DE3022737C2 - - Google Patents
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- DE3022737C2 DE3022737C2 DE3022737A DE3022737A DE3022737C2 DE 3022737 C2 DE3022737 C2 DE 3022737C2 DE 3022737 A DE3022737 A DE 3022737A DE 3022737 A DE3022737 A DE 3022737A DE 3022737 C2 DE3022737 C2 DE 3022737C2
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
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Description
Die Erfindundg bezieht sich auf eine
Lichtinformationsanlage gemäß dem Oberbegriff des
Anspruchs 1.
Eine derartige Lichtinformationsanlage ist aus der DE-OS
29 20 962 bekannt. Auch hier sollen bereits sogenannte
Phantomlichter im abgeschalteten Zustand der Lichtquelle
vermieden werden. Diesbezüglich ist es bekannt, das den
Austrittsquerschnitt eines optischen Systems zu
erschließende Licht mittels einer Linse auf einen oder
mehrere Punkte gerichtet zu Bündeln und in dem Lichtweg
einen oder mehrere Abschirmkörper anzuordnen, wobei der
Abschirmkörper an der Stelle, wo ein Brennpunkt bzw. eine
Brennlinie vorhanden ist, mit einer Blendenöffnung
versehen ist. Bei dieser Lösung werden jedoch
Phantomlichter nicht verhindert, sondern nur abgeschwächt.
Dies ist aber nicht zu akzeptieren, insbesondere dann,
wenn mehrere Lichtquellen zu einer Lichtinformationsanlage
zusammengesetzt sind, da dann verschiedene Lichtquellen in
Funktion und andere außer Funktion sind und dabei die
entstehenden Phantomlichter das Bild der in Funktion sich
befindenden Lichtquellen stark beeinträchtigen, d. h. den
Gesamteindruck des bei der Lichtinformationsanlage
gezeigten Bildes.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, in noch
stärkerem Maße, als dies beim Stand der Technik der Fall
ist, die kontrastabschwächende Wirkung von Fremdlicht zu
eliminieren und auf ein Minimum zu verringern, ohne die
Lichtabgabe zu beeinträchtigen, und zwar insbesondere bei
dichter Nebeneinanderanordnung mehrerer gleichartiger
Leuchtkörper.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäßen Schirme sind längs der Tiefe des
optischen Systems abgestuft verlaufende Elemente, deren
Ausdehnung sowohl in das Innere des optischen Systems als
auch in Richtung des umgebenden freien Raums durch die
Bündelfläche, bestimmt ist.
Die Tiefengestaltung der
Schirme verhindert jegliche Rückstrahlung außerhalb der
Blendenöffnung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert,
die unter anderem den schematischen Aufbau der vorteil
haften Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Licht
signalanlage darstellen. Es zeigt
Fig. 1 eine bekannte Ausführungsform einer Licht
signalanlage bzw. einer Lichtsignalanzeige,
Fig. 2 eine Basislösung einer Signalanzeige mit einem
elementären Lichtpunkt,
Fig. 3 eine weiterentwickelte Lichtsignalanzeige der
in Fig. 2 dargestellten Basislösung,
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer erfindungs
gemäßen Lichtsignalanzeige mit einer Sammellinse
und einem Abschirmkörper,
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform einer Signalanzeige
mit einem paraboloidischen Spiegelreflektor,
Fig. 6a und 6b weitere Ausführungsbeispiele einer Lich
signalanzeige, bei der vor dem Reflektor eine
Sammellinse angeordnet ist und die einzige Blende
der Abschirmung in der Umgebung des Brennpunktes
der Sammellinse angeordnet ist,
Fig. 7a bis c eine weitere Ausführungsform einer Licht
signalanzeige, bei der von der (den) Lichtquelle(n)
eine Schar von Sammellinsen und Abschirmungen
vorgesehen ist,
Fig. 8a, 8b eine Ausführungsform, gemäß der das Linsen
system und das Abschirmsystem durch eine Wechsel
wirkung auf feine akzessorische Umlenkung durch
führt und
Fig. 9a und 9b die Darstellung der Verwendung einer, an
der konvexen Fläche der eine Zylinderlinsen
scheibenform aufweisenden Sammellinse angepaßten
weiteren Zylinderlinsenscheibe.
In der Fig. 1 ist eine bekannte Ausführungsform einer Licht
signalanlage schematisch dargestellt. Das Licht einer
Lichtquelle 2 (eine Glühlampe) wird mit Hilfe eines
Reflektors 1, z. B. eines paraboloiden Spiegels in
die Hauptbetrachtungsrichtung gelenkt; in der Bahn
der annähernd parallel verlaufenden Lichtstrahlen ist
die Glasglocke 3′ oder Streuscheibe mit einer Streu
charakteristik angeordnet, die einen Teil der an
der Glasglocke 3′ annähernd parallel ankommenden
Lichtstrahlen gegenüber der Achse der Hauptrichtung
kreissymmetrisch zerstreut, wodurch ein weiterer
Betrachtungsraumwinkel erreicht werden kann. Über
den Glasglocken ist ein schirmartig ausgebildeter Kör
per 4 angeordnet, der die unmitelbare Sonnenbestrahlung
in eine gewisse Richtung ablenkt. Während bei den Ver
kehrsampeln gemäß ihrer Bestimmung bei den unterschied
lichen Versionen und Ausführungsformen die Gestaltung
der Lichtsignalanzeigen grundsätzlich ähnlich ist,
ist nicht nur die Zahl der Versionen und Ausführungen
bei den eine Information mitteilenden Lichttafeln - in
folge ihrer Vielfaltigkeit und der voneinander unab
hängigen Anwendung - viel größer, sondern auch die Ge
staltungscharakteristiken weisen weitgehende Differenzen
auf. Trotzdem weisen beide Ausführungen gemeinsame,
allgemeine Charakteristiken auf, von denen die Er
findung ausgeht. Aus diesem Grund wird nur eine grund
sätzliche Lösung und eine verbesserte Variante dersel
ben erläutert.
