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DE2607398A1 - Batteriebetriebene elektrische uhr - Google Patents

Batteriebetriebene elektrische uhr

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Publication number
DE2607398A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
clock according
clock
clockwork
battery
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762607398
Other languages
English (en)
Other versions
DE2607398B2 (de
Inventor
Franz Gutmann
Heinrich Kissinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann VDO AG
Original Assignee
Mannesmann VDO AG
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Publication date
Application filed by Mannesmann VDO AG filed Critical Mannesmann VDO AG
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Priority to ZA00770834A priority patent/ZA77834B/xx
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Priority to BR7701036A priority patent/BR7701036A/pt
Priority to GB6782/77A priority patent/GB1565711A/en
Priority to FR7704662A priority patent/FR2342518A1/fr
Priority to IT20546/77A priority patent/IT1076984B/it
Priority to JP1976177A priority patent/JPS52104270A/ja
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C3/00Electromechanical clocks or watches independent of other time-pieces and in which the movement is maintained by electric means
    • G04C3/008Mounting, assembling of components

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)

Description

2607338 ι*
VDO 6 PRANKFURT/MAIN
Adolf Schindling AG Grafstraße 103
Batteriebetriebene elektrische Uhr
Die Erfindung bezieht sich auf eine batteriebetriebene elektrische Uhr, insbesondere eine Quarzuhr, mit einem durch einen Deckel verschließbaren und mit einer Sichtscheibe versehenen Gehäuse zur Aufnahme des einen elektrischen und einen mechanischen Teil umfassenden Uhrwerks, einer oder mehrerer Batterien und gegebenenfalls einer Weckeinrichtung.
Es sind bereits Uhren bekannt, bei denen der elektrische und mechanische Teil des Uhrwerks in einem zweiteiligen Werkgehäuse aus Kunststoff angeordnet sind, das mit einem Ansatz zur Aufnahme einer Batterie versehen ist. Das Werkgehäuse besitzt zwei Öffnungen, aus denen die Stellelemente für das Zeigerwerk und die Weckeinrichtung ragen. Dieses das Uhrwerk enthaltende Werk-gehäuse befindet sich in einem weiteren zweiteiligen Uhrgehäuse, das ebenfalls aus Kunststoff besteht und an dessen Vorderteil das Zifferblatt befestigt ist. Im Vorderteil des Uhrgehäuses sitzt des weiteren der Summer sowie der Schalter zum Ein- bzw. Ausschalten der Weckeinrichtung. Das rückwärtige Teil des Uhrgehäuses weist zwei Öffnungen für die Stellelemente sowie eine mit einem Deckel verschließbare Öffnung für die Batterie auf. Sowohl die beidenTeile des Werkgehäuses als auch die des Uhrgehäuses sind rastend miteinander verbunden. Diese Uhren haben den Nachteil, daß sie einen bauteil-
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aufwendigen und fertigungsungünstigen Aufbau großen Bauvolumens besitzen.
Bei einer anderen bekannten Uhr ist der mechanische Teil des Uhrwerks auf der Leiterplatte des elektrischen Teils befestigt. Die Leiterplatte trägt auf ihrer die Leiterbahnen aufweisende Seite eine Platte, auf der Zifferblatt sitzt, während auf ihrer Rückseite Halteelemente für eine Batterie vorhanden sind. Die Leiterplatte ist mittels vier Schrauben im Vorderteil eines zweiteiligen Gehäuses befestigt. Die Stellelemente für das Zeigerwerk und die Weckeinrichtung befinden sich im Gehäuseinneren, so daß zum Stellen der Uhr bzw. des Weckers der rückwärtige Teil des Gehäuses entfernt werden muß. Eine solche Uhr besitzt zwar einen fertigungsgünstigeren, bauteilärmeren Aufbau und ein geringeres Bauvolumen als die zuvor beschriebene Uhr, sie hat jedoch andere erhebliche Nachteile. So sind die elektrischen und mechanischen Teile des Uhrwerks völlig ungeschützt, so daß beim Stellen der Uhr oder des Wekkers Beschädigungen an der Elektronik oder am Antriebs-Drgan, einem Schwingankermotor, auftreten können. Da die auf der Leiterplatte befindlichen Leiterbahnen nach dem Einbau der Leiterplatte in das Gehäuse nicht mehr zugänglich sind, ist eine elektrische Prüfung der einzelnen Stromkreise der Uhr nach ihrem Einbau nicht mehr oder nur unter erheblichen Schwierigkeiten möglich. Ein weiterer erheblicher Nachteil dieser Uhr besteht darin, daß das Uhrwerk ohne zusätzliche Bauteile nicht mit anderen Gehäuseformen und -arten konfektioniert werden kann.
