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DE3035772A1 - Oberflaechengehaertetes sintereisenteil sowie verfahren zur herstellung - Google Patents

Oberflaechengehaertetes sintereisenteil sowie verfahren zur herstellung

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DE3035772A1
DE3035772A1 DE19803035772 DE3035772A DE3035772A1 DE 3035772 A1 DE3035772 A1 DE 3035772A1 DE 19803035772 DE19803035772 DE 19803035772 DE 3035772 A DE3035772 A DE 3035772A DE 3035772 A1 DE3035772 A1 DE 3035772A1
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DE
Germany
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iron part
sintered iron
sintered
parts
silicate solution
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DE19803035772
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DE3035772C2 (de
Inventor
Werner Dipl.-Ing. Bodden
Winfried 6301 Heuchelheim Diegelmann
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Schunk and Ebe GmbH
Original Assignee
Schunk and Ebe GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C8/00Solid state diffusion of only non-metal elements into metallic material surfaces; Chemical surface treatment of metallic material by reaction of the surface with a reactive gas, leaving reaction products of surface material in the coating, e.g. conversion coatings, passivation of metals
    • C23C8/02Pretreatment of the material to be coated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22FWORKING METALLIC POWDER; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM METALLIC POWDER; MAKING METALLIC POWDER; APPARATUS OR DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR METALLIC POWDER
    • B22F3/00Manufacture of workpieces or articles from metallic powder characterised by the manner of compacting or sintering; Apparatus specially adapted therefor ; Presses and furnaces
    • B22F3/24After-treatment of workpieces or articles

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  • Solid-Phase Diffusion Into Metallic Material Surfaces (AREA)
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  • Electromagnets (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

