DE3032601A1 - Ofenkachel und verfahren zur errichtung von insbesondere geschlossenen feuerstellen - Google Patents
Ofenkachel und verfahren zur errichtung von insbesondere geschlossenen feuerstellenInfo
- Publication number
- DE3032601A1 DE3032601A1 DE19803032601 DE3032601A DE3032601A1 DE 3032601 A1 DE3032601 A1 DE 3032601A1 DE 19803032601 DE19803032601 DE 19803032601 DE 3032601 A DE3032601 A DE 3032601A DE 3032601 A1 DE3032601 A1 DE 3032601A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tile
- panels
- plates
- stove
- webs
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
- F24B1/02—Closed stoves
- F24B1/04—Closed stoves built-up from glazed tiles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Furnace Charging Or Discharging (AREA)
- Finishing Walls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Ofenkachel und ein Verfahren zur Errichtung von insbesondere geschlossenen Feuerstellen.
Als geschlossene Feuerstellen sind vor allem Kachelöfen bekannt. Übliche Kachelöfen bestehen aus einer Vielzahl
von nebeneinander sowie übereinander angeordneten und miteinander verbundenen, als Kachelplatten bezeichneten Elementen.
Kachelplatten sind aus Ton gefertigte Ofenkacheln, deren an der Außenseite des Ofens angeordnete Sichtflächen, die entweder
profiliert oder glatt ausgebildet sind, glasiert sind. An ihrer dem Ofen zugewandten Seite sind diese Kachelplatten mit im Querschnitt hakenförmigen, als Rumpf bezeichneten
Vorsprüngen ausgebildet. Zur Verbindung der nebeneinander und übereinander angeordneten Kachelplatten dienen
die Rümpfe durchsetzende Drahtklammern. Zur gasdichten Verbindung der Kachelplatten werden die zwischen den Rümpfen
bestehende Fugen mit Lehm ausgefüllt.
In den zwischen den hakenförmigen Vorsprüngen gebildeten Hohlraum ist eine Schamotteplatte eingesetzt. Innerhalb
der Schamotteplatte bzw. an der inneren Stirnfläche des Rumpfes ist eine Lehmschichte vorgesehen, die zur Halterung
einer an der Innenseite der Ofenwand angeordneten weiteren Schamotteplatte dient.
130021/0710
Wie aus den vorstehenden Ausführungen hervorgeht, werden zur Errichtung eines herkömmlichen Kachelofens einerseits
Kachelplatten mit einer ganz bestimmten Formgebung und andererseits Schamotteplatten benötigt. Weiters ist für die
Verfugung Lehm erforderlich. Zudem müssen für die Befestigung bzw. Verbindung der einzelnen Kachelplatten Drahtklammern
vorgesehen werden, die in den Rümpfen der Kachelplatten vorgesehene Bohrungen durchsetzen. Die die Mittelschichte bildenden
Schamotteplatten müssen der vom Rumpf umgebenen Ausnehmung der Kachelplatte angepaßt sein.
Somit dürfte verständlich sein , daß die Errichtung eines herkömmlichen Kachelofens nicht nur unterschiedlichste
Materialien erfordert, sondern daß diese vielmehr auch sehr arbeitsaufwendig ist. Beide Faktoren haben dazu geführt, daß
derzeit, da es aus Gründen der Vorsorge zweckmäßig erscheint, in Ergänzung von herkömmlichen Zentralheizungsanlagen, die
durch Gas oder öl betrieben werden, Kachelofen vorzusehen,
Engpässe sowohl in der Erzeugung der erforderlichen Bauelemente als auch bei der Aufmauerung von Kachelofen auftreten, was dazu
geführt hat, daß für herkömmliche Kachelofen Liefer- bzw.
