DE3031667C2 - Signalspektrum-Anzeigegerät - Google Patents
Signalspektrum-AnzeigegerätInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Signalspektrum-Anzeigegerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Bei der Aufzeichnung eines Audiosignals ist es manchmal erwünscht, in bestimmten Frequenzbändern,
in denen das Audiosignal existiert, die Signalaufzeichnung mit einem angehobenen oder abgesenkten Pegel
vorzunehmen. Weiterhin ist es bei der Wiedergabe manchmal erwünscht, die Pegel von Signalen in gewissen
oder bestimmten Frequenzbändern zu korrigieren, und zwar insbesondere in einem Wiedergabegerät, bei
dem die Wiedergabetreue oder Wiedergabegüte des wiedergegebenen Audiosignals durch Kennlinien- oder
so Kenngrößeneigenschaften beeinträchtigt wird, beispielsweise durch die Frequenzkennlinic der Lautsprecher,
des Tonabnehmers und anderer elektroakustischer Einheiten, und auch durch die Übertragungscharakteristik
des Zuhörerraumes selbst. Darüber hinaus gibt es Fälle, bei denen sowohl bei der Aufzeichnung als auch
bei der Wiedergabe die Frequenzkennlinien nicht eben gemacht werden, sondern transformierte Kennlinien erwünscht
sind. In solchen Fällen wird ein graphischer Entzerrer verwendet, der in der Lage ist, den Signalpegel
für jedes der geteilten Frequenzbänder veränderbar einzustellen.
Zum Einstellen des Pegels in einem solchen graphischen Entzerrer benötigt man ein Signalspektrum-Anzeigegerät.
Ein Signalspektrum-Anzeigegerät der gattungsgemäßen Art ist aus der DE-PS 9 28 057 bekannt. Dort ist ein
Frequenzanalysator beschrieben, bei dem ein zu untersuchendes Tonfrequenzgemisch mittels parallel zuein-
ander geschalteter Bandpaßfilter frequen2bandmäßig aufgespalten wird und die Filterausgangssignale jeweils
für sich gleichgerichtet und in einem Kondensator gespeichert werden. Mit einem umlaufenden Nockenschalter
werden die einzelnen Speicherkondensatoren nacheinander abgetastet, und die jeweils abgetasteten
Gleichspannungen werden über einen Modulator in Wechselspannungen umgewandelt und nebeneinander
auf einer Kathodenstrahlröhre zur Anzeige gebracht Auf diese Weise ist es möglich, die momenianen Ämplituden
oder Pegel in einzelnen Frequenzbändern des zugeführten Frequenzgemisches darzustellen. Darüber
hinaus ist eine von Hand wahlweise ein- oder abschaltbare integrierende Anzeigevorrichtung vorgesehen, die
die über das zu untersuchende Frequenzspektrum integrierte Gesamtamplitude anzeigt
Aus der US-PS 36 11 411 ist ein Signalspektrum-Anr:eigegerät
bekannt, das wahlweise in zwei verschiedenen Anzeigebetriebsarten arbeiten kann. Das Gerät
enthält eine Bank paralleler Bandpaßfilter, nachgeschaltele Gleichrichter- und Ladeschaltungen sowie ein Anzeigeteil.
Die Ladeschaltungen sind torgesteuert, und ihre Anzeigesignal-Eingangsanschlüsse können jeweils
über einen zugeordneten Umschalter in Abhängigkeit von der ausgewählten Anzeigebetriebsart entweder mit
den Ausgängen der zugeordneten Gleichrichterschaltungen oder direkt mit den Ausgängen der zugeordneten
Bandpaßfilter verbunden werden. Soll von einem den parallelen Bandpaßfiltern zugeführten kontinuierlichen
Eingangssignal die momentane Amplitude in einzelnen Frequenzbändern angezeigt werden, verbinden
die Umschalter die Ausgänge der Gleichrichterschaltungen mit den Eingängen der Ladeschaltungen, und die
Ladeschaltungen werden im Takt der Anzeigewiederholungsfrequenz torgesteuert. Soll ein impulsartiges
Eingangssignal auf seinen Frequenzgehalt überprüft werden, arbeiten die Ladeschaltungen als Spitzenwertdclektoren
und ihre Eingangsanschlüsse sind über die Umschalter direkt mit den Ausgängen der Bandpaßfilter
verbunden. Bei beiden Betriebsarten werden die an den Ausgängen der Ladeschaltungen jeweils anfallenden
Signale im Anzeigeteil gleichzeitig verarbeitet und mittels eines Mehrkanalschreibers gleichzeitig registriert.
