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DE3029091C2 - Vorrichtung zum Längsrillen von Papierbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum Längsrillen von Papierbahnen

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Publication number
DE3029091C2
DE3029091C2 DE3029091A DE3029091A DE3029091C2 DE 3029091 C2 DE3029091 C2 DE 3029091C2 DE 3029091 A DE3029091 A DE 3029091A DE 3029091 A DE3029091 A DE 3029091A DE 3029091 C2 DE3029091 C2 DE 3029091C2
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DE
Germany
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shaft
scoring knife
creasing
sleeve
holder
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DE3029091A
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English (en)
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DE3029091A1 (de
Inventor
Rudolf 6700 Ludwigshafen Fischer
Rudolf 6706 Wachenheim Stäb
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Albert Frankenthal AG
Original Assignee
Albert Frankenthal AG
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Publication date
Application filed by Albert Frankenthal AG filed Critical Albert Frankenthal AG
Priority to DE3029091A priority Critical patent/DE3029091C2/de
Priority to US06/284,611 priority patent/US4416652A/en
Priority to EP19810710032 priority patent/EP0045714A1/de
Priority to JP12058381A priority patent/JPS5753342A/ja
Publication of DE3029091A1 publication Critical patent/DE3029091A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3029091C2 publication Critical patent/DE3029091C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H45/00Folding thin material
    • B65H45/12Folding articles or webs with application of pressure to define or form crease lines
    • B65H45/30Folding in combination with creasing, smoothing or application of adhesive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/08Making a superficial cut in the surface of the work without removal of material, e.g. scoring, incising
    • B26D3/085On sheet material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/26Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
    • B26D7/2614Means for mounting the cutting member
    • B26D7/2621Means for mounting the cutting member for circular cutters
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
  • Making Paper Articles (AREA)
  • Replacement Of Web Rolls (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Längsrillen von mittels einer zwei Zugwalzen, von denen wenigstens eine angetrieben ist, enthaltenden Zugeinrichtung transportierbaren, insbesondere in einem mit einem Falzschwert versehenen Falzapparat zu Falzprodukien mit einem zweiten Längsfalz zu verarbeitenden Papierbahnen, mit mindestens einem angetriebenen, scheibenförmigen Rillmesser und einem hiermit zusammenwirkenden Gegenhai ::r.
Eine Vorrichtung dieser Art ist aus der US-PS 37 48 937 bekannt. Hierbei ist die Rillstation zwischen zwei Zugstationen angeordnet und über einen seitlichen Stirnräderzug antriebsmäßig hiermit verbunden. Eine Anordnung dieser Art mit einer separaten, den Zugstationen vor- bzw. nachgeordneten Rillstation ist jedoch insbesondere im Hinblick auf den benötigten eigenen Antrieb der Rillstation baulich aufwendig und erfordert einen hohen Platzbedarf, was als nachteilig empfunden wird. Ein besonderer Nachteil der Anordnung gemäß US-PS 37 48 937 ist ferner darin zu sehen, daß wegen des Zahneingriffs der seitlichen Stirnräder die Lage der mit Stirnrädern versehenen Wellen praktisch nicht veränderbar ist. Eine Lageveränderung würde eine Veränderung der Eingriffstiefe und damit praktisch Zwangslauf zur Folge haben. Die Folge davon ist, daß bei der bekannten Anordnung die das Rillmesser aufnehmende Welle in ihrer Lage fixiert ist und der Gegenhalter bzw. die diesen aufnehmende Welle verstellbar sein muß, wenn eine An- bzw. Abstellung, d. h. eine Aktivierung bzw. Passivierung der Rillstation, unabhängig von der vor- bzw. nachgeordneten Zugstation möglich sein soll. Der hiermit verbundene Aufwand ist jedoch vergleichsweise hoch.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen eine Rillvorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist und platzsparend angeordnet werden kann, und die ohne eigenen Antrieb auskommt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rillmesser auf einer Büchse befestigt ist, die mit ihrem äußeren Umfang auf einem am Maschinenrahmen abgestützten Halter drehbar gelagert und von einer mit aufgesetzten Zugrollen versehenen Welle mit Radialspiel durchsetzt und mit dieser Welle gekuppelt
