DE3033149A1 - Steuervorrichtung fuer eine arbeitsstueckfuehrung fuer naeheinheiten - Google Patents
Steuervorrichtung fuer eine arbeitsstueckfuehrung fuer naeheinheitenInfo
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Description
SCHIFF V. FONER STREHU SCHDBEL-HOP~ EEQiNGHAUS P.NCK - -
3033H9
"■ j ■*■
Be Schreibung
Die Erfindung betrifft eine Näheinheit mit einer Nähmaschine, welche die üblichen stichbildenden Einrichtungen sowie Einrichtungen
für den Transport und den Vorschub eines Arbeitsstücks längs der Arbeitsfläche einer Stützkonstruktion aufweist, auf
der die Maschine sitzt. Die Einheit hat eine Spannvorrichtung in Form eines laufenden Greifers, der das hintere Ende eines Arbeitsstücks
greift, wenn es sich längs der Arbeitsfläche bewegt. Zusätzlich
hat die Einheit eine Arbeitsstückführung, die von einer Vielzahl im Abstand angeordneter Plattenelemente gebildet wird, die
übereinander in der Laufbahn des Arbeitsstücks zwischen den stichbildenden Einrichtungen und der Spannvorrichtung angeordnet
sind.
Solche Näheinheiten werden hauptsächlich für das Zusammenfügen von aufeinander liegenden Stoffschichten verwendet, beispielsweise
für hosenbildende Lagen, wobei die Nähte nicht rechtwinklig sind, sondern einem durch den Stoffzuschnitt bestimmten Muster
folgen. Diesem Muster wird dadurch gefolgt, daß die gesonderten Stoffstücke innerhalb der Räume geführt werden, die zwischen den
Plattenelementen der Arbeitsstückführung ausgebildet sind. Das hintere Ende des Arbeitsstücks wird durch den laufenden Greifer gehalten,
der eine bewegliche Klaue hat, die durch einen wirkungsmäßig damit
verbundenen Hebel geöffnet werden kann. Der laufende Greifer wird fortlaufend durch eine geeignete Einrichtung, beispielsweise
ein Gegengewicht, in eine Richtung entgegengesetzt zur Vorschubrichtung des Arbeitsstücks gedrückt.
Die Arbeitsstücke haben häufig Bereiche mit einer erhöhten Stärke aufgrund der zusätzlichen Anordnung von Taschen oder dergleichen.
Es ist bekannt, daß bei solchen Arbeitsstücken Führungseinrichtungen verwendet werden, die in Längsrichtung längs eines Tails
der Laufbahn des Arbeitsstücks beweglich sind. Solche Führungseinrichtungen sind mit Einrichtungen zum Greifen des Arbeits-
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Stücks und zum Bewegen damit in eine Stellung in unmittelbarer
Nähe der stichbildenen Einrichtungen versehen. Während der tatsächlichen Nahtbildung ist unter diesen Bedingungen die Führungseinrichtung
am Arbeitsstück an einer Stelle im Abstand von den stichbildenden Einrichtungen befestigt, so daß der Bereich mit
erhöhter Stärke sich zwischen der Führungsvorrichtung und den stichbildenden Einrichtungen befindet. Wenn mit dem Nähen fortgefahren
wird, wird die Führungseinrichtung durch das Arbeitsstück in eine Position unmittelbar angrenzend an die stichbildenden
Einrichtungen gezogen, wo sie zum Freigeben ihrer auf das Arbeitsstück ausgeübten Haltewirkung gebracht wird. In
dieser Stellung führt die Führungseinrichtung ihre Führungsfunktion auf das Arbeitsstück weiter aus, bis die Spannvorrichtung
an einer Stelle in unmittelbarer Nähe des in Laufrichtung aufwärts liegenden Endes der Plattenelemente ankommt, welche die Kanäle
in der Führungseinrichtung bilden.
