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DE3029497A1 - Brennstoffpumpe - Google Patents

Brennstoffpumpe

Info

Publication number
DE3029497A1
DE3029497A1 DE19803029497 DE3029497A DE3029497A1 DE 3029497 A1 DE3029497 A1 DE 3029497A1 DE 19803029497 DE19803029497 DE 19803029497 DE 3029497 A DE3029497 A DE 3029497A DE 3029497 A1 DE3029497 A1 DE 3029497A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bore
fuel
line
fuel pump
chamber
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19803029497
Other languages
English (en)
Inventor
Kieron John Cheltenham Gloucestershire Moloney
Gerald Sydney Longlevens Gloucestershire Thomas
Donald Middleyard Kings Stanley Worby
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF International UK Ltd
Original Assignee
Lucas Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lucas Industries Ltd filed Critical Lucas Industries Ltd
Publication of DE3029497A1 publication Critical patent/DE3029497A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M57/00Fuel-injectors combined or associated with other devices
    • F02M57/02Injectors structurally combined with fuel-injection pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/44Details, components parts, or accessories not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M59/02 - F02M59/42; Pumps having transducers, e.g. to measure displacement of pump rack or piston

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)
  • Jet Pumps And Other Pumps (AREA)

Description

02949?
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffpumpe mit einer in einem Körper untergebrachten Brennstoffeinspritzpumpe und einer in dem Körper befestigten Brennstoffeinspritzdüse. Eine Vorrichtung dieser Art wird im weiteren als Pumpinjektor bezeichnet.
Die Erfindung betrifft insbesondere einen Pumpinjektor mit einem langgestreckten Körper/ einer sich von seiner einen Endfläche in den Körper hinein erstreckenden Blindbohrung und einem in der Bohrung gleitend angebrachten Tauchkolben.
Es ist bekannt, daß bei einer solchen Vorrichtung die Pumpe einen zylindrischen Teil aufweist, welcher eine Bohrung definiert, in der ein Tauchkolben angebracht ist. Die Einspritzdüse ist von konventioneller Form und schließt ein nach innen öffnendes, durch Federvorspannung in die geschlossene Stellung vorgespanntes Ventilelement ein. Die Feder ist in einer Kammer untergebracht, die mit einem Brennstoffkanal verbunden ist zum Wegführen des Leckbrennstoffes der Düse in die Kammer. Die Federkammer ist in einem röhrenförmigen Teil gebildet, welches zwischen dem zylindrischen Teil und der Düse angeordnet ist,und der röhrenförmige Teil hat einen Abschluß zum Verschließen des Endes der Bohrung in dem zylindrischen Teil. In der Wand des zylindrischen Teils ist eine Leitung bzw. Durchführung ausgebildet und verbindet die Bohrung mit der Brennstoffversorgungsleitung der Düse. Die verschiedenen Teile werden durch eine überwurfmutter, die an einem Flansch der Düse angreift, in der vorgesehenen Anordnung zusammengehalten. Die Mutter ist über ein Schraubgewinde mit einem Körperteil des Pumpinjektors verbunden, in den der vorher genannte zylindrische Teil eingebaut ist.
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Die Schraubverbindung muß ausreichend fest sein zur Erzielung einer brennstoffdichten Abdichtung zwischen dem Endabschluß und dem zylindrischen Teil trotz der Kraft, die durch den Brennstoffdruck in der Bohrung auf den Endabschluß wirkt. Zusätzlich besteht die Notwendigkeit, um die vorher genannten Leitungen herum eine flüssigkeitsdichte Abdichtung sicherzustellen. Die Praxis bei modernen Maschinen ist ein Ansteigen des erreichten Druckes während der Zugabe von Brennstoff mit dem Ergebnis, daß die sich daraus entwickelnde und von der Schraubverbindung abzuhaltende Kraft ansteigt. Zusätzlich verlangen die Hersteller von Maschinen, daß die Durchmesser der Teile reduziert oder so klein wie möglich gehalten werden. Als Ergebnis wird angesehen, daß die Schraubverbindung zwischen überwurfmutter und Pumpkörper nicht länger adäquat ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pumpinjektor in einfacher und zweckdienlicher Weise auszubilden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Brennstoffpumpe der eingangs beschriebenen Art, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch eine sich von dem anderen Ende des Körpers in den Körper erstreckende Kammer, eine mit dem blinden Ende der Bohrung kommunizierende, sich zwischen der Wand der Kammer und der äußeren Wand des Körpers erstreckenden und zur anderen Endfläche des Körpers offenen Auslaßöffnung, einen bezogen auf den Körper befestigten Einspritzdüsenkörper, der eine mit der Auslaßleitung verbundene Brennstoffleitung besitzt und der ein durch den Brennstoffdruck steuerbares Ventilelement trägt und eine in der Kammer angeordnete, mit dem Ventilelement wirksam verbundene federnde Einrichtung, die das Ventilelement in eine geschlossene Stellung drückt.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen eines Pumpinjektors anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise in geschnittener Darstellung, eines Pumpinjektors; und