In Fig. 2 ist die als Basis dienende Lösung einer, als
elementärer Lichtpunkt verwendeten Lichtsignalanzeige
dargestellt. Die hier dargestellte Charakteristik
kann auch bei komplizierteren Lösungen demonstriert
werden. Das Licht der Lichtquelle 2 verbreitet sich im
allgemeinen in der gewünschten Richtung. Dem abschirmen
den Körper 4 - der in den meisten Fällen als eine,
einen zylindrischen oder prismenförmigen Raum umgeben
de, eventuell konische Lichtumlenkungsvorrichtung aus
gebildet ist, wird die primäre Aufgabe zugeteilt, die
Wechselwirkung zwischen den benachbarten Lichtpunkten
zu verhindern, wobei die Abschirmung gegenüber dem
äußeren Licht nur eine sekundäre Aufgabe darstellt.
Bei den üblichen Lösungen wird die erwähnte Basislösung
mit einem Spiegel, unterschiedlichen Glocken (durch
sichtige, lichtdurchlässige, prismatische, geriffelte
oder mit Linsen ausgestaltete Glocke) bzw. mit ab
schirmenden Körpern (Drahtnetz, Streckmetall, verschie
dene, jalousieartige, bzw. aus konzentrischen Kreisen,
radialen Profilen bestehende Schirme) usw. ergänzt.
Die gemeinsame Charakteristik der bekannten, mit unter
schiedlichen, teilweise die Kontrastwirkung erhöhen
den Mitteln ergänzten Lichtsignalanlagen besteht darin,
daß die individuellen Wirkungen der zur Ergänzung der
in Fig. 2 dargestellten Lösung verwendeten Mittel keines
wegs restlos summiert werden können. Sogar kann in gewis
sen Fällen die Wirkung einer der Maßnahmen die Wirksam
keit einer anderen beeinträchtigen. So z. B. adsorbiert ein
Abschirmgitter einen Teil des Lichtes der Lichquelle
oder der Lichstrahl wird in eine unerwünschte Richtung
abgelenkt, wodurch von der zu diesem Zweck vorgesehenen
Umlenkvorrichtung ausgeübte günstige Wirkung mindestens
teilweise gemindert wird.
In Fig. 3 ist eine weiterentwickelte Version der in Fig. 2
dargestellten Basislösung veranschaulicht. Aus der Fig. 2
ist ersichtlich, daß in der gewünschten Fortschritts
richtung, in der Bahn des Lichtes der Lichtquelle 2 ein
gitterartig ausgestalteter, weiterer Abschirmkörper 4
angeordnet ist. Ohne diesen weiteren Körper, d. h. bei einer
in der Fig. 2 dargestellten Lösung wäre die Strahlungs
charakteristik zu der Achse der Lichtsignalanzeige kreis
symmetrisch. Diese Strahlungscharakteristik ist - inner
halb des durch das Rohr, bzw. durch die ausgeübte Lenkung
beschränkten Bereichs - im wesentlichen mit der Strah
lungscharakteristik der Lichtquelle 2 übereinstimmend.
Gleichzeitig aber tritt infolge der Beschränkung
nur etwa 25-30% des Lichtstromes der Lichtquelle
2 aus der Lichtsignalanzeige in den gewünschten Raum
winkel aus, wodurch die Lichtausnützung ungünstig ist.
Dabei kann die Lichtsignalanzeige ohne den Abschirmkör
per 4 bei Tageslicht überhaupt nicht verwendet werden,
da die äußere Lichteinwirkung an der opalen Glüh
lampe einen so hohen Beleuchtungspegel hervorruft,
daß der Unterschied zwischen den Flächenhelligkeiten
im eingeschalteten bzw. abgeschalteten Zustand kaum
wahrnehmbar ist.
Der in Fig. 3 dargestellte, gitterartig ausgebildete
Abschirmkörper 4 wird zur Erhöhung der Kontrastwirkung
eingesetzt. Wird der Körper 4 montiert, kann der von
den äußeren Lichteffekten hervorgerufene Beleuchtungspe
gel wesentlich vermindert werden, da ein Teil des von
außen her einfallenden Lichtes von dem schwarzbemalten
Abschirmgitter aufgenommen wird. Gleichzeitig aber
hält das Abschirmgitter auch einen Teil der vom Inneren
der Lichtquelle ausgestrahlten Lichtstrahlen zurück.
Eine weitere Ausführung der Erfindung ist in Fig. 4
veranschaulicht. Die aus der Richtung des Reflektors 1
her kommende und durch die Sammellinse 3 in den Brennpunkt
der Linse gerichtete Lichtenergie kann unbehindert durch
die in dem Brennpunkt ausgestaltete Blende 5 ins Freie
austreten, während der Abschirmkörper 4, der in unserem
Beispiel eine, genau in der den Brennpunkt aufnehmenden
Ebene angeordnete schwarze Platte ist, den durch die
äußere Lichtenergie hervorgerufene Beleuchtungseffekt
wesentlich beschränkt. Durch die geeignete Gestaltung
des Abschirmkörpers 4 kann die den Kontrast erhöhende
Wirkung weiter verbessert werden. Die Reflexion der
aus der äußeren Lichtquelle auf den Abschirmkörper 4
einfallenden Lichtstrahlen in der Richtung des nützli
chen Raumwinkels kann weiter vermindert werden.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel darge
stellt. Selbstverständlich kann dieselbe Wirkung er
reicht werden, wenn zur Ablenkung in den Brennpunkt
keine separate Linse verwendet wird, sondern der Reflek
tor 1 selbst so ausgebildet wird, daß von dort die Licht
strahlen bereits in den Brennpunkt des optischen Systems
gerichtet reflektiert werden.
Bei der in Fig. 5 dargestellten Lösung reflektiert der
als paraboloider Spiegel ausgestaltete Reflektor 1
die Lichtstrahlen als parallele Lichtbündel, wenn die
Lichtquelle 2 in dem Brennpunkt F p angeodnet ist. Wenn
jedoch die Lichtquelle 2 außerhalb des Brennpunktes F p
desselben Spiegels angeordnet ist, wird in dem so aus
gestalteten optischen System entlang der optischen Achse
des Spiegels ein weiterer Brennpunkt entstehen, wobei
die Lichtstrahlen von der Oberfläche des Reflektors
in diesen Brennpunkt konvergierend reflektiert werden.
