DE3027875C2 - Vorrichtung zum Beschicken von Backöfen - Google Patents
Vorrichtung zum Beschicken von BacköfenInfo
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beschicken von Backblechen von in Backöfen einschiebbaren Stikkenwagen.
- Bei Stikkenöfen, die darauf abgestellt sind, gleichartige Waren in ausreichend großer Menge abzubacken, werden Stikkenwagen mit etagenförmig angeordneten Backblechen mit Teigwaren, z. B. mit Brötchen belegt und zum Abbacken in den Backofen eingefahren. Solche Stikkenöfen sind im Einsatz mit Brötchenstraßen oder mit automatischen Gebäckformmaschinen zur Bewältigung größerer Mengen geeignet. Nachteilig ist die bisherige Handbeschickung von Backblechen in Stikkenwagen, z. B. mit Brötchen über Kippkästen und Wendeboxen. Die Backbleche müssen bisher einzeln eingeschoben werden. Dieses Verfahren ist zeitraubend, außerdem wird die Gärzeit hierbei unterschiedlich verschoben.
- In der DE-OS 27 34 018 ist Backofen mit einschiebbaren Schragen mit mehreren übereinander angeordneten Ablageflächen für das Backgut beschrieben. Hierbei ist ein schnelles und gleichmäßiges Belegen der einzelnen Bleche durch Handbelegung nicht möglich.
- In der DE-OS 20 16 220 ist eine aufwendige Bedienungseinrichtung als portalartiger Rahmen mit einem zwischen seinen Seitenwänden angeordneten endlosen Paternoster-Fördersystem, mit dem eine Beschickung und Entladung der Öfen vorgenommen werden soll, beschrieben.
- In der DE-OS 29 07 129 ist eine Vorrichtung für die Beschikkung von Backetagen bekannt geworden, bei der durch ein fahrbares Gestell mit einem endlosen Blechband, das auf zwei Endrollen geführt wird, die Etagensohle bzw. die Etagensohlen - bei mehreren endlosen Blechbändern - belegt werden, wobei besondere Vorrichtungen zum Ingangsetzen des Bandes und zum Absetzen des vom Band getragenen Teigstückes auf die Ofensohle notwendig sind und hierbei dieses Absetzen des vom Band getragenen Erzeugnisses auf die Ofensohle während des Rückzuges des fahrbaren Gestelles erfolgen muß. Eine solche Absetzvorrichtung auf feste Etagensohlen von mehreren Etagen von Etagenöfen ist nicht geeignet für die Schnelle Beschickung von Stikkenwagen für Stikkenöfen, abgesehen davon, daß die Belegung der Beschikkungsvorrichtung für Mehrsohlen-Etagenöfen mit Teiggut infolge der notwendigen Greifvorrichtungen für die manuelle Betätigung des Endlosbandes umständlich ist.
- In der DE-GM 72 27 382 ist ein Kipptrog zum Einbringen von Teigstücken in einen Backofen bekannt, bei dem die Betätigung und Handhabung erleichtert wird.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der Handhabung bei dem bisherigen Verfahren unter Benutzung von Stikkenwagen, die in Stikkenöfen zum Abbacken eingefahren werden, zu vermeiden und eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein schnelles und gleichmäßiges Belegen der einzelnen Etagenbleche der Stikkenwagen möglich ist und mit der vor allem für jede Charge für den Stikkenofen durch die schnelle Belegung der einzelnen Etagenbleche des Stikkenwagens eine einheitliche Gärzeit des Backgutes sichergestellt wird.
- Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein schnelles und gleichmäßiges Belegen der Backbleche der Stikkenwagen möglich ist, besteht in einer Beschikkungsvorrichtung, die als Sprossenwagen ausgebildet ist, bei dem die Fußholme des Sprossenwagens das Rahmenunterteil des Stikkenwagens umschließen, derart, daß beim Ineinanderschieben des Stikkenwagens und des Sprossenwagens beide miteinander zentriert sind.