SCHUNK & ÜBE GKBIt ■ ■ .
Ob ar f 1 äc h ο ri aphär t ο t a ü S J, nt & g e .ige η τί e 11 s qy i ο Ve gfnh r a n •au seiner Herstellung
Erfindung betrifft ein Vorfahren zur Herstellung eines oberflächengehärteten Sintereisonteiles, wobei ein LJintereiaenteil pulvermetallurgisch-gefertigt und dsiü üintereiaenteil einer zur Härtung von Eipenteilen ge~ (u.f-;noten Wlirmeböhandiung unturao^ön wird.
olutoreleeftteilo künnon dui'ch einö iiiiohfelt;unde Wurmubehandlung in ihren Eigenschaften wesentlich verbessert werden. Derartige Wärmobehandlungsverfahi-en zur Erzielung einer größeren Härte sind Aufkohlen oder Carbonitrieren nla Vorstufe, uowic HUrten, iJinsäatahiirten, Nitrieron und Oxidieren als eigentliche Hürteverfahren.
Die Aufkohlung von Sintereisenteilen in kohlenstoffabgebenden Mitteln erfolgt vorzugsweise in der Gasatmosphäre bei Temperaturen zwischen 620 und 930 °C. Die Härtung erfolgt durch nachfolgendes Abschrecken, vorzugsweise in einem Ölbad.
Als Einsatzhärte wird ein Aufkohlen oder Carbonitrieren mit direkt anschließendem Abschrecken bezeichnet. Das Carbonitrieren, bei dem gleichzeitig neben kohlenstoff-
UUHUNK & KBJJ GI-LBIIl
— 3 —
auch stickstoffabgebende Medien verwendet werden, wird bei Temperaturen von 720 bis 950 °C durchgeführt. Durch dieses ^erfahren lassen sich Oberflächen von hohem Verschleißwiderstand erzielen.
Auch durch eine Wärmebehandlung in ausschließlich stickstoffabgebenden Medien, dem Nitrieren bei Temperaturen von 480 bis 580 0C werden harte verschleißfeste Oberflächen erzeugt. Schließlich ist noch die Behandlung von Sintereisenteilen in überhitztem Wasserdampf zu erwähnen, wodurch ebenfalls eine Steigerung der Härte und Verschleißfestigkeit neben der Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit zu erzielen ist. Bei diesem Verfahren wird eine Eisenoxidschicht, und zwar Magnetit (=FegO,) gebildet.
Der Begriff Wärmebehandlungsverfahren in dieser Schrift entspricht somit der Definition, wie sie aus dem vom Fachverband Pulvermetallurgie herausgegebenen Werkstoffleistungsblatt "Wärmebehandlung von Sintermetallteilen; Sint 06, Ausgabe Nov. 1979, Beuth Verlag GmbH, Berlin 30 und Köln 1 gegeben wurde und umfasst sämtliche Verfahren, die dort in Abschnitt 3 angegeben wurden.
Im Gegensatz zu Kassiveisenteilen, bei denen durch Härten nach einem Aufkohlen, Carbonitrieren oder Nitrieren eine definierte Oberflächenhärtung leicht zu erzielen ist, ist dies bei Sintereisenteilen ohne besondere Maßnahmen nicht möglich. Durch die offenen, von der Oberfläche zugänglichen Poren können gasförmige oder flüssige Behandlungsmedien in das Sintexmetallteil eindringen. Freilich ist dieeer Vorgang von der Raumerfüllung bzw. der Sinterdichtc abhängig. ■ So wird angegeben ( a.a.O.), daß bei einer Raumerfüllung von etwa 85 °/>, was einer Sinterdichte von ca. 6,6 g/cm entspricht, beim Aufkohlen stets mit einer Durchkohlung zu rechnen ist, d.h. nach dem Abschrecken zu einer Durchhärtung führt.
SCRUNK & ÜBE GMBIi -
Häufig ist jedoch erwünscht, ausschließlich eine Ober- · flächenhärtung zu erhalten. Die Beschränkung der Aufkohlung auf eine Randschicht gelingt "bisher erst ab einer Raumerfüllung von mehr als etwa 90 >£,. was einer Sinterdichte von 7,0 g/cnr entspricht. Die Forderung nach einem Sintereisenteil mit einer geringeren' Raumerfüllung und gleichzeitiger Oberflächenhärtung konnte bisher nicht erfüllt werden.
Als Vorbehandlungsverfahren vor der Wärmebehandlung sind verschiedene Entfettungsverfahren bekannt.
Zu einem anderen Zweck, nämlich der Erhöhung der Korrosionsbeständigkeit von Sintermetallteilen werden diese nach der DE-OS 19 47 963 wenigstens an der Oberfläche mit einem Alkalisilikat imprägniert und das Silikat ausgehärtet.
Die Imprägnierung von Sintermetallteilen mit Alkalisilikat ist aus der DE-PS 20 50 576 als Vorbehandlung von Sintermetallkörpern, auf die eine Metallschicht unter Verwendung von Metallsalzbädern aufgebracht werden soll, bekannt.·
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren anzugeben, das es erlaubt, ein oberflächengehärtetes Sintereisenteil mit einer definierten Einhärtetiefe zu schaffen, unabhängig von seiner Raumerfüllung bzw. Sinterdichte.,
Die Erfindung wird dadurch gelöst, daß das Sintereisenteil vor Durchführung der Wärmebehandlung- mit einer Alkalisilikatlösung imprägniert wird, daß die an der Oberfläche d"s Sintereisenteils anhaftende Alkalisilikatlösung abgespült wird und daß das imprägnierte Sintereisenteil bei erhöhter Temperatur getrocknet wird. Vorzugsweise als AjLkalisilikatlösung eine Natriumsilikatlösung verwendet.
ORiGiNAL INSPECTED
SCHUNK & EBE G14BH
ι Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen darin, daß nunmehr auch relativ poröse Sintereisenteile durch eine normale Wärmebehandlung zum Zweck der Härtung mit einer sehr verschleißfesten Oberflächenschicht versehen werden können, ohne daß dadurch die Eigenschaften des Kernes des Sintereisenteiles verändert werden.
Ein weiterer entscheidender Vorteil liegt in der Tatsache, daß mit der Verhinderung des Eindringens de3 Kohlenstoffs, Stickstoffs oder Sauerstoffs im Innern des Körpers die mit der Aufnahme von Fremdatomen verbundene Volumenzunahme dee Sintereisenwerkstoffes verhindert wird. Hierdurch ist es möglich, auch bei oberflächengehärteten Sintereisenteilen, die. üblicherweise bei Sintereissnteilen einzuhaltenden Toleranzen von IT 6 und IT 7 einzuhalten. Durch die bisher mögliche Einsatzhärtung sind dagegen nur Toleranzbereiche von IT 9 möglich.