ist
Diese Maßnahmen ergeben in vorteilhafier Weise eine kombinierte Zug- und Rilleinheit. Die hierbei bewerkstelligte Integration der Rillvorrichtung in die Zugeinrichtung gewährleistet nicht nur einen sehr kompakten Aufbau, sondern stellt gleichzeitig auch sicher, daß für die Rillvorrichtung und die Zugeinrichtung lediglich ein gemeinsamer Antrieb benötigt wird, was den baulichen Aufwand in vorteilhafter Weise in Grenzen
ίο hält Trotz der Integration der Rillvorrichtung rn die Zugeinrichtung und der unverstellbaren Anordnung der Zugwalzen ermöglichen die erfindungsgemäßen Maßnahmen eine von den Zugwalzen völlig unabhängige An- und Abstellmöglichkeit des Rillmessers gegenüber dem Gegenhalter und damit eine von der Zugeinrichtung, von der der Antrieb der Rillvorrichtung abgenommen wird, unabhängige Aktivierung und Passivierung der Rillvorrichtung. Dasselbe gilt für die seitliche Einstellung der Rillvorrichtung. Infolge des entfallenden Platzbedarfs und des entfallenden eigenen Antriebs eignen sich die erfir.dungsgemäßen Maßnahmen daher auch ganz besonders für einen nachträglichen Einbau einer Rillvorrichtung.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann zur Kupplung der das Rillmesser aufnehmenden Büchse mit der zugeordneten Welle eine Ausgleichskupplung vorgesehen sein. Fine derartige Kupplung ermöglichte vorteilhafter Weise einen Achsversatz von Büchse und Welle, so daß das Rillmesser zur Aktivierung bzw. Passivierung der Rillvorrichtung einer leichten radialen Bewegung bezüglich der zugeordneten Welle unterworfen werden kann.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann dabei der dem Rillmesser zugeordnete Halter ein die Büchse aufnehmendes Lagergehäuse aufweisen, das schwenkbar an einen vorzugsweise auf einer gestellfesten Tragstange verschiebbar angeordneten Schlitten gelagert und mittels einer am Schlitten abgestützten Stellvorrichtung verstellbar ist Eine derartige Ausgestaltung ernvj^iicht ersichtlich eine leichte seitliche Verstellbarkeit sowie eine leichte radiale Verstellbarkeit des Rillmessers, was eine exakte, an die Verhältnisse der momentan verarbeiteten Papierqualität anpaßbare Rillung ermöglicht
Der dem Rillmesser zugeordnete Gegenhalter kann vorteilhaft als geteilter Ring ausgebildet sein, der in eine umlaufende Nut einer den Zugrollen der das Rillmesser antreibenden Welle gegenüberliegenden Zugwalze eingesetzt ist. Ein derartiger geteilter Ring kann leicht montiert werden und ermöglicht eine von der zugeordneten Zugwalze unabhängige, beanspruchungsgerechte Materialauswahl.
V/eitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Unteransprüchen. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 ein Einbaubeispiel anhand einer einem FaIztrichter nachgeordneten kombinierten Zug- und Rilleinrichtung und
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung nach F i g. 1 teilweise im Schnitt.
In Fig. 1 ist bei 1 ein Falztrichter angedeutet, über den die Papierbahn 2 geführt wird. Die den Falztrichter verlassende Papierbahn ist mit einem ersten Längsfalz versehen und soll in an sich bekannter Weise in einem den Falztrichter 1 nachgeordneten, hier nicht mehr dar-
gestellten Falzapparat in bogenförmige Produkte unterteilt werden, die zunächst quergefalzt und dann nochmals längsgefalzt werden. Dem Falztrichter 1 ist eine kombinierte Zug- und Rillvorrichtung 3 nachgeordnet, welche den Bahnvorschub gewährleistet und mit weleher die Bahn zur Markierung des zweiten Längsfalzes gerillt wird.
