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DE3026523A1 - Reibungskupplung - Google Patents

Reibungskupplung

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Publication number
DE3026523A1
DE3026523A1 DE19803026523 DE3026523A DE3026523A1 DE 3026523 A1 DE3026523 A1 DE 3026523A1 DE 19803026523 DE19803026523 DE 19803026523 DE 3026523 A DE3026523 A DE 3026523A DE 3026523 A1 DE3026523 A1 DE 3026523A1
Authority
DE
Germany
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pressure plate
leaf spring
spring elements
gek
dad
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Application number
DE19803026523
Other languages
English (en)
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DE3026523C2 (de
Inventor
Hubert 8641 Steinberg Hauguth
Alfred 8722 Sennfeld Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ZF Friedrichshafen AG
Original Assignee
Fichtel and Sachs AG
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Publication date
Application filed by Fichtel and Sachs AG filed Critical Fichtel and Sachs AG
Priority to DE19803026523 priority Critical patent/DE3026523A1/de
Priority to FR8113918A priority patent/FR2486603B1/fr
Priority to GB8121088A priority patent/GB2079875B/en
Priority to BR8104438A priority patent/BR8104438A/pt
Publication of DE3026523A1 publication Critical patent/DE3026523A1/de
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Publication of DE3026523C2 publication Critical patent/DE3026523C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

FICHTEL & SACHS A G* ~ - SCHWEINFURT
PATENT- UND GEBRAUCHSMUSTERHILPSANMELDUNG Reibungskupplung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend u. a. aus einem Schwungrad als Gegenanpreßplatte, einer Anpreßplatte, welche drehfest aber axial beweglich über Blattfederelemente mit dem Schwungrad direkt oder über Befestigungsstellen am Kupplungsgehäuse verbunden ist, einer Federeinrichtung zum Erzeugen einer Anpreßkraft auf die Anpreßplatte zum Einspannen einer Kupplungsscheibe zwischen diese und dem Schwungrad sowie einer Lüfteinrichtung für die Anpreßplatte.
Reibungskupplungen der obengenannten Bauart sind beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 647 703 bekannt. Bei dieser bekannten Reibungskupplung weist" die Anpreßplatte radial außerhalb ihrer kreisförmigen Außenkontur einzelne Nasen auf, an welchen die Blattfederelemente für ihre Aufhängung angenietet sind. Diese Nasen sind üblicherweise wie die übrige Anpreßplatte gegossen und nicht weiter bearbeitet. Weiterhin ist aus der deutschen A.uslegeschrift 1 255 4o6 eine Reibungskupplung mit Blattfederelementen bekannt, welche im wesentlichen radial verlaufen, außen mit dem Gehäuse verbunden und innen ebenfalls an Nasen der Anpreßplatte vernietet sind, wobei diese Nasen nach radial innen weisen und die ringförmige Innenkontur der Anpreßplatte nach innen überstehen. Beide Ausführungsformen benötigen unnötig viel Bauraum und weisen den Nachteil auf, daß sie an ihrer äußeren oder inneren Kontur nicht bearbeitet werden können, wodurch einmal die Einbautoleranzen größer gewählt werden müssen und zum anderen von Natur aus durch die Gußtoleranzen eine größere Unwucht vorhanden ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anpreßplattenbefestigung zu erstellen, welche sich sowohl für flache als auch für topfförmige Schwungräder eignet, besonders betriebssicher
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ist, einen geringen Raumbedarf aufweist und mit möglichst geringem Aufwand herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Maßnahme des Kennzeichens von Anspruch 1 gelöst. Durch diese Anordnung der Blattfederelemente ist es möglich, die Anpreßplatte an ihrem Außenumfang durch eine Drehoperation zu bearbeiten, wodurch einmal die Einbautoleranzen in das Kupplungsgehäuse bzw. in das Schwungrad verringert werden können, was zusätzlich noch die Drehzahlfestigkeit erhöht, und zum anderen kann die noch vorhandene geringe Unwucht in einem einmaligen Wuchtausgleich durch sog. Wuchtdrehen im Zusammenbauzustand der Kupplung erfolgen.