Nicht zu unterschätzen ist auch die Tatsache, daß die Korrosionsbeständigkeit der Sintereisenteile durch die Auskleidung der Poren mit Alkalisilikat erheblich gesteigert wird.
Im folgenden wird das erfinciungagemäße Verfahren beispielhaft arliiuturt. lliö Sirilereiuuiiteilu Würdun nach dem ointer pro'Aüß In uliiMfii Bahtilto-r1 t an aum eil no l'wmpt' und g,I ti Vo.r~ ratogefiiJi mit Alkalialilikatlöaung aritfeuchlouuun icfc, no 1αη<;ο evakuiert, bla ein Vakuum von 4 bin. ?.O torr or.nsi.cht ist. Bei noch laufender Vakuumpumpe wird der Hahn zur Pumpe geschlossen und der Hahn zum Vorratsgefäß geöffnet, so daß die Alkalisilikatlösung in starkem Strahl einfließen kann. Wenn die Imprägnierflüssigkeit ca. 5 cm über den Sinterteilen steht, wird die Imprägnierlösungszugabe unterbrochen und das Vakuum im '.Behälter langsam aufgehoben. Hierauf bleiben tlii öintaröj rantetl« oa, jO HUm tu η untuf
ORiGiNAL INSPECTED
3CHUNK & EBE GMBil' __ ~ ■-
Atmosphärendruck in der Alkalisilikatlösung stehen. Die Sinterteile werden nun aus der Lösung genommen. Man lässt die Teile abtropfen und spült schließlich mit kaltem Wasser. Das Spülen erfolgt.entweder durch, wiederholtes Tauchen in V/asser oder die Teile werden sodann an Luft oder mit ölfreier Preßluft getrocknet und stufenweise im Trockenschrank von ^O "bis zu 180 C erwärmt und getrocknet. Die Trocknungstemperatur kann ohne Nachteile auch wahlweise weiter erhöht werden, was dann der Fall sein wird, wenn die Trocknung im selben Ofen erfolgt, in dem die Härtung durchgeführt wird.
o ■
Die besonderen Vorteile bei der Verwendung von Alkalisilikatlösung gegenüber anderen Imprägnierlösungen bestehen in den äußerst geringen Kosten des Imprägniermittels selbst, ferner in seiner niedrigen Viskosität, die eine einfache Handhabung zuläßt. Außerdem ist die Alkalisilikatlösung nicht brennbar, ist geruchslos und hat. keine toxischen Eigenschaften. In geschlossenen Vorratsbehältern zeigt sie keine Alterungserscheinungen bzw. Aushärtungen.
Durch die Benetzung des Metalls ist eine nur geringe
r*~^ Imprägnierzeit erforderlich. Die Trocknungszeiten sind
im Vergleich zu denjenigen anderer Imprägniermittel relativ kurz. Nach erfolgter Aushärtung des Imprägniermittels können die oben angegebenen Wärmebehandlungsvorfahren zur Härtung von Eiaenteilen angewendet werden. Da nun die Porenwände durch das Alkalisilikat vor Eindringen von Kohlenstoff, Stickstoff bzw. Sauerstoff weitgehendst geschützt sind, tritt eine Aufkohlung, Carbonisierung, Nitrierung bzw. Oxidation lediglich • Ubir die Oberfläche ein. Das Eindringen dieser Elemente in das Sintereisenteil wird somit ähnlich wie-bei massiven Eisenteilen nur von der Oberfläche durch die Diffusionsgeschwindigkeit der Fremdatome im Metall
ORIGINAL INSPECTED
LiCHUNK & EBE
— 7 —
gesteuert. Hieraus folgt, daß die Einlagerung der Fremdatome lediglich in einer Oberflächenschicht erfolgt und es somit eine Oberflächenhärtung mit einer gezielten Einhärtetiefe erreicht wird.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird folgendes Bei- ■ spiel angegeben.
Es wurde ein Sintereisenteil aus einem Standardeisenpulver ohne weitere Zusätze durch Pressen des Sinterpulvers und Glühen des Presslings in nichtoxidierender Atmosphäre hergestellt. Die Dichte betrug 6,6 g/cm , die Raumerfüllung betrug 84 fa. Ein Teil der Sintereisenteile wurde nach vorgehend beschriebenen Verfahren mit Natriuinsilikatlösung imprägniert, abgespült und bei 180 C getrocknet. Bei dem anderen Teil der Sintereisenteile wurde diese Behandlung nicht durchgeführt. Sowohl die imprägnierten, als auch die nicht imprägnierten Sintereisenteile wurden derselben Aufkohlungsbe-handlung unterworfen. Die Aufkohlungszeit betrug 2 Stunden bei einer Temperatur von 870 0C; ala Aufkohlungsmedium wurde Endogas mit einem Taupunkt - 2 C verwendet.
Die Härtung erfolgte durch nachfolgendes Abschrecken in einem Ölbad. Anschließend wurden die Teile aufgeschnitten und die Vickershärte HV 0,5 in verschiedenen Abständen von der Oberfläche gemessen. Das Hessergebnis ist in Pig. 1 dargestellt. Die Kurven zeigen die Eärte in Abhängigkeit vom Abstand zur Oberfläche. Aus der Kurve (a), die bei Teilen ohne Natriumsilikatimprägnierung gemessen wurde, ergibt sich, daß bis-zu einer Tiefe von 1,5 mm von der Oberfläche die Härte praktisch konstant ist. Demgegenüber fällt die.Kurve (B) für das Teil mit einer Natriumsilikatbehandlung steil ab und erreicht bei etwa 0,5 mm Tiefe bereits den Wert des Ausgangsmaterials vor dem Härten.
ORIGINAL JNSPECTED
Leerseite

Claims (3)

GCHUNK & EBK GMBH - - Patentansprüche
1.'Verfahren zur Herstellung eines oberflächengehärteten oi !eisenteils, bei dem man
--·■ ■ .
a. ein Sintereisenteil pulvermetallurgisch fertigt,
b. das Sintereisenteil mit einer Alkalisilikatlösung imprägniert,
c. die an der Oberfläche des Sintereisenteils anhaftende Alkalisilikatlösung abspült,
d. die imprägnierten Sinteraisenteile trocknet,
q. das Sintereisenteil einer ssur Härtung von ilisenteilen geeigneten Wärmebehandlung unterzieht, .
wobei die Verfahrensachritte a. und e. den Oborbegrif i" und dia Verfahrensschritte b. bis d. den kennzeichnenden Teil bilden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Alkalisilikatlösung Natrxuasilik'atlösung ist.
3. Sintereisenteile hergestellt nach einem Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2.
BAD ORIGINAL
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