DE3030045C2 - Farbspritzverfahren - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Farbspritzverfahren zum Spritzen von Artikeln in einer Spritzkabine mit
Farbe, die Lösungsmittel aufweist, so daß in der Spritzkabine ein Gemisch aus Luft und verdunsteten Lösungsmitteln
besteht bei dem ein erster Strom des Gemisches aus der Spritzkabine abgesaugt und der Spritzkabine
wieder zugeführt, ein zweiter Strom des Gemisches in die Atmosphäre geleitet und der Spritzkabine Frischluft
zugeführt wird.
Bei diesem bekannten Verfahren (DE-OS 27 10 254) wird während des Spritzvorganges nur etwa 30% des
Gemisches in die Spritzkabine zurückgeführt, so daß etwa 70% des Gemisches, das von Farbrückständen
aber nicht von Lösungsmitteln befreit ist, in die Atmosphäre
abgeführt werden. Andererseits lassen sich diesem bekannten Verfahren bereits Hinweise entnehmen,
wie bei einem Spritzverfahren unter Beachtung der gesundheitlichen Fürsorgepflichten zum Aufreizen der
Luft in der Spritzkabine Energiekosten gespart werden können.
Die mit der Erfindung zu lösende Aufgabe wird darin gesehen, den in die Atmosphäre abzuführenden Luftstrom
möglichst rein sowie klein zu halten und dafür Sorge zu tragen, daß das aus der Spritzkabine abgesaugte
und ihr wieder zugeführte Gemisch keine Gefahr für eine sich in der Kabine befindliche Person bedeutet.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst
worden, daß der erste Strom wesentlich gröEier als der zweite Strom ist, der vor dem Austritt in die Atmosphäre
von seinen Lösungsmitteln befreit wird, und ein Teil der Frischluft in eine Schutzmaske für eine Bedienungsperson
geführt wird, wobei die Menge des aus dem zweiten Strom entfernten Lösungsmittels und die
Menge Frischluft derart groß ist, daß die Menge des Lösungsmittels in der Spritzkabine unter einem vorherbestimmten
Wert bleibt
Auf diese Weise kann ein wesentlich größerer Strom in die Spritzkabine wieder zurückgeführt werden, da die
Bedienungsperson gegen gesundheitliche Schäden durch die Maske geschützt ist, so daß nur noch ein geringer
Teil Frischluft hinzugefügt wird, der unter Umständen überhaupt nicht mehr aufgeheizt zu werden
braucht. Hierdurch lassen sich weitere Energiekosten sparen, ohne daß die Bedienungsperson gesundheitlichen
Gefahren durch das Spritzverfahren ausgesetzt wäre.
Weitere erfindungsgemäße Merkmale sind Gegenstand der Unteransprüche.
In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens dargestellt.
Im einzelnen ist eine Spritzkabine mit 10 bezeichnet,
in der ein Überkopfförderer 11 angeordnet ist. Dieser transportiert die zu spritzenden Artikel 12 durch die
Spritzkabine. Letztere ist ferner mit einem Lochboden 13 versehen, auf dem eine Bedienungsperson 14, die das
Spritzen vornimmt, steht. Unterhalb des Lochbodens 13 befindet sich Wasser 15, dessen Oberfläche 16 dicht unter
dem Lochboden ist. Die Bedienungsperson selbst hat im Ausführungsbeispiel eine Spritzpistole 17 in der
Hand, mit der die Artikel 12 innerhalb der Spritzkabine gespritzt werden.
Die Luft in der Spritzkabine 10 zirkuliert, wozu ein Gebläse und Kanäle vorgesehen sind, die in ihrer Gesamtheit
mit 20 bezeichnet sind. Im einzelnen deutet 21 auf das Gebläse und 22 auf einen Kanal hin. Dieser
Kanal ist mit einem Einlaß 23 versehen, und zwar oben in der Spritzkabine 10, und zwei Auslässen 24, diie sich
an der Oberfläche 16 des Wassers 15 befinden. Im Einsatz werden üblicherweise Farbpartikel aus der Spritzpistole
17 durch den Lochboden 13 bis zur Oberfläche 16 des Wassers 15 gelangen und dann in herkömmlicher
Weise aus dem Wasser ausgefiltert werden. Die sich in der Luft und Farbe befindlichen Solventen oder Lösungsmittel
werden durch die Auslässe 24 in den Kanal 22 eintreten. Ein Manometer und ein Filter 25 sind in
letzterem vorgesehen. Hierbei dient der Filter zum Ausfiltern von sich in der Luft befindlichen Farbpartikeln,
wobei über den Manometer der Druck des sich in dem Kanal befindlichen Gemisches aus Luft und umhersehwebcnclen
Lösungsmitteln gemessen werden kann. Über das Gebläse und den Kanal wird das sich in der
Spritzkabine befindliche Geniisch ;ius Luft und Lösungsmitteln
zirkuliert, wobei es sich insbesondere in der Nähe der Bedienungsperson befindliches Lösungsmittel
mit fortnimmt.