Da sich die Amplitude oder der Pegel des Eingangssignals
in den einzelnen Frequenzbändern zeitlich momentan ändert, ist bei einer an sich erwünschten raschen
Anzeigefolgefrequenz das Ablesen der momentanen Pegel äußerst schwierig. Bei einem weiteren aus einem
betreffenden Firmenprospekt bekannten Signalspektrum-Anzeigegerät (Amber Audio Spectrum Display
Model 4550) besteht daher die Möglichkeit, die Anzeige über den Pegelzustand zu irgend einem Zeitpunkt anzuhalten.
Dort wird das Eingangssignal mit Hilfe eines Schieberegisters aus 100 Bits verschoben. Hier kann
mittels des Schieberegisters ein anzuzeigender Wert digital gehalten werden, und der gehaltene Signalpegel
kann einer Anzeigetreiberschaltung zugeführt werden, und zwar derart, daß für jedes der aufgeteilten Bänder
eine Pegelanzeige ausgeführt werden kann.
Dieses bekannte Signalspektrum-Anzeigegerät hat aber den Nachteil, daß es lediglich den Eingangssignalpegel
in Echtzeit darstellen bzw. nur den gehaltenen Signalpegel wiedergeben kann. Es ist nicht in der Lage,
den Maximalpegel des Eingangssignalspektrums darzustellen. Weiterhin kann man die Tendenz der Frequenzeigenschaften
des Eingangssignal nicht erkennen.
Ferner wird bei diesem bekannten Gerät das Halten des Anzeigepegels durch Anhalten des Schieberegisters
bewirkt Somit wird, nachdem die Pegelanzeige einmal angehalten ist, dieser Anzeigezusiand aufbewahrt.
Wenn dann wieder die normale Anzeige in Abhängigkeit von der momentan auftretenden Pegeländerungen
aufgenommen werden soll, ist es notwendig, den gehaltenen Anzeigezustand durch Betätigen eines Schalters
zu beenden. Aus diesem Grunde ist der Betrieb des bekannten Anzeigegerätes äußerst mühsam. Da in dem
bekannten Gerät ein Schieberegister verwendet wird, muß man für den Fall, daß die Anzahl der Anzeigeelemente
erhöht werden soll, um die Anzeige des Pegelzustands feiner zu gestalten, die Anzahl der Bits des Schieberegisters
erhöhen. Damit sind höhere Herstellungskosten verbunden.
Ausgehend von einem Signalspektrum-Anzeigegerät gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 Hegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, unter Verwendung einer einfach ausgebildeten Schaltervorrichtung und
ohne die Notwendigkeit der Verwendung eines komplizierten Schieberegisters, eine einfache Umschaltung
zwischen wenigstens zwei Anzeigebetriebsarten zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 gelöst Die beanspruchte
Lösung gestattet es, mit einem Minimum an schaltungstechnischem Aufwand von der an sich üblichen Momentanpegel-Anzeigebetriebsart
auf eine ständig aktualisierte Maximumpegel-Anzeigebetriebsart umzuschalten und umgekehrt Bei der Herstellung der Masseverbindung
mit Hilfe des einzigen Schaltelements werden die Kondensatoren der Gleichrichter- und Ladeschaltungen
über den Multiplexer zyklisch in einen Entladeungsstromkreis geschaltet, so daß unter Berücksichtigung
des ständigen Ladevorgangs aufgrund des Ausgangssignals des jeweiligen Bandpaßfilters der Kondensator
eine Ladung aufweist, die dem jeweiligen momentanen Pegel des Ausgangssignals des zugeordneten
Bandpaßfilters entspricht. Hat hingegen das einzige Schaltelement während der Maximalpegel-Anzeigebetriebsart
den Entladestromkreis unterbrochen, findet kein Entladungsvorgang statt, und der Kondensator
nimmt einen Ladezustand an, der dem bisher aufgetretenen maximalen Pegel des Ausgangssignals des zugeordneten
Bandpaßfilters entspricht. Somit erhält man eine ständig aktualisierte Maximalpegelanzeige für alle
Frequenzbänder.