Zur Bewerkstelligung des Bahnvorschubs sind dabei, wie am besten aus F i g. 2 erkennbar ist, zwei Zugwalzen vorgesehen. Dip eine dieser Zugwalzen besteht dabei ι ο aus einer durchgehenden Welle 4, die über ihrer Länge mit mehreren Zugrollen der bei 5 angedeuteten Art versehen ist. Die Welle 4 ist im Bereich der Maschinenseitenwand mit einem hier nicht näher dargestellten Antriebselement versehen. Die andere, mit ihrem Umfang
7 gegen die Zugrollen 5 angestellte Zugwalze soll im dargestellten Ausführungsbeispiel einfach durch ein frei drehbar in der Maschinenseitenwand gelagertes Rohr 6 gebildet werden. Zur Rillung der zwischen den Zugrollen 5 und dem Rohr 6 hindurchgeführten Papierbahn ist ein scheibenförmiges Rillmesser 8 vorgesehen, das hier mit seiner Umfangskante mit einem zugeordneten, ringförmigen Gegenhalter 9 zusammenwirkt. De^ Gegenhalter 9 besteht zweckmäßig aus einem geteilten Ring aus gehärtetem Stahl, der in eine zugeordnete Umfangsnut des Rohrs 6 eingelegt ist. Die beiden Ringhälften werden dabei einfach durch versenkte Schrauben 10 zusammengehalten. Das Rillmesser 8 ist auf einer Büchse 11 befestigt, die von der Welle 4 durchsetzt ist. Der Durchmesser der Büchsenbohrung ist dabei größer als der Wellendurchmesser, so daß sich ausreichend Radialspiel ergibt.
Der Antrieb der Büchse 11 und damit des Rillmessers
8 wird über eine Ausgleichskupplung von der angetriebenen Welle 4 abgenommen. Hierzu ist die Büchse 11 im Bereich ihrer dem Rillmesser 8 gegenüberliegenden, flanschartig verbreiterten Stirnseite mit einer Radialnut 12 versehen, in die ein achsparalleler Stift 13 eingreift, der auf einem auf der Welle 4 festlegbaren Antriebsring 14 aufgenommen ist. Der Antriebsring 14 ist durch eine Radialschrau„e 15, die mit einer Mitnehmernase 16 in eine Ausnehmung 17 der Welle 4 eingreift, auf der Welle 4 festgelegt. Die das Rillmesser 8 tragende, von der Welle 4 durchsetzte Büchse 11 ist mit ihrem äußeren Umfang frei drehbar auf einem am Maschinengestell abgestützten Halter gelagert.