Durch die Maßnahmen gemäß den Ansprüchen 2 und 3 kann durch die versickte Anordnung der Nietköpfe gleichzeitig ein
Kühleffekt direkt an der Reibfläche erzielt sowie eine Vorsorge getroffen werden für die Abfuhr des Reibbelagabriebes. Falls jedoch dieser Reibflächenverlust nicht zu vertreten ist, kann gemäß Anspruch 4 nach dem Vernieten der Blattfederelemente die Bearbeitung der Reibfläche an der Anpreßplatte erfolgen, so daß die Reste des Nietkopfes als Reibfläche wirksam sind. Durch die Maßnahme gemäß Anspruch 5 wird eine besonders günstige Krafteinleitung des Drehmomentes im Schubbetrieb erzielt, so daß die Blattfederelemente bei dieser höheren Belastung ohne radialer Kraftkomponente rein tangential "belastet werden.
. Eine besonders raumsparende Anordnung - vor allem im Hinblick auf die Unterbrechung des Steges zur Auflage der Membranfeder - ergibt sich gemäß Anspruch 6. Eine weitere Möglichkeit zur Kosteneinsparung und zur unversehrten Reibflächenverwendung ergibt sich gemäß Anspruch 7· Dabei werden die Blattfederelemente an dem bereits zur Auflage der Membranfeder vorgesehenen Steg befestigt, wobei sie allerdings eine Verwindung um etwa 90° aufweisen müssen.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 die Teilansicht einer Anpreßplatte mit einem Blattfederelement j
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Fig. 2, 3 und H Teilschnitte bzw. Ansichten der Anordnung der Niete zur Befestigung der Blattfederelementej
Fig. 5 und 6 Ansicht und Schnitt von L-förmigen Blattfederelementen;
Fig. 7 und 8 Teilansicht und Schnitt von verwundenen Blattfederelementen.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Anpreßplatte 1 dargestellt. Die Ansicht erfolgt hierbei auf die der Reibfläche entgegengesetzte Seite der Anpreßplatte, welche einen Steg k zur Auflage einer entsprechenden Membranfeder im eingebauten Zustand aufweist. Ebenfalls ist teilweise das die Kupplung umgebende Kupplungsgehäuse 13 sichtbar. Mit 2 ist der Drehmittelpunkt der gesamten Kupplung und somit auch der Anpreßplatte 1 bezeichnet. Die drehfeste Verbindung zwischen der Anpreßplatte 1 und dem Kupplungsgehäuse 13 erfolgt über mehrere am Umfang verteilt angeordnete Blattfederelemente 3. Es ist dabei durchaus möglich, an jeder dieser Befestigungsstellen mehrere dieser Blattfederelemente 3 als Paket zu verbauen. Im vorliegenden Falle sind die Blattfederelemente 3 als eben und im wesentlichen gerade ausgeführte Blechstreifen dargestellt, bei welchen die Linie 18 zwischen den beiden Befestigungsstellen gleichfalls im wesentlichen die Symmetrielinie darstellt. Die Linie' 17, welche durch den Drehmittelpunkt 2 und den Niet 6 zur Befestigung der Blattfederelemente an der Anpreßplatte 1 gelegt wird, bildet einen Winkel OL zur Linie 18, wobei dieser Winkel oC im wesentlichen 90° beträgt. Zur Auflage der Blattfederelemente 3 auf der Anpreßplatte 1 ist eine Auflagefläche 5 vorgesehen, Das jeweils andere Ende dieser Blattfedereleniente 3 ist mit dem Kupplungsgehäuse 13 vernietet. Die Nietstelle mit der Auflagefläche 5 befindet sich auf der der Reibfläche abgewandten Seite der Anpreßplatte 1. Dadurch ist der Steg 4 zur Auflage der Membranfeder in diesem Bereich unterbrochen. Gemäß den Figuren 2 und 3, nämlich Schnitt II-II und Ansicht A, ist in der Reibfläche 8 der Anpreßplatte 1 zumindest eine Aussparung 9 vorgesehen, in welcher sich der Nietkopf 10 des Nietes 6 befindet, so daß keine Berührung zwischen dem Nietkopf 10 und der nicht dargestellten Kupplungsscheibe stattfindet. Die Aussparung 9 kann gem. Fig ι 3 über die gesamte radiale Enp tlAC kimg der Reibfläche 8 der
