DE3036404C2 - Relais-Steckfassung - Google Patents
Relais-SteckfassungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Relais-Steckfassung der im Oberbegriff des Anspruchs genannten Art.
Eine Ansteuerschaltung der im Oberbegriff des Anspruchs
genannten Art ist z. B. aus der DE-OS 27 47 607 bekannt und ermöglicht es, einem bistabilen Relais ein
monstabiles Schaltverhalten zu verleihen. Dieses wird im einzelnen dadurch erreicht, daß der mit dem Relais in
Reihe geschaltete Kondensator nach der Beendigung eines das Relais umschaltenden Erregungsimpulses sich
entlädt und damit die Relaisspule in umgekehrter Richtung erregt, so daß dann das Relais wieder zurückgeschaltet
wird, ohne daß, wie es bei einem üblichen bistabilen Relais erforderlich ist, zwei Impulse benötigt werden,
um das bistabile Relais aus seinem einen Zustand in den anderen Zustand umzuschalten und dann aus diesem
anderen Zustand wieder in seinen einen Zustand zurückzuschalten. Eine solche bekannte Ansieuerschaltung
ist aus diskreten elektrischen Bauelementen aufgebaut und über eine gesonderte Verdrahtung mit den
Anschlußstiften einer üblichen Relais-Steckfassung verbunden. Die Ansteuerschaltung befindet sich dabei auf
einer vorzugsweise gedruckten Schaltungsplatte, auf der die Steckfassung unmittelbar mechanisch befestigt
werden kann.
Derartige Steckfassungen, insbesondere für Relais mit sehr kleinen äußeren Abmessungen, werden in zunehmendem
Maße auch in Verbindung mit gedruckten Schaltungsplatten verwendet, die aufgrund der kleinen
äußeren Abmessungen der Relais auch eine große Pakkungsdichte, das heißt einen kleinen Abstand zwischen
benachbarten Schaltungsplatten, zulassen. Die Schaltungsplatten sind dabei mit diskreten Bauelementen
und/oder integrierten Schaltungen bestückt, wobei die letzteren auch zur unmittelbaren Ansteuerung des Relais
herangezogen werden können (vgl. »Lexikon der Mikro-Elektronik«, IWT-Verlag GmbH, München,
1978, Seite 608).
Aus der DE-OS 29 39 266 ist eine Baueinheit aus einem Relais und einer auf einer Schaltungsplatte angeordneten
Schaltungsanordnung bekannt. Die Schaltungsplatte weist Bohrungen auf, durch die hindurch die
als Steckstifte ausgebildeten Relaisanschlüsse hindurchgesteckt werden können, um dann z. B. in eine bei dieser
bekannten Anordnung gar nicht gezeigte Steckfassung hineingesteckt zu werden. Die durch die Schaltungsplatte
hindurchgesteckten Steckanschlüsse des Relais können mit der elektrischen Schaltung elektrisch verbunden
werden, was z. B. durch Löten erfolgen soll. Gerade eine solche elektrische Verbindung durch Löten hat
aber den entscheidenden Nachteil, daß bei einem Austausch des Relais diese elektrische Verbindung gelösi
und nach dem Einstecken eines neuen Relais erneut hergestellt werden muß. Damit geht aber der gerade
durch Einstecken des Relais in eine Steckfassung angestrebte Vorteil, ein solches Relais schnell und ohne
Trennen und Wiederherstellen von Lötverbindungen auswechseln zu können, verloren.
Aus dem DE-GM 17 87 309 ist ein Relais zusammen mit einer Ansteuerschaltung bekannt, die als Verstärkerschaltung
für ein das Relais ansteuerndes Signal dient Die Verstärkerschaltung besteht aus auf einem
Zwischenträger angeordneten diskreten elektrischen Bauelementen, wobei der Zwischenträger an einer
Montageplatte angeordnet ist, die ihrerseits wiederum mechanisch mit dem Relais verbunden ist Die elektrische
Verbindung zwischen dem Relais und der Verstärkerschaltung erfolgt offensichtlich über die beiden zugeordnete
Steckfassung. Auch bei dieser bekannten Anordnung ist also die Verstärkerschaltung mechanisch
mit dem Relais verbunden, so daß bei einem Auswechseln allein des Relais dieses mechnisch von dem Zwischenträger
und der Montageplatte getrennt werden muß, um die beiden letzteren dann mit einem neuen
Relais mechanisch wieder zu verbinden.