In bezug auf das optische System ist dieser Brennpunkt
als der reelle Brennpunkt des Systems zu betrachten,
der aber von dem Brennpunkt F p des paraboloiden Spiegels
abweicht. Hier wird dieselbe Wirkung wie bei der Anord
nung gemäß Fig. 4 hervorgerufen, bei der die aus dem
Reflektor 1 parallel ankommenden Lichtstrahlen über die
eingesetzte Sammellinse 3 in den Brennpunkt des optischen
Systems gerichtet worden sind. Die Feststellung, gemäß
der die gesamte, von der Lichtquelle 2 gelieferte und
vom Reflektor 1 reflektierte Lichtmenge ungehindert
die im Brennpunkt des opotischen Systems angeordnete
Blende 5 passieren kann, ist auch für die Anordnung
gemäß Fig. 5 gültig.
Dieselbe Wirkung kann ohne das Einsetzen einer separa
ten Sammellinse erreicht werden, wenn der Reflektor 1
durch einen ellipsiodischen Spiegel gebildet ist
und die Lichtquelle im Brennpunkt des Spiegels liegt.
In diesem Fall weist der Spiegel einen weiteren Brenn
punkt auf, der den Brennpunkt des optischen Systems
repräsentiert, in den das System die Lichtstrahlen
der Lichtquelle reflektiert und wo in dem Abschirm
körper 4 die Blende 5 ausgestaltet ist.
Mit den bisher geschilderten drei Beispielen wird be
absichtigt zu veranschaulichen, daß die recht unterschied
lichen optischen Systeme gleicherweise zur Realisierung
der Erfindung geeignet sind, wenn diese eine einzige
Bedingung befriedigen: das resultierende optische System
muß unbedingt einen Brennpunkt aufweisen, in welchen das
System die von dem Reflektor 1 reflektierten Lichtstrah
len sammeln kann. In Kenntnis der in der geometrischen
Optik üblichen Apparate kann der Fachmann zahlreiche
optische Systeme ausbilden. Die Systeme des erwähnten
Typs, die übrigens zu zahlreichen Zwecken verwendet
worden sind, können im Sinne der Erfindung für weitere
Funktionen eingesetzt werden, falls bei der Lichtsignal
anlage anstelle der bisher verwendeten Abschirmkörper
der erfindungsgemäß ausgestaltete und angeordnete Schirm
in das optische System eingesetzt wird.
Streng gesehen ist der Brennpunkt des Reflektors ein di
mensionsloser Punkt. Die Anordnung der Lichtquelle im
Brennpunkt des konkaven Spiegels ist als eine, in der
Lichtlehre übliche Anäherung zu betrachten, da tat
sächlich die Lichtqauelle in einem, auch den Brennpunkt
enthaltenden, aber viel größeren Raum angeodnet ist.
Darauf ist zurückzuführen, daß man von annähernd
parallelen reflektierten Lichtstrahlen spricht. Wer
den daher in dem als Brennpunkt bezeichneten, aber das
Maß dessen in der Tat überschreitenden Raum mehrere
Lichtquellen von unterschiedlichen Farben angeordnet,
kann die Annäherung solange akzeptiert werden (und in
den weiteren ist die Definition in diesem Sinne zu
deuten) bis
- - den einfassenden Raum der Lichtquellen und die Größe des Spiegels vergleichend, der Raum optisch noch immer einen annähernd punktartigen Raum darstellt, oder
- - die Lichsignalanzeige in der Weise ausgestaltet ist, daß auf Wirkung der sich auf den Lichtpunkt be ziehenden Farbenauswahl - ähnlich wie bei der Revol veroptik - immer die Lichtquelle der gewählten Farbe in den "Brennpunkt" einspringt.
In Fig. 6 ist eines der Ausführungsbeispiele schematisch
dargestellt, bei dem vor dem Reflektor eine Sammellin
se angeordnet ist und die einzige Blende des Schirm
systems in der Umgebung des Brennpunktes der Sammellin
se angeordnet ist.
In der Fig. 7 ist eine weitere Version veranschaulicht,
bei der von der (den) Lichtquelle(n) die Schar von Sam
mellinsen und Abschirmkörpern vorgesehen ist, während
in der Fig. 8 eine Ausführungsform zu sehen ist, bei
der das Linsensystem und das Schirmsystem durch eine Wech
selwirkung auch eine akzessorische Umlenkung durchführen.
In Fig. 9 ist die Verwendung einer, an der konvexen
Fläche der eine Zylinderlinsenscheibenform aufweisenden
Sammellinse angepaßten weiteren Zylinderlinsenscheibe
dargestellt.
Bereits aus den schematischen Darstellungen der Fig. 4
und 5 geht die vorteilhafte, bei jeder Version nach
weisbare Funktionsbedingung der erfindungsgemäßen
Lichtanzeiger eindeutig hervor. Aus der aus den (die)
Schirm(e) entfallenden Lichtenergie erhöht nur der mit
dem Querschnitt der Blende 5 porportionale Anteil die
Helligkeit, während in einem aufgeleuchteten Zustand
des Lichtpunktes die von der Lichtquelle 2 gelieferten
und von dem Reflektor 1 reflektierten Lichtstrahlen rest
los zu der in der Blende 5 vorhandenen Helligkeit beitra
gen. Die unmittelbare äußere Umgebung der Blende 5 wird
von dem (den) schwarz bemalten Abschirmkörper(n) gebildet,
der (die) sogar bei einem starken Sonnenlicht nur einen
geringen Anteil der von außen her einfallenden Lich
energie reflektiert (reflektieren). So wird der Kontrast
- übrigens unter denselben Bedingungen - viel größer, als
bei den bekannten Lichtsignalanzeigen, wobei im allgemei
nen auch der Wirkungsgrad besser ist. Auch die Helligkeit
erreicht einen höheren Absolutwert, da mit dem, bei den
bekannten Lösungen infolge der kontrasterhöhenden Mittel
auftretenden Lichtverlust verglichen, der erfindungsgemäße
Schirm geringere Verluste verursacht. Der trotzdem auf
tretende Verlust ist darauf zurückzuführen, daß ein Teil
der Lichtstrahlen der Lichtquelle(n) 2 nicht von dem Reflek
tor in die fokussierte Richtung reflektiert wird, sondern
unmittelbar gegen den Schirm strahlt, wodurch die Strahlung
sich auf der gesamten Oberfläche des Schirms verteilt.