- Stikkenwagen und Sprossenwagen können in dieser Stellung miteinander verriegelt werden. Die senkrechten Holme des als Beschikkungsvorrichtung ausgebildeten Sprossenwagens tragen waagerechte Sprossen in Form von Winkelprofilschienen. Auf diesen waagerechten Sprossen sind zur eigentlichen Beschickung (Belegung) des Stikkenwagens Kipptrögelapparate angeordnet. Die waagerechten Sprossen des Sprossenwagens sind so angeordnet, daß jedem Backblech im Stikkenwagen ein Kipptrögelapparat zugeordnet ist. Die Etagenabstände der Beschickungsvorrichtung (Sprossenwagen) stimmen in sich mit den Etagenabständen des Stikkenwagens überein, jedoch sind die waagerechten Sprossen des Sprossenwagens, auf dem die Kipptrögelapparate angeordnet sind, um etwa eine halbe Teilung gegenüber den Backblechen des Stikkenwagens versetzt, so daß über jedem Backblech im Stikkenwagen ein Kipptrögelapparat angebracht ist. Der Abstand zwischen Kipptrögelapparat und Back -blech wird möglichst klein gehalten.
- Der auf den waagerechten Sprossen (Sprossenablage) des als Beschickungsvorrichtung ausgebildeten Sprossenwagens liegende Kipptrögelapparat ist seitlich und in Einschubvorrichtung festgelegt, jedoch herausnehmbar ausgebildet, für die Belegung durch eine Brötchenanlage oder auch von Hand.
- Die in der Beschickungsvorrichtung (Sprossenwagen) in den einzelnen Etagen sich befindenden Kipptrögelapparate werden durch eine zentrale Betätigungsvorrichtung gleichzeitig in Funktion gebracht, indem durch einen Handgriff mechanisch alle in den einzelnen Etagen angeordneten Kipptrögelapparate miteinander zusammengekoppelt sind. Die zentrale Betätigungsvorrichtung greift hierbei in die bekannte Einzelbetätigung des jeweiligen Kipptrögelapparates ein. Durch diese zentrale Betätigungsvorrichtung wird erreicht, daß alle im Stikkenwagen befindlichen Backbleche mit einem Handgriff belegt werden. Die zentrale Betätigung läßt sich ganz für alle oder teilweise für einzelne Kipptrögelapparate auskoppeln, so daß eine Einzelbetätigung der Kipptrögelapparate möglich ist. Für die zentrale Betätigung ist im Sprossenwagen eine senkrechte Hubstange vorgesehen, an der für jeden Kipptrögelapparat ein Mitnahmebolzen angeordnet ist, der in eine Kulisse eines Winkelhebels eingreift, der seinerseits über Schubstangen das Kippen und Wiederaufrichten der Kipptrögel bewirkt. Die Hubstange wird hierbei durch einen Hebel, dessen längeres Ende mit einem Handgriff versehen und dessen kürzeres Ende an die Hubstange angelenkt ist, betätigt. Eine andere Ausführungsform für die zentrale Betätigung der Kipptrögelapparate besteht in einer Zahnsegmentstange oder Zahnsegmentkette, die an der Hubstange angebracht ist, die in ein Zahnrad eingreift, das seinerseits über einen Hebel auf eine Schubstange einwirkt, wodurch die Kipptrögel betätigt werden. Die senkrechte Hubstange wird auch hierbei mittels des Hebels in die Abwurfposition und wieder zurück in die Aufnahmeposition gebracht.
- Eine Einzelbetätigung jeden Kipptrögelapparates ist mittels des Handgriffes - als Drehgriff ausgebildet - am hinteren Rahmenrohr bei Auskupplung der zentralen Betätigung möglich.
- Schließlich ist eine Verriegelung zwischen dem Stikkenwagen und dem Sprossenwagen, auf dem die Kipptrögelapparate angeordnet sind, vorgesehen; ebenfalls ist die Anordnung von Bremslenkrollen vorgesehen.
- In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt
- Fig. 1 einen Schnitt durch eine Beschickungsvorrichtung in Form eines Sprossenwagens, der U-förmig einen Stikkenwagen umfaßt; der Stikkenwagen ist strichpunktiert in teilweise herausgezogener Stellung dargestellt,
- Fig. 2 eine Rückansicht des Sprossenwagens nach Fig. 1 mit strichpunktiert eingezeichnetem Stikkenwagen,
- Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines in einen Sprossenwagen einschiebbaren Kipptrögelapparates,
- Fig. 4 eine Einzelheit aus der Zentralbetätigung für die Kipptrögelapparate,
- Fig. 5 eine Einzelheit aus einer anderen Ausführungsform für die Zentralbetätigung der Kipptrögelapparate.
