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DE3024779C2 - Alarmeinrichtung für Uhren - Google Patents

Alarmeinrichtung für Uhren

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Publication number
DE3024779C2
DE3024779C2 DE3024779A DE3024779A DE3024779C2 DE 3024779 C2 DE3024779 C2 DE 3024779C2 DE 3024779 A DE3024779 A DE 3024779A DE 3024779 A DE3024779 A DE 3024779A DE 3024779 C2 DE3024779 C2 DE 3024779C2
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DE
Germany
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recess
housing
cover
fastening screws
seal
Prior art date
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Expired
Application number
DE3024779A
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English (en)
Other versions
DE3024779A1 (de
Inventor
Satoru Tokyo Fukutome
Hideo Higashimurayama Tokyo Hatanka
Motoyuki Higashiyamato Tokyo Saito
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Citizen Watch Co Ltd
Original Assignee
Citizen Watch Co Ltd
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Publication date
Priority claimed from JP8982279U external-priority patent/JPS569095U/ja
Priority claimed from JP8982079U external-priority patent/JPS569093U/ja
Priority claimed from JP1979089821U external-priority patent/JPS6225746Y2/ja
Application filed by Citizen Watch Co Ltd filed Critical Citizen Watch Co Ltd
Publication of DE3024779A1 publication Critical patent/DE3024779A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3024779C2 publication Critical patent/DE3024779C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G13/00Producing acoustic time signals
    • G04G13/02Producing acoustic time signals at preselected times, e.g. alarm clocks
    • G04G13/021Details
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C21/00Producing acoustic time signals by electrical means
    • G04C21/16Producing acoustic time signals by electrical means producing the signals at adjustable fixed times
    • G04C21/34Devices on watches or similar portable timepieces

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Alarmeinrichtung für Uhren mit einem Gehäuse mit einer flachen Aussparung, in der eine Schwingungsplatte untergebracht und zwischen einer mit Schallaustrittsöffnung versehenen Abdeckung und einer Platte angeordnet ist, die die Schwingungsplatte räumlich vom Uhrenmodul trennt, und mit einer Abdichtung für die Alarmeinrichtung.
Eine derartige Alarmeinrichtung ist beispielsweise aus der DE-OS 22 15 768 bekannt, wobei es sich dabei um Anordnungen handelt, die in der Rückwand einer Uhr untergebracht sind. Die Alarmeinrichtungen sind dabei so ausgebildet, daß eine Rückwand eine ringförmige Schulter aufweist, an deren Umfangsbereich eine schwingfähige Membran angeklebt ist, die ihrerseits ein piezoelektrisches oder elektrostriktives Element trägt. An die Innenseite der Rückwand ist eine zusätzliche innere Rückwand angepreßt oder angeklebt, so daß eine Kammer begrenzt wird, in der die schwingfähige Membran untergebracht ist.
Bei einer speziellen dort beschriebenen Ausführungsform der Alarmeinrichtungen ist das Gehäuse auf der Höhe der Rückwand mit einem Innengewinde versehen, welches zum Eingriff mit dem Außengewinde eines Klemmringes ausgebildet ist, der zur Befestigung der Rückwände am Gehäuse dient Dazu ist es jedoch erforderlich, daß die Rückwand der Uhr kreisförmig ausgebildet ist, damit auch tatsächlich der einzige vorgesehene Gewindeeingriff die Verbindung der Bauteile bzw. ihre Befestigung an der Rückwand vornehmen kann. Desweiteren ist der schraubbare Klemmring zur Befestigung der Rückwand am Gehäuse mit Aussparungen über seinen Umfang versehen, die zur Aufnahme eines speziellen Drehwerkzeugs dienen, um den Klemmring befestigen und wieder lösen zu können.
,5 Eine weitere Unzulänglichkeit der Alarmeinrichtung gemäß der DE-OS 22 15 768 ist darin zu sehen, daß die mechanischen Teile der Alarmeinrichtung nur an der Rückseite der Uhr untergebracht werden können, denn nur an dieser Stelle ist die erforderliche kreisförmige Fläche für die Rückwand, ihre zugeordneten Bauteile sowie den Klemmring zur Befestigung ausgebildet Aus diesem Grunde ist eine derartige Anordnung zwar für einige Einsatzzwecke geeignet, jedoch ergeben sich Schwierigkeiten, wenn eine solche Anordnung mit Alarmeinrichtung bei einer Armbanduhr verwendet werden soll. Da der Schall durch entsprechende Öffnungen nur auf der Rückseite der Armbanduhr austritt, die normalerweise auf dem Arm des Benutzers aufliegt, kann die Alarmeinrichtung ihre Funktion nur
J0 unvollkommen ausüben. Dies ergibt sich daraus, daß das Zifferblatt der Uhr bei sämtlichen dort beschriebenen Ausführungsformen auf der gegenüberliegenden Vorderseite der Uhr angeordnet ist und die Schallaustrittsöffnungen zwangsläufig auf der Rückseite der Uhr liegen.