Damit jedoch das zirkulierende Gemisch für die Bedienungsperson in der Spritzkabine keine Gefahr bedeutet,
wird ein Teil dieses Gemisches abgesaugt, damit es unter seinem unteren Explosionspunkt bleibt, d. h.,
daß der Anteil an Lösungsmitteln so gering ist, daß die Gefahr einer Explosion oder eines Feuers in der Spritzkabine
nicht gegeben ist Wird nicht automatisch gespritzt, sondern befindet sich eine Bedienungsperson 14
in der Spritzkabine, so ist diese aus Sicherheitsgründen, insbesondere zum Schutz gegen das Einatmen von Lösungsmitteln
in der Luft, mit einer Schutzmaske ausgerüstet, auf die später noch eingegangen wird.
Um die Explosions- oder Feuergefahr in der Spritzkabine ausschließen zu können, soll dai Gemisch 75%
oder mehr unter seinem Flammpunkt liegen, weshalb ein Hilfsgebläse 26 mit einem Filter 27 vorgesehen ist,
das Frischluft in die Spritzkabine 10 von außen durch einen Lufteinlaß 28 ansaugt Der Filter 27 ist mit einf*m
Auslaß 29 in der Spritzkabine 10 verbunden, so daß das zirkulierende Gemisch in ihn eintreten kann. Das Hilfsgebläse
kann direkt an die Spritzkabine, aber auch an den Kanal 22 angeschlossen werden. Obwohl je nach
der zu spritzenden Farbe andere Werte gelten können, wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel das Gebläse
die Luft mit 80 000 cfm zirkulieren, und das Hilfsgebläse
wird Frischluft oder aufbereitete Luft durch den Lufteinlaß 28 mit 1200 cfm saugen. Unter normalen Einsatzbedingungen
reicht dieses aus, das Gemisch 75% oder mehr unter seinem Flammpunkt in der Spritzkabine
10 zu halten.
Der Spritzkabine 10 sind Flüssigkeitsbäder 35 zugeordnet, die zur Reinigung der zu spritzenden Artikel
dienen, weshalb der Überkopfförderer 11 sich durch sie
bewegt. In den Flüssigkeitsbädern 35 ist eine Reinigungsflüssigkeit 36 mit einer Oberfläche 37 eingefüllt.
Der Überkopfförderer 11 kann dann die zu spritzenden
Artikel in die Reinigungsflüssigkeit tauchen, so daß sie von Öl und anderen Schmutzpartikeln befreit werden,
bevor sie in die Spritzkabine 10 gelangen Da sich herausgestellt hat, daß eine erwärmte Reinigungsflüssigkeit
die Artikel 12 besser reinigt als eine kalte, sind in den Flüssigkeitsbädern 35 Brenneinrichtungen 38 herkömmlicher
Art vorgesehen, über die die Reinigungsflüssigkeit erwärmt werden kann. Die Brenneinrichtungen
können durch Erdgas, das ihnen durch Brennstoff-
Vi leitungen 39 zufließt, betätigt werden. In dieses Erdgas
wird noch ein Teil des Gemisches aus Luft und Lösungsmitteln aus der Spritzkabine 10 eingespeist. Dies erfolgt
über das Hilfsgebläse 26 und einen Kanal 40, der in die Brennstoffleitung 39 kurz vor den Brenneinrichtungen
38 einmündet. Hierzu ist der Kanal 40 in Zweigkanäle 40a und 406 aufgeteilt. Da das Gemisch in dem Kanal 40
sich mit 1200 cmf bewegt, wird es in den Zweigkanälen
40a und 406 in jeweils 600 cfm aufgeteilt. Jede Brenneinrichtung 38 ist ferner mit einem Auslaßrohr 42 versehen,
das sich bis in die Atmosphäre erstreckt. Durch die Brenneinrichtungen wird das Gemisch von den Lösungsmitteln
befreit oder zumindest weitgehend, so daß die austretende Luft relativ sauber ist und keine Probleme
füi die Umweltverschmutzung beinhaltet.