Bevorzugte Weiterbildungen d^r Erfindung gemäß
den Unteransprüchen gestatten durch vorteilhafte Ausgestaltung der Schaltervorrichtung die Umschaltung zu
einer dritten Anzeigebetriebsart, bei der durch Unterbrechung der Zufuhr des Eingangssignals die gerade
angezeigten, den einzelnen Frequenzbändern zugeordneten Pegel eingefroren werden, so daß man eine unveränderbare
Anzeige während dieser Pegelfesthalte-Anzeigebetriebsart erhält.
Man kann somit zwischen drei verschiedenen Anzeigebetriebsarten auswählen. Allerdings ware eine derartige
Pegelfesthalte-Anzeigebetriebsart auch bereits mit herkömmlichen Anzeigegeräten erreichbar, die, wie der
oben beschriebene Stand der Technik, von einem Schieberegister Gebrauch machten.
Obgleich die Erfindung vorzugsweise zur Anzeige de; Frequenzspektrums von Audiosignalen benutzt
wird, ist sie aul diese Anwendungsmöglichkeit nicht beschränkt. Sie kann zur Anzeige des Frequenzspektrums
allgemeiner Signale herangezogen werden, worunter auch solche Signale fallen, die über den Tonfrequenzbe-
reich hinausreichen oder außerhalb des Tonfrequenzbereiches
liegen.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand von Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels eines Signalspektrum-Anzeigegerätes nach
der Erfindung,
F i g. 2 ein Schaltbild einer konkreten schaltungstechnischen Ausgestaltung eines wesentlichen Teils des in
der F i g. 1 dargestellten Blockschaltbildes,
F i g. 3 Frequenzkennlinien der Filterschaltungen des in der F i g. 1 dargestellten Blockschaltbildes,
F i g. 4 Signalverläufe des Ausgangssignals eines Decodierers des in der F i g. 1 dargestellten Blockschaltbilds,
F i g. 5 ein Blockschaltbild eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Signalspektrum-Anzeigegeräts
nach der Erfindung und
F i g. 6 ein Blockschaltbild eines dritten Ausführungsbeispiels eines Signalspektrum-Anzeigegeräts nach der
Erfindung.
Zunächst soll in Verbindung mit der F i g. 1 das Blockschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels eines Signal-Spektrum-Anzeigegerätes
nach der Erfindung erläutert werden. Bei dem dargestellten Signalspektrum-Anzeigegerät
10 wird ein an einem Eingangsanschluß 11 anliegendes Audiosignal über einen Trennverstärker 12
einer schmalbandigen Bandpaßfilterschaltung 13 aus η schmalbandigen Bandpaßfiltern 13i bis 13„ sowie einem
breitbandigen Bandpaßfilter 14 zugeführt. Wie es aus der F i g. 3 hervorgeht, haben die schmalbandigen Bandpaßfilter
13t bis 13„ schmale Bandpaßfilterkennlinien a\
bis a„ zum Durchlassen schmaler Bänder mit verschiedenen Mittenfrequenzen /1 bis fn. Das breitbandige Bandpaßfilter
14 hat eine breite Bandpaßfilterkennlinie b zum Durchlassen des gesamten Bandes des zugeführten
Audiosignals.
Die Signalkomponenten, die gefiltert und so von den Filtern 13i bis 13„ bandgeteilt worden sind, sowie das
Gesamtbandsignal, das am Ausgang des Filters 14 auftritt, werden einer Gleichricht- und Ladeschaltung 15
zugeführt, die einzelne Gleichricht- und Ladeschaltungen 15| bis 15„ aufweist, bzw. einer Gleichricht- und Ladeschaltung
16 zugeführt. In diesen Gleichricht- und Ladeschaltungen findet eine Gleichrichtung und Aufladung
statt. Jede Gleichricht- und Ladeschaltung (15i bis 15„ und 16) enthält beispielsweise eine Diode Di, einen
Widerstand Ri und einen Kondensator Q, der geladen
und entladen wird. Dazu wird auf die Darstellung nach der F i g. 2 verwiesen.