Herstellungsfristen bis zu zwölf Monaten bestehen.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Ofenkachel und ein Verfahren zur Errichtung von insbesondere
130021/0710
geschlossenen Feuerstellen anzugeben, um Feuerstellen wesentlich einfacher und daher kostengünstiger und schneller
als bekannte Kachelofen fertigen zu können.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß die erfundene
Ofenkachel durch mindestens zwei Stege voneinander im Abstand gehaltenen Platten aus hochfeuerfestem Tongranulat, das
mittels eines hochfeuerfesten Mittels gebunden ist, besteht. Insbesondere ist als Bindemittel hochfeuerfester Zement verwendet.
Vorzugsweise sind die voneinander im Abstand gehaltenen Platten und die Stege einstückig gefertigt. Ins-besondere
können zwei oder mehr wandförmige Stege vorgesehen sein, die zueinander und parallel zu einer der Seitenkanten der Platten
verlaufen. Die Platten können sich dabei voneinander in einem Abstand befinden, der mindestens der mittleren Dicke der
beiden Platten gleich ist. Weiters können sich die Stege von den Rädern der Platten in einem Abstand befinden, der mindestens
der mittleren Dicke der Platten gleich ist.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Errichtung einer
Feuerstelle unter Verwendung von derartigen Ofenkacheln werden diese nebeneinander und in Scharen übereinander, vorzugsweise
versetzt, angeordnet und werden hierauf die Zwischenräume mit einem hochfeuerfesten Bindemittel mitmineralischen Zuschlagstoffen
ausgefüllt. Als Bindemittel kann ebenfalls hochfeuer-
130021/0710
fester Zement verwendet werden. Weiters können in die Zwischenräume Armierungen eingebracht werden. Schließlich
können auf die Außenseite der Ofenkacheln Dekorplatten, wie
Keramikplatten oder Emailplatten, aufgebracht werden.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen :
Die Fig. 1 und 2 zwei Ausführungsformen erfindungsgemäßer
Ofenkacheln in Draufsicht,
Fig. 3 eine unter Verwendung von erfindungsgemäßen Ofenkacheln
gefertigte geschlossene Feurstelle im vertikalen Schnitt nach der Linie III-III der Fig.4,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 und
Fig.5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig.3.
Fig. 1 zeigt eine erfindungsgemäße Ofenkachel 1. Diese
Ofenkachel ist aus zwei Platten 2, 3 gefertigt, die miteinander durch Stege 4 verbunden sind. Im Gegensatz zu herkömmlichen
Ofenkacheln sind diese Ofenkacheln aus hochfeuerfestem Tongranulat, das mittels eines feuerfesten, hydraulisch
abbindenden, keramischen Mittels, z. B. mittels hochfeuerfestem Zement, gebunden ist, gebildet. In Fig. 2
der Zeichnung ist ein ähnliches Element l'mit Platten 2,' 3'und Stegen 4'dargestellt, das als Eckelement verwendet
wird.
T30021/0710
Zur Errichtung einer Feuerstelle werden derartige Elemente 1, l'in Scharen übereinander, vorzugsweise versetzt, angeordnet,
worauf der zwischen den beiden Platten 2, 2'und 3, 3' gebildete Hohlraum mit einem hochfeuerfesten, hydraulisch
abbindenden, keramischen Bindemittel mit mineralischen Zuschlagstoffen ausgefüllt wird. Als Bindemittel kann gleichfalls hochfeuerfester Zement herangezogen werden. Die für die Elemente
1 bzw. für die Füllung herangezogenen Materialien müssen in der Lage sein, Temperaturen bis zu 1.1OO°C standzuhalten. Auch
die obere Abschlußplatte wird unter Verwendung derartiger Elemente und der erwähnten Füllmaterialien in Anwendung bekannter
Technologien hergestellt.