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 abgewandelten Pumpinjektor.
Gemäß der Figuren umfaßt der Pumpinjektor einen langgestreckten, im wesentlichen zylindrischen Körper 10 und eine sich von einer Endfläche in den Körper erstreckende zylindrische Bohrung 11. In der Bohrung 11 ist ein Tauchkolben 12 befestigt, der durch die Wirkung eines Nockenkörpers und einer Rückstellfeder hin und her bewegt werden kann. Es ist eine zur Bohrung 11 offene, vom Tauchkolben 12 verdeckbare Außenöffnung 13 vorgesehen, die sich zum äußeren Rand des Körpers 10 hin öffnet.
Eine Kammer 15 erstreckt sich von der anderen Endfläche 14 in den Körper. Die Kammer 15 ist mit dem Äußeren des Körpers 10 durch eine gestrichelt gezeichnete Leitung 16 verbunden.
Ferner ist eine Brennstoffeinspritzdüse, die allgemein mit 17 bezeichnet wird, vorgesehen. Die Düse ist von konventioneller Bauart und von nach innen öffnendem Typ. Der Düsenkörper 18 hat einen abgestuften Aufbau,und in dem Körper befindet sich ein gleitendes Ventilelement 19. Das Ventilelement wird durch eine in der Kammer 15 untergebrachte, spiralförmige Druckfeder 20 in Kontakt gedrückt mit einem in dem Düsenkörper definierten Sitz. Die spiralförmige Druckfeder berührt an dem dem Düsenkörper näheren Ende ein Federwiderlager 21, welches von einem reduzierten Bereich 22 des Ventilelementes 19 getragen wird.
Der reduzierte Bereich des Ventilelementes erstreckt sich durch eine in der Abschlußplatte 23 ausgebildete öffnung, wobei die Abschlußplatte zwischen dem Düsenkörper 18 und der Endfläche 14 gehalten wird.
Der Düsenkörper wird in abdichtendem Eingriff mit der Abschlußplatte 23 und diese in abdichtendem Eingriff mit der Oberfläche 14 gehalten mittels einer überwurfmutter 25. Die Überwurfmutter
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25 besitzt in ihrer Bodenwand eine zentrale Öffnung, durch die sich der schmalere Teil des Düsenkörpers erstreckt. Die innere Oberfläche der Überwurfmutter ist mit einem Schraubengewinde versehen zum Ineingriffbringen mit einem komplementären Gewinde auf dem Körper 10. Die Überwurfmutter jedoch weist einen Ansatz bzw. eine Verlängerung 26 auf, von der ein Teil des Körpers 10 einen Abstand aufweist zur Ausbildung eines ringförmigen Raumes, in den sich die Leitung 16 hinein erstreckt.
Das geschlossene Ende der Bohrung 11 steht in Verbindung mit einer Auslaßleitung 27, die sich axial in den Körper 10 zwischen seiner Außenoberfläche und der Wand der Kammer 15 erstreckt. Die Leitung 27 mündet auf der Endfläche 14 und steht in Verbindung mit einer in der Abschlußplatte 23 ausgebildeten Bohrung. Diese wiederum steht in Verbindung mit einer im Düsenkörper ausgebildeten Brennstoffleitung 28.
Wenn sich der Tauchkolben 12 bei Betrieb, wie in Figur 1 dargestellt, abwärtsbewegt, fließt so lange Brennstoff durch die Öffnung 13 von dem unter dem Tauchkolben bestimmten Bereich der Bohrung, bis die Öffnung 13 durch den Tauchkolben 12 verdeckt wird. Danach fließt der durch den Tauchkolben bewegte Treibstoff durch die Leitungen 27 und 28, und der Brennstoffdruck wirft: auf das Ventilelement 19, um es gegen den Federdruck zu bewegen. Wenn das Ventilelement von seinem Sitz angehoben wird, fließt Brennstoff durch die durch 29 am schmaleren Ende des Düsenkörpers angezeigten Auslaßöffnungen.
Die durch die Öffnungen 29 fließende Brennstoffmenge kann in bekannter Art gesteuert bzw. geregelt werden, z.B. durch eine auf dem Tauchkolben ausgebildete schneckenförmige Rille, die während der Einwärtsbewegung des Tauchkolbens mit der Öffnung 13 oder einer ähnlichen Öffnung in Verbindung gebracht wird. Die Winkel-
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stellung des Tauchkolbens regelt die durch die Öffnungen 29 fließende Brennstoffmenge.
Es ist beabsichtigt, daß der Pumpinjektor in der Bohrung eines Zylinderkopfes einer Maschine montiert ist, wobei die Bohrung die BrennstoffVersorgungsstrecke bestimmt. Zu diesem Zweck kann der Ansatz 26 der Überwurfmutter oder der Körper 10 ein federndes Dichtungselement tragen. Falls der Körper 10 das Abdichtelement trägt, ist dieses auf der der Öffnung 13 der Düse abgewandten Seite angeordnet.
In Figur 2 besitzt der Körper 10 wie im Beispiel der Figur 1 die Bohrung 11 und die Kammer 15. Darüberhinaus erstreckt sich die Auslaßleitung 27, wie in Figur 1, zwischen der Wand der Kammer 15 und der Außenwand des Körpers 10. Die Leitung 27 ist mit dem geschlossenen Ende der Bohrung über eine geneigte Bohrung 31 verbunden, die geeigneterweise gleichzeitig mit der Öffnung 30 ausgebildet wird. In Figur 2 wird gezeigt, daß die Öffnung 30 ebenfalls geneigt ist, was die Ausbildung der Bohrung 31 ermöglicht.
Die Vorrichtung der beschriebenen Art ist in der Lage, Brennstoff mit einem Druck von wenigstens 12.000 lbs/sq.ins. (844,44 kg/cm2) zuzuführen. Die einzigen Oberflächen, an denen Dichtungen angebracht werden müssen, sind die zwischen dem Körper 10 und der Abschlußplatte 23 und zwischen der Abschlußplatte und dem Düsenkörper um die Leitungen herum. Da die Fläche um die Leitungen herum klein ist, wird nur ein maßvoller Spanndruck benötigt.
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Claims (3)