h5 Wie vorstehend bereits angedeutet wurde, ist die Bedienungsperson
14 mit einer Schutzmaske 45 in Form einer Haube ausgerüstet. Diese deckt Nase und Mund
der Bedienungsperson 14 vollständig ab und ist mit ei-
ner Leitung 46 versehen, die sich bis zu einem Filter 47 erstreckt. Hier kann die Luft erwänm und gefiltert werden,
und über ein Gebläse 48 wird die Frischluft durch den Filter 47 bis in die Sehutzmaske 45 gefördert. Die
Frischluft kann aus einem Raum, der sich außerhalb der Spritzkabine befindet, angesaugt werden oder ganz von
außen, je nachdem was empfehlenswerter ist. Es wird darauf hingewiesen, daß der Druck in der Sehutzmaske
höher ist als der Druck in der Spritzkabine, so daß das in der Spritzkabine zirkulierende Gemisch nicht in die Atmungsorgane
der Bedienungsperson gelangen kann. Insoweit ist die Bedienungsperson 14, wenn sie in der
Spritzkabine 10 arbeitet, weitgehend geschützt. Keine Probleme hinsichtlich der in der Spritzkabine verdunsteten
Lösungsmittel können auftreten, da ein Teil des zirkulierenden Gemisches abgesaugt wird und dieses
durch saubere Luft ersetzt wird, so daß das Gemisch in der Spritzkabine 75% oder mehr unter seinem Flammpunkt
bleibt. Die verdampften Lösungsmittel in dem Gemisch bedingen keine Gefahr oder Unannehmlichkeit
für die Bedienungsperson infolge der Schutzmaske mit Oberdruck, die das Gesicht der Bedienungsperson
abdeckt. Eine zusätzliche Sicherheitsvorrichtung ist in der Spritzkabine vorgesehen, die normalerweise anspricht,
wenn das in der Spritzkabine zirkulierende Gemisch sich seinem Flammpunkt nähern sollte und somit
eine Gefahr, beispielsweise für die Bedienungsperson, beinhalten könnte. Hierzu ist die Sicherheitsvorrichtung
50 mit einem Monitor versehen, der in der Seitenwand der Spritzkabine 10 eingebaut ist und das Gemisch in
der Spritzkabine überwacht. Ein Auslaßrohr 51 ist vorgesehen und mit dem Kanal 22 verbunden und zusätzlich
mit einem Auslaßventil 52 versehen. Sollte nun die Sicherheitsvorrichtung 50 bzw. der Monitor feststellen,
daß sich das Gemisch seinem Flammpunkt nähert, d. h. seine 25%-Grenze verläßt, dann wird das Auslaßventil
52 ansprechen, so daß das Gemisch nicht mehr zirkuliert, sondern austritt. Da andererseits aber das Gebläse
21 eine große Menge Luft in dem System bewegt, wird es nur einen Augenblick dauern, bis das Gemisch in der
Spritzkabine wieder seine 25%-Grenze oder weniger einnimmt. Hierbei bedeutet die 25%-Grenze, daß das
Gemisch wieder 75% oder mehr unter seinem unteren Flammpunkt liegt. Sobald diese Grenze wieder erreicht
ist, wird über die Sicherheitsvorrichtung 50 das Auslaßventil 52 geschlossen.
Vorstehende Ausführungen beschreiben das erfindungsgemäße Verfahren lediglich im Prinzip. Je nach
den Abmessungen der Spritzkabine müssen andere Gemische umgewälzt werden, was bedeuten kann, daß ein
größerer Teil des Gemisches bzw. die in ihm enthaltenen Lösungsmittel verbrannt werden müssen und entsprechend
mehr Frischluft wieder zugeführt werden sollte, um das Gemisch weit unter seinem Flammpunkt
zu halten.
Was den Arbeitseinsatz dieses Verfahrens anbelangt, so ist auf folgendes hinzuweisen. Wenn die Bedienungsperson
14 die Artikel 12 spritzt werden sowohl Lösungsmittel und andere Rückstände sich in der Spritzkabine
10 bewegen. Ober das Gebläse 21 werden die Lösungsmittel und einige der Rückstände durch den Kanal
22 wieder in die Spritzkabine zurückgeführt Um jegliche Gefahr von der Bedienungsperson 14 abzuwenden,
wird ein Teil des zirkulierenden Gemisches über das Hilfsgebläse 26 abgesaugt so daß das Gemisch innerhalb
der Spritzkabine weit unter seinem Flammpunkt bleibt Das aus der Spritzkabine aber abgesaugte Gemisch
wird dann in die Brenneinrichtungen gelangen, in denen dann die verdunsteten Lösungsmittel /usaminen
mit dem Erdgas verbrannt werden, wobei zusätzlich diese Energie dazu genutzt wird, um die Reinigungsflüssigkeit
zu erwärmen. Nach diesem Brcnnpro/.cß kann tier verbleibende Rest — in der Regel nur Luft — ohne
weiteres in die Atmosphäre abgegeben werden. Die Bedienungsperson 14 ist durch die unter Überdruck stehende
Schulzmaske, die zumindest Nase und Mund abdecken soll, geschützt, so daß sic das in der Spritzkabine
befindliche Gemisch nicht einatmen kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (21)
1. Farbspritzverfahren zum Spritzen von Artikeln
in einer Spritzkabine mit Farbe, die Lösungsmittel aufweist, so daß in der Spritzkabine ein Gemisch aus
Luft und verdunsteten Lösungsmitteln besteht, bei dem ein erster Strom des Gemisches aus der Spritzkabine
abgesaugt und der Spritzkabine wieder zugeführt ein zweiter Strom des Gemische? in die Atmo-Sphäre
geleitet und der Spritzkabine Frischluft zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der erste Strom wesentlich größer als der zweite Strom ist, der vor dem Austritt in die Atmosphäre
von seinen Lösungsmitteln befreit wird, und ein Teil der Frischluft in eine Schutzmaske (45) für eine Bedienungsperson
geführt wird, 'vobei die Menge des ans dem zweiten Strom entfernten Lösungsmittels
und die Menge Frischluft derart groß ist, daß die Menge des Lösungsmittels in der Spritzkabine unter
einem vorherbestimmten Wert bleibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Strom vor dem Austritt in
die Atmosphäre von seinem Lösungsmittel durch Verbrennen befreit wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß dem zweiten Strom vor dem Verbrennen
Brennstoff zugeführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß der Brennstoff Erdgas ist.
5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der zweite Strom
zum Aufheizen dient, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Strom durch das Verbrennen ein Flüssigkeitsbad
aufheizt, durch das die zu spritzenden Arti- r> kel geführt werden.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die zugeführte Frischluft der Menge des zweiten Stroms entspricht.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Gemischdurchsatz im zweiten
Strom 1,5% von dem der Spritzkabine zugeführten ersten Strom beträgt.
8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Strom und der der Spritzkabine zugeführte erste Strom unterschiedliche Auslässe (24,
29) in der Spritzkabine (10) haben.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß nur so viel Lösungsmittel in dem Gemisch in der Spritzkabine enthalten ist, daß der untere Explosionspunkt
des Gemisches 75% oder mehr höher liegt.
10. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in der Schutzmaske (45) höher ist als
der in der Spritzkabine.
11. Verfahren nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der Spritzkabine zugeführte Strom abgeleitet
wird, wenn der Anteil der Lösungsmittel in dem Gemisch einen vorherbestimmten Wert übersteigt.
12. Verfahren nach einem oder mehreren der vor- b5
hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der der Spritzkabine zugeführte Strom keine
Mittel zum Befreien von Lösungsmitteln aufweist.
13. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Spritzkabine, in der ein
Gemisch aus Luft und verdunsteten Lösungsmitteln besteht, einem ersten Kanal zum Absaugen des Gemisches
aus der Spritzkabine und Rückführen der Luft dieses Gemisches in die Spritzkabine, einen
zweiten Kanal zum Befreien der Lösungsmittel und einem weiteren Kanal zum Zuführen von Frischluft,
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kanal (40) derart angeordnet ist, daß er das Gemisch aus Luft
und verdunsteten Lösungsmitteln in der Spritzkabine (10) absaugt.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13 mit einer Brenncinrichtung zum Befreien des Lösungsmittels,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der Brenneinrichtung (38) in den zweiten Kanal (40) eine Brennstoffleitung
(39) mündet.
15. Vorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch
gekennzeichnet, daß vor der Brenneinrichtung (38) und der Mündung der Brennstoffleitung
(39) ein Filter (27) vorgesehen ist.
16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 15 mit einem Flüssigkeitsbad für
die zu spritzenden Artikel, dadurch gekennzeichnet, daß die Brenneinrichtung (38) mit dem Flüssigkeitsbad
(35) verbunden ist.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spritzkabine (10) mit je einem Auslaß (24 und 29) für den ersten und zweiten Kanal (22 und 40) versehen
ist.
18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Spritzkabine (10) eine Schuizmaske (45) für eine
Bedienungsperson installiert und diese mit einer Leitung (46) für Frischluft verbunden ist.
19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuführmittel für die Frischluft in der Schutzmaske (45) derart ausgelegt sind, daß der Druck in der
Schutzmaske (45) höher ist als der in der Spritzkabine.
20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 13 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spritzkabine (10) mit einer Sicherheitsvorrichtung (50) versehen ist, die anspricht, wenn der Anteil
des Lösungsmittels in dem Gemisch einen vorherbestimmten Wert übersteigt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitsvorrichtung (50)
mit einem Auslaßventil (52) verbunden ist.
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