Aus der DE-OS 24 04 506 ist ein Zwischenstecker bekannt, in dem eine Diode und ein Umschalter integriert
sind, um die einer Netzsteckdose zu entnehmende Leistung zu halbieren.
Aus dem DE-GM 72 42 802 ist eine Röhren-Steckfassung bekannt, in der ein geerdeter metallischer Ring derart angeordnet ist, daß er mit jedem Anschlußstift bzw. den Buchsenkontakten der Steckfassung eine Überschlagstrecke bildet, um die einzelnen Röhrcnelcktroden gegenüber Spannungen zu schützen.
Aus dem DE-GM 72 42 802 ist eine Röhren-Steckfassung bekannt, in der ein geerdeter metallischer Ring derart angeordnet ist, daß er mit jedem Anschlußstift bzw. den Buchsenkontakten der Steckfassung eine Überschlagstrecke bildet, um die einzelnen Röhrcnelcktroden gegenüber Spannungen zu schützen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Relais-Steckfassung der im Oberbegriff des Anspruchs genannten Art
so weiterzubilden, daß diese zusammen mit der Ansicuerschaltung sowohl mit gedruckten Schaltungsplaltcn
als auch üblichen Chassis mechanisch und elektrisch zu verbinden ist.
Bei einer Relais-Steckfassung der genannten Art ist diese Aufgabe durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Relais-Steckfassung ist die Ansteuerschaltung mit der Steckfassung elektrisch
und mechanisch dabei so integriert, daß der Verbindungs-Schaltpunkt
zwischen dem Relais und dem Kondensator an einen Anschlußstift der Steckfassung geführt
ist. Dadurch kann das Relais auch unabhängig von der Ansteuerschaltung wahlweise in der einen oder anderen
Richtung erregt werden, um bei einem in die Steckfassung eingesteckten bistabilen Relais eine bestimmte
Ankerstellung zu setzen. Diese Möglichkeit ist wichtig, da bei verschiedenen Schaltungen eine bcstimmte
Ruhestellung des bistabilen Relais erforderlich ist, während die tatsächlich eingenommene Ruhestellung
eines bistabilen Relais bei seiner Anlieferung rein zufällig ist. Durch die einstückige mechanische und elektrische
Verbindung der Ansteuerschaltung mit der Steckfassung kann die letztere in sehr einfacher Weise
sowohl elektrisch als auch mechanisch mit gedruckten Schaltungsplatten oder aber einem üblichen Chassis
verbunden werden.
3 4
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand In Fig.2 sind an der integrierten Schaltung 8 die Ander
Zeichnung erläutert Im einzelnen zeigt schlußpunkte in Übereinstimmung mit dem Stromlauf-
Fig. 1 den Stromlaufplan einer Ansteuerschaltung, plan in Fig. 1 mit den Ziffern 1, 2, 3 und 4 bezeichnet
die beispielsweise nsit der Steckfassung integriert wer- Das Anlegen einer Erregerspannung an die Ansteuer-
denkann, 5 schaltung ist in F i g. 2 lediglich schematisch durch Span-
F i g. 2 schematisch die elektrische Verbindung der in nungsquelle und Schalter angedeutet
F i g. 1 gezeigten Ansteuerschaltung mit der Steckfas- In F i g. 3 ist die Steckfassung 7 an einer Halterung 13
sung und montiert, die z. B. ein plattenartiges Teil eines Chassis
F i g. 3 die Befestigung der Steckfassung an einer Hai- .oder eines Montierrahmens sein kann. In der Halterung
terung. io 13 ist eine Montageöffnung 16 vorgesehen, in die die
Der in Fig. 1 als Beispiel für eine mit der Steckfas- Steckfassung 7 mit ihrem Boden eingesetzt wird Die
sung integrierbare Ansteuerschaltung gezeigte Strom- Steckfassung stützt sich dabei an der Oberseite der Hallaufplan
zeigt eine aus Transistoren Ti und T2 sowie terung 13 mit Hilfe von Flanschen 17, 17' ab, während
zugeordneten Widerständen gebildete Triggerschal- federnd an ihrem Boden angebrachte Montagefüße 14
tung und eine aus Transistoren Γ3, Γ4 und T5 sowie 15 und 15 durch die Montageöffnung hindurchgreifen und
zugeordnete Widerstände gebildete Kippstufe. Diese sich elastisch an die Unterseite der Halterung 13 anle-Bauelemente
sind in einer integrierten Schaltung verei- gen, wodurch die Steckfassung kraftschlüssig, jedoch
nigt Am Ausgang der integrierten Schaltung liegt in ohne zusätzliche Befestigungselemente, wie Schrauben
Reihe ein in die Steckfassung einsteckbares Relais 6 mit oder Federn, an der Halterung festgehalten ist.