Die Ausgangssignale der Gleichricht- und Ladeschaltungen 15 und 16 werden einem Multiplexer 17 zugeführt
Der Multiplexer 17 wird angesteuert durch aufeinanderfolgende Impulse d\ bis dn +1 entsprechend dem
Schaubild nach der F i g. 4. Daraus geht hervor, daß bei einer Periodendauer von Γ für einen beliebigen Impuls
die der Impulse d\ bis d„ +1 jeder dieser Impulse eine
Impulslänge von T/(n + 1) hat Die in Fig.4 gezeigten
aufeinanderfolgenden Impulse d\ bis d„ + ι stammen von
einem Zeitmultiplex-Taktgeber 18 und sind Zeit- oder
Taktimpulse, die die Signalkomponenten der Gleichricht- und Ladeschaltungen 15| bis 15,, und 16 einer Zeit-
;iuflcilung nach dem Zeitmultiplexverfahren unterziehen. Das resultierende Zeitmultiplexverfahren wird
über eine Entladehalteschaltung 19 einer Pegelachse(Vertikalachse)-Treiberschaltung
22 zugeführt Die Entladehalteschaltung 19 enthält einen Widerstand 20 und einen Schalter 21. Der Widerstand 20 und der Schalter
21 sind miteinander in Reihe geschaltet. Diese Reihenschaltung liegt zwischen Masse und einem Punkt,
der sich zwischen dem Multiplexer 17 und der Pegelachsen-Treiberschaltung
22 befindet. Um das Spektrum des Signals in Echtzeit darzustellen, wird der Schalter 21
geschlossen. In der Treiberschaltung 22 wird das zcitaufgeteilte
Signal oder Multiplexsignal über einen Trennverstärker 23 den einen Eingangsanschlüssen von
ίο Vergleichern 24a bis 24m zugeführt, die in der gezeigten
Weise parallel zueinander geschaltet sind. Den anderen Eingangsanschlüssen der Vergleicher 24a bis 24m werden
für Vergleichszwecke Referenzspannungen mit unterschiedlichen Beträgen zugeführt. Diese Referenzspannungen
werden durch Spannungsteilung mit Hilfe von Widerständen von einer positiven Speisespannung
+ Vcc gewonnen. Die Ausgangsanschlüsse der Verglcicher 24a bis 24m sind mit Pegelanzeigeelementen 25a 1
bis 25an + 1, 256 1 bis 25bn + 1 25ml bis
25/n/j + 1 verbunden, die in der gezeigten Weise die
horizontalen Zeilen eines Anzeige- oder Bildfeldes 26 bilden.
Im Anzeigefeld 26 sind die Pegelanzeigeelementc 25a 1 bis 25m 1,25a 2 bis 25m 2, 25an bis 25mn in der
gezeigten Weise in vertikalen Spalten angeordnet, um
die Signalpegel von Frequenzbändern a 1, a 2, an
von Mittenfrequenzen /1, /2 fn darzustellen. Die
Pegelanzeigeelemente 25an + 1 bis 25mn + 1 sind in
Vertikalrichtung so angeordnet, daß sie den Signalpegel des gesamten Frequenzbandes b darstellen.
Der Taktgeber 18 steuert mit den gleichen Impulsen d\ bis d„ + i, die den Multiplexer 17 ansteuern, auch eine
FrequenzachseniHorizontalachsenJ-Treiberschaltung
27 an, die in Abhängigkeit von diesen Impulsen arbeitet, um aufeinanderfolgend und in Zeitaufteilung bzw. Zeitmultiplextechnik die Pegelanzeigeelementengruppen
27 an, die in Abhängigkeit von diesen Impulsen arbeitet, um aufeinanderfolgend und in Zeitaufteilung bzw. Zeitmultiplextechnik die Pegelanzeigeelementengruppen
25a 1 bis 25m 1, 25a 2 bis 25m 2 25an bis 25mn.
25a/7 + 1 bis 25mn + 1 anzusteuern und in den Betriebszustand
zu versetzen.
