DE3029091C2 - Vorrichtung zum Längsrillen von Papierbahnen - Google Patents
Vorrichtung zum Längsrillen von PapierbahnenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Längsrillen von mittels einer zwei Zugwalzen, von denen wenigstens
eine angetrieben ist, enthaltenden Zugeinrichtung transportierbaren, insbesondere in einem mit einem
Falzschwert versehenen Falzapparat zu Falzprodukien mit einem zweiten Längsfalz zu verarbeitenden Papierbahnen,
mit mindestens einem angetriebenen, scheibenförmigen Rillmesser und einem hiermit zusammenwirkenden
Gegenhai ::r.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS
37 48 937 bekannt. Hierbei ist die Rillstation zwischen zwei Zugstationen angeordnet und über einen seitlichen
Stirnräderzug antriebsmäßig hiermit verbunden. Eine Anordnung dieser Art mit einer separaten, den Zugstationen
vor- bzw. nachgeordneten Rillstation ist jedoch insbesondere im Hinblick auf den benötigten eigenen
Antrieb der Rillstation baulich aufwendig und erfordert einen hohen Platzbedarf, was als nachteilig empfunden
wird. Ein besonderer Nachteil der Anordnung gemäß US-PS 37 48 937 ist ferner darin zu sehen, daß wegen
des Zahneingriffs der seitlichen Stirnräder die Lage der mit Stirnrädern versehenen Wellen praktisch nicht veränderbar
ist. Eine Lageveränderung würde eine Veränderung der Eingriffstiefe und damit praktisch Zwangslauf zur Folge haben. Die Folge davon ist, daß bei der
bekannten Anordnung die das Rillmesser aufnehmende Welle in ihrer Lage fixiert ist und der Gegenhalter bzw.
die diesen aufnehmende Welle verstellbar sein muß, wenn eine An- bzw. Abstellung, d. h. eine Aktivierung
bzw. Passivierung der Rillstation, unabhängig von der vor- bzw. nachgeordneten Zugstation möglich sein soll.
Der hiermit verbundene Aufwand ist jedoch vergleichsweise hoch.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile
der bekannten Anordnungen eine Rillvorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die einfach aufgebaut
ist und platzsparend angeordnet werden kann, und die ohne eigenen Antrieb auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rillmesser auf einer Büchse befestigt ist, die mit
ihrem äußeren Umfang auf einem am Maschinenrahmen abgestützten Halter drehbar gelagert und von einer
mit aufgesetzten Zugrollen versehenen Welle mit Radialspiel durchsetzt und mit dieser Welle gekuppelt
ist
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafier Weise eine
kombinierte Zug- und Rilleinheit. Die hierbei bewerkstelligte Integration der Rillvorrichtung in die Zugeinrichtung
gewährleistet nicht nur einen sehr kompakten Aufbau, sondern stellt gleichzeitig auch sicher,
daß für die Rillvorrichtung und die Zugeinrichtung lediglich ein gemeinsamer Antrieb benötigt wird, was den
baulichen Aufwand in vorteilhafter Weise in Grenzen
ίο hält Trotz der Integration der Rillvorrichtung rn die
Zugeinrichtung und der unverstellbaren Anordnung der Zugwalzen ermöglichen die erfindungsgemäßen Maßnahmen
eine von den Zugwalzen völlig unabhängige An- und Abstellmöglichkeit des Rillmessers gegenüber
dem Gegenhalter und damit eine von der Zugeinrichtung, von der der Antrieb der Rillvorrichtung abgenommen
wird, unabhängige Aktivierung und Passivierung der Rillvorrichtung. Dasselbe gilt für die seitliche Einstellung
der Rillvorrichtung. Infolge des entfallenden Platzbedarfs und des entfallenden eigenen Antriebs eignen
sich die erfir.dungsgemäßen Maßnahmen daher auch ganz besonders für einen nachträglichen Einbau
einer Rillvorrichtung.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann zur Kupplung der das Rillmesser aufnehmenden Büchse mit der zugeordneten Welle eine Ausgleichskupplung vorgesehen sein. Fine derartige Kupplung ermöglichte vorteilhafter Weise einen Achsversatz von Büchse und Welle, so daß das Rillmesser zur Aktivierung bzw. Passivierung der Rillvorrichtung einer leichten radialen Bewegung bezüglich der zugeordneten Welle unterworfen werden kann.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann zur Kupplung der das Rillmesser aufnehmenden Büchse mit der zugeordneten Welle eine Ausgleichskupplung vorgesehen sein. Fine derartige Kupplung ermöglichte vorteilhafter Weise einen Achsversatz von Büchse und Welle, so daß das Rillmesser zur Aktivierung bzw. Passivierung der Rillvorrichtung einer leichten radialen Bewegung bezüglich der zugeordneten Welle unterworfen werden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten
Maßnahmen kann dabei der dem Rillmesser zugeordnete Halter ein die Büchse aufnehmendes Lagergehäuse
aufweisen, das schwenkbar an einen vorzugsweise auf einer gestellfesten Tragstange verschiebbar
angeordneten Schlitten gelagert und mittels einer am Schlitten abgestützten Stellvorrichtung verstellbar
ist Eine derartige Ausgestaltung ernvj^iicht ersichtlich
eine leichte seitliche Verstellbarkeit sowie eine leichte radiale Verstellbarkeit des Rillmessers, was eine exakte,
an die Verhältnisse der momentan verarbeiteten Papierqualität anpaßbare Rillung ermöglicht
Der dem Rillmesser zugeordnete Gegenhalter kann vorteilhaft als geteilter Ring ausgebildet sein, der in eine
umlaufende Nut einer den Zugrollen der das Rillmesser antreibenden Welle gegenüberliegenden Zugwalze eingesetzt
ist. Ein derartiger geteilter Ring kann leicht montiert werden und ermöglicht eine von der zugeordneten
Zugwalze unabhängige, beanspruchungsgerechte Materialauswahl.