einem Spulenwiderstand R und ein Kodensator C Da- 20 Wie in F i g. 3 zu erkennen ist, ist die Steckfassung 7 bei ist die Kapazität des Kondensators C unter Berück- außerdem mit Haltearmen 11 und 12 versehen, die fesichtigung des Spulenwidersteindes R des einsteckbaren dernd an dem Körper der Steckfassung 7 angebracht Relais so groß gewählt, daß die Ladezeitkonstante im sind, wobei der Haltearm 12 in der schematisch ange-Bereich der Ansprechzeit des Relais liegt. Dadurch kann deuteten Weise mit einem umgebogenen Federteil verder Stromverbrauch beim Anlegen der Erregerspan- 25 sehen ist, der wie eine Blattfeder wirkt. Mit Hilfe dieser nung im wesentlichen auf die Ansprechzeit des Relais Haltearme 11 und 12 kann das in die Steckfassung einbegrenzt werden. Nach dem Ansprechen des Relais flie- gesteckte Relais sicher festgehalten werden, so daß es Ben während der Einschaltdauer der Ansteuerschaltung selbst bei auftretenden Schwingungen und Stoßen, wie lediglich Leckströme von maximal 100 μΑ. Wird die Er- dieses bei einer Verwendung im Fahrzeugbau möglich rcgcrspannung unterbrochen, so entlädt sich der Kon- 30 wäre, aus der Steckfassung nicht herausfallen kann,
densator C über die aus den Transistoren Γ3, Γ4 und Wie aus Fig.3 der Zeichnung zu erkennen ist, sind TS gebildete Kippstufe. Dadurch wird das Relais in Ge- sowohl die Flansche 17, 17' wie auch die Montagefüße genrichtung erregt und in seine ursprüngliche Aus- 14,15 jeweils diagonal gegenüberliegend am Bodenteil gangslage zurückgeschaltet. der Steckfassung 7 angeformt, damit die Steckfassung
einem Spulenwiderstand R und ein Kodensator C Da- 20 Wie in F i g. 3 zu erkennen ist, ist die Steckfassung 7 bei ist die Kapazität des Kondensators C unter Berück- außerdem mit Haltearmen 11 und 12 versehen, die fesichtigung des Spulenwidersteindes R des einsteckbaren dernd an dem Körper der Steckfassung 7 angebracht Relais so groß gewählt, daß die Ladezeitkonstante im sind, wobei der Haltearm 12 in der schematisch ange-Bereich der Ansprechzeit des Relais liegt. Dadurch kann deuteten Weise mit einem umgebogenen Federteil verder Stromverbrauch beim Anlegen der Erregerspan- 25 sehen ist, der wie eine Blattfeder wirkt. Mit Hilfe dieser nung im wesentlichen auf die Ansprechzeit des Relais Haltearme 11 und 12 kann das in die Steckfassung einbegrenzt werden. Nach dem Ansprechen des Relais flie- gesteckte Relais sicher festgehalten werden, so daß es Ben während der Einschaltdauer der Ansteuerschaltung selbst bei auftretenden Schwingungen und Stoßen, wie lediglich Leckströme von maximal 100 μΑ. Wird die Er- dieses bei einer Verwendung im Fahrzeugbau möglich rcgcrspannung unterbrochen, so entlädt sich der Kon- 30 wäre, aus der Steckfassung nicht herausfallen kann,
densator C über die aus den Transistoren Γ3, Γ4 und Wie aus Fig.3 der Zeichnung zu erkennen ist, sind TS gebildete Kippstufe. Dadurch wird das Relais in Ge- sowohl die Flansche 17, 17' wie auch die Montagefüße genrichtung erregt und in seine ursprüngliche Aus- 14,15 jeweils diagonal gegenüberliegend am Bodenteil gangslage zurückgeschaltet. der Steckfassung 7 angeformt, damit die Steckfassung
Die aus den Transistoren Tl und 7"2 gebildete Trig- 35 mit einem einfachen zweiteiligen Werkzeug ohne Schie-
gerschaltung ist vorgesehen, um an den Eingang 2 der ber herzustellen ist.