Es dürften sich weitergehende Ausführungen darüber erübrigen, daß einerseits die Fertigung der erforderlichen Ofenkacheln
und andererseits die Errichtung von geschlossenen Feuerstellen
unter Verwendung derartiger Elemente keinerlei Schwierigkeiten bedingt. Dies einerseits deshalb, weil derartige Ofenkacheln
sehr wirtschaftlich industriell gefertigt werden können und andererseits weil für die Errichtung von geschlossenen Feuerstellen
nur eine Vielzahl derartiger Elemente übereinander angeordnet- und !hierauf «fieren Hohlräume und die dazwischen befindlichen
Fugen ausgefüllt werden müssen, wodurch ein fester und gasdichter Verbund dieser Ofenkacheln ersielt wird.
Anschließend können die Außenflächen derartiger Feuerstellen z. B. durch Fliesen oder durch Emailplatten verkleidet
werden. Diese Vorgangsweise ist gegenüber herkömmlichen Methoden zur Errichtung von Kachelofen insoferne
besonders vorteilhaft, als bei Beschädigung einzelner Dekorplatten diese einzeln ersetzt werden können,was für
herkömmliche Kachelofen aufgrund der Tatsache, daß die Kachelplatten an deren Innenseite mit anliegenden Kachelplatten durch Metallklammern verbunden sind, keinesfalls
zutrifft.
Anhand der Fig.3 bis 5 ist nachstehend eine geschlossene
Feuerstelle, die unter Verwendung von erfindungsgemäßen Ofenkacheln
nach dem erfindungsgemäßen Verfahren errichtet wurde,
näher erläutert.
Wie daraus ersichtlich ist, besteht eine derartige geschlossene Feuerstelle 10 aus einem durch Ofenkacheln 1 gebildeten,
z. B. quaderförmigen Gehäuse, das mit den für den ordnungsgemäßen Betrieb einer geschlossenen Feuerstelle erforderlichen
Einrichtungen, wie einer Feuerungstüre 15, durch S'chamotteplatten 16 bis 19 gebildeten Abteilen und einem Abzug 2O,
versehen ist. Die Zwischenräume sind durch hochfeuerfeste hydraulisch abbindende, keramische Bindemittel 6 mit Zuschlagstoffen
ausgefüllt. Die Schamotteplatten im Inneren des Gehäuses sind durch Stahlstifte 14 gehalten, die in Bohrungen
der Elemente 1 eingesetzt sind. Nach Fertigstellung dieses
130021/0710
Gehäuses wird dieses an seinen Außenflächen mit einer Verkleidung,
beispielsweise mit einer Verfliesung 21, versehen. Anstelle der Verfliesung können auch Emailplatten oder
andere Dekorplatten, soferne sie hinreichend wärmebeständig
sind, angeordnet werden.
Bei einer erfindungsgemäß gefertigten Feuerstelle können
komplizierte Ergänzungsbauteile mit geringstem Zeitaufwand am Aufstellungsort angefertigt werden. Weiters kann die Bauweise
den besonderen Anforderungen, insbesondere denjenigen
der Rauchgasführung angepaßt werden.
Weiters ist eine erfindungsgemäße Feuerstelle in höchstem
Maße gasdicht und daher betriebssicher.
Schließlich wird durch das erfindungsgemäße Verfahren Hafnermeistern,
Heizungstechnikern und Fliesenlegern ein neues Arbeitsgebiet erschlossen.
130021/0710
Claims (9)
- "Ofenkachelifeur Errichtung von
insbesondere geschlossenen
Feuerstellen"Patentansprüchefl.J Ofenkachel zur Errichtung von insbesondere geschlossenen Feuerstellen, gekennzeichnet durch mindestens zwei durch Stege (4, 4) voneinander im Abstand gehaltenen Platten (2, 3; 2', 3') aus hochfeuerfestem Tongranulat, das mittels eines hochfeuerfesten Mittels gebunden ist. - 2. Ofenkachel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die voneinander im Abstand gehaltenen Platten (2, 3; 2',3') und die Stege (4; 4') einstückig gefertigt sind.
- 3. Ofenkachel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr leistenförmige Stege ( 4; 4') vorgesehen sind, die zueinander und parallel zu einer der Seitenkante der Platten verlaufen.