V/eitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige
Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen. In der Zeichnung
zeigt
F i g. 1 ein Einbaubeispiel anhand einer einem FaIztrichter nachgeordneten kombinierten Zug- und Rilleinrichtung
und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 1 teilweise im Schnitt.
In Fig. 1 ist bei 1 ein Falztrichter angedeutet, über
den die Papierbahn 2 geführt wird. Die den Falztrichter verlassende Papierbahn ist mit einem ersten Längsfalz
versehen und soll in an sich bekannter Weise in einem den Falztrichter 1 nachgeordneten, hier nicht mehr dar-
gestellten Falzapparat in bogenförmige Produkte unterteilt werden, die zunächst quergefalzt und dann nochmals
längsgefalzt werden. Dem Falztrichter 1 ist eine kombinierte Zug- und Rillvorrichtung 3 nachgeordnet,
welche den Bahnvorschub gewährleistet und mit weleher
die Bahn zur Markierung des zweiten Längsfalzes gerillt wird.
Zur Bewerkstelligung des Bahnvorschubs sind dabei, wie am besten aus F i g. 2 erkennbar ist, zwei Zugwalzen
vorgesehen. Dip eine dieser Zugwalzen besteht dabei ι ο
aus einer durchgehenden Welle 4, die über ihrer Länge mit mehreren Zugrollen der bei 5 angedeuteten Art
versehen ist. Die Welle 4 ist im Bereich der Maschinenseitenwand mit einem hier nicht näher dargestellten Antriebselement
versehen. Die andere, mit ihrem Umfang
7 gegen die Zugrollen 5 angestellte Zugwalze soll im
dargestellten Ausführungsbeispiel einfach durch ein frei drehbar in der Maschinenseitenwand gelagertes Rohr 6
gebildet werden. Zur Rillung der zwischen den Zugrollen 5 und dem Rohr 6 hindurchgeführten Papierbahn ist
ein scheibenförmiges Rillmesser 8 vorgesehen, das hier mit seiner Umfangskante mit einem zugeordneten, ringförmigen
Gegenhalter 9 zusammenwirkt. De^ Gegenhalter
9 besteht zweckmäßig aus einem geteilten Ring aus gehärtetem Stahl, der in eine zugeordnete Umfangsnut
des Rohrs 6 eingelegt ist. Die beiden Ringhälften werden dabei einfach durch versenkte Schrauben 10
zusammengehalten. Das Rillmesser 8 ist auf einer Büchse 11 befestigt, die von der Welle 4 durchsetzt ist. Der
Durchmesser der Büchsenbohrung ist dabei größer als der Wellendurchmesser, so daß sich ausreichend Radialspiel
ergibt.
Der Antrieb der Büchse 11 und damit des Rillmessers
8 wird über eine Ausgleichskupplung von der angetriebenen Welle 4 abgenommen. Hierzu ist die Büchse 11 im
Bereich ihrer dem Rillmesser 8 gegenüberliegenden, flanschartig verbreiterten Stirnseite mit einer Radialnut
12 versehen, in die ein achsparalleler Stift 13 eingreift, der auf einem auf der Welle 4 festlegbaren Antriebsring
14 aufgenommen ist. Der Antriebsring 14 ist durch eine Radialschrau„e 15, die mit einer Mitnehmernase 16 in
eine Ausnehmung 17 der Welle 4 eingreift, auf der Welle 4 festgelegt. Die das Rillmesser 8 tragende, von der
Welle 4 durchsetzte Büchse 11 ist mit ihrem äußeren Umfang frei drehbar auf einem am Maschinengestell
abgestützten Halter gelagert.