- In den Zeichnungen ist mit 1 die Beschickungsvorrichtung in Form eines Sprossenwagens bezeichnet, mit 2 der untere U-förmige Rahmen mit den Rollen 3 und 3&min;. Auf dem hinteren Ende des U-förmigen Rahmens 2 sind zwei vertikale Ständer 4 und 4&min; angeordnet, die durch die Querstücke 5 und 6 miteinander verbunden sind. Von den beiden vertikalen Ständern 4 und 4&min; gehen horizontal verlaufende Arme (Sprossen) 7, 7&min;, 8, 8&min;, 9, 9&min;, 10, 10&min;, 11, 11&min; aus, die über dem Rahmen freitragend angeordnet sind; sie weisen ein Winkelprofil mit L-förmigem Querschnitt auf und dienen als Auflage für die Kipptrögelapparate 12 mit den einzelnen Kipptrögeln 18 zum Abwerfen des Gebäcks 13 auf die Backbleche 14 des Stikkenwagens 15. Der Stikkenwagen 15 ist strichpunktiert dargestellt und ist mit den Rollen 16, 16&min; und 17, 17&min; in den U-förmigen Sprossenwagen einfahrbar. In Fig. 1 und 2 sind die Kipptrögelapparate 12 in der Position dargestellt, in der die Kipptrögel 18 das Gebäck 13 auf die Backbleche 14 abgeworfen haben. Die einzelnen Kipptrögel 18 sind in Fig. 1 in ihrer Entleerungsposition gezeichnet, die dadurch herbeigeführt wird, daß über einen Hebel 19 eine gemeinsame Betätigung über eine Hubstange 20 mit Bolzen 21 in eine Kulisse 22 eines Hebels 23 an jeden Kipptrögel ein -greift, wodurch über eine seitliche Schubstange 24 an jedem Kipptrögelapparat die Betätigung der Kipptrögel 18 erfolgt.
- In Fig. 5 ist in einer anderen Version die senkrechte Hubstange 20 mit einer Zahnkette 25 gekoppelt, die auf einen Zahnkranz 26 einwirkt, der mit einem Hebel 23&min; verbunden ist, der über die Schubstange 24 die einzelnen Kipptrögel 18 des Kipptrögelapparates 12 bewegt.
- In Fig. 3 ist ein Kipptrögelapparat 12 dargestellt, der sich auch individuell durch die Betätigung eines nicht gezeichneten Drehgriffes auf der hinteren, dem Bedienungsmann zugekehrten Querstange 27 handhaben läßt. Der Zahnkranz 26, der von der zentralen Betätigung beaufschlagt wird, läßt sich abkoppeln, so daß bei Handhabung des einzelnen Kipptrögelapparates 12, indem der Bedienungsmann die hintere Querstange ergreift und mit der einen Hand den Drehgriff (nicht dargestellt) betätigt, die Kipptrögel 18 gekippt bzw. in die Ursprungslage gebracht werden. Die Lagerung der Kipptrögel 18 ist mit 29 bezeichnet. Die vordere Querstange als Handhabungshilfe beim Ein- und Ausschieben des Kipptrögelapparates 12 in die Beschickungsvorrichtung (Sprossenwagen) ist mit 28 gekennzeichnet.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Beschicken von Backblechen von in Backöfen einschiebbaren Stikkenwagen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- die Beschickungsvorrichtung ist als Sprossenwagen (1) ausgebildet,
- die Fußholme (2) des Sprossenwagens (1) umschließen das Rahmenunterteil des Stikkenwagens (15),
- beim Ineinanderfahren sind der Stikkenwagen (15) und der Sprossenwagen (1) miteinander zentriert,
- der Sprossenwagen (1) ist mit dem Stikkenwagen (15) verriegelbar,
- die senkrechten Ständer (4, 4&min;) des Sprossenwagens (1) tragen waagerechte Sprossen (7, 7&min;, 8, 8&min;, 9, 9&min;, 10, 10&min;, 11, 11&min;) in Form von Winkelprofilschienen, auf denen Kipptrögelapparate (12) angeordnet sind,