Bei dieser Lichtenergie ist die Situation dieselbe, wie
bei dem von außen her einfallenden Störlicht: die Flächen
helligkeit wird nur von den in die Blende 5 gelangenden
Strahlen erhöht. Der so entstehende Verlust beträgt etwa
10%, höchstens 15% der Lichtenergie der Lichtquelle(n) 2,
wobei auch dieser Verlust weiter vermindert werden kann,
z. B. durch die geeignete Wahl der Gestaltung und des Grund
stoffes der Fläche, sowie durch die Anwendung sonstiger
bekannter Methoden.
Die unerwünschte Reflexion des aus der Umgebung einstrah
lenden Lichtes kann weiter vermindert werden, wenn der
Abschirmkörper nicht als eine Ebene ausgestaltet ist,
sondern auch die Flächengestaltung die optimale Abschirm
wirkung fördert.
Eine weitere Verbesserung kann mit einem konischen Schirm
erreicht werden. Ein noch besserer Erfolg ist zu erwarten,
wenn ein, einen Kegelmantel enthaltendes Schirmsystem ver
wendet wird. Eine günstige Ausführungsform dieser Lösung
ist in Fig. 6 dargestellt, wobei aus den im wesentlichen
übereinstimmenden Fig. 6a und 6b in der Fig. 6a insbeson
dere der Lichtumlenkmechanismus und in Fig. 6b die struk
turelle Charakteristik der Anpassung des Systems darge
stellt sind.
Der Schirm, bzw. dessen der Sammellinse 3 gegenüberliegen
der Teil wird von dem Kegelmantel 41 gebildet. Die Höhen
linie des Kegelmantels 41 koinzidiert mit der optischen
Achse der gegenüberliegenden Sammellinse 3. Der Grundkreis
liegt gegenüber der Sammellinse 3. Die Blende 5 befindet
sich in der Kegelspitze. Der Außenseite des Kegelmantels
41 schließen sich die Rohre 42, 43, 44 an. Der Querschnitt
der Rohre 42, 43, 44 entspricht dem in der Fig. 6b veran
schaulichten Querschnitt des Kegelmantels 41 in der Anpas
sungslinie V 1, d. h. der Querschnitt der Rohre 42, 43, 44
wird von einem Kreis gebildet, der dem Umfang des entspre
chenden Kegelstumpfschnittes entspricht. Die Längsachse
der Rohre 42, 43 und 44 verläuft parallel mit der op
tischen Achse der Sammellinse 3, bzw. des Reflektors 1.
Die Länge der Rohrstücke wird aus dem Strahlschnitt aus
gehend gewählt. Obzwar die Länge der Zweckdienlichkeit
entsprechend gewählt werden kann, darf sie die sich aus
dem Strahlschnitt ergebende maximale Länge keineswegs
überschreiten, d. h. eine Länge, bei der das Rohrstück
aus der Blende 5 nicht in die Bahn der nützlichen, in
der Richtung des Betrachtenden fortschreitenden Lich
energie eindringt.
In einer Grenzstellung, und theoretisch ist eben diese
Stellung die optimale, ist die die freien Enden der Rohre
42, 43 und 44 tangierende, in die optische Achse ein
laufende Gerade, mit der in dieselbe optische Achse ein
laufenden Erzeugenden des Kegelmantels 41 - auf die auf
der optischen Achse senkrecht liegende Achse bezogen -
axialsymmetrisch angeordnet. Aufgrund der vorstehenden
Ausführungen kann der Fachmann die die Störreflexion
vermindernde Wirkung der Ausführungsform feststellen
und ist in der Lage, die Dimensionierung und Gestaltung
unter Berücksichtigung der Bedingungen der konkreten An
wendung durchzuführen. Bei einer optimalen Gestaltung
ist die Reflexion der auf den Schirm einfallenden äu
ßeren Lichtenergie in der nützlichen Richtung gleich Null.
So ist die Helligkeit der Nutzfläche der Lichtsignalan
zeige im abgeschalteten Zustand der Lichtquelle(n) 2
- auch bei einer hochgradigen Helligkeit der Umgebung
- vernachlässigbar gering (die Simulation des absolut
scharzen Körpers).
Bei den Lichtinformation übertragenden Tafeln ist eine
Anordnung üblich geworden, bei der die Lichtpunkte in
nebeneinander angeordneten Säulen und in untereinander
liegenden Reihen angeordnet sind. Die Abschirmkörper 4
werden von Rohren mit einem quadratischen Querschnitt
gebildet, welche auf diese Weise in zwei, aufeinander
senkrechten Richtung den ganzen Raum der Tafel ausfüllen.
Die Wirkung kann im Sinne der Erfindung auch dann er
reicht werden, wenn der einfassende Rahmen des optischen
Systems einen Viereckquerschnitt aufweist, wodurch der
Reflektor 1 und die Sammellinse 3 mit demselben Umfang
aus dem Grundprofil - das meistens mit einem Kreisquer
schnitt ausgestaltet ist, ausgeschnitten sind.
In diesem Fall wird das in Fig. 6 dargestellte Schirmele
ment modifiziert. Der Mantel ist nicht ein Kegelmantel,
sondern der Mantel einer Pyramide (zweckmäßig mit einer
quadrischen Grundfläche), wobei die Grundplatte der Pyra
mide der Sammellinse gegenüberliegt, die Höhenlinie mit
der optischen Achse koindiziert und die Blende in der Spit
ze der Pyramide ausgestaltet ist.
Es wurde bereits erwähnt, daß die Sammellinse 3 auch
durch eine Zylinderlinsenscheibe gebildet werden kann.
