahrzeug weitergeleitet wird, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertungsvorrichtung einen Aufzeichnungsträger enthält und ein Bedienfeld aufweist, durch das Kennsignale auf den Aufzeichnungsträger aufbringbar sind.
- 9. Hubfahrzeug nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch ein Schrittschaltwerk als Antrieb für den Aufzeichnungsträger.
- 10. Hubfahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk durch ein Bedienelement ansteuerbar ist.
- 11. Hubfahrzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger durch ein Magnetband gebildet ist.
- 12. Hubfahrzeug nach einem der Ansprüche 10 oder 11, gekennzeichnet durch einen Synchronisiersignalgenerator, der beim Transport des Aufzeichnungsträgers durch das Schrittschaltwerk ein Synchronisiersignal auf dem Aufzeichnungsträger aufbringt.
- 13. Hubfahrzeug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronisiersignalgenerator das Synchronisiersignal am Anfang und/oder Ende des Vorschubs des Aufzeichnungsträgers durch das Schrittschaltwerk auf den Aufzeichnungsträger aufbringt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803036500 DE3036500A1 (de) | 1980-09-27 | 1980-09-27 | Verfahren zur gewichtsmaessigen erfassung von materialien und hubfahrzeug |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803036500 DE3036500A1 (de) | 1980-09-27 | 1980-09-27 | Verfahren zur gewichtsmaessigen erfassung von materialien und hubfahrzeug |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3036500A1 true DE3036500A1 (de) | 1982-04-29 |
Family
ID=6113004
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803036500 Withdrawn DE3036500A1 (de) | 1980-09-27 | 1980-09-27 | Verfahren zur gewichtsmaessigen erfassung von materialien und hubfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3036500A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3335033A1 (de) * | 1982-09-29 | 1984-10-18 | Ernst 2050 Hamburg Wedemann | Vorrichtung zum anheben eines aufhaengbaren behaelters |
DE3447648A1 (de) * | 1984-12-28 | 1986-07-03 | Garbade, Rolf, 2804 Lilienthal | Verfahren und vorrichtung zur gewichtsmaessigen erfassung von material, vorzugsweise muell, bei der entleerung in ein sammelfahrzeug |
DE3819169A1 (de) * | 1988-06-04 | 1989-12-07 | Pfister Gmbh | Verfahren und system zur waegung des inhalts von muelltonnen |
DE3826512A1 (de) * | 1988-08-04 | 1990-02-08 | Pfister Gmbh | Waegevorrichtung zum erfassen von waegedaten |
-
1980
- 1980-09-27 DE DE19803036500 patent/DE3036500A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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DE3826512A1 (de) * | 1988-08-04 | 1990-02-08 | Pfister Gmbh | Waegevorrichtung zum erfassen von waegedaten |
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