DE3029497A1 - Brennstoffpumpe - Google Patents
BrennstoffpumpeInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
02949?
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffpumpe mit einer
in einem Körper untergebrachten Brennstoffeinspritzpumpe und einer in dem Körper befestigten Brennstoffeinspritzdüse. Eine
Vorrichtung dieser Art wird im weiteren als Pumpinjektor bezeichnet.
Die Erfindung betrifft insbesondere einen Pumpinjektor mit einem langgestreckten Körper/ einer sich von seiner einen Endfläche in
den Körper hinein erstreckenden Blindbohrung und einem in der Bohrung gleitend angebrachten Tauchkolben.
Es ist bekannt, daß bei einer solchen Vorrichtung die Pumpe einen zylindrischen Teil aufweist, welcher eine Bohrung definiert,
in der ein Tauchkolben angebracht ist. Die Einspritzdüse ist von konventioneller Form und schließt ein nach innen öffnendes,
durch Federvorspannung in die geschlossene Stellung vorgespanntes Ventilelement ein. Die Feder ist in einer Kammer untergebracht,
die mit einem Brennstoffkanal verbunden ist zum Wegführen des Leckbrennstoffes der Düse in die Kammer. Die Federkammer
ist in einem röhrenförmigen Teil gebildet, welches zwischen dem zylindrischen Teil und der Düse angeordnet ist,und der
röhrenförmige Teil hat einen Abschluß zum Verschließen des Endes der Bohrung in dem zylindrischen Teil. In der Wand des zylindrischen
Teils ist eine Leitung bzw. Durchführung ausgebildet und verbindet die Bohrung mit der Brennstoffversorgungsleitung der
Düse. Die verschiedenen Teile werden durch eine überwurfmutter,
die an einem Flansch der Düse angreift, in der vorgesehenen Anordnung zusammengehalten. Die Mutter ist über ein Schraubgewinde
mit einem Körperteil des Pumpinjektors verbunden, in den der vorher genannte zylindrische Teil eingebaut ist.
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Die Schraubverbindung muß ausreichend fest sein zur Erzielung einer brennstoffdichten Abdichtung zwischen dem Endabschluß und
dem zylindrischen Teil trotz der Kraft, die durch den Brennstoffdruck
in der Bohrung auf den Endabschluß wirkt. Zusätzlich besteht die Notwendigkeit, um die vorher genannten Leitungen herum
eine flüssigkeitsdichte Abdichtung sicherzustellen. Die Praxis bei modernen Maschinen ist ein Ansteigen des erreichten Druckes
während der Zugabe von Brennstoff mit dem Ergebnis, daß die sich daraus entwickelnde und von der Schraubverbindung abzuhaltende
Kraft ansteigt. Zusätzlich verlangen die Hersteller von Maschinen, daß die Durchmesser der Teile reduziert oder so klein wie möglich
gehalten werden. Als Ergebnis wird angesehen, daß die Schraubverbindung zwischen überwurfmutter und Pumpkörper nicht länger adäquat
ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pumpinjektor in einfacher und zweckdienlicher Weise auszubilden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Brennstoffpumpe der eingangs beschriebenen Art, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet
ist durch eine sich von dem anderen Ende des Körpers in den Körper erstreckende Kammer, eine mit dem blinden Ende der Bohrung
kommunizierende, sich zwischen der Wand der Kammer und der äußeren Wand des Körpers erstreckenden und zur anderen Endfläche des Körpers
offenen Auslaßöffnung, einen bezogen auf den Körper befestigten Einspritzdüsenkörper, der eine mit der Auslaßleitung verbundene
Brennstoffleitung besitzt und der ein durch den Brennstoffdruck steuerbares Ventilelement trägt und eine in der Kammer angeordnete,
mit dem Ventilelement wirksam verbundene federnde Einrichtung, die das Ventilelement in eine geschlossene Stellung
drückt.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen eines Pumpinjektors
anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise in geschnittener Darstellung,
eines Pumpinjektors; und
Fig. 2 einen gegenüber Fig. 1 abgewandelten Pumpinjektor.