Folglich werden bei normalen Bedingungen die einer Bandpaßfilterung unterzogenen Signale, die von
schmalbandigen Bandpaßfiltern 13] bis 13„ und von dem
breitbandigen Bandpaßfilter 14 durchgelassen worden sind, durch den Multiplexer 17 zeitlich aufgeteilt und
aufeinanderfolgend der Pegelachsen-Treiberschaltung 22 zugeführt. An den Vergleichern treten für diejenigen
Signalpegel, die höher als die Referenzspannungen sind, Ausgangssignale auf. Im Ergebnis leuchten dann die Pegelanzeigeelemente
der entsprechenden Frequenzbänder auf, die in ähnlicher Weise zeitaufgeteilt sind und
folglich in zugeordneter Weise angesteuert werden. Genauer gesagt wird ein Pegeianzeigeeiement durch Zeiiaufteilung
und Ansteuerung zum Erlöschen gebracht Wenn allerdings die Frequenz der Impulse vom Taktgeber
18 so ausgewählt ist daß sie einen Wert in der Größenordnung von 100 Hz hat, hat man den Eindruck,
daß die Pegelanzeigeelemente ständig leuchten, und zwar aufgrund der Trägheit des menschlichen Auges.
Angesichts der obenerläuterten Wirkungsweise werden die Veränderungen in den Signalpegeln der Bänder a\
bis a„ von den Pegelanzeigeelementengruppen 25a 1 bis
25ml 25an bis 25mn der Reihe nach momentan
dargestellt, d. h. in Echtzeit. Die Veränderung des Pegels des Gesamtbandpaßsignals wird von der Pegclanzcigcelemenengruppe
25an + 1 bis 25mn + 1 ebenfalls in Echtzeit dargestellt
Für den Fall, daß der Signalpegel in der oben beschriebenen
Weise in Echtzeit dargestellt wird, kommt
es beim öffnen des Schalters 21 der Entladchalteschaliung
19 zu einem Anhalten des Entladevorganges des Kondensators Ci in der Gleichricht- und Ladeschaltung,
und die Ausgangsspannung wird gehalten. Während dieser Zeit wird, wie es in der Fig.2 zu sehen ist, die
Signalspannung vom Bandpaßfilter 13| (132 bis 13„)dem
Kondensator Q über die Diode D\ und den Widerstand Rι kontinuierlich zugeführt. Die Spannung am Kondensator
C\ wird auf dem auftretenden Maximalspannungspegel gehalten. Die Anzeige des Maximalpegels wird
durch den offenen Zustand des Schalters 21 bewirkt. Außer der Änderung des Pegels des Eingangssignals
kann man somit auch den gegenwärtigen Maximalpegel leicht beobachten. Die gehaltenen Maximalpegel der
betreffenden Frequenzbandsignale und des Gesamtbandsignals des zugeführten Audiosignals werden aufeinanderfolgend
im Anzeigefeld 26 dargestellt.
Der in der F i g. 2 gezeigte Multiplexer 17 enthält beispielsweise
elektronische Schalter 32| bis 32„ + i. Die
Schalter 32, bis 32„ + , werden durch die in der F i g. 4
dargestellten Impulse d\ bis d„ + ι angesteuert, und zwar
über Anschlüsse 33i bis 33„ + ι und zugeordnete Widerstände
R 2, bis R 2„ + ,. Die Widerstände R 2| bis R 2„ + ι
dienen dazu, um den Einfluß des Leckstroms der Steuerspannung vom Taktgeber 18 auf die Ausgangsspannung
des Kondensators Ci der Gleichricht- und Ladeschaltungen
15 und 16 auf einem Minimum zu halten und um eine hinreichend lange Haltezeit sicherzustellen. Das am
Anschluß 34 auftretende Ausgangssignal wird dann den Vergleichern 24a bis 24m zugeführt.
In Abwandlung des beschriebenen Ausführungsbeispiels
kann zwischen dem Eingangsanschluß 11 und dem Trennverstärktr 12 ein zweiter Schalter vorgesehen
sein. In diesem Fall wird bei geöffnetem zweiten Schalter das Eingangssignal vom Eingangsanschluß 11 den
Bandpaßfiltern 13, bis 13„ und 14 nicht zugeführt, wenn
sich die Anordnung in der obenerläuterten Momentanpegel-
oder Maximalpegel-Anzeigebetriebsart befindet, und die Spannung am Kondensator C\ wird gerade auf
dem Spannungspegel gehalten, der vorhanden ist, wenn der zweite Schalter geöffnet wird. Die auf diese Weise
festgehaltene Spannung wird im Anzeigefeld 26 dargestellt.