Wenn die Bereiche mit erhöhter Stärke eines Arbeitsstücks sich in einem beträchtlichen Abstand vom Ausgangspunkt der Naht befinden,
werden bekanntlich zusätzlich zwei Führungseinriahtungen verwendet, wobei die erste sich angrenzend an die stichbildenden
Einrichtungen befindet, während die zweite mit dem Arbeitsstück, wie oben beschrieben, bewegbar ist. Bei dieser Anordnung wird
die erste Führungseinrichtung angreifend an die stichbildenden Einrichtungen durch eine geeignete Steuervorrichtung zu einer
Verschiebung aus der Laufbahn der zweiten Führungsvorrichtung gebracht, wenn diese sich der Nähzone nähert, so daß die zweite
Einrichtung die Position der ersten Einrichtung einnimmt.
Nachdem die zweite Führungseinrichtung die Position der verdrängten
ersten Führungseinrichtung übernommen hat, dient sie zu einer kontinuierlichen Führung des Arbeitsstücks, wie oben beschrieben,
bis die Spanneinrichtung an einer Position in unmittelbarer Nähe des in Laufrichtung aufwärts liegenden Endes der Plattenelemente
der zweiten Führungseinrichtung ankommt.
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ORIGINAL INSPECTED
Die bekannten Näheinheiten haben den Nachteil, daß sie die Zugspannung
auf den hinteren Abschnitt eines Arbeitsstücks mit einer Länge, die dem Abstand zwischen dem in Laufrichtung aufwärts liegenden
Ende der Plattenelemente, wo das Arbeitsstück von der Spannvorrichtung freigegeben wird, und den stichbildenden Einrichtungen
entspricht, nicht beibehalten können. Dies erzeugt einen unerwünsch- .....
ten Zustand bei der Ausbildung der restlichen Naht in dem verbleibenden Abschnitt des Arbeitsstücks, da er sehr wahrscheinlich
nicht in zufriedenstellender Weise eingeschlossen wird. Dies trägt dazu bei, daß die beabsichtigte Funktion der Führung
bei Fehlen der Spannung am Arbeitsstück verloren geht und daß das nicht zufriedenstellende Einschließen des Restabschnitts der
Naht bei Führungen stärker zum Ausdruck gelangt, die Plattenelemente mit extra großer Länge haben.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, diese Nachteile zu beseitigen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Arbeitsstückführungsvorrichtung,
die zusätzlich zum Laufen mit dem Arbeitsstück eine Steuereinrichtung aufweist, die durch den laufenden Greifer der
Spannvorrichtung so betätigt wird, daß eine Verschiebung der Führungsvorrichtung aus der Laufbahn der Spannvorrichtung bewirkt
wird.
Die Verschiebung der Führungsvorrichtung auf diese Weise ermöglicht
dann die Vorwärtsbewegung der Spannvorrichtung in eine Position in unmittelbarer Nähe der stichbildenden Einrichtungen, wo
sie dann zur Freigabe ihres Angreifens am Arbeitsstück in herkömmlicher Weise veranlaßt wird. Durch die Verschiebung der Führungseinrichtung,
um einen weiteren Lauf der Spannvorrichtung zu ermöglichen, wird das Arbeitsstück unter der gewünschten Spannung
bis zu dem Punkt gehalten, an dem sein hinteres Ende in die Nähzone eintritt.