Diese Nachteile der bekannten Uhren sollen durch die Erfindung überwunden werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine batteriebetriebene elektrische Uhr zu schaffen, die einen möglichst einfachen, billigen und fertigungsgünstigen Aufbau geringen Bauvolumens besitzt, der zudem
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eine Konfektionierung des kompletten Uhrwerks mit verschiedenen Gehäuseformen und -arten sowie Zifferblättern gestattet. Des weiteren soll eine Prüfung der einzelnen Stromkreise der Uhr nach ihrer vollständigen Montage ohne Schwierigkeiten möglich sein. Schließlich soll die Uhr möglichst einfach und unkompliziert in der Bedienung sein.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen elektrischen Uhr wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse aus einem Mittelteil mit einer Trennwand zur Halterung des Uhrwerks und gegebenenfalls der Weckeinrichtung sowie des Zifferblattes, einem die Sichtscheibe tragenden Frontteil und einem Rückenteil besteht, die lösbar rastend miteinander verbunden sind.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme wird erreicht, daß nach Abnahme des die Sichtscheibe tragenden Frontteils und des Rückteils das Mittelteil mit dem Uhrwerk in jedes andere Gehäuse einsetzbar ist, wobei im Gegensatz zu der bekannten Uhr eine wesentlich raumsparendere Konfektionierung möglich ist. Darüber hinaus kann das das Uhrwerk enthaltende Mitteilteil an einem der Gehäuseteile, in die das Mittelteil eingesetzt wird, rastend befestigt werden, was erhebliche montagetechnische Vorteile bietet. Ebenso besteht die Möglichkeit, das Mittelteil zusammen mit dem Rückenteil an einem ein Zifferblatt tragenden Halteorgan zu befestigen, eine Konfektionierungsart, wie sie hauptsächlich bei Wanduhren zum Tragen kommt.
Durch die Dreiteilung des Gehäuses wird darüber hinaus eine gute Zugänglichkeit zu den einzelnen Elementen der Uhr erreicht, was sich günstig auf die Montage der Uhr auswirkt. Zudem wird dadurch die Prüfung der Uhr, sei es nach der Herstellung bei der Endkontrolle, sei es bei der Reparatur wesentlich vereinfacht. Letzteres läßt sich darüber hinaus
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dadurch verbessern, daß die die elektrischen und mechanischen Teile des Uhrwerks tragende Leiterplatte mit ihrer die Leiterbahnen aufweisenden Seite dem Rückenteil benachbart im Mittelteil angeordnet ist. Durch diese Maßnahme wird im übrigen eine Beschädigung der. einzelnen Bauteile des Uhrwerks beim Austausch der Batterie verhindert.
Ein weiterer zusätzlicher Schutz des Uhrwerks kann dadurch erreicht werden, daß das Gehäuse rechteckförmig ausgebildet ist, und die Batterie bzw. Batterien hinter der Trennwand des Mitteilteils neben dem Uhrwerk angeordnet ist bzw. sind und sich zwischen der bzw. den Batterien und dem Uhrwerk eine Wand befindet. Durch eine solche Wand ist das Uhrwerk auch vor einer eventuell aus einer Batterie auslaufenden Flüssigkeit geschützt.