- 4. Ofenkachel nach einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Platten (2,3; 2',3') voneinander in einem Abstand befinden, der mindestens der mittleren Dicke der beiden Platten gleich ist.130091/0710
- 5. Ofenkachel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stege (4; 4') von den Rändern der Platten (2, 3; 2', 3') in einem Abstand befinden, der mindestens der mittleren Dicke der Platten gleich ist.
- 6. Verfahren zur Errichtung einer Feuerstelle unter Verwendung von erfindungsgemäßen Ofenkacheln nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß diese Elemente (1; 1') nebeneinander und in Scharen übereinander, vorzugsweise versetzt, angeordnet werden und hierauf die Zwischenräume mit einem feuerfesten Material, vorzugsweise mit hochfeuerfestem Zement mit Zuschlagstoffen, ausgefüllt werden.
- 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zement (6) mineralische Stoffe beigemengt werden.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zwischenräume Armierungen eingebracht werden können.
- 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Außenseite der Ofenkacheln Dekorplatten (21) , wie Keramikplatten oder Eiuailplatten, aufgebracht werden.Für den Anmelder130021/0710
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT726679 | 1979-11-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3032601A1 true DE3032601A1 (de) | 1981-05-21 |
Family
ID=3594304
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808023087 Expired DE8023087U1 (de) | 1979-11-14 | 1980-08-29 | Ofenkachel fuer feuerstellen, insbesondere fuer geschlossene feuerstellen |
DE19803032601 Ceased DE3032601A1 (de) | 1979-11-14 | 1980-08-29 | Ofenkachel und verfahren zur errichtung von insbesondere geschlossenen feuerstellen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808023087 Expired DE8023087U1 (de) | 1979-11-14 | 1980-08-29 | Ofenkachel fuer feuerstellen, insbesondere fuer geschlossene feuerstellen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0030224A1 (de) |
DE (2) | DE8023087U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4426932A1 (de) * | 1994-07-29 | 1996-02-01 | Karl Schips | Ofengehäuse |
DE29801439U1 (de) * | 1998-01-29 | 1998-03-19 | DKG Fabrikation und Vertrieb von Kaminöfen GmbH, 32257 Bünde | Ofenkachel, Kachel-Platte o.dgl. für Kachelöfen, Kachelkamine, Kaminöfen o.dgl. |
US5941237A (en) * | 1996-01-19 | 1999-08-24 | Heat-N-Glo Fireplace Products, Inc. | Universal non-porous fiber reinforced combustion chamber fireplace |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
HU186793B (en) * | 1981-11-16 | 1985-09-30 | Laszlo Toth | Local heating equipment |
IT1234407B (it) * | 1989-09-22 | 1992-05-18 | Zardini S N C | Metodo per la riproduzione di stufe del tipo tirolese, con doppia struttura interna ed esterna ad elementi modulari, e stufe cosi' prodotte. |
DE9101967U1 (de) * | 1991-02-20 | 1991-06-13 | Keller, Wolf Rüdiger, 6349 Sinn | Wärmeabgebendes Bauelement |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE439273C (de) * | 1927-01-06 | Alfred Schertzinger | Hohlformstein zur Herstellung von Viereck- und runden Heizoefen sowie auch Kochherden | |
AT64190B (de) * | 1913-02-28 | 1914-03-26 | Emil Sommerschuh | Doppelwandiger Ofen mit Wärmespeicher. |
CH334950A (de) * | 1955-08-23 | 1958-12-31 | Mantel Geb | Ofenkachel |