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 9O MB 24-1638 P/F/be Lucas Industries Limited, Birmingham, Großbritannien Brennstoffpumpe PATENTANSPRÜCHE
1.; Brennstoffpumpe mit einem langgestreckten Körper, einer sich von seiner einen Endfläche in den Körper hinein erstreckenden Bohrung und einem in der Bohrung gleitend montierten Tauchkolben, gekennzeichnet durch eine sich von dem anderen Ende des Körpers in den Körper erstreckende Kammer (15), eine mit dem blinden Ende der Bohrung (11) kommunizierende, sich zwischen der Wand der Kammer (15) und der äußeren Wand des Körpers (10) erstrekkenden und zur anderen Endfläche (14) des Körpers offenen Auslaßöffnung (27), einen bezogen auf den Körper (10) befestigten Einspritzdüsenkörper (18), der eine mit der Auslaßleitung (27) verbundene Brennstoffleitung (28) besitzt und der ein durch den Brennstoffdruck steuerbares Ventilelement (19) trägt und eine in der Kammer (15) angeordnete, mit dem Ventilelement (19) wirksam verbundene federnde Einrichtung (20) , die das Ventilelement (19) in eine geschlossene Stellung drückt.
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER ■ D-8OOO MÜNCHEN 9O . WILLROIDERSTR. 8 · TEL. (089)640640
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2. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Düsenkörper (18) und der anderen Endfläche (14) des langgestreckten Körpers (10) angeordnete Abschlußplatte (23) und eine Bohrung (11) in der Abschlußplatte (23), durch die die Auslaßleitung (27) und die Brennstoffleitung (28) miteinander in Verbindung stehen.
3. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine in der Wand der Bohrung (11) ausgebildete und bei der Abwärtsbewegung des Tauchkolbens (12) zum blinden Ende der Bohrung
(11) verdeckte öffnung (30), die schräg in Bezug auf die Achse der Bohrung (11) angeordnet ist und die mit dem Anfangsteil der von der Bohrung ausgehenden Leitung in einer Linie ausgerichtet ist.
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DE19803029497 1979-10-11 1980-08-04 Brennstoffpumpe Ceased DE3029497A1 (de)

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GB7935307 1979-10-11

Publications (1)

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DE3029497A1 true DE3029497A1 (de) 1981-04-23

Family

ID=10508426

Family Applications (1)

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DE19803029497 Ceased DE3029497A1 (de) 1979-10-11 1980-08-04 Brennstoffpumpe

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JP (1) JPS5655000A (de)
DE (1) DE3029497A1 (de)
FR (1) FR2473632B1 (de)
IT (1) IT1133000B (de)

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Also Published As

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FR2473632B1 (fr) 1985-10-25
FR2473632A1 (fr) 1981-07-17
IT1133000B (it) 1986-07-09
JPS5655000A (en) 1981-05-15
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