Bei einer Uhr mit einer Weckeinrichtung hat es sich als zweckmäßig erwiesen, diese auf der Vorderseite der Trennwand im Bereich der Batterie bzw. Batterien zu befestigen. Dies bringt nicht unwesentliche montagetechnische Vorteile mit sich. Aus dem gleichen Grunde empfiehlt es sich, die Weckeinrichtung rastend an der Trennwand zu befestigen. In einer aus fertigungstechnischen Gründen bevorzugten Aus f ührungs form umfaßt die Weckeinrichtung einen elektrischen Summer und einen handbetätigten Schalter, die zu einer einstückigen Baueinheit zusammengefaßt sind.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung sind das Frontteil und das Rückteil in Form von flachen Hauben ausgebildet. Dies gestattet es, das Mittel-teil mit verhältnismäßig geringer Bauhöhe ausbilden zu können, wodurch die Zugänglichkeit zu den elektronischen Bauelementen verbessert wird. Darüber hinaus ist eine solche Ausführungs-
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form auch aus estethischen Gründen anderen, möglichen Ausführungsformen vorzuziehen.
Eine weitergehende Montageverbesserung wird nach einem weiteren Gedanken der Erfindung dadurch erzielt, daß das Zifferblatt zwischen dem Frontteil und dem Mitteilteil klemmend gehalten ist. Ebenso hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Sichtscheibe rastend in das Frontteil einzusetzen.
Im Hinblick auf eine einfache und unkomplizierte Bedienung ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung das Stellelement für die Zeigerstellung und gegebenenfalls das für die Weckzeiteinstellung als Rad ausgebildet, das mit einem Teil seines Umfangs aus der Gehäuseumrandung ragt. Als zweckmäßig hat es sich erwiesen, jedes Stellrad in der Trennebene zwischen Mittelteil und Rückenteil oder zwischen Mittelteil und Frontteil anzuordnen. Dadurch wird das leichte Zusammenfügen von Uhrwerk und Gehäuse nicht erschwert, wie es beispielsweise der Fall ware, wenn für das Rad bzw. die Räder Durchtrittsschlitze im Gehäuse vorgesehen sind. Als besonders vorteilhaft hinsichtlich einer guten Bedienbarkeit der Uhr hat es sich erwiesen, wenn bei einem rechteckförmigen Gehäuse jedes Stellrad in einer Gehäuseecke angeordnet ist.
Um zu verhindern, daß durch die Durchtrittsöffnungen für die Stellelemente Staub und Schmutz in das Gehäuseinnere dringen kann, ist mit Vorteil jede durch ein Stellrad gebildete Öffnung im Gehäuse durch eine an mindestens ein Gehäuseteil angeformte, das Stellrad hintergreifende Wand nach innen abgeschirmt.
Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung ist für die Zeigerstellung und die Weckzeiteinstellung ein einziges
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Stellelement vorgesehen, das in einer Axialstellung mit dem Zeigerwerk und in einer zweiten Axialstellung mit der Weckeinrichtung gekuppelt ist. Auf diese Weise wird nicht nur die Handhabung der Uhr erheblich verbessert, sondern auch der Bauteilaufwand verringert und die Montage vereinfacht.
Die Erfindung sei anhand der Zeichnung, die in zum Teil schematischer Darstellung ein Ausführungsbeispiel enthält, näher erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Uhr,
Figur 2 eine Vorderansicht der Uhr gemäß Figur 1 mit abgenommenem Frontteil,
Figur 3 eine Aufsicht auf die Uhr gemäß Figur 1 mit abgenommenem Front- und Rückenteil,
Figur k eine Rückansicht der Uhr gemäß Figur 1 mit abgenommenem Rückenteil und
Figur 5 ein Detail des Rückenteils.