Ein zweites Ausführungsbeispiel eines nach der Erfindung ausgebildeten Gerätes ist in der F i g. 5 gezeigt. In
der F i g. 5 sind diejenigen Teile, die mit Teilen nach der F i g. 1 ähnlich sind, mit den gleichen Bezugszahlen verschen.
Eine Beschreibung dieser Teile entfällt.
Ein Schalter 40 zur Momentanpegelanzeige und ein Schalter 41 zum Halten der Pegelanzeige sind miteinander
gekuppelt und nehmen in bezug aufeinander eine jeweils entgegengesetzte Schaltsteliung ein, also entweder
eine Offen-Geschlossen-Stellung oder eine Geschlossen-Offen-Stellung.
Der Schalter 40 ist auf der einen Seite mit Schaltern 42 und 43 und auf der anderen
Seite mit einem Anschluß 44 einer Speisespannungsquelle + Vcc verbunden, und zwar über einen Widerstand
R 4. Der Schalter 41 ist auf der einen Seite an die Schalter 42 und 43 angeschlossen und an seiner anderen
Seite mit Masse verbunden, und zwar über einen Widerstand R 5. Die Schalter 42 und 43 enthalten elektronische
Schaltglieder.
Um den Pegel in Echtzeit darzustellen, wird der Schalter 40 geschlossen und der Schalter 41 geöffnet
Die Spannung von der Speisespannungsquelle + Vcc gelangt zu Steueranschlüssen 45 und 46 der Schalter 42
und 43, und zwar über den Schalter 40 und den Widerstand R 4. Dadurch wird bewirkt, daß die Schalter 42
und 43 geschlossen werden. Bei geschlossenen Schaltern 42 und 43 gelangt das Signal vom EingangsanschluU
11 zu den Bandpaßfiltern 13| bis 13„ und 14, so daß wie
beim ersten Ausführungsbeispiel eine Momentanpegelanzeige stattfindet, wobei der Pegel im Anzeigefeld 26
angezeigt wird.
Zum Anzeigen des Haltepegels wird der Schalter 40 geöffnet, und der Schalter 41 wird geschlossen. Die
Steueranschlüsse 45 und 46 der Schalter 42 und 43 liegen dann über den Schalter 41 an Masse. Die Folge
davon ist, daß die Schalter 42 und 43 geöffnet sind. Bei geöffneten Schaltern 42 und 43 kann das Eingangssignal
vom Anschluß 11 nicht zu den Bandpaßfiltern 13i bis 13„
und 14 gelangen. Der Lade- und Entladevorgang des Kondensators Q der Gleichricht- und Ladeschaltungen
i5i bis i5„ und 16 wird angehalten, und die Ausgangsspannung
wird auf dem gerade herrschenden Spannungswert festgehalten. Die festgehaltene Spannung
wird der Pegelachsen-Treiberschaltung 22 über den Multiplexer 17 zugeführt. Das Anzeigefeld 26 zeigt daher
den festgehaltenen Spannungswert an.
Die Widerstände /?4 und R 5 sind vorgesehen, um
den Einfluß des Leckstroms der beim Schließen und Öffnen der Schalter 40 und 41 an die Steueranschlüsse
45 und 46 der Schalter 42 und 43 angelegten Spannung auf die Ausgangsspannung des Kondensators C\ der
Gleichricht- und Ladeschaltungen 15Ί bis 15„ und 16 auf
einem Minimum zu halten.
Ein drittes Ausführungsbeispiel eines nach der Erfindung ausgebildeten Gerätes wird an Hand der F i g. 6
erläutert. In der Fig.6 sind diejenigen Teile, die mit
Teilen nach der F i g. 1 ähnlich sind, mit denselben Bezugszeichen versehen. Eine Beschreibung dieser Teile
entfällt.
Bei einem im dritten Ausführungsbeispiel vorgesehenen Schalter 50 handelt es sich um einen Schalter mit
mindestens zwei festen Kontakten, der zum Umschalten der Anzeigebetriebsart dient. Ein erster fester Kontakt
a ist an einen Verbindungspunkt angeschlossen, der sich zwischen einem zum Eingangsanschluß 11 führenden
Widerstand Rf> und dem Trennverstärker 12 befindet.