Dieser Halter besteht im dargestevuen Ausführungsbeispiel aus einem die Büchse 11 umfassenden Lagergehäuse
18, das seinerseits mittels einer Muffe 19 schwenkbar auf einem Schlitten 20 gelagert ist, der auf
einer am Maschinenseitengestell befestigten, achsparallelen Tragstange 21 aufgenommen ist. Der Schlitten 20
ist im dargestellten Ausführungsbeispiel einfach als Verschiebebüchse
ausgebildet, mitteis der der gesamte Halter und damit das zugeordnete Rillmesser 8 im Bereich
zwischen zwei einander benachbarten Zugrollen 5 hin und her verschiebbar ist. Zur Festlegung des Schlittens
20 auf der als Verschiebeführung ausgebildeten Tragstange 21 ist, wie am besten aus F i g. 1 erkennbar ist, ein
Spannring 22 vorgesehen, der mittels einer Schraube 23 angezogen werden kann. Zum Verschieben des Halters
muß daher lediglich die Schraube 23 gelöst werden. Der Gegenhalter 9 befindet sich da. wo normalerweise die
Rillung erfolgen soll. Es wäre jedoch auch denkbar, mehrere über den axialen Verstellbereich des Rillmessers
8 verteilte Geg^nhalter vorzusehen. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel soll das Rillmesser 8 außerhalb des Gegenhalters 9 einfach» mit dem Umfang 7 der den
Zugrollen 5 der Welle 4 gegenüberliegendem Zugwalze zusammenwirken, wie bei 8a angedeutet ist. Die seitliche
Verschiebbarkeit des Rillmessers 8 gewährleistet in jedem Fall eine exakte axiale Einstellung. Zur Gewährleistung
einer einfachen Nachführbarkeit des Antriebsrings 14 ist die der Mitnehmernase 16 zugeordnete Ausnehmung
17 der Welle 4 als Längsnut ausgebildet. Der Antriebsring !4 kann daher durch Anziehen der Schraube
15 praktisch an jeder Stelle der Welle 4 festgelegt werden.
Das Rillmesser 8 ist zur Aktivierung bzw. Passivierung der Rillvorrichtung an den Umfang 7 der gegenüberliegenden
Zugwalze bzw. des zugeordneten Gegenhalters 9 an- bzw. hiervon abstellbar. Hierzu ist das
mittels der Muffe 19 schwenkbar auf dem Schlitten 20 gelagerte Lagergehäuse 18 mittels einer Stellvorrichtunggegenüber
der die Büchse 11 durchsetzenden Welle 4 verschwenkbar. Die durch den in die Radialnut 12
eingreifenden Axialstift 13 gebildete Ausgleichskupplung läßt die dabei sich ergebende Achsversetzung zu.
Die Stellvorrichtung besteht, wie am '-esten aus F i g. 1
lh i
ten Stößel 24, der eine der Anlenkung gegenüberliegende, an einem Arm 25 des Schlittens 20 abgestützte Muffe
26 durchsetzt und hieran durch Stellmuttern 27 entgegen der Kraft einer zwischen der Muffe 26 und dem
Lagergenäuse 18 angeordneten, hier den Stößel 24 umgebenden Feder 28 abgestützt ist. Die Muffe 26 greift
mit einem Außengewinde in eine Gewindebohrung des Arms 25 ein und kann so zur Einstellung der Federspannung
der Feder 28 verstellt werden, die für die gewünschte Anpreßkraft zwischen Rillmesser 8 und zugeordnetem
Gegenhalter 9 sorgt. Zur Blockierung der Muffe 26 ist eine Klemmschraube 29 vorgesehen.
In den Figuren ist lediglich ein Rillmesser 8 dargestellt.
Es können jedoch über der Länge der Welle 4 mehrere zwischen jeweils zwei Zugrollen angeordnete
Rillmesser mit zugeordnetem Gegenhalter vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zum Längsrillen von mittels einer zwei Zugwalzen, von denen wenigstens eine angetrieben ist, enthaltenden Zugeinrichtung transportierbaren, insbesondere in einem mit einem Falzschwert versehenen Falzapparat zu Falzprodukten mit einem zweiten Längsfalz zu verarbeitenden Papierbahnen, mit mindestens einem angetriebenen, scheibenförmigen Rillmesser und einem hiermit zusammenwirkenden Gegenhalter, dadurch gekennzeichnet, daß das Rillmesser (8) auf einer Büchse (11) befestigt ist die mit ihrem äußeren Umfang auf einem am Maschinenrahmen abgestützten Halter (18, 20) drehbar gelagert und von einer mit aufgesetzten Zugrollen (5) versehenen Welle (4) mit Radialspiel durchsetzt und mit dieser Welle (4) gekuppelt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3029091A DE3029091C2 (de) | 1980-07-31 | 1980-07-31 | Vorrichtung zum Längsrillen von Papierbahnen |
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EP19810710032 EP0045714A1 (de) | 1980-07-31 | 1981-07-24 | Vorrichtung zum Längsrillen von Papierbahnen |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3029091A DE3029091C2 (de) | 1980-07-31 | 1980-07-31 | Vorrichtung zum Längsrillen von Papierbahnen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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ID=6108600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3029091A Expired DE3029091C2 (de) | 1980-07-31 | 1980-07-31 | Vorrichtung zum Längsrillen von Papierbahnen |
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Country | Link |
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