Aus der Veröffentlichung in »Die Uhr, Uhren Juwelen, Schmuck«, 1977, Heft 13, Seiten 2 und 3 sind zwar Weck-Stopp-Uhren bekannt, die eine Alarmeinrichtung und eine mit Schallaustrittsöffnungen versehene Abdeckung auf der Oberseite des Gehäuses aufweisen. Die Problematik der Ausbildung von flachen und kompakten Ausführungsformell und deren dichte Unterbringung im Gehäuse einer Uhr ist dort jedoch nicht angesprochen. Auf S. 60 ist die Befestigung eines Gehäuseteiles mit Schrauben von der Vorderseite der Uhr her erkennbar. Dieses Teil ist jedoch keine Abdeckung einer Alarmeinrichtung.
In der GB-OS 20 02 932 ist zwar ebenfalls eine mit einer Alarmeinrichtung versehene Uhr beschrieben, bei der es jedoch primär darum geht, Batterien einer derartigen Uhr-auszutauschen, ohne die Funktion der Uhr zu beeinträchtigen. Dabei bilden Schwingungsplatte und Abdeckung eine Einheit, die eine öffnung aufweist, um das leichte Auswechseln einer Batterie zu unterstützen.
Schließlich ist aus der GB-PS 15 13 998 eine Uhr mit Alarmeinrichtung bekannt, die eine Membran und dahinter angeordnete Magneten aufweist, so daß sich zwangsläufig eine platzraubende Anordnung ergibt, ohne daß es sich um eine kleine und kompakte Schallgeberanordnung handelt. Bei den dort beschriebenen Ausführungsformen sind keine Dichtungen für die Alarmeinrichtungen vorgesehen, statt dessen wird eine Abdeckung aus wasserabstoßendem Material verwen-
b5 det, die den Eintritt von Feuchtigkeit verhindern soll. Die Schallaustrittsöffnungen sind als Durchgangsbohrungen ausgebildet und haben außerdem die Funktion, eingedrungenes Wasser wieder austreten zu lassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Alärmeinnchtung für Uhren anzugeben, die in flacher und kompakter Ausführungsform realisierbar und in einfacher und zuverlässiger Weise dicht im Gehäuse der Uhr unterbringbar ist
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, eine Alarmeinrichtung für Uhren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß im Boden der Aussparung mit Gewinde versehene Buchsen befestigt sind, daß auf dem Boden der Aussparung die Dichtung liegt, die ein Umfangsteil und Innenteile aufweist, die jeweils ein mit den Buchsen ausgefluchtetes Loch umgeben, daß auf der Dichtung die Schwingungsplatte und die Abdeckung angeordnet sind und mit den Buchsen ausgefluchtete öffnungen aufweisen, und daß Befestigungsschrauben durch die ausgefluchteten Öffnungen hindurchgehen und die Bauteile unter Abdichtung von Schwingungsplatte und Gehäuse in Eingriff mit den Buchsen am Gehäuse befestigen.
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist vorgesehen, daß die Aussparung länglich ausgebildet und im Oberteil des Gehäuses im Verbindungsteil für ein Uhrenarmband untergebracht ist, wobei die Bauteile mit zwei Befestigungsschrauben an gegenüberliegenden Enden des Bodens der Aussparung befestigt sind.
Vorteilhafterweise sind die Befestigungsschrauben und die von ihnen gehaltenen Bauteile in der Aussparung mit einer eingeklemmten Abdeckung abgedeckt
In Weiterbildung der erfindungsgemäßen Einrichtung ist vorgesehen, daß die von den Befestigungsschrauben gehaltene Abdeckung im mittleren Bereich der Längsseiten Vorsprünge aufweist, die in Aussparungen im Gehäuse eingreifen.