Gemäß der Figuren umfaßt der Pumpinjektor einen langgestreckten, im wesentlichen zylindrischen Körper 10 und eine sich von einer
Endfläche in den Körper erstreckende zylindrische Bohrung 11. In
der Bohrung 11 ist ein Tauchkolben 12 befestigt, der durch die
Wirkung eines Nockenkörpers und einer Rückstellfeder hin und her bewegt werden kann. Es ist eine zur Bohrung 11 offene, vom Tauchkolben
12 verdeckbare Außenöffnung 13 vorgesehen, die sich zum
äußeren Rand des Körpers 10 hin öffnet.
Eine Kammer 15 erstreckt sich von der anderen Endfläche 14 in
den Körper. Die Kammer 15 ist mit dem Äußeren des Körpers 10
durch eine gestrichelt gezeichnete Leitung 16 verbunden.
Ferner ist eine Brennstoffeinspritzdüse, die allgemein mit 17
bezeichnet wird, vorgesehen. Die Düse ist von konventioneller Bauart und von nach innen öffnendem Typ. Der Düsenkörper 18 hat
einen abgestuften Aufbau,und in dem Körper befindet sich ein
gleitendes Ventilelement 19. Das Ventilelement wird durch eine in der Kammer 15 untergebrachte, spiralförmige Druckfeder 20 in
Kontakt gedrückt mit einem in dem Düsenkörper definierten Sitz. Die spiralförmige Druckfeder berührt an dem dem Düsenkörper
näheren Ende ein Federwiderlager 21, welches von einem reduzierten
Bereich 22 des Ventilelementes 19 getragen wird.
Der reduzierte Bereich des Ventilelementes erstreckt sich durch eine in der Abschlußplatte 23 ausgebildete öffnung, wobei die
Abschlußplatte zwischen dem Düsenkörper 18 und der Endfläche 14 gehalten wird.
Der Düsenkörper wird in abdichtendem Eingriff mit der Abschlußplatte
23 und diese in abdichtendem Eingriff mit der Oberfläche 14 gehalten mittels einer überwurfmutter 25. Die Überwurfmutter
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25 besitzt in ihrer Bodenwand eine zentrale Öffnung, durch die sich der schmalere Teil des Düsenkörpers erstreckt. Die innere
Oberfläche der Überwurfmutter ist mit einem Schraubengewinde versehen zum Ineingriffbringen mit einem komplementären Gewinde
auf dem Körper 10. Die Überwurfmutter jedoch weist einen Ansatz bzw. eine Verlängerung 26 auf, von der ein Teil des Körpers 10
einen Abstand aufweist zur Ausbildung eines ringförmigen Raumes, in den sich die Leitung 16 hinein erstreckt.
Das geschlossene Ende der Bohrung 11 steht in Verbindung mit
einer Auslaßleitung 27, die sich axial in den Körper 10 zwischen seiner Außenoberfläche und der Wand der Kammer 15 erstreckt. Die
Leitung 27 mündet auf der Endfläche 14 und steht in Verbindung
mit einer in der Abschlußplatte 23 ausgebildeten Bohrung. Diese wiederum steht in Verbindung mit einer im Düsenkörper ausgebildeten
Brennstoffleitung 28.
Wenn sich der Tauchkolben 12 bei Betrieb, wie in Figur 1 dargestellt,
abwärtsbewegt, fließt so lange Brennstoff durch die Öffnung 13 von dem unter dem Tauchkolben bestimmten Bereich der Bohrung,
bis die Öffnung 13 durch den Tauchkolben 12 verdeckt wird.
Danach fließt der durch den Tauchkolben bewegte Treibstoff durch die Leitungen 27 und 28, und der Brennstoffdruck wirft: auf das
Ventilelement 19, um es gegen den Federdruck zu bewegen. Wenn das Ventilelement von seinem Sitz angehoben wird, fließt Brennstoff
durch die durch 29 am schmaleren Ende des Düsenkörpers angezeigten Auslaßöffnungen.