Ein zweiter fester Kontakt b ist mit dem Widerstand 20 verbunden.
Um den Pegel in Echtzeit anzuzeigen, wird der umschaltbare Kontakt des Schalters 50 zum festen Kontakt
b geschaltet. Das Blockschaltbild des dritten Ausführungsbeispiels entspricht in diesem Fall dem ersten Ausführungsbeispiel
nach der F i g. 1 bei geschlossenem Schalter 21. Das Anzeigefeld 26 stellt den Signalpegel in
Echtzeit dar.
Zur Anzeige des Haltepegels wird der umschaltbare Kontakt des Schalters 50 zum festen Kontakt s umgeschaltet.
Das am Eingangsanschluß 11 anliegende Eingangssignal ist jetzt über den Widerstand R 6 und den
Schalter 50 mit Masse verbunden. Das Eingangssignal kann nicht zu den Bandpaßfiltern 13i bis 13„ und 14
gelangen. Folglich wird der Lade- und Entladevorgang des Kondensators Ci in den Gleichricht- und Ladeschaltungen
angehalten. Die Spannung am Kondensator Ci wird auf dem gerade herrschenden Spannungswert festgehalten.
Das Anzeigefeld 26 gibt daher den festgehaltenen Pegel wieder. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel
benötigt man nur einen einzigen Schalter 50. Das dritte Ausführungsbeispiel ist daher gegenüber dem
zweiten Ausführungsbeispiel einfacher, bei dem zwei Schalter 40 und 41 vorhanden sind.
Bei einer Abwandlung des dritten Ausführungsbeispiels kann man anstelle des Schalters 50 mit zwei festen
Kontakten einen Schalter mit drei festen Kontakten verwenden. Dabei weiden die beiden äußeren Kontakte
in der gleichen Weise wie die Kontakte a und b des Schalters 50 betrieben. Ein zusätzlicher mittlerer Kontakt
c bleibt frei. Wenn der umschaltbare Kontakt mit 5 dem festen Kontakt b verbunden ist, findet eine Momentanpegelanzeige
statt. Wenn in diesem Zustand der umschaltbare Kontakt zum festen Kontakt c bewegt
wird, nimmt die Anordnung einen Zustand ein, der mit dem Zustand des ersten Ausführungsbeispiels bei geöff- io
netem Schalter 21 verglichen werden kann. Folglich wird die Spannung am Kondensator G der Gleichricht-
und Ladeschaltungen 15i bis 15„ und 16 aufeinanderfolgend
auf der Maximumspannung gehalten. Der jeweils gegenwärtige maximale Pegel wird gehalten und aufein- is
anderfolgend durch das Anzeigefeld 26 dargestellt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Claims (4)
1. Signalspektrum-Anzeigegerät, enthaltend eine
Anzahi paralleler, auf unterschiedliche Mittenfrequenzen abgestimmter Bandpaßfilter, die das einem
Geräteeingangsanschluß zugeführte Eingangssignal frequenzbandmäßig in eine der Anzahl der Bandpaßfilter
entsprechende Anzahl von Frequenzbändern aufteilen, eine Anzeigevorrichtung mit einem
Anzeigeteil, auf dem die Ausgangssignalpegel der Bandpaßfilter für jedes der Frequenzbänder dargestellt
werden, eine Anzahl den Bandpaßfiltern jeweils nachgeschalteter Gleichrichter- und Ladeschaltungen
mit jeweils einem Gleichrichterelement und einem Kondensator, der von dem durch das
Gleichrichterelement gleichgerichteten Signal geladen wird, einen Multiplexer mit einer Anzahl elektronischer
Schalter zum aufeinanderfolgenden Weiterleiten der Ausgangssignale der Gleichrichter- und
Ladeschaltungen unter Bildung eines zeitlich seriellen Signals zur Ansteuerung des Anzeigeteils und
eine mit dem Multiplexer verbundene Schaltervorrichtung zum Umschalten der Anzeigebetriebsart
des Anzeigegeräts auf eine von mehreren verschiedenen Anzeigebetriebsarten aufgrund einer Betätigung
von Hand, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltervorrichtung (19,40,41,42,50) zum
Herstellen einer Masseverbindung, über die sich der Kondensator (C 1) während einer Dauer einer Momentanpegel-Anzeigebetriebsart
entlädt, und zum Auftrennen dieser Masseverbindung während einer Dauer einer Maximalpegel-Änzeigebetriebsart ein
einziges Schaltelement (19, SO) aufweist, wobei die Momentanpegel-Anzeigebetriebsart eine Anzeigebetriebsart
ist, bei der die momentanen Pegel der Ausgangssignale der Bandpaßfilter (13) auf dem Anzeigeteil
für jedes der Frequenzbänder in Echtzeit angezeigt werden, und die Maximalpegel-Anzeigebetriebsart
eine Anzeigebetriebsart ist, bei der die Maximalpegel der Ausgangssignale der Bandpaßfilter
gehalten und auf dem Anzeigeteil für jedes der Frequenzbänder angezeigt werden und die gehaltenen
und angezeigten Maximalpegel automatisch durch solche Ausgangssignalpegel aktualisiert werden,
die höher als die gerade gehaltenen und angezeigten Maximalpegel sind.
2. Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das einzige Schaltelement (19) einen Widerstand (20) und einen ersten elektronischen
Schalter (43) enthält, der mit dem Widerstand in Reihe geschaltet ist, und daß die Schaltvorrichtung ferner
einen zweiten elektronischen Schalter (42), der zwischen den Geräteeingangsanschluß (11) und die
Bandpaßfilter (13) geschaltet ist, und einen dritten elektronischen Schalter (40, 41) aufweist, welcher
zur Erzeugung eines Signals dient, das den ersten und den zweiten elektronischen Schalter (43,42) zur
Zeit der Momentanpegel-Anzeigebetriebsart gleichzeitig schließt, und welcher zur Erzeugung eines Signals
dient, das zur Zeit einer Pegelfesthalte-Anzeigebetriebsart den ersten und den zweiten elektronischen
Schalter gleichzeitig öffnet, wobei die Pegelfesthalte-Anzeigebetriebsart eine Anzeigebetriebsart
ist, bei der die zum Zeitpunkt der Umschaltung in diese Pegelfesthalte-Anzeigebetriebsart gerade auftretenden
Ausgangssignalpegel der Bandpaßfilter für die Dauer dieser Pegelfesthalte-Anzeigebetriebsart
unverändert festgehalten und diese festgehaltenen Pegel auf dem Anzeigeteil für jedes der
Frequenzbänder angezeigt werden.
3. Anzeigegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Schaltelement (50) ,ils
ein auch an den Geräteeingangsanschluß (11) angeschlossener
Umschalter ausgebildet ist, der einen mit Masse verbundenen umschaltbaren Kontakt sowie
einen mit dem Geräteeingangsanschluß (11) verbundenen
ersten feststehenden Kontakt (a) und einen über einen Widerstand (20) mit dem Multiplexer verbundenen
zweiten feststehenden Kontakt (b) aufweist, und daß der umschaltbare Kontakt während
der Dauer einer Pegelfesthalte-Anzeigebetriebsart auf den ersten feststehenden Kontakt (a) und während
der Dauer der Momentanpegel-Anzeigebetriebsart auf den zweiten feststehenden Kontakt (b)
geschaltet ist, wobei die Pegelfesthalte-Anzeigebetriebsart eine Anzeigebetriebsart ist, bei der die zum
Zeitpunkt der Umschaltung in diese Pegelfesthalte-Anzeigebetriebsart
gerade auftretenden Ausgangspegel der Bandpaßfilter für die Dauer dieser Pegelfesthalte-Anzeigebetriebsart
unverändert festgehalten und diese festgehaltenen Pegel auf dem Anzeigeteil für jedes der Frequenzbänder angezeigt werden.
4. Anzeigegerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Schaltelement (50)
ferner einen dritten feststehenden Kontakt (c) aufweist, bei dem es sich um einen Leerkontakt handelt,
und daß der umschaltbare Kontakt während der Dauer der Maximumpegel-Anzeigebetriebsart auf
den dritten feststehenden Kontakt (c) geschaltet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP54107768A JPS5928869B2 (ja) | 1979-08-24 | 1979-08-24 | スペクトル表示装置 |
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Family
ID=14467506
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE3031667A1 (de) | 1981-03-12 |
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