Mit der erfindungsgemäßen Alarmeinrichtung wird in vorteilhafter Weise erreicht, daß diese an jeder geeigneten Stelle bei Uhren eingebaut werden kann, insbesondere auch bei Kleinuhren, ohne daß der Einbau an der dem Ziffernblatt gegenüberliegenden Rückseite der Uhr vorgenommen werden muß. Der Einbau der Alarmeinrichtung kann beispielsweise in einem schmalen, länglichen Bereich vorgenommen werden, wie ihn das Verbindungsteil für ein Uhrenarmband darstellt. Auf diese Weise kann ein sonst nicht für spezielle Zwecke genutzter Bereich am Gehäuse einer Uhr in zweckmäßiger Weise ausgefüllt bzw. ausgenutzt werden. Die Alärmeinnchtung kann selbstverständlich auch in anderen Bereichen am oder im Gehäuse der Uhr montiert werden; so kann die Unterbringung z. B. auch im oberen oder unteren Bereich der Ziffernanzeige von Digitaluhren vorgenommen werden, ohne daß dadurch irgendeine Beeinträchtigung der sonstigen Funktionen und Bauteile der Uhr erfolgt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung von Ausführungsbeispielen und unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine Vorderansicht einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 der F i g. 1;
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der Fig. 1;
F i g. 4 eine Vorderansicht der Dichtung;
F i g. 5 eine Seitenansicht der Dichtung;
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 der F i g. 4;
F i g. 7 eine Vorderansicht einer Abdeckung;
F i g. 8 einen Schnitt längs der Linie 8-8 der F i g. 7;
F i g. 9 eine Seitenansicht der Abdeckung von rechts; F i g. 10 eine Vorderansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
■Fig. 11 einen Schnitt längs der Unit 11-11 der Fij». 10; und in
Fig. 12 einen Schnitt längs der Linie 12-12 der Fig. 10.
In den Fig. 1 bis 3 bezeichnet das Bezugszeichen 10 ein Gehäuse einer Uhr mit einem nicht dargestellten darin angeordneten Modul und einem Anzeigeteil 10a auf einem Oberteil. In einem Oberteil eines Verbin-Ki durigsteiles für ein Uhrenarmband des Gehäuses 10 ist eine längliche Aussparung 106 zur Montage einer Alarmeinrichtung vorgesehen. Ein Verbindungsloch 10c ist'im Boden der Aussparung 106 für die elektrische Verbindung zwischen dem Modul im Gehäuse 10 und der Alarmeinrichtung in der Aussparung vorgesehen. Im Boden der Aussparung 106 sind mit Gewinde versehene Buchsen 12 an gegenüberliegenden Enden des Bodens befestigt
Das Bezugszeichen 13 bezeichnet eine Dichtung. Wie in den F i g. 4 bis 6 dargestellt weist die Dichtung 13 ein Umfangteil 136 und ein Paar von Innenteilen 13c auf, die jeweils ein Loch 13a umgeben. Die Dichtung 13 hat eine wasserabdichtende Wirkung für die Alarmeinrichtung.
Das Bezugszeichen 14 bezeichnet eine Schwingungsplatte, an deren Unterseite ein piezoelektrisches Element 15 sicher befestigt ist und die ein Paar von Löchern für Befestigungsschrauben 11 aufweist
Wie in den F i g. 7 bis 9 dargestellt, ist eine Abdeckung
16 mit Löchern 16a und Aussparungen 166 für Befestigungsschrauben 11 ausgestattet und hat an seiner Unterseite eine Ausnehmung 16c, um der Schwingungsplatte 14 ausreichende Bewegungsfreiheit zu gewährleisten. In der Ausnehmung 16c sind öffnungen 16c/ ausgebildet, um das Alarmsignal oder den Alarmton durch diese austreten zu lassen. Eine Verzierungsplatte
17 ist mit einem Klebemittel oder dgl. an der Abdeckung 16 befestigt. Die Verzierungsplatte 17 hat öffnungen 17a, die in geeigneter Weise vorgesehen sind, damit sie den Öffnungen 16c/entsprechen.
Der Zusammenbau der oben beschriebenen Anordnung erfolgt somit, indem man die Dichtung 13 auf den Boden der Aussparung 106 setzt, die Abdeckung 16 anschließend an der Schwingungsplatte 14 auf der Dichtung 13 montiert und die Befestigung der Bauteile durch den Eingriff zwischen den Befestigungsschrauben 11 und den sie aufnehmenden Buchsen 12 gewährleistet.
Durch den einfachen Aufbau und die flache
Anordnung der Elemente der Alarmeinrichtung läßt sich somit eine kompakte Alarmeinrichtung herstellen.