Ansteuerschaltung auch Erregerspannungen anlegen zu In Fig. 3 ist ebenfalls schematisch die Lage der Ankönnen,
die nur langsam ansteigende oder abfallende steuerschaltung in der Steckfassung durch gestrichelte
Flanken haben. Die Zenerdiode ZD stellt dabei definier- Linien angegeben. Sie kann dabei in sehr einfache! Weile
Ansprech- und Abfallwerte sicher. Ist die Flanken- 40 se vom Boden der Steckfassung 7 aus in eine Aufnahmesteilheit
der Erregerspannung ausreichend groß, so öffnung 18 eingebracht werden.
kann das Relais über den Eingang 1, das heißt unter Obwohl die Steckfassung in Verbindung mit einer
Umgehung der Triggerschaltung angesteuert werden. Montage an einer als Chassis oder Montierrahmen aus-
Mit einer solchen in der Steckfassung mechanisch und gebildeten Halterung erläutert wurde, kann die gleiche
elektrisch integrierten Ansteuerschaltung ist einem in 45 Steckfassung selbstverständlich aber auch in eine Aus-
die Steckfassung einsteckbaren bistabilen Relais ein nehmung einer gedruckten Schaltungsplatte eingesetzt
monostabiles Schaltverhalten zu verleihen, da nach werden, wodurch die Steckfassung universell verwend-
Fortfall der Errsgerspannung durch Entladung des bar ist.
Kondensators C über die Kippstufe das Relais 6 in der
entgegengesetzten Richtung erregt und damit in seine 50 Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Ausgangslage zurückgeschaltet wird.
Ausgangslage zurückgeschaltet wird.
In Fig.2 ist schematisch die elektrische Verbindung
der in F i g. 1 gezeigten Schaltung mit den Anschlußstiften der Steckfassung gezeigt, wobei zu beachten ist, daß
der in F i g. 1 gezeigten Schaltung mit den Anschlußstiften der Steckfassung gezeigt, wobei zu beachten ist, daß
der Verbindungs-Schaltpunkt zwischen dem Kondensa- 55
tor 9 und dem Relais 6' an einen Anschlußstift 10 geführt
ist. Daher kann an das Relais 6' eine Erregerspannung
vorgewählter Polarität unabhängig von einer Ansteuerung durch die Ansteuerschaltung gelegt werden, um
tor 9 und dem Relais 6' an einen Anschlußstift 10 geführt
ist. Daher kann an das Relais 6' eine Erregerspannung
vorgewählter Polarität unabhängig von einer Ansteuerung durch die Ansteuerschaltung gelegt werden, um
z. B. nach dem Einsetzen eines bistabilen Relais in die eo
Steckfassung dieses auf eine jeweils gewünschte Ankerstellung zu setzen. Da ein solches bistabiles Relais mit
einer zufällig eingenommenen Ankerstellung angeliefert wird, während bei vielen Schaltungen eine ganz
Steckfassung dieses auf eine jeweils gewünschte Ankerstellung zu setzen. Da ein solches bistabiles Relais mit
einer zufällig eingenommenen Ankerstellung angeliefert wird, während bei vielen Schaltungen eine ganz
bestimmte Ankerstellung, der eine ganz bestimmte 65
Kontaktstellung zugeordnet ist, erforderlich ist, stellt
die Möglichkeit eines elektrischen Setzens einer gewünschten Ankerstellung einen erheblichen Vorteil dar.
Kontaktstellung zugeordnet ist, erforderlich ist, stellt
die Möglichkeit eines elektrischen Setzens einer gewünschten Ankerstellung einen erheblichen Vorteil dar.
Claims (1)
- Patentanspruch:Relais-Steckfassung, die fiber Befestigungselemente mechanisch mit einer Halterung und über Anschlußstifte elektrisch mit einer Ansteuerschaltung für ein in die Steckfassung eingestecktes bistabiles Relais verbindbar ist, die diesem monostabiles Schaltverhalten verleiht sowie mindestens einen Kondensator aufweist, der mit dem einsteckbaren Relais in Reihe geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerschaltung (5) in der Steckfassung (7) selbst untergebracht ist und eine Integrierte-(1C)-Schaltung (8) sowie mindestens den Kondensator (9) aufweist und daß der Verbindungs-Schaltpunkt zwischen dem Kondensator (9) und dem einsteckbaren Relais (6, 6') mit einen« Anschlußstift (10) verbunden ist, damit das bistabile Relais auf eine bestimmte Ankerstellung setzbar ist
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