Dieser Halter besteht im dargestevuen Ausführungsbeispiel aus einem die Büchse 11 umfassenden Lagergehäuse 18, das seinerseits mittels einer Muffe 19 schwenkbar auf einem Schlitten 20 gelagert ist, der auf einer am Maschinenseitengestell befestigten, achsparallelen Tragstange 21 aufgenommen ist. Der Schlitten 20 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel einfach als Verschiebebüchse ausgebildet, mitteis der der gesamte Halter und damit das zugeordnete Rillmesser 8 im Bereich zwischen zwei einander benachbarten Zugrollen 5 hin und her verschiebbar ist. Zur Festlegung des Schlittens 20 auf der als Verschiebeführung ausgebildeten Tragstange 21 ist, wie am besten aus F i g. 1 erkennbar ist, ein Spannring 22 vorgesehen, der mittels einer Schraube 23 angezogen werden kann. Zum Verschieben des Halters muß daher lediglich die Schraube 23 gelöst werden. Der Gegenhalter 9 befindet sich da. wo normalerweise die Rillung erfolgen soll. Es wäre jedoch auch denkbar, mehrere über den axialen Verstellbereich des Rillmessers 8 verteilte Geg^nhalter vorzusehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll das Rillmesser 8 außerhalb des Gegenhalters 9 einfach» mit dem Umfang 7 der den Zugrollen 5 der Welle 4 gegenüberliegendem Zugwalze zusammenwirken, wie bei 8a angedeutet ist. Die seitliche Verschiebbarkeit des Rillmessers 8 gewährleistet in jedem Fall eine exakte axiale Einstellung. Zur Gewährleistung einer einfachen Nachführbarkeit des Antriebsrings 14 ist die der Mitnehmernase 16 zugeordnete Ausnehmung 17 der Welle 4 als Längsnut ausgebildet. Der Antriebsring !4 kann daher durch Anziehen der Schraube 15 praktisch an jeder Stelle der Welle 4 festgelegt werden.
Das Rillmesser 8 ist zur Aktivierung bzw. Passivierung der Rillvorrichtung an den Umfang 7 der gegenüberliegenden Zugwalze bzw. des zugeordneten Gegenhalters 9 an- bzw. hiervon abstellbar. Hierzu ist das mittels der Muffe 19 schwenkbar auf dem Schlitten 20 gelagerte Lagergehäuse 18 mittels einer Stellvorrichtunggegenüber der die Büchse 11 durchsetzenden Welle 4 verschwenkbar. Die durch den in die Radialnut 12 eingreifenden Axialstift 13 gebildete Ausgleichskupplung läßt die dabei sich ergebende Achsversetzung zu. Die Stellvorrichtung besteht, wie am '-esten aus F i g. 1
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ten Stößel 24, der eine der Anlenkung gegenüberliegende, an einem Arm 25 des Schlittens 20 abgestützte Muffe 26 durchsetzt und hieran durch Stellmuttern 27 entgegen der Kraft einer zwischen der Muffe 26 und dem Lagergenäuse 18 angeordneten, hier den Stößel 24 umgebenden Feder 28 abgestützt ist. Die Muffe 26 greift mit einem Außengewinde in eine Gewindebohrung des Arms 25 ein und kann so zur Einstellung der Federspannung der Feder 28 verstellt werden, die für die gewünschte Anpreßkraft zwischen Rillmesser 8 und zugeordnetem Gegenhalter 9 sorgt. Zur Blockierung der Muffe 26 ist eine Klemmschraube 29 vorgesehen.
In den Figuren ist lediglich ein Rillmesser 8 dargestellt. Es können jedoch über der Länge der Welle 4 mehrere zwischen jeweils zwei Zugrollen angeordnete Rillmesser mit zugeordnetem Gegenhalter vorgesehen sein.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Längsrillen von mittels einer zwei Zugwalzen, von denen wenigstens eine angetrieben ist, enthaltenden Zugeinrichtung transportierbaren, insbesondere in einem mit einem Falzschwert versehenen Falzapparat zu Falzprodukten mit einem zweiten Längsfalz zu verarbeitenden Papierbahnen, mit mindestens einem angetriebenen, scheibenförmigen Rillmesser und einem hiermit zusammenwirkenden Gegenhalter, dadurch gekennzeichnet, daß das Rillmesser (8) auf einer Büchse (11) befestigt ist die mit ihrem äußeren Umfang auf einem am Maschinenrahmen abgestützten Halter (18, 20) drehbar gelagert und von einer mit aufgesetzten Zugrollen (5) versehenen Welle (4) mit Radialspiel durchsetzt und mit dieser Welle (4) gekuppelt ist.
DE3029091A 1980-07-31 1980-07-31 Vorrichtung zum Längsrillen von Papierbahnen Expired DE3029091C2 (de)

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