Die Erfindung läßt sich bei einer Näheinheit verwenden, die eine
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normalerweise stationäre Führungseinrichtung aufweist, sowie bei einer Näheinheit für Arbeitsstücke mit Abschnitten vergrößerter
Stärke, wobei die Führungseinrichtung in Längsrichtung längs der Arbeitsfläche beweglich ist und bei beiden Arten die Mittel zum
Verschieben der Führung durch die Annäherung der Spannvorrichtung aktiviert werden, wenn sie eine Position in unmittelbarer Nähe
der stromauf liegenden Enden der Plattenelemente erreicht, die einen Teil jeder Führung bilden.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine Arbeitsstückführungssteuerung
für eine Näheinheit, bei der die Führung für eine begrenzte Gleitbewegung auf der Arbeitsoberfläche der Einheit
zwischer einer Nähmaschine und einem laufenden Greifer angeordnet ist. Die Führung gleitet in eine Stellung in unmittelbarer Nähe
der stichbildenden Einrichtungen. Mittels einer Verschiebevorrichtung, die dem laufenden Greifer und der Führung wirkungsmäßig
zugeordnet ist, wird die Führung bei Annäherung des Greifers dadurch wirksam, daß die Verschiebevorrichtung aktiviert
wird, wodurch die Bewegung der Führung aus der Bahn des Greifers bewirkt und der Greifer in eine Stellung vorwärtsbewegt we*rden
kann, aus der die Führung verschoben worden ist.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 perspektivisch eine Näheinheit mit einer daran angebrachten
erfindungsgemäßen Führungssteuerung,
Fig. 2 · perspektivisch die Führungssteuerung als Einzelheit,
Fig. 3 in einer Seitenansicht die Spannvorrichtung in der Stellung für den Beginn der Verschiebung der Führrungseinrichtung,
Fig. 4 in einer Ansicht wie Fig. 3 die Spanneinrichtung
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ORIGINAL INSPECTED
vorwärtsbewegt in die Stellung, die die verschobene Führungseinrichtung eingenommen hatte,
Fig. 5 einen Schnitt durch eine Fluidzelle, die einen Teil der Steuereinrichtung für die Verschiebung der
Führungseinrichtung bildet, und
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform des Arbeitsstücks,
das auf der erfindungsgemäßen Vorrichtung
bearbeitet wird.
Die in Fig. 1 gezeigte Näheinheit zum Verbinden von übereinander liegenden Stoffschichten zur Herstellung von Hosen oder dergleichen
hat einen Tisch 10 mit einer Arbeitsfläche 11, die an
den oberen Enden von vertikal verlaufenden Stützen 12 befestigt
sind, die durch untere Querelemente 13 verbunden sind. Unter der Arbeitsfläche 11 ist ein Ende 14 des Tisches 10 umschlossen. Es
dient zur Aufnahme der übrigen elektrischen Elemente zum Steuern des Arbeitszyklus der Nähmaschine 15, die auf der Arbeitsfläche
und angrenzend an ihr eines Ende angeordnet ist. Zusätzlich ist eine Hilfsflache in Form eines Brettes 16 unter der Arbeitsfläche
11 angeordnet. Die Hilfsflache bildet eine leicht zugängliche
Fläche für zusätzliche Arbeitsstücke, die durch Nahtbildung miteinander zu verbinden sind. An dem Querelement 13, das dazu dient,
die Betätigung der Maschine wahlweise zu steuern, ist ein Fußpedal 17 zum Absenken des Drückerfußes 18, zum Betätigen der nicht gezeigten
Stoffschieber sowie der zugehörigen Nadel 19 vorgesehen. Das in den Figuren 4 und 6 gezeigte Arbeitsstück wird aus zwei
Stoffstücken 21 und 22 hergestellt, die in einer Führung 20 (Fig. 2) fluchtend ausgerichtet sind und unter Spannung durch eine
Spanneinrichtung 23 (Fig. 1) gehalten werden.
Die Spannvorrichtung hat einen Greifer 24, der das hintere Ende
des Arbeitsstücks greift und sich längs der Arbeitsfläche 11 so
bewegt, daß er der Verschiebung des Arbeitsstücks während des Nähvorgangs folgt. Am hinteren Ende des Greifers .24 ist ein Kabel
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25 befestigt, das durch eine Führung und ein Positionierelement
26 läuft, welches fortlaufend einer Zugkraft ausgesetzt ist, um es in die Ruhestellung zurückzuführen. Diese Zugkraft bildet ein
Gegengewicht 27, das über eine Scheibe 29 nach unten hängt, der das Kabel wirkungsmäßig zugeordnet ist, Die Scheibe sitzt in
einer Öffnung 28 in der Arbeitsfläche 22 angrenzend an das Ende, welches dem Ende gegenüberliegt, an welchem die Nähmaschine
sitzt. Die Anlaufstellung der Spanneinrichtung 23 ist wahlweise
auf der Arbeitsfläche. 11 in bekannter Weise mittels einer
Welle 30 positionierbar, die horizontal von einem Halteblock 31 aus verläuft, der für eine Gleitverschiebung auf einer nach oben
gerichteten Platte 32 sitzt, die an der Rückseite der Arbeitsfläche 11 befestigt ist. Die Spanneinrichtung hat einen Finger 35,
der dem Greifer 24 wirkungsmäßig zugeordnet ist und als Einrichtung dient, um das Festlegen oder Lösen des Greifers vom hinteren
Ende des Arbeitsstücks zu bewirken.
Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat die Führungseinrichtung drei im Abstand angeordnete Plattenelemente 36, 37 und 38, von denen eine
über der anderen in insgesamt vertikaler Ausrichtung angeordnet ist. Die dazwischen gebildeten Räume bilden gesonderte Durchgänge,
in welche die beiden Stoffstücke 21 und 22 eingeführt werden. Die Plattenelemente 36 bis 38 sind auf einer Seite an einem Führungshalteteil
39 befestigt, das für eine Verschiebebewegung mit einer Hülse 40 versehen ist, die an einer Welle 42 getragen ist. Die
Welle 42 erstreckt sich parallel zur Vorschublinie 41 des Arbeitsstücks . An einer Stelle, die den in Laufrichtung abwärts liegenden
Enden der Plattenelemente 36 bis 38 entspricht, ist eine bekannte Vorrichtung zum Halten des Arbeitsstücks vorgesehen, die aus
einem Klemmelement 43 besteht, das wirkungsmäßig mit einem Kolben 44 verbunden ist, der von einem festgelegten Anschlag 45 an der
Arbeitsfläche 11 für die Freigabe eines Arbeitsstücks aus dem
Klemmelement betätigt wird. Zur Bewirkung der Längsbewegung der Führungseinrichtung längs der Arbeitsfläche 11 sind entsprechende
Einrichtungen vorgesehen, so daß Arbeitsstücke mit Bereichen erhöhter
Stärke aufgrund zusätzlicher Taschen oder dergleichen eben-
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so wie Arbeitsstücke aufgenommen werden können, die geformte Umrißlinien
haben, wie es bei Stoffstücken zur Herstellung von Hosen nach Fig. 6 der Fall ist.
Bei den Stoffstücken nach Fig. 6 muß die Naht längs des Randes von der Stelle 47 aus zum gegenüberliegenden Ende 48 ausgebildet
werden. Die Naht beginnt dadurch, daß der Punkt 47 an einer Stelle angenordnet wird, die den stichbildenden Einrichtungen entspricht.
Zusätzlich muß der Zwischenpunkt 49, der sich in Laufrichtung abwärts von einer Tasche 46 befindet, so angeordnet werden, daß
er der Position des Klemmelements 43 der Führungseinrichtung entspricht, die am Beginn der Nahtbildung sich in Längsrichtung
im Abstand den stichbildenden Einrichtungen befindet.
Zu Beginn des Nahtbildungsvorgangs sorgen die Vorschubeinrichtungen
oder Stoffschieber dafür, daß das Arbeitsstück zusammen
mit seiner Führung 20 in Richtung der stichbildenden Einrichtungen gezogen wird. Wenn die Führung 20 an einer Stelle in unmittelbarer
Nähe der stichbildenden Einrichtungen ankommt, gibt sie ihren Eingriff am Arbeitsstück auf. Wenn die Führung 20 das Arbeitsstück
freigibt, bleibt sie stationär, bis sie ihre beabsichtigte Funktion der Führung des Kontourrands des Arbeitsstücks
ausgeführt hat, der sich vom Punkt 49 zu einer Stelle angrenzend am Punkt 48 erstreckt, der durch die Spanneinrichtung gegriffen
ist, die ebenfalls zu den stichbildenden Einrichtungen gezogen wird. Wenn die Spanneinrichtung an einer Stelle in der Nähe des
in Laufrichtung abwärts gelegenen Endes der Führung 20 ankommt, wird diese seitlich durch den nachstehend beschriebenen Betätigungsmechanismus
verschoben.