In diesem Fall ist die Blende 5 nicht punktartig ausge
bildt, sondern ist ein linienförmiger, entweder hori
zonaler oder vertikaler Spalt. Auch in diesem Fall weicht
das Schirmsystem von dem Querschnitt des Rotationskör
pers ab. Auch der bereits erwähnte Pyramidenmantel kann
verwendet werden. Im allgemeinen wird in diesem Fall der
Schirm (das Schirmelement) von den zueinander passenden
Ebenen gebildet - deren Wirkung bereits beschrieben wor
den ist - oder von gekrümmten Flächen, die auf die Weise
zueinander passen, daß sie im Bezug der Brennlinie der
Zylinderlinsenscheibe dieselbe Abschirmungswirkung ausüben,
wie der Kegelmantel bei einer punktartig ausgestalteten
Blende. Außer Platten mit gekrümmten Leitlinien können
auch Platten mit gebrochenen Leitlinien erfolgreich ver
wendet werden.
Die waagerechte bzw. senkrechte Richtung wird als eine
innere Bezugscharakteristik des Systems angegeben (gleicher
weise die Anordnung in Reihen bzw. in Säulen). Es ist auch
vorstellbar, daß die Anzeige eine derartige Winkelstel
lung einnimmt, daß die dargestellten Ausführungen - die
Erdfläche als horizontal betrachtend - gegenüber den,
in den Figuren dargestellten Positionen in eine, in der
Ebene des Figurenblatts liegende oder um die darauf senk
recht liegende Achse um einen beliebigen Winkel verdreh
te Position gelangen, wobei die Begriffe "waagerecht"
und "senkrecht" usw. in dem äußeren geometrischen Sy
stem bereits nicht horizontale und vertikale Richtungen,
sondern von denen abweichende, z. B. schräge Richtungen
bezeichnen. Trotzdem sind alle, in der Beschreibung an
gegebenen Richtungen - auf der elementären Lichtsignal
anzeige - bezüglich der gegenseitigen Position inner
halb des geschlossenen geometrischen Systems als gültig
zu betrachten.
Auch bei den weiter zu beschreibenden Ausführungsformen
sind die horizontalen, vertikalen usw. Angaben in dem
auf dem Figurblatt dargestellten Koordinatensystem gültig
und diese werden in diesem verallgemeinerten Sinne ver
wendet. Unter Aufrechterhaltung ihrer relativen Bedeutung
können diese auf der Montagestelle auch in andere Rich
tungen transformiert verstanden werden, mit der Einschrän
kung, daß jede in einem elementären System bestimmte
Richtung im gleichen Sinne und im gleichen Maß umgedreht
wird.
Die Funktion der Lichtsignalanzeige ist mit der von Be
leuchtungskörpern keineswegs identisch. Als Ziel wird
hier nicht die Beleuchtung der in der Wirkungssphäre vor
handenen Gegenstände gesetzt. Die Hauptzielsetzung liegt
darin, daß die voneinander abweichenden Zustände der
Lichtsignalanzeige leicht und eindeutig unterschieden
werden können. Es ist auch nicht gleichgültig, was für
ein Bild die eingeschaltete oder abgeschaltete Lichtsig
nalanzeige bietet.
In gewissen Fällen, z. B. wenn in einer Verkehrsampel das
leuchtende Bild des die Fahrtrichtung zeigenden Pfeils
erscheint, oder auf Anzeigetafeln leuchtende Figuren
oder Buchstaben angezeigt werden, ist die eindeutige
Unterscheidbarkeit des abgeschalteten bzw. eingeschalte
ten Zustandes nicht genügend. Es ist dafür zu sorgen, daß
die gesamte Oberfläche der von dem gewünschten Raumwin
kel her betrachteten Lichtsignalanzeige mit gleichmäßiger
Helligkeit leuchtet und ein unverzerrtes Bild erscheint.
Bei den bisher beschriebenen Lösungen konnten die erwähn
ten akzessorischen Forderungen nicht befriedigt werden.
In gewissen Fällen erscheint ein, mit dem Durchmesser der
Blende 5 übereinstimmender leuchtender Punkt, in anderen
Fällen ist eine leuchtende Linie zu sehen, deren Abmessung
derjenigen der die Blende 5 bildenden Spalte entspricht.
Die übrigbleibende Fläche des Lichtanzeigers bleibt im
Dunkeln.
Auch diese akzessorische Forderung kann befriedigt werden,
wenn wir von dem die Kollimation durchführenden Reflektor
1 anstelle einer einzigen Linse zahlreiche elementäre
Linsen und ein damit verbundenes, aus elementären Ab
schirmelementen 4 bestehendes Schirmsystem verwenden.
Die bisher geschilderten günstigen Wirkungen werden auch
jetzt realisiert, gleichzeitig kann es aber erreicht wer
den, daß entlang der gesamten Stirnfläche der Lichtsignal
anzeige ein gleichmäßig beleuchtetes Bild erscheint, näm
lich die Gesamtansicht der entlang der Stirnfläche sich
gleichmäßig verteilenden Punkte bzw. Linien erscheint.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Version mit mehre
ren Linsen ist aus Fig. 7 ersichtlich. Die Sammellinsen
3 sind entlang der zur optischen Achse des Reflektors 1
senkrecht liegenden Ebene, in nebeneinander angeordneten
Säulen und in untereinander liegenden Reihen angeordnet.
Auf die gleiche Weise kann eine Tafel ausgestattet wer
den, in welcher die ganze Schar der Sammellinsen 3 nur
eine einzige Reihe oder Säule bildet, oder bei der auf
der Stirnfläche mit einem Viereckquerschnitt vorhandene,
je eine vollkommene Reihe (Säule) ausfüllende Zylinder
linsenscheibe entlang einer einzigen Reihe (Säule) an
geordnet sind.
In Fig. 7a sind die Abschirmelemente entlang der zweiten,
mit der ersten parallelen Ebene, vor den Sammellinsen 3
und denen gegenüberliegend angeordnet sind.
Sollten die Sammellinsen 3 einen Rotationskörper bilden
und im Brennpunkt fokussieren, werden die in der Fig. 7a
dargestellten Abschirmelemente als Kegelmantel 45 ausge
bildet (Fig. 7b), wobei vor jeder Sammelinse 3 ein ähn
liches Schirmsystem ausgebildet sein kann, wie dies in
der Fig. 6 dargestellt ist. Selbstverständlich kann das
Schirmelement auch als Pyramidenmantel ausgebildet sein.