Da die Schwingungsplatte 14 und die Abdeckung 16 auf dem Gehäuse 10 mit Befestigungsschrauben 11 befestigt sind, die durch die Dichtung 13 hindurchgehen, wird eine wasserdichte Abdichtung zwischen dem Gehäuse 10 und der Abdeckung 16 durch das Umfangsteil 136 der Dichtung 13 erreicht, wobei eine Wasserdichtigkeit des Bereiches um die Befestigungsschrauben 11 zur Innenseite des Gehäuses 10 durch die Innenteile 13cder Dichtung 13 perfekt gewährleistet wird.
In den F i g. 10 bis 12 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, wobei ein Teil, das der Abdeckung 16 der ersten Ausführungsform entspricht, einen Rahmen 20 und eine Abdeckung 21 aufweist. Der Rahmen 20 ist mit Befestigungsschrauben 11 befestigt, während die Abdeckung 21 am Rahmen 20 befestigt wird, indem von der
b5 Unterseite der Abdeckung 21 ausgehende Vorsprünge 21a gegen die Innenwand der im Rahmen 20 ausgebildeten Schallaustrittsöffnungen 20a drücken. Auf diese Weise kann die Oberseite des Gehäuses der Uhr
noch besser ausgebildet werden, da die Abdeckung 21 die Befestigungsschrauben 11 verdeckt.
Bei dieser Ausführungsform sind Vorsprünge 20b an mittleren Teilen der Längsseiten des Rahmens 20 vorgesehen, während Aussparungen oder Nuten tOc/im Gehäuse 10 ausgebildet sind, die mit den jeweiligen Votsprüngen 20£> in Eingriff bringbar sind. Ein derartiger Eingriff von Vorsprüngen 20b und Aussparungen 10c/ verhindert ein Vorstehen nach oben von Mittelteilen des Rahmens 20, was dadurch hervorgerufen wird, daß beide Enden des Rahmens 20 mit Befestigungsschrauben 11 festgeklemmt sind.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Alarmeinrichtung für Uhren mit einem Gehäuse mit einer flachen Aussparung, in der eine Schwingungsplatte untergebracht und zwischen einer mit Schallaustrittsöffnung versehenen Abdeckung und einer Platte angeordnet ist, die die Schwingungsplatte räumlich vom Uhrenmodul trennt, und mit einer Abdichtung für die Alarmeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Boden der Aussparung (iOb) mit Gewinde versehene Buchsen (12) befestigt sind,
daß auf dem Boden der Aussparung (tOb) die Dichtung (13) liegt, die ein Umfangsteil (13ö) und Innenteile (13c,) aufweist, die jeweils ein mit den Buchsen (12) ausgefluchtetes Loch (13a,> umgeben,
daß auf der Dichtung (13) die Schwingungsplatte (14) und die Abdeckung (16,20) angeordnet sind und mit den Buchsen (12) ausgefluchtete öffnungen aufweisen, und
daß Befestigungsschrauben (If) durch die ausgefluchteten öffnungen hindurchgehen und die Bauteile unter Abdichtung von Schwingungsplatte (14) und Gehäuse (10) in Eingriff mit den Buchsen (12) am Gehäuse (10) befestigen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (iOb) länglich ausgebildet und im Oberteil des Gehäuses (10) im Verbindungsteil für ein Uhrenarmband untergebracht ist, wobei die Bauteile (13,14,16,20) mit zwei Befestigungsschrauben (11) an gegenüberliegenden Enden des Bodens der Aussparung (iOb) befestigt sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschrauben (11) und die von ihnen gehaltenen Bauteile (13,14,20) in der Aussparung {IOb) mit einer eingeklemmten Abdeckung (21) abgedeckt sind.
4. Einrichtung nach einem dor Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von den Befestigungsschrauben (11) gehaltene Abdeckung (20) im mittleren Bereich der Längsseiten Vorsprünge (2Oi),) aufweist, die in Aussparungen (l0d)\m Gehäuse (10) eingreifen.
DE3024779A 1979-06-30 1980-06-30 Alarmeinrichtung für Uhren Expired DE3024779C2 (de)

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JP8982079U JPS569093U (de) 1979-06-30 1979-06-30
JP1979089821U JPS6225746Y2 (de) 1979-06-30 1979-06-30

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DE3024779A1 DE3024779A1 (de) 1981-01-22
DE3024779C2 true DE3024779C2 (de) 1984-02-02

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DE (2) DE3050877C2 (de)
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