Anpreßplatte 1 ausgebildet sein. In diesem Falle wird nicht nur der Abrieb der Kupplungsscheibe nach außen gefördert, sondern es wird noch ein Lüftungseffekt erzielt. Die Anpreßplatte 1 weist eine zylindrische Außenkontur auf, welche durch einen Drehvorgang bearbeitet werden kann und somit einmal sehr maßhaltig ist und zum anderen die die Auswuchtung erschwerenden Nasen gemäß dem Stand der Technik vermeidet. Zudem wird in radialer Richtung ein deutlicher Raumgewinn sichtbar.
Pig. 1J zeigt eine abgewandelte Vernietung gegenüber Fig. 2, wobei einmal ein Hohlniet 7 verwendet wird und zum anderen der Nietkopf dieses Hohlnietes nicht unbedingt in einer Aussparung gemäß den Figuren 1 bis 3 liegen muß, da hier der Abrieb durch den Hohlniet selbst abgeführt werden kann. Hier wie bei Fig. 2 ist zu sehen, daß beispielsweise zwei Blattfederelemente 3 nebeneinander angeordnet sind.
Die Figuren 5 und 6 zeigen ein Blattfederelement 11, welches in der Draufsicht etwa L-förmig ausgebildet ist und mit seinem kürzeren Schenkel lh etwa in Flucht der Linie 17 verläuft, wodurch die Aussparung im Steg 4 kleiner gehalten werden kann. Gleichzeitig wird aus Fig. 6 ersichtlich, daß durch die teilweise versenkte Anordnung des Nietkopfes 16 und durch anschließende Bearbeitung der Reibfläche 8 die Reste des Nietkopfes 16 als Reibfläche Verwendung finden und somit eine Unterbrechung der Reibfläche an dieser Stelle nicht erfolgt.
In den Figuren 7 und 8 sind verwundene Blattfederelemente 12 dargestellt, welche einerseits in der üblichen Weise am Kupplungsgehäuse 13 vernietet sind, andererseits jedoch im Bereich des Steges h auf einer im wesentlichen zylindrischen Fläche. Dadurch ist es notwendig, die Blattfederelemente 12 mit einer Verwindung zu versehen. Die Befestigung der Blattfederelemente 12 am Steg 4, welcher bereits zur Auflage der Membranfeder vorhanden ist, ist deshalb besonders einfach und raumsparend. Durch entsprechende Anordnung der Vernietungsstelle am Kupplungsgehäuse 13 kann es sogar möglich sein, den Steg 4 ohne Unterbrechung in Umfangsrichtung auszuführen. Zur weiteren Vereinfachung der Konstruktion ist die Vernietung am Kupplungsgehäuse 13 so vorgesehen, daß der Nietbund 15 aus dem Material des Kupplungsgehäuses 13 heraus arigeformt und vernietet ist. 1 3 0 Q 6 6 / 0 1 2ΐ
Durch die beschriebenen Blattfederausführungen und -anordnungen an der Anpreßplatte wird eine Bearbeitung am Außenumfang der Anpreßplatte ermöglicht, wodurch sehr geringe Toleranzen eingehalten werden können. Weiterhin ergibt sich dadurch eine wesentlich geringere Unwucht in der Anpreßplatte selbst. Diese Ausführungsform der Anpreßplatte ermöglicht einen einmaligen Wuchtausgleich durch Wuchtdrehen im zusammengebauten Zustand der Kupplung. Weiterhin wird durch die äußere Bearbeitung*die Drehzahlfestigkeit der Anpreßplatte erhöht. Durch die Krafteinleitung im Schubbetrieb unter einem Winkel von etwa 90° verringert sich die Belastung der
Blattfederelemente dadurch, daß keine zusätzradialen
licheiT^Kräfte bei der Krafteinleitung entstehen. In diesem Zusammenhang sollte darauf hingewiesen werden, daß die Beanspruchung der Blattfederelemente im Schubbetrieb um ein Mehrfaches höher angenommen wird als im Zugbetrieb.