In Fig. 2 ist ein f luidbetätigter Zylinder 50 gezeigt, bei dem es
sich nach der bevorzugten Ausführungsform um einen Druckluftzylinder
handelt. Er ist an der Hülse 40 befestigt. Seine Kolbenstange 51' ist wirkungsmäßig mit dem Halter 39 für dessen Verschiebung
und Beibehaltung sowie der zugeordneten Elemente in einer seiner beiden verfügbaren Stellungen verbunden. Wenn der
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Zylinder 50 betätigt wird, bewegt die Kolbenstange 50' den
Halter 39 in die eine oder andere Richtung, die durch den Pfeil X veranschaulicht ist und senkrecht zur Linie 41 der Arbeitsstückvorwärtsbewegung ist.
Halter 39 in die eine oder andere Richtung, die durch den Pfeil X veranschaulicht ist und senkrecht zur Linie 41 der Arbeitsstückvorwärtsbewegung ist.
Zur Betätigung des Zylinders 50 ist ein Auslöseelement vorgesehen,
das sich über der Laufbahn eines Arbeitsstücks und in
fluchtender Ausrichtung dazu befindet. Es besteht aus einer U-förmigen Stange 51, deren im Abstand angeordnete Schenkel wirkungsmäßig mit einer Stange 52 verbunden sind, die als Einrichtung für eine Schwenkhalterung der Stange 51 dient. Die Stange befindet sich in einem ausreichenden Abstand über der Arbeitsfläche 11, so daß durch sie die Vorwärtsbewegung der Führung 20 in eine Stellung in unmittelbarer Nähe der stichbildenen Einrichtungen nicht beeinträchtigt wird. Die Stange 51 ist so angebracht, daß sie frei verschwenkt werden kann, wenn an ihr noch zu beschreibende Einrichtungen angreifen. Sie wird fortlaufend in ihre Ruhestellung durch ein geeignetes Gegengewicht 53 gedrückt, was in Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
fluchtender Ausrichtung dazu befindet. Es besteht aus einer U-förmigen Stange 51, deren im Abstand angeordnete Schenkel wirkungsmäßig mit einer Stange 52 verbunden sind, die als Einrichtung für eine Schwenkhalterung der Stange 51 dient. Die Stange befindet sich in einem ausreichenden Abstand über der Arbeitsfläche 11, so daß durch sie die Vorwärtsbewegung der Führung 20 in eine Stellung in unmittelbarer Nähe der stichbildenen Einrichtungen nicht beeinträchtigt wird. Die Stange 51 ist so angebracht, daß sie frei verschwenkt werden kann, wenn an ihr noch zu beschreibende Einrichtungen angreifen. Sie wird fortlaufend in ihre Ruhestellung durch ein geeignetes Gegengewicht 53 gedrückt, was in Fig. 2 und 3 gezeigt ist.
Die Stange 52, die als Schwenkpunkt für die Stange 51 dient,
wird von einem Trägereletaent 54 gehalten, das fest bezüglich der Arbeitsfläche 11 positioniert ist und eine ortsfeste Stange 55 trägt, deren Zweck nachstehend erläutert wird.
wird von einem Trägereletaent 54 gehalten, das fest bezüglich der Arbeitsfläche 11 positioniert ist und eine ortsfeste Stange 55 trägt, deren Zweck nachstehend erläutert wird.
Mit der Stange 51 ist für eine Schwenkbewegung damit ein Steuerblock
55' wirkungsmäßig verbunden. Er hat einen einstückig ausgebildeten
unteren Teil, der einen gebogenen Finger 56 aufweist. Der Steuerblock 55' ist mit einer Positionierschraube 57 verseben,
welche die Ruhestellung der Stange 54 durch ihren Eingriff an einem Anschlagzapfen 58 bestimmt, der in der Seitenwand 58'
eir.es Gehäuses 61 angeordnet ist. Eine Seite des Fingers 56 ist in angrenzender Beziehung zur Seitenwand 58' angeordnet, die
eine öffnung 59 hat, welche sich in der Bahn befindet,·, welcher der Finger beim Verschwenken der Stange 51 folgt. Wenn der Steuer-
eine öffnung 59 hat, welche sich in der Bahn befindet,·, welcher der Finger beim Verschwenken der Stange 51 folgt. Wenn der Steuer-
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block 55' und sein Finger 56 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung
in die in Fig. 4 gezeigte Stellung verschwenkt werden, wird die öffnung 59 durch den Finger 56 geschlossen, wodurch eine Änderung
in der Druckluftzuführung zum Zylinder 50 bewirkt wird.