Die batteriebetriebene Quarzuhr besitzt ein rechteckförmiges Gehäuse 1 aus Kunststoff, das aus einem Frontteil 2 mit einer rastend darin eingesetzten Sichtscheibe 3> einem Mittelteil k und einem Rückenteil 5 besteht. Die drei Teile können gleiche oder auch unterschiedliche Farbe besitzen. Im übrigen besteht die Möglichkeit, durch Austausch des Frontteils und/oder Rückenteils gegen ein anders eingefärbtes Teil die verschiedensten Farbkombinationen erzeugen zu können. Das Frontteil 2 und das Rückenteil 5> die beide in Form von flachen Hauben ausgebildet sind, sind lösbar rastend mit dem Mittelteil k verbunden. Zu diesem Zweck sind an die Innenseiten des Frontteils 2 und des Rückenteils jeweils mindestens einander gegenüberliegende Rastnasen angeformt, die in entsprechende Ausnehmungen 6 bzw. in
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entsprechende Vertiefungen 7 eingreifen.
Hinter der Sichtscheibe 3 befinden sich das Zifferblatt 8, das zwischen dem Frontteil 2 und dem Mittelteil 4 klemmend gehalten ist. Vor dem Zifferblatt 8 laufen der Stundenzeiger 9 und der Minutenzeiger 10 sowie der Sekundenzeiger 11 um. Des weiteren befindet sich vor dem Zifferblatt 8 der Weckzeitzeiger 12. Neben dem Zifferbaltt 8 ist eine einen Summer 13 und einen Schalter l4 umfassende Baueinheit 15 befestigt, die einen Teil der Weckeinrichtung bildet. Die Baueinheit 15 ist rastend an der Trennwand l6 des Mitteilteils 4 befestigt; die Rastnasen sind mit 17 bezeichnet. Der Betätigungsknopf des Schalters l4 ragt durch einen Schlitz l8 im Frontteil 2 nach außen. Unterhalb des Schlitzes l8 befinden sich mehrere Querschlitze 191 durch die das Geräusch des Summers 13 nach außen dringen kann.
Auf der Rückseite der Trennwand l6 ist das Uhrwerk 20 angeordnet, das aus einem nicht sichtbaren mechanischen Teil und einem elektrischen Teil 21 besteht, die beide auf der Leiterplatte 22 des elektrischen Teils sitzen. Die Anordnung des Uhrwerks 20 ist so gewählt, daß die Leiterplatte 22 mit ihrer die Leiterbahnen 23 tragenden Fläche nach hinten ragt. Auf diese Weise können die einzelnen Stromkreise ohne Schwierigkeiten bei vollständig montierter Uhr jederzeit überprüft werden. Neben dem Uhrwerk 20 und hinter der Baueinheit 15 befindet sich der Raum für die Batterie 24. Zwischen der Batterie 24 und dem Uhrwerk 20 ist eine Trennwand 25 angeordnet, so daß bei einem Austausch der Batterie 24 das Uhrwerk 20 nicht beschädigt werden kann. Durch Ausnehmungen in der Wand sind die elektrischen Anschlußfahnen 26 und 27 aus dem Batterieraum in den Uhrwerksraum geführt.
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An der Trennungsebene zwischen dem Rückenteil 5 und dem Rückenteil k befindet sich in einer Gehäuseecke ein Stellrad 28. Das Stellrad 28, das mit einem Teil seines Umfangs aus der an dieser Stelle vertieften Gehäuseumrandung ragt, ist in der gezeichneten Axialstellung mit der Weckeinrichtung gekuppelt. Nach einer Axialbewegung gegen die Kraft einer Feder nach hinten (Figur l) wird das Stellrad 28 von der Weckeinrichtung ab- und an das Zeigerwerk angekuppelt, so daß in der zweiten Axialstellung die Uhr gestellt werden kann.
Wie aus Figur 5 ersichtlich ist, ist an das Rückenteil 5 eine das Stellrad 28 hintergreifende Wand 29 angeformt, die die Öffnung 30 gegen den Gehäuseinnenraum abschirmt. Dadurch wird verhindert, daß Staub und Schmutz in das Gehäuseinnere dringen können.
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Claims (1)

  1. -/- 2SQ7396
    Patentansprüche
    \ly Batteriebetriebene elektrische Uhr, insbesondere Quarzuhr, mit einem durch einen Deckel verschließbaren und mit einer Sichtscheibe versehenen Gehäuse zur Aufnahme des einen elektrischen und einen mechanischen Teil umfassenden Uhrwerks, einer oder mehrerer Batterien und gegebenenfalls einer Weckeinrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (l) aus einem Mitteilteil (k) mit einer Trennwand (l6) zur Halterung des Uhrwerks (20) und gegebenenfalls der Weckeinrichtung (15) sowie des Zifferblattes (8), einem die Sichtscheibe (3) tragenden Frontteil (2) und einem Rückenteil (5) besteht, die lösbar rastend miteinander verbunden sind.
    2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die elektrischen und mechanischen Teile des Uhrwerks (20) tragende Leiterplatte (22) mit ihrer die Leiterbahnen (23) aufweisenden Seite dem Rückenteil (5) benachbart im Mittelteil (k) angeordnet ist.
    3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (l) rechteckförmig ausgebildet ist und die Batterie (24) bzw. Batterien hinter der Trennwand (l6) des Mitteils (4) neben dem Uhrwerk (20) angeordnet ist bzw. sind und sich zwischen der bzw. den Batterien (2k) und dem Uhrwerk (20) eine Wand (25) befindet.
    k. Uhr nach Anspruch 3 mit einer Weckeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Weckeinrichtung (15) auf der Vorderseite der Trennwand (l6) im Bereich der Batterie (2*0 bzw. Batterien befestigt ist.
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    a 26Ü739&
    5· Uhr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet ξ daß die Weckeinrichtung (15) rastend an der Trennwand (16) befestigt ist.
    6. Uhr nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Weckeinrichtung einen elektrischen Summer (13) und einen handbetätigten Schalter(l4) umfaßt, die zu einer einstückigen Baueinheit (15) zusammengefaßt sind.
    7. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Frontteil (2) und das Rückenteil (5) in Form von flachen Hauben ausgebildet sind.
    8. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Sichtscheibe (3) rastend in das Frontteil (2) eingesetzt ist.
    9. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Zifferblatt (8) zwischen dem Frontteil (2) und dem Mittelteil (4) klemmend gehalten ist.
    10. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß das Stellelement für die Zeigerstellung und gegebenenfalls das Steilelement für die Weckzeiteinsteilung als Rad (28) ausgebildet ist, das mit einem Teil seines Umfanges aus der Gehäuseumrandung ragt.
    11. Uhr nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stellrad (28) in der Trennebene zwischen Mittelteil (4) und Rückenteil (5) oder zwischen Mittelteil (4) und Frontteil (2) angeordnet ist.
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    j. 2607300
    - Vl -
    12. Uhr nach Anspruch 10 oder 11 mit einem rechteckförmigen Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Stellrad (28) in einer Gehäuseecke angeordnet ist.
    13· Uhr nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zeigerstellung und die Weckzeiteinstellung ein einziges Stellelement (28) vorgesehen ist, das in einer ersten Axialstellung mit dem Zeigerwerk und in einer zweiten Axialstellung mit der Weckeinrichtung gekuppelt ist.
    h. Uhr nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jede durch ein Stellrad (28) gebildete Öffnung (30) im Gehäuse (l) durch eine an mindestens ein Gehäuseteil (5) angeformte, das Stellrad (28) hintergreifende Wand (29) nach innen abgeschirmt ist.
    709835/0197
DE2607398A 1976-02-24 1976-02-24 Batteriebetriebene elektrische Uhr mit Weckeinrichtung Withdrawn DE2607398B2 (de)

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DE2607398B2 DE2607398B2 (de) 1978-11-09

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BR (1) BR7701036A (de)
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