- die waagerechten Sprossen (7, 7&min;, 8, 8&min;, 9, 9&min;, 10, 10&min;, 11, 11&min;) des Sprossenwagens (1) sind gegenüber dem Stikkenwagen (15) so angeordnet, daß jedem Backblech ( 14) im Stikkenwagen (15) ein Kipptrögelapparat (12) zugeordnet ist,
- die Etagenabstände des Sprossenwagens (1) stimmen mit den Etagenabständen des Stikkenwagens (15) überein,
- die waagerechten Sprossen (7, 7&min;, 8, 8&min;, 9, 9&min;, 10, 10&min;, 11, 11&min;) des Sprossenwagens (1) sind um etwa eine halbe Etagenteilung gegenüber den Backblechen (14) des Stikkenwagens (15) versetzt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- die auf den waagerechten Sprossen (7, 7&min;, 8, 8&min;, 9, 9&min;, 10, 10&min;, 11, 11&min;) des Sprossenwagens (1) liegenden Kipptrögelapparate (12) sind seitlich und in Einschubrichtung festlegbar,
- die Kipptrögel (18) der auf den waagerechten Sprossen (7, 7&min;, 8, 8&min;, 9, 9&min;, 10, 10&min;, 11, 11&min;) des Sprossenwagens (1) liegenden Kipptrögelapparate (12) sind durch eine zentrale Betätigungsvorrichtung mit einem Hebel (19) betätigbar,
- der kleine Hebelarm des Hebels (19) der zentralen Betätigungsvorrichtung bewegt eine senkrechte Hubstange (20), an der für jeden Kipptrögelapparat (12) ein Bolzen (21) angeordnet ist, der in eine Kulisse (22) eines Winkelhebels (23) eingreift,
- der Winkelhebel (23) bewegt eine seitlich an jedem Kipptrögelapparat (12) angeordnete Schubstange (24), wodurch die Kippbewegung der Kipptrögel (18) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- die auf den waagerechten Sprossen (7, 7&min;, 8, 8&min;, 9, 9&min;, 10, 10&min;, 11, 11&min;) des Sprossenwagens (1) liegenden Kipptrögelapparate (12) sind seitlich und in Einschubrichtung festlegbar,
- die Kipptrögel (18) der auf den waagerechten Sprossen (7, 7&min;, 8, 8&min;, 9, 9&min;, 10, 10&min;, 11, 11&min;) des Sprossenwagens (1) liegenden Kipptrögelapparate (12) sind durch eine zentrale Betätigungsvorrichtung mit einem Hebel (19) betätigbar,
- der Hebel ( 19) der zentralen Betätigungsvorrichtung bewegt eine senkrechte Hubstange (20), die mit einer Zahnkette (25) verbunden ist, die in einen Zahnkranz (26) eingreift,
- der Zahnkranz (26) ist mit einem Winkelhebel (23&min;) gekoppelt, der eine Schubstange (24) bewegt, wodurch die Kippbewegung der Kipptrögel (18) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- die zentrale Betätigungsvorrichtung (19, 20, 21, 22, 23, 23&min;, 24, 25, 26) für die Kipptrögel (18) der Kipptrögelapparate (12) ist auskoppelbar ausgebildet, derart, daß jeder Kipptrögelapparat (12) einzeln betätigbar ist,
- der Sprossenwagen (1) ist mit Bremslenkrollen (3, 3&min;) ausgebildet,
- der Stikkenwagen (15) ist mit Bremslenkrollen (16, 16&min; und 17, 17&min;) ausgebildet.
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DE202009015904U1 (de) | 2009-11-20 | 2010-02-25 | Karl Ahlborn Maschinenfabrik Kg | Vorrichtung zum Überführen von Teiglingen aus einem Gärschragen mit einer Mehrzahl übereinander angeordneter Gärgutträger in einen Backschragen mit einer Mehrzahl übereinander angeordneter Backbleche |
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- 1980-07-23 DE DE19803027875 patent/DE3027875C2/de not_active Expired
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