Das Gehäuse 61 wird von dem Trägerelement 54 getragen und dient dazu, eine sogenannte Fluidzelle aufzunehmen, die im Schnitt
in Fig. 5 gezeigt ist und um wesentlichen von einem T-Anschlußstück
62 gebildet wird, welches eine Einlaßöffnung 63, die mit irgendeiner beliebigen nicht gezeigten Druckluftquelle verbindbar
ist, eine Auslaß- oder Beschickungsöffnung 64, die mit dem Zylinder 50 verbunden ist, und die öffnung 59 aufweist, die zur
Atmosphäre hin offen ist, wenn sich die Stange 51 in ihrer Ruhestellung befindet. Die Bewegung des Fingers in eine Position zum
Schließen der öffnung 59 führt dazu, daß Druckluft zum Zylinder 50 gelangt, der dann aktiviert wird, wodurch die Führung 20 und
die verschiedenen daran sitzenden Elemente in eine Stellung verschoben werden, in der die Bahn frei ist, auf der die Spanneinrichtung
läuft, wenn das hintere Ende des Arbeitsstücks an einer Stelle in unmittelbarer Nähe der stichbildenen Einrichtungen
ankommt.
Um eine Rückkehr der Führung 20 in ihre Arbeitsstellung zu bewirken,
wird die öffnung 59 geöffnet, so daß Druckluft im Zylinder abgegeben wird und die Führung 20 durch irgendeine geeignete
nicht gezeigte Vorspannkraft, beispielsweise eine Schraubenfeder
oder dergleichen, automatisch in die Arbeitsstellung zurückkehrt.
Der dem Greifer 24 zugeordnete Finger 35 erstreckt sich vom Greifer
aus insgesamt nach oben und ist so angeordnet, daß er an der Stange 51 angreift, wenn sie sich mit dem Arbeitsstück bewegt,
wodurch das Schwenken der Stange aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung bewirkt wird. Die Position der Stange 51 in der Laufbahn
des Fingers 35 ist derart, daß der Finger an der Stange angreift, wenn der Greifer 24 sich nur in einer kurzen Entfernung
von den in Laufrichtung aufwärts gelegenen Enden der OPlattenelemente
36 bis 38 befindet, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist.
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Wenn die Stange 51 in Richtung des Pfeils Y (Fig. 3) zur Stellung von Fig. 4 verschwenkt wird, wird der Steuerblock 55' ebenfalls
verschwenkt. Sein bogenförmig gekrümmter Finger 56 schließt die
öffnung 59, wodurch der Zylinder 50 wie vorstehend beschrieben derart aktiviert wird, daß die Führung 20 und die davon getragenen
Elemente in eine die Laufbahn der Spanneinrichtung nicht beeinträchtigende Stellung verschoben werden. Die Bewegung der
Führung 20 auf diese Weise ermöglicht es, daß die Spanneinrichtung mit ihrem Greifer 24 in eine Position in unmittelbarer
Nähe der stichbildenden Einrichtung gezogen wird. Unmittelbar vor Herstellung eines Kontakts zwischen den in Iaufrichtung abwärts
liegenden Ende des Greifers 24 und dem Drückerfuß 18 greift der Finger 35 an der festen Stange 55 an, wodurch der Greifer 24
öffnet und das hintere Ende des Arbeitsstücks freigibt.
Erfindungsgemäß kann so ein Arbeitsstück der Wirkung einer Spanneinrichtung
bis zu einer Stelle ausgesetzt werden, an der sein hinteres Ende der Stelle der stichbildenden Einrichtungen entspricht,
was als beträchtlicher Fortschritt im Hinblick auf die bekannten Näheinheiten anzusehen ist, bei denen das Arbeitsstück
nur im wesentlichen bis zur Position von Fig. 3 gespannt werden kann. Dadurch stellt sich ein unerwünschter Zustand ein, da
nach der Freigabe des Arbeitsstücks durch den Greifer ein beträchtlicher Teil des Arbeitsstücks durch die Führung laufen muß ,
ohne daß eine Spannung darauf ausgeübt wird, so daß die Führung hinsichtlich der Ausführung ihrer vorgesehenen Funktion ohne
diei Spannung auf das Arbeitsstück unwirksam ist.