Werden jedoch die Sammellinsen 3 z. B. von den, entlang
der ersten Ebene, nebeneinander angeordneten konvexen,
zweckmäßig plankonvexen Zylinderlinsenscheiben gebildet,
deren geometrische Achsen parallel mit der ersten Ebene
verlaufen, werden die in der Fig. 7c dargestellten Schirm
elemente 45′ verwendet. Bei der in der Figur dargestell
ten Anordnung umfassen die divergierenden Enden der mit
der geometrischen Achse der Zylinderlinsenscheiben parallel
angeordneten Spitzwinkelprofile den Raum zwischen den
Sammellinsen 3 und den Abschirmelementen, wobei die Blen
de 5 in der Spitze der Winkelprofile ausgestaltet ist,
d. h. die konvergierenden Enden der das Winkelprofil bil
denden Ebenen die Blende 5 begrenzen.
Letztlich kann das Winkelprofil auch mit einem stumpfen
Winkel ausgestaltet werden, so daß das Abschirmelement
von zwei Wänden gebildet ist, die miteinander einen
180° unterschreitenden Winkel einschließen. Es besteht
nicht die Forderung, daß die Wand eine Ebene bildet. Auch
solche Wände können erfolgreich verwendet werden, deren
Projektion in der, mit der optischen Achse des Reflektors
1 parallelen und auf der Brennlinie der Sammellinse 3
senkrecht liegenden Ebene eine gekrümmte oder unterbrochene
Linie ergibt.
Eine äußerst vorteilhafte Variante kann in den recht
häufig vorkommenden Fällen realisiert werden, wenn der
Betrachtungsraumwinkel nicht kreissymmetrisch mit der
Achse der Lichtsignalanzeige ist. Solche sind die meisten
auf der Straße verwendeten Lichtsignalanlagen und die
Mehrheit der Anzeigetafeln (z. B. bei Sportveranstaltungen).
Sind diese nämlich in der Augenhöhe des Betrachtenden oder
über derselben angeordnet, so geht bei den bisher behan
delten Ausführungen mit einer kreissymmetrischen Strah
lungscharakteristik ein Teil der Lichtenergie verloren.
In Fig. 8 ist die Ausführungsform der zur Realisierung
der akzessorischen Richtungslenkung geeigneten Varianten
mit unterschiedlicher Ausführlichkeit (Fig. 8a bzw. 8b),
mit einer, dem Beispiel entsprechenden Lenkungsart dar
gestellt. Bei einer anderweitigen Anwendung kann die
Richtungsumlenkung in eine andere Richtung vorgenommen
werden, z. B. zum Himmel gerichtet.
Eine Richtungsänderung kann am einfachsten auf die bereits
beschriebene Weise vorgenommen werden, falls das hier
veranschaulichte optische System um die, auf der Ebene
des Zeichnungsblattes senkrechte Achse, in einem belie
bigen Winkel verdreht wird. Um eine optimale Umlenkungs
charakteristik zu erreichen, ist es häufig unerläßlich,
die Form des Schirms, ja sogar die Form der Linsen zu
ändern.
Im Sinne der Fig. 8 sind die Sammellinsen von entlang der
ersten Ebene, in untereinander liegenden Reihen angeord
neten Zylinderlinsenscheiben gebildet. Dementsprechend
werden auch die Abschirmelemente je Reihe entlang der
zweiten Ebene ausgestaltet. Das Schirmelement wird auf
die bereits beschriebene Weise ausgebildet. Es wird durch
die miteinander einen 180° unterschreitenden Winkel ein
schließenden Wände gebildet, deren konvergierenden Enden
die Blende und die divergierenden Enden den Raum
zwischen der Sammellinse 3 und dem Schirmelement umschließen.
Der Außenseite der einen Wand 40 passen sich eine oder
mehrere, mit der anderen Wand parallel verlaufende Wände
49 an. Die Charakteristik der akzessorischen Richtungs
umlenkung wird durch den Richtungswinkel der Wände 47
und 48 bestimmt. Die Orientierung der Wand 47 hängt von
der Gestaltung der Zylinderlinsenscheibe ab. Aus der
Figur geht hervor, daß eine der Schnittebenen S der Zy
linderlinse eine mit der optischen Achse des Reflektors 1
und der Brennlinie der Sammellinsen 3 parallelen Ebene
ergibt. Die eine Schnittebene ist sogar eine die Brenn
linien beinhaltende Ebene. In diesem Fall verläuft die
andere Wand 47 des Abschirmungselements mit der optischen
Achse des Reflektors 1 und den Brennlinien der Sammel
linsen 3 parallel. Wird dagegen aus dem Zylinder ein
größerer Teil ausgeschnitten, wodurch die optische Ach
se des Reflektors 1 den Innenraum der Zylinderlinsen
scheiben durchquert, wird die andere Wand 47 in einer
Ebene liegen, die mit der ersten Ebene die Zylinderlin
senscheibe in einem spitzen Winkel umschließt. Wenn im
Gegensatz dazu ein kleinerer Teil aus dem Zylinder ausge
schnitten wird und dadurch die optische Achse des Reflek
tors 1 die Zylinderlinsenscheibe überhaupt nicht tangiert,
sondern außerhalb deren verläuft, liegt die andere Wand
des Abschirmungselements in einer Ebene, welche mit der
ersten Ebene einen stumpfen Winkel um die Zylinderlinsen
scheibe umschließt. Diese Orientierungen sind auch dann
gültig, wenn die geprüfte Schnittebene mit der die opti
sche Achse des Reflektors beibehaltenden Ebene nicht parallel
verläuft, sondern mit dieser einen Winkel einschließt.
Auch in diesem Fall hat die Zylinderlinsenscheibe nur in
dem Raum, der von der Schnittebene und der mit dieser
Ebene parallelen Projizierung umschlossen ist, in dem
dargestellten optischen System, die Wirkung einer auf
die Blende fokussierenden Sammellinse.
Die Lenkwirkung kann modifiziert werden, wenn weitere
Zylinderlinsenscheiben verwendet werden, die entweder
eine Sammelcharakteristik, oder Streucharakteristik
oder Veschiebungs-, Verdrehungscharakteristik aufweisen.