28.05.1980
TPP-2 Ho/whm-
* und Wegfall der Nocken bei Tangentialblattfederbefestigung
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Claims (1)

  1. FICHTEL & SACHS AG - SCHWEINFURT
    PATENTANSPRÜCHE
    [1.j Reibungskupplung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestehend u. a. aus einem Schwungrad als Gegenanpreßplatte, einer Anpreßplatte, welche drehfest aber axial beweglich über Blattfederelemente mit dem Schwungrad direkt oder über Befestigungsstellen am Kupplungsgehäuse verbunden ist, einer Federeinrichtung zur Erzeugung einer Anpreßkraft auf die Anpreßplatte zum Einspannen einer Kupplungsscheibe zwischen diese und dem Schwungrad sowie einer Lüfteinrichtung für die Anpreßplatte, dad. gek., daß die Blattfederelemente (3, 11, 12) anpreßplattenseitig in dem der Reibfläche (8) gegenüber der Kupplungsscheibe abgewandten Bereich befestigt sind.
    2. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dad. gek., daß die zur Befestigung vorgesehenen Niete (6) mit ihren Nietköpfen (10) versenkt in Aussparungen (9) der Reibfläche (8) angeordnet sind.
    3. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 und 2, dad. gek., daß die Aussparungen (9) durchgehend über die gesamte radiale Erstreckung der Reibfläche (8) verlaufen.
    4. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dad. gek., daß die Bearbeitung der Reibfläche (8) der Anpreßplatte (1) nach dem Vernieten der Blattfederelemente ( ) erfolgt und somit die Nietquerschnittsfläche als Reibfläche zur Verfugung steht.
    5. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dad. gek., daß die Längserstreckung.(Linie 18) der Blattfederelemente (3) gegenüber einer Linie (17) durch Drehmittelpunkt (2) der Kupplung und Vernietungsstelle (Niet 6) an der Anpreßplatte (1) einen im wesentlichen rechten Winkel einschließen.
    130066/0126
    6. Reibungskupplung nach Anspruch 4, dad. gek., daß die Blattfederelemente (11) in Draufsicht etwa L-förmig ausgebildet sind, wobei der kurze Schenkel (14) von der Befestigungsstelle an der Anpreßplatte (1) ausgehend, etwa radial nach außen verläuft
    7. Reibungskupplung nach Anspruch 1, dad. gek., daß die Anpreßplatte (1) auf der der Reibfläche (8) abgewandten Seite mit einem etwa zylindrisch ausgeführten Steg (4) versehen ist, an welchem die Blattfederelemente (12) - gegenüber Ihrer Befestigung am Kupplungsgehäuse (13) um etwa 90° verwunden - befestigt sind.
    8. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dad. gek., daß die Befestigung der Blattfederelemente (3a H, 12) gehäuseseitig am aus dem Material des Kupplungsgehäuses (13) herausgezogenen Nietbund (15) erfolgt.
    28.05.1980
    TPP-2 Ho/whm-
    130066/0126
DE19803026523 1980-07-12 1980-07-12 Reibungskupplung Granted DE3026523A1 (de)

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