Unmittelbar nachdem der Greifer 24 das hintere Ende des Arbeitsstücks
freigibt, wird das Gegengewicht 27 wirksam und führt den Greiifer in die Ausgangsstellung zurück, in der er im Führungsund
Positionierelement 26 sitzt. Diese Bewegung gibt die Stange 51 aus dem Kontakt mit den Fingern 35 frei. Durch das Gegengesicht
53 kehrt die Stange automatisch in die Ausgangsstellung zurück. Durch die Rückkehr der Stange 51 wird auch der Steuerblock
55 so verschwenkt, daß.sein bogenförmig gekrümmter Finger
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56 die Öffnung 59 öffnet, wodurch Druckluft aus dem Zylinder 50 abgegeben wird. Unmittelbar nach der Freigabe des Drucks im
Zylinder 50 wird die Führung 20 in die in Fig. 2 gezeigte Arbeitsstellung zurückgeführt.
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Claims (5)
1. Steuervorrichtung für eine Arbeitsstückführung, die für
eine Gleitbewegung auf der Arbeitsfläche einer Näheinheit zwischen einer Nähmaschine und einem laufenden Greifer vorgesehen
ist, um eine Zugspannung auf ein Arbeitsstück auszuüben, Jas auf dcir Arbeitsfläche zu den stichbildenden
Einrichtungen der Maschine vorwärtsbewegt wird, gekennzeichnet durch
a) ein Führungshaiteelernent (39), das an der Näheinheit
angebracht ist, um eine begrenzte Längsgleitbewegung
' der Führung zu einer Stellung in unmittelbarer Nähe der
stichbildenden Einrichtungen zu bewirken,
b) durch eine mit dem Halteelement wirkungsmäßig verbundene Einrichtung zum Bewegen dieses Elements und der davon
getragenen Führung in eine Richtung senkrecht zur Vorschubrichtung des Arbeitsstücks,
c) Betätigungseinrichtungen, die mit der Bewegungseinrichtung für ihre Betätigung verbunden sind, und
d) von dem laufenden Greifer getragene Einrichtungen zum Betätigen der Bewegungseinrichtung über die Betätigungseinrichtungen, um so die Bahn des laufenden Greifers
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freizuhalten und dem Greifer die Vorwärtsbewegung in die
Stellung in unmittelbarer Nähe der stichbildenden Einrichtungen zu ermöglichen, aus der die Führung durch die Bewegungseinrichtung
verschoben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bewegungseinrichtung aus einem pneumatischen Zylinder (50) mit einer Kolbenstange(50') besteht, die wirkungsmäßig
mit dem Halteelement (39) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung aus einer Fluidzelle besteht, die einen T-Verbindungsanschluß (62) zum Steuern
des Druckluftstroms mit einer Einlaßöffnung (63) für die
Aufnahme von Druckluft, mit einer Beschickungsöffnung (64), die mit dem Druckluftzylinder (50) und einer Auslaßöffnung
(59) verbunden ist, und mit einem schwenkbar angebrachten Steuerblock (55') aufweist, der wirkungsmäßig mit der
Fluidzelle verbunden ist und den Auflagen der Betätigungseinrichtung entsprechend zwischen Stellungen zum Schließen
und öffnen der Auslaßöffnung (59) schwenkbar ist, um den Druckluftstrom zum pneumatischen Zylinder (50) und von ihm
weg zu bewirken.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerblock (551) eine U-förmige Stange (51) aufweist, die daran festgelegt ist und sich davon ausgehend
zu einer Stelle erstreckt, an der sie mit der Betätigungseinrichtung in Eingriff steht und eine Schwenkbewegung des Steuerblocks
bewirkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung aus einem insgesamt nach oben gerichteten Finger (35) besteht.
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ORIGINAL INSPECTED
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