Die weiteren Zylinderlinsenscheiben sind entweder plan
konvex oder plankonkave Zylinderlinsenscheiben. Bei einer
der möglichen Ausführungsbeispiele ist entlang einer weite
ren, mit der ersten Ebene parallelen Ebene eine Schar von
weiteren, gleicherweise ausgestalteten Zylinderlinsenschei
ben vorgesehen, wobei die optischen Achsen der erwähnten
weiteren Zylinderlinsenscheiben in einer, auf den Brenn
linien entlang der ersten Ebene angeordneten Sammellinsen
senkrechten Ebene liegen.
Die Entfernung zwischen der ersten Ebene und der zweiten
Ebene kann so groß sein, daß die Zylinderlinsenscheiben
einander nicht einmal berühren. Der Abstand kann aber
auch so gering sein, daß diese eng aneinander liegen, d. h.
die Schar der weiteren Zylinderlinsenscheiben sich der
Schar der in der ersten Ebene angeordneten Sammellinsen
anpaßt. Dies kann an beliebiger Seite der ersten Ebene
erfolgen. Gleich einer vorteilhaften Ausführung liegt
die weitere Ebene hinter der ersten Ebene.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in zwei Ansichten
in Fig. 9a bzw. 9b dargestellt.
Hier sind zu der konvexen Fläche der entlang der ersten
Ebene angeordneten Sammellinsen 3 weitere Zylinderlinsen
cheiben angepaßt, deren geometrische Achsen von mit der
Leitkurve der konvexen Fläche parallelen Kurven gebildet
sind, wodurch diese in der auf der Brennlinie der entlang
der ersten Ebene angeordneten Sammellinse 3 senkrechten
Ebene liegen. In der Praxis kann eine derartige Anordnung
so ausgestaltet werden, daß die Schar der z. B. plankon
kaven Zylinderlinsenscheiben in dem gewünschten Format
und aus einem zweckdienlichen Kunststoff entlang der ge
raden optischen Achse angeordnet ist, wonach die Scheiben
auf die Sammellinse 3 gebogen und darauf geklebt werden.
Die resultierende Form kann auch mit einer Technologie er
zeugt werden, im Laufe deren das gesamte System der Zylin
derlinsenscheiben als ein zusammenhängender Körper, z. B.
als ein gepreßter Kunststoffkörper ausgestaltet wird
(siehe Fig. 9). Dieses Verfahren ist gleicherweise für
die Schar der Abschirmelemente, wie auch für die Zylinder
linsenscheiben oder für die Kombination der beiden Systeme
bestens geeignet.
Selbstverständlich kann bei den verschiedenen Ausführungs
formen und Varianten die Linsenschar oder die Schirmschar
eingefärbt werden. Die Farben können kombiniert werden,
außerdem kann man zwischen, vor und hinter den Linsen
bzw. Schirmen eine die Farbwirkung gewährleistende, durch
sichtige Platte (Folien) einlegen, die die lenkende
bzw. abschirmende Wirkung nicht beeinflußt, aber die Wel
lenlänge der Lichtstrahlen modifizieren kann.
In der Praxis können einige der vorstehend geschilderten
Charakteristiken virtuelle Charakteristiken darstellen,
die von den Standpunkt der Optik aus betrachet richtig
sind, während tatsächlich eine Abweichung von diesen
virtuellen Charakteristiken - infolge technologischer
Überlegungen - gegeben sind. Dies ist der Fall z. B. bei
den Blenden. Wie aus Fig. 4 und 5 hervorgeht, besteht die
Voraussetzung für das ungehinderte Durchdringen darin,
daß die Blende im Brennpunkt das restlose Durchlassen der
von dem Reflektor 1 kommenden Lichtenergie ermöglicht und
gleichzeitig das Vorhandensein der störenden Lichtenergie
nur in einem minimalen Maß zuläßt. Zweckmäßig sollte da
her der wirksame Querschnitt der Blende im Brennpunkt nicht
kleiner sein, als das einfassende Maß jedes unter Betriebs
umständen zu erwartenden Lichtbündels. Wenn nämlich der
Querschnitt kleiner ist, geht ein Teil der Energie verlo
ren. Gleichzeitig aber soll er nicht größer sein als es
zum sicheren Durchgang erforderlich ist.
Aus den bekannten Zusammenhängen der optischen Systeme
geht hervor, daß bei der Aufrechterhaltung der nominellen
Parameter des Fokussierens (inbegriffen die Form und Di
mension der Lichtquelle 2) der in dem Brennpunkt bei un
terschiedlichen Lichtleistungen entstehende Bündelquer
schnitt, den praktischen Maßtoleranzen des Streubildes
gemäß bestimmt werden kann.
Sollte die Blende 5 tatsächlich in der auch den Brennpunkt
enthaltenden Ebene liegen, so ist deren Querschnitt (even
tuell die Höhe, die Breite) höher zu wählen, als der Quer
schnitt (die Diagonale) des zu erwartenden maximalen
Lichtbündels.