Die durch die Öffnungen 29 fließende Brennstoffmenge kann in bekannter
Art gesteuert bzw. geregelt werden, z.B. durch eine auf dem Tauchkolben ausgebildete schneckenförmige Rille, die während
der Einwärtsbewegung des Tauchkolbens mit der Öffnung 13 oder
einer ähnlichen Öffnung in Verbindung gebracht wird. Die Winkel-
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stellung des Tauchkolbens regelt die durch die Öffnungen 29
fließende Brennstoffmenge.
Es ist beabsichtigt, daß der Pumpinjektor in der Bohrung eines Zylinderkopfes einer Maschine montiert ist, wobei die Bohrung
die BrennstoffVersorgungsstrecke bestimmt. Zu diesem Zweck kann der Ansatz 26 der Überwurfmutter oder der Körper 10 ein federndes
Dichtungselement tragen. Falls der Körper 10 das Abdichtelement trägt, ist dieses auf der der Öffnung 13 der Düse abgewandten
Seite angeordnet.
In Figur 2 besitzt der Körper 10 wie im Beispiel der Figur 1 die Bohrung 11 und die Kammer 15. Darüberhinaus erstreckt sich die
Auslaßleitung 27, wie in Figur 1, zwischen der Wand der Kammer 15 und der Außenwand des Körpers 10. Die Leitung 27 ist mit dem geschlossenen
Ende der Bohrung über eine geneigte Bohrung 31 verbunden, die geeigneterweise gleichzeitig mit der Öffnung 30 ausgebildet
wird. In Figur 2 wird gezeigt, daß die Öffnung 30 ebenfalls geneigt ist, was die Ausbildung der Bohrung 31 ermöglicht.
Die Vorrichtung der beschriebenen Art ist in der Lage, Brennstoff mit einem Druck von wenigstens 12.000 lbs/sq.ins. (844,44 kg/cm2)
zuzuführen. Die einzigen Oberflächen, an denen Dichtungen angebracht werden müssen, sind die zwischen dem Körper 10 und der Abschlußplatte
23 und zwischen der Abschlußplatte und dem Düsenkörper um die Leitungen herum. Da die Fläche um die Leitungen herum
klein ist, wird nur ein maßvoller Spanndruck benötigt.
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L e e"r s e
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Claims (3)
1.; Brennstoffpumpe mit einem langgestreckten Körper, einer sich
von seiner einen Endfläche in den Körper hinein erstreckenden Bohrung und einem in der Bohrung gleitend montierten Tauchkolben,
gekennzeichnet durch eine sich von dem anderen Ende des Körpers in den Körper erstreckende Kammer (15), eine mit dem blinden
Ende der Bohrung (11) kommunizierende, sich zwischen der Wand der Kammer (15) und der äußeren Wand des Körpers (10) erstrekkenden
und zur anderen Endfläche (14) des Körpers offenen Auslaßöffnung (27), einen bezogen auf den Körper (10) befestigten Einspritzdüsenkörper
(18), der eine mit der Auslaßleitung (27) verbundene Brennstoffleitung (28) besitzt und der ein durch den
Brennstoffdruck steuerbares Ventilelement (19) trägt und eine
in der Kammer (15) angeordnete, mit dem Ventilelement (19) wirksam
verbundene federnde Einrichtung (20) , die das Ventilelement (19) in eine geschlossene Stellung drückt.
PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER ■ D-8OOO MÜNCHEN 9O . WILLROIDERSTR. 8 · TEL. (089)640640
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2. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine
zwischen dem Düsenkörper (18) und der anderen Endfläche (14) des langgestreckten Körpers (10) angeordnete Abschlußplatte (23)
und eine Bohrung (11) in der Abschlußplatte (23), durch die die Auslaßleitung (27) und die Brennstoffleitung (28) miteinander
in Verbindung stehen.
3. Brennstoffpumpe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
eine in der Wand der Bohrung (11) ausgebildete und bei der Abwärtsbewegung
des Tauchkolbens (12) zum blinden Ende der Bohrung
(11) verdeckte öffnung (30), die schräg in Bezug auf die Achse
der Bohrung (11) angeordnet ist und die mit dem Anfangsteil der
von der Bohrung ausgehenden Leitung in einer Linie ausgerichtet ist.
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