DE1904178A1 (de) * | 1969-01-29 | 1970-08-06 | Schluckebier Wilhelm | Verfahren und Einrichtung zum Feuchten von Druckplatten einer Offsetdruckmaschine |
DE1908751A1 (de) * | 1969-02-18 | 1970-11-05 | Siemens Ag | Mehrpoliges elektromagnetisches Schaltgeraet mit Lichtbogenloeschkammern |
-
1980
- 1980-08-29 DE DE19808023087 patent/DE8023087U1/de not_active Expired
- 1980-08-29 DE DE19803032601 patent/DE3032601A1/de not_active Ceased
- 1980-11-13 EP EP80890134A patent/EP0030224A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4426932A1 (de) * | 1994-07-29 | 1996-02-01 | Karl Schips | Ofengehäuse |
US5941237A (en) * | 1996-01-19 | 1999-08-24 | Heat-N-Glo Fireplace Products, Inc. | Universal non-porous fiber reinforced combustion chamber fireplace |
USRE40590E1 (en) * | 1996-01-19 | 2008-12-02 | Hearth Technologies Inc. | Universal non-porous fiber reinforced combustion chamber fireplace |
DE29801439U1 (de) * | 1998-01-29 | 1998-03-19 | DKG Fabrikation und Vertrieb von Kaminöfen GmbH, 32257 Bünde | Ofenkachel, Kachel-Platte o.dgl. für Kachelöfen, Kachelkamine, Kaminöfen o.dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE8023087U1 (de) | 1981-12-24 |
EP0030224A1 (de) | 1981-06-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69510922T2 (de) | Verfahren zur heissreparatur von industrieanlagen mit feuerfester struktur. | |
DE3032601A1 (de) | Ofenkachel und verfahren zur errichtung von insbesondere geschlossenen feuerstellen | |
EP0089623B1 (de) | Verkokungsofen | |
DE1106446B (de) | Verfahren und koerperfeste Zwischenlage zur moertellosen Vermauerung feuerfester Steine | |
DE4133711C1 (en) | Wall for lining glass melting furnace - has ceramic bricks facing furnace interior and outer bricks supporting structure | |
DE629481C (de) | Ausmauerung fuer Gewoelbe von Hochtemperaturoefen, wie Elektrostahl- oder Siemens-Martin-OEfen | |
DE1854743U (de) | Basischer, feuerfester stein zur verwendung insbesondere in haengedecken oder abgestuetzten waenden von industrieoefen. | |
DE8406444U1 (de) | Vorgefertigtes bauelement fuer den die zuege begrenzenden innenaufbau eines kachelofens | |
AT252088B (de) | Verfahren zur Herstellung von Baufertigteilen | |
EP0058984A1 (de) | Kachelofen | |
DE709635C (de) | Moertelloses Mauerwerk aus feuerfesten Steinen | |
DE19642941A1 (de) | Kachelofen | |
DE2023326C3 (de) | Ofenkopf für Horizontalkammerverkokungsöfen | |
DE1263046B (de) | Feuerfester basischer bzw. neutraler blechummantelter Stein fuer Schmelzoefen wie Siemens-Martin-OEfen od. dgl. | |
AT386275B (de) | Ofenformstein oder kachel | |
DE3401395C2 (de) | ||
AT259438B (de) | Feuerbeständige Ofenbauelemente, wie Steine, Platten, Auskleidungen u. dgl. | |
AT160679B (de) | Verfahren zur mörtellosen Vermauerung von feuerfesten Steinen. | |
AT369477B (de) | Fertigteil fuer kamine | |
DE19800712B4 (de) | Grundofen-Bausatz für einen Feuerraum | |
AT248940B (de) | Verfahren zum Herstellen von feuerfesten Bauelementen für industrielle Öfen | |
AT229782B (de) | Formeinheit zum Aufbau der feuerfesten Auskleidung von Industrieöfen | |
DE1758713C3 (de) | Mauerwerkartige Auskleidung für bei hohen Temperaturen betriebene öfen | |
DE3002297C2 (de) | Tunnelofen zum Brennen von keramischen Formlingen | |
DE1558590C3 (de) | Verankerung von großformatigen, vorgefertigten feuerfesten Wandele menten fur Industrieofen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |