DE3029734C2 - - Google Patents
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- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/02—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
- B60N2/0292—Multiple configuration seats, e.g. for spacious vehicles or mini-buses
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/90—Details or parts not otherwise provided for
- B60N2/995—Lower-leg-rests, e.g. calf-rests
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D11/00—Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
- B64D11/06—Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D11/00—Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
- B64D11/06—Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
- B64D11/0639—Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats with features for adjustment or converting of seats
- B64D11/0643—Adjustable foot or leg rests
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- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
- Passenger Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Beinstütze, welche die Merkmale des
Oberbegriffs des Anspruches 1 aufweist.
Bei einer bekannten Beinstütze dieser Art (US-PS 24 84 803) sind
die beiden Stützen durch je ein geradliniges Vierkantrohr, die
beiden je eine dieser Stützen Längsverschiebbar aufnehmenden
Führungen durch je eine C-Profilschiene gebildet. Die Querwelle
durchdringt mit ihrem einen Endabschnitt eine Bohrung der einen
Stütze, mit ihrem anderen Endabschnitt eine Bohrung der anderen
Stütze, und die beiden auf der Querwelle sitzenden Ritzel greifen
in je eine Zahnstange ein, die innen neben den Führungen fest mit
dem Rahmen verbunden sind. Die Querwelle bewegt sich daher, wenn
sie in Drehung versetzt wird, in Längsrichtung der Zahnstangen und
nimmt dabei die Stütze mit. Am vorderen Ende der Stützen ist je ein
Stützfuß angelenkt, welcher an seinem oberen Ende schwenkbar mit
der Beinabstützplatte verbunden ist. Außerdem sind an der Beinab
stützplatte zwei Lenker angelenkt, deren anderes Ende mittels ei
nes Querzapfens in einen auf der Innenseite der beiden Stützen vor
gesehenen Längsschlitz längsverschiebbar eingreift. In der Nichtge
brauchstellung liegen die Stützfüße und die Lenker annähernd paral
lel zu den Stützen. Die Beinabstützplatte liegt dabei in horizontaler
Lage unmittelbar oberhalb der Stützen. Federbelastete Verriegelungs
haken hintergreifen die Querzapfen der Lenker und halten dadurch die
Beinabstützplatte sowie die Stützen in der richtigen Gebrauchsstel
lung. Um die Beinabstützplatte in die Gebrauchslage zu bringen, in
welcher die Stützfüße eine vertikale Position einnehmen und sich auf dem
Fußboden abstützen, müssen die beiden Stützen auf ihre maximale
Länge ausgefahren werden. Vorgespannte Federn ziehen dann die Quer
bolzen der Lenker gegen das vordere Schlitzende, wodurch die
Beinabstützplatte in ihre Gebrauchslage geschwenkt wird. Stö
rend ist bei dieser Beinstütze nicht nur, daß Raum für die Stütz
füße vorhanden sein muß. Nachteilig ist auch, daß sie nur eine
einzige Gebrauchsstellung hat.
Eine einzige Gebrauchsstellung hat auch eine andere nicht vorver
öffentlichte Beinstütze (DE-OS 29 33 160), bei welcher die Stützen
bogenförmig gekrümmt sind, so daß die Beinabstützplatte in der
Nichtgebrauchsstellung eine vertikale Lage unterhalb des vorderen
Endes des Sitzpolsters einnimmt. Ein mit Rastvertiefungen in we
nigstens einer der beiden Stützen zusammenwirkender Rastmechanis
mus verriegelt die Stützen wahlweise in der Nichtgebrauchsstellung
und der Gebrauchsstellung der Beinabstützplatte.
Ein selbsthemmendes Schneckengetriebe, das baulich mit einem
Antriebsmotor vereinigt ist, war zwar bereits bekannt (DE-GM
79 06 438). Dieses Schneckengetriebe ist jedoch für eine Sitz
längsverstellung ausgebildet, weshalb das auf seiner Abtriebs
welle sitzende Ritzel in eine Zahnstange eingreift, die
neben der Laufschiene parallel zu dieser angeordnet ist und
fest mit dieser verbunden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beinstütze, ins
besondere für Flugzeug- und Omnibussitze, zu schaffen, die in
möglichst vielen Stellungen zwischen ihrer Nichtgebrauchsstellung
und ihrer Gebrauchsstellung einfach festlegbar ist und einen
bequemen Stellungswechsel erlaubt.
Diese Aufgabe löst eine Beinstütze mit den Merkmalen des Anspru
ches 1.
Die Längsverschiebung der Stützen in den Führungen durch den An
trieb der Querwelle über ein selbsthemmendes Getriebe ermöglicht
nicht nur eine stufenlose Verstellung der Stützstäbe und damit der
Beinabstützplatte, sondern, dank des selbsthemmenden Getriebes,
auch eine Feststellung in jeder Position innerhalb des Verstellbe
reiches. Da der biegsame Strang, der den Gegenverzahnungsteil
bildet, in den das Ritzel eingreift, sich selbsttätig an die Form
des zugehörigen Stützstabes anpaßt, weist die erfindungsgemäße Lö
sung auch den Vorteil auf, daß sie nicht nur für geradlinige
Stützstäbe verwendbar ist. Ferner ergibt sich aus der Anordnung des
Ritzels und des biegsamen Stranges im Inneren des Stützstabes der Vor
teil, daß beide Teile nicht störend in Erscheinung treten und der
Sitzbenutzer mit ihnen nicht in Berührung kommen kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform, bei der die beiden
Stützstäbe eine bogenförmige oer sichelähnliche Form haben und
der biegsame Strang längs der konvexen Innenseite des Stabhohl
raumes verläuft ist nur das eine Ende des biegsamen Stranges fest
mit dem Stützstab verbunden, während das andere Ende an einer Spann
einrichtung festgelegt ist, welche den vom Ritzel umgelenkten
Strang gespannt hält. Selbst eine eventuelle Längung des bieg
samen Stranges kann nicht dazu führen, daß Strang und Ritzel
außer Eingriff treten. Bei Verwendung einer Kette als biegsamer
Strang ist allerdings eine Längung nicht zu befürchten. Ferner
bietet eine Kette den Vorteil, daß sie einen tiefen und damit
sicheren Eingriff des Ritzels erlaubt und außerden nur sehr ge
ringe Reibungsverluste verursacht.
Die Spanneinrichtung ist vorteilhafterweise gemäß Anspruch 3 aus
gebildet. Eine derartige Ausgestaltung der Spanneinrichtung ist
einfach und zweckmäßig, wie sich überhaupt die bevorzugte Ausfüh
rungsform durch geringen baulichen Aufwand, einfache Montage und
geringes Gewicht auszeichnet.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeich
nung beispielhaft dargestellten, bevorzugten Ausführungs
form des erfindungsgemäßen Fahrzeugsitzes im einzelnen er
läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine teilweise schematisch dargestellte, oben
abgebrochene Seitenansicht der Ausführungsform;
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Stützsta
bes der Ausführungsform mit einem Teil seines
Antriebes; und
Fig. 3 einen abgebrochen dargestellten Vertikalschnitt
nach der Linie III-III in Fig. 2 durch das
dort Dargestellte.
Die Ausführungsform besteht hauptsächlich aus einem am Fahr
zeugboden verankerten Sitzgestell 10, aus einem vom Gestell
unterstützten Sitzteil 12, aus einer am Gestell angelenkten
Rückenlehne 14, aus einer Beinstütze 16 und aus einem An
trieb 18 für diese bewegbare Stütze.
Die Beinstütze 16 besteht ihrerseits im wesentlichen aus
einer gepolsterten Beinabstützplatte 20 mit einer Beinauflagefläche 22
und aus zwei gleichen, in parallelen vertikalen Ebenen an
geordneten Stützstäben 24, die in ihren kreisbogenförmigen
Längsrichtungen verschiebbar an je einem am Sitzgestell 10
angeordneten Führungsteil 26 geführt sind. Die beiden
sichelähnlich geformten Stützstäbe 24 sind hochkant gestell
te Vierkantrohre, deren konkave Außenseite nach oben weist
und deren vordere Enden die Beinabstützplatte 20 derart tragen, daß
diese je nach Lage auf und ab bzw. vor und zurück verschieb
bar ist. Die hinteren Enden der beiden Stützstäbe 24 sind
mit je einem Anschlagteil 28 versehen, das mit dem zugeord
neten Führungsteil 26 zusammenwirkt.
Jeder der beiden Führungsteile 26 ist mit zwei untenliegen
den Führungsrollen 32 und einer obenliegenden Führungsrolle
34 bestückt, die frei laufen und an der Unterseite bzw. der
konzentrischen Oberseite des geführten Stützstabes 24 ab
rollen. Dabei halten zwei Flansche jeder Führungsrolle 32 oder 34
die beiden parallelen Breitseiten des geführten Stützstabes
24.
Im Hohlraum 36 eines der beiden Stützstäbe 24 ist ein
Kettenstrang 38 gelagert, dessen vordere Ende an der Ober
seite des Stützstabes innen angelenkt ist und dessen hin
teres Ende mit einer Schraube 40 versehen ist, die am hin
teren Ende des Stützstabes 24 in ihrer Längsrichtung ver
schiebbar gelagert ist und außerhalb des Stabes eine Mut
ter 42 sowie eine Schraubenfeder 44 trägt, die sich einer
seits am hinteren Ende des Stützstabes 24 und anderer
seits an der Mutter 42 abstützt. Spannschraube 40, Mutter 42 und
Schraubenfeder 44 bilden eine Einrichtung zum Spannen des
Kettenstranges 38, der von einem Ritzel 46 des Antriebs 18
umgelenkt wird, zu dem auch der Kettenstrang 38 gehört.
Der Antrieb 18 weist außerdem einen nicht dar
gestellten Elektromotor, der vom Sitzbenutzer mittels eines
am Sitzteil 12 angeordneten Schalters umschaltbar ist, und
ein an diesen Motor angeschlossenes, am Träger 30 des an
treibbaren Stützstabes 24 angeflanschtes, selbsthemmendes
Untersetzungsgetriebe 48 auf, dessen drehmomentausleitende Getriebe-
oder Querwelle 50 das Ritzel 46 trägt, welches mit seinen Zähnen in
die Zwischenräume der Kettenglieder eingreift. Die Getriebe
welle 50 durchgreift einen in der gebogenen Längsrichtung
des angetriebenen Stützstabes 24 verlaufenden Schlitz 52,
der den Hohlraum 36 öffnet und an seinem hinteren Ende
mit einer den Durchtritt des Ritzels 46 gestattenden Schlitzerwei
terung 54 versehen ist.
Natürlich sind der angetriebene Stützstab 24, die ihn führen
den Rollen 32 und 34, der Kettenstrang 38 und das Ritzel 46
auf einer Seite des zugeordneten Trägers 30, das Getriebe
48 (und der Elektromotor) dagegen auf der anderen Seite
dieses Trägers angeordnet, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist.
Die Beinstütze 16 ist ungeachtet der Relativlage ihrer Beinabstützplat
te 20 bezüglich der beiden Stützstäbe 24 zwischen einer Ver
senkstellung, die in Fig. 1 mit durchgezogenen Linien ein
gezeichnet ist und in der sie nicht über den Sitzteil 12
nach vorn übersteht, und beliebig vielen Gebrauchsstellun
gen verstellbar, von denen zwei in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien
eingezeichnet sind und in denen sie vor dem Sitzteil 12 die
Beinauflagefläche 22 bietet. Dank der Selbsthemmung des Ge
triebes 48 ist die Beinstütze 16 sowohl in ihrer Versenk
stellung und ihrer äußersten Gebrauchsstellung, die durch
das Anschlagteil 28 an der zugeordneten hinteren
Führungsrolle 32 bestimmt ist, als auch in allen dazwischen
liegenden Gebrauchsstellungen gegen eine unbeabsichtigte
Verstellung gesichert. In der äußersten Gebrauchsstellung
decken sich die Schlitzerweiterung 54 und das Ritzel 46 ge
genseitig.
Zum Verstellen der Beinstütze 16 wird die Welle des nicht
dargestellten Elektromotors in der einen oder der ihr ent
gegengesetzten Richtung in Drehung versetzt, wobei das we
sentlich langsamer laufende Ritzel 46 am Kettenstrang 38
zieht und dadurch den angtriebenen Stützstab 24 verschiebt,
bis die gewünschte Gebrauchsstellung der Beinstütze 16 er
reicht ist, beispielsweise die äußerste Gebrauchsstellung,
in der die Getriebewelle 50 am vorderen Ende des Schlitzes
52 anschlägt. Für den Elektromotor können natürlich zwei
Endschalter vorgesehen werden, die ihn automatisch abschal
ten, wenn eine der beiden durch Anschlag bestimmten Endstel
lungen der Beinstütze 16 erreicht ist.
Claims (4)
1. Beinstütze, insbesondere für Flugzeug- und Omnibus
sitze, die eine Beinabstützplatte (16) aufweist, welche verstellbar
am vorderen Ende mindestens eines Stützstabes (24) angeordnet ist, der in einem unterhalb
des Rahmens des Sitzpolsters angeordneten Führungsteil (26) zwischen ei
ner Gebrauchsstellung der Beinabstützplatte und einer Nichtge
brauchsstellung, in der die Beinabstützplatte im wesentlichen
unter dem Sitzpolster liegt, verschiebbar gehalten ist, wobei
der Stützstab (24) wenigstens auf einem Teil seiner Länge eine C-ähnliche,
seitlich offene Querschnittsform aufweist und über eine ihn in
der Gebrauchsstellung und der Nichtgebrauchsstellung festlegende
Sperreinrichtung mit dem Führungsteil (26) verbunden ist, die
dem Führungsteil (26) zugeordnet ist und ein auf einer in den Stützstab (24)
eingreifenden Querwelle angeordnetes Ritzel sowie ein mit diesem
zusammenwirkendes Gegenverzahnungsteil aufweist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Antrieb der Querwelle (50) über ein an dem zu
gehörigen Führungsteil (26) festgelegtes, selbsthemmendes Getriebe (48)
erfolgt, das Ritzel (46) im Inneren des zugehörigen Stützstabes (24) ange
ordnet ist und der Gegenverzahnungsteil als biegsamer Strang (38)
ausgebildet ist, dessen beide Enden mit dem zugehörigen Stützstab (24)
verbunden sind.
2. Beinstütze nach Anspruch 1, dessen Stützstab (24) sichel
ähnlich geformt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der bieg
same Strang (38) längs der konvexen Innenseite des Stab
hohlraumes (36) verläuft und mit einer Spanneinrichtung
(40, 42, 44) zur Straffhaltung des vom Ritzel (46) umge
lenkten Stranges unabhängig von der Lage des gebogenen
Stützstabes (24) relativ zum Führungsteil (26) versehen
ist.
3. Beinstütze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spanneinrichtung (40, 42, 46) eine durch das hin
tere Ende des Stützstabes (24) gesteckte, am hinteren
Strangende angreifende Spannschraube (40) aufweist, deren
Schaft eine Schraubenfeder (44) trägt, die sich einerseits
an diesem Stabende und andererseits an einer auf den Schaft
geschraubten Mutter (42) abstützt.
4. Beinstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekenn
zeichnet durch eine Kette (38) als Strang.
Priority Applications (2)
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US06/287,638 US4470634A (en) | 1980-08-06 | 1981-07-28 | Vehicle seat, particularly for airplanes and omnibuses |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19803029734 DE3029734A1 (de) | 1980-08-06 | 1980-08-06 | Fahrzeugsitz, insbesondere fuer flugzeuge und omnibusse |
Publications (2)
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DE3029734A1 DE3029734A1 (de) | 1982-06-24 |
DE3029734C2 true DE3029734C2 (de) | 1988-07-14 |
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ID=6108989
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803029734 Granted DE3029734A1 (de) | 1980-08-06 | 1980-08-06 | Fahrzeugsitz, insbesondere fuer flugzeuge und omnibusse |
Country Status (2)
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1981
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Also Published As
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