Die Blende 5 muß nicht unbedingt in dieser Ebene ausge
bildet werden. Bei der tatsächlichen Gestaltung liegen
die konvergierenden Enden der die Blende begrenzenden
Wände nicht unbedingt in der den Brennpunkt enthalten
den, zur optischen Achse senkrechten Ebene, wie dies
aus der Darstellung in Fig. 4 und 5 hervorgeht. Die er
wähnten Enden könnten z. B. in einer, mit dieser Ebene
parallel verlaufenden, aber davon in einem Abstand von
+Δ+ liegenden Ebene angeordnet sein. In Fig. 6a ist
der Fall -Δ- gezeigt, in dem der Abstand zwischen der Blen
de und der Sammellinse 3 kleiner ist als die Entfernung
zu dem Brennpunkt. Sollte Δ x positiv sein, reicht der
Schirm über den Brennpunkt hinaus. Gleichzeitig kann die
die konvergierenden Enden berührende Ebene von einer Ebene
gebildet sein, die mit der optischen Achse einen von 90°
abweichenden Winkel einschließt. Sollte der Abschirm
körper 4 nicht in der auch den Brennpunkt enthaltenden
Ebene angeordnet sein, wird das tatsächliche Maß der Blen
de von dem auf den Brennpunkt berechneten Maß abweichen,
da dieses derart zu wählen ist, daß unter den durch die
Geometrie bestimmten Verhältnissen die tatsächliche Blen
de 5 eine Wirkung ausübt, als ob eine Blende von einem
theoretisch genauen Maß in der den Brennpunkt enthalten
den Ebene vorhanden wäre. Daher wird das zweckmäßige
Blendenmaß auch in diesem Fall auf die den Brennpunkt
(die Brennlinie) enthaltende Ebene bezogen. Sollte die
Blende tatsächlich in der erwähnten Ebene liegen, wird
die Blende dem zu erwartenden maximalen Maß des Licht
bündels entsprechend dimensioniert. Sollte die Blende
nicht in dieser Ebene liegen, wird die Dimensionierung
der Blende derweise vorgenommen, daß die Abmessung in
diese Ebene extrapoliert den Forderungen des Lichtbündels
entspricht: die charakterisierenden Grundrisse des Ab
schirmkörpers werden aufgezeichnet (die den die abschir
mende Wirkung ausübenden Wände entsprechen) und das
sich aus den Charakteristiken des optischen Systems er
gebende Lichtbündel wird eingezeichnet, wonach z. B. die
jenige Diagonale bestimmt wird, welche das auf Wirkung
der tatsächlichen Blende durchgelassene Lichtbündel aus
der den Brennpunkt enthaltenden, zur optischen Achse senk
rechten Linie ausschneidet. Dieses Maß stellt das in den
Brennpunkt extrapolierte Maß der tatsächlichen Blende dar.
Gleicherweise kann der Querschnitt extrapoliert werden.
Allerdings ist auch die Extrapolation der Abmessungen
der in der Umgebung der Brennlinie ausgestalteten Linear
blende möglich.
Zweckmäßig wird die Blende derart dimensioniert, daß der in
der zur optischen Achse des Reflektors 1 senkrechten, den
Brennpunkt (die Brennlinie) des Reflektors 1 und der Sam
mellinse 3 enthaltenden Ebene gemessene (auf die erwähnte
Ebene extrapolierte) Querschnitt der Blende 5 - d. h. die
Höhe und Breite - größer ist, als das entsprechende Maß
des im Sinne des durch die nominellen Parameter bestimm
ten Fokussierens im Brennpunkt (auf der Brennlinie) zu
erwartenden maximalen Lichtbündels (der Querschnitt, die
Diagonale). Im allgemeinen können die bei der Fertigung
auftretenden Toleranzen nicht vermieden werden. Sollte
die Dimensionierung auf einer Annäherung oder auf der sich
aus dem Streubild ergebenden Wahrscheinlichkeit beruhen,
wird der Toleranz eine erhöhte Bedeutung beigemessen.
Zahlreiche Versuche wurden mit den erfindungsgemäßen
Lichtsignalanzeigetypen durchgeführt. Es konnte dabei
festgestellt werden, daß ein verlustfreier Durchgang
bei gleichzeitiger Beseitigung der Störeffekte mit voller
Sicherheit erreicht werden kann, wenn der nach den geo
metrischen Korrelationen bestimmte Querschnitt des Licht
bündels (die Diagonale) von dem auf die Ebene des Brenn
punktes bezogenen (gemessenen, extrapolierten) Querschnitt
der Blende 5 um mindestens 5% übertroffen wird. Der Stör
effekt kann ziemlich befriedigend vermindert werden, wenn
20% nicht überschritten werden. Im allgemeinen kann die
Gestaltung als annehmbar betrachtet werden, wenn der in
dem Brennpunkt gemessene Querschnitt der Blende 5 den
maximalen Querschnitt des Lichtbündels um etwa 10% über
trifft.
Daraus ist zu folgern, daß die Erfindung eine Vielzahl
von Ausführungsformen und Varianten zuläßt, die die
genannten Vorteile - wenn auch in unterschiedlichem Maße -
gewährleisten, wodurch durch die Anwendung der Erfindung
die Adaption an alle Anforderungen und Bedingungen er
möglicht.
Global gesehen betrifft die Erfindung eine Lichtsignal
anlage, verglichen mit den bekannten Lösungen, eine viel
günstigere Kontrastwirkung gewährleistet. Eine Verkehrs
ampel und eine Information mitteilende Anzeige können
als typische Anwendungsbeispiele angesehen werden.
Die erfindungsgemäße Lichtsignalanlage ist ein über eine
oder mehrere Lichtquellen und den hinter der (den) Licht
quelle(n) angeordneten Reflektor verfügendes optisches
System, das auch einen Abschirmkörper enthält. Das im
Sinne der Erfindung angewendete optische System weist
eine Sammelcharakteristik auf, d. h. die Lichtstrahlen
konvergieren in einem Brennpunkt, wobei der Abschirm
körper ein vor dem optischen System, gegenüber demsel
ben angeordneter Schirm ist. Im von der optischen Achse
ausgeschnittene Punkt des Schirms befindet sich eine
Blende.
Der Reflektor ist zweckdienlich ein paraboloidischer
Spiegel, wobei die Sammelcharakteristik vorteilhaft
durch die zwischen der (den) Lichtquelle(n) und dem
Schirm angeordnete Sammellinse gewährleistet wird. Die
Sammellinse kann eine Zylinderlinsenscheibe sein. In
diesem Fall ist die Blende nicht punktförmig, sondern
linienförmig ausgebildet.
Im Sinne einer vorteilhaften Ausführungsform ist entlang
der zur optischen Achse des Reflektors senkrechten Ebene
eine Schar von Sammellinsen angeordnet, während in der
zweiten, zur ersten Ebene parallelen Ebene eine Schar
von Schirmelementen vorgesehen ist. In dem von der den
Brennpunkt (die Brennlinie) enthaltenden Geraden (Ebenen)
ausgeschnittenen Punkt der Schirmelemente ist die Blende
ausgebildet.
Im Sinne einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
kann durch die auf die Achse(n) des optischen Systems
bezogene symmetrische Gestaltung der Schirmelemente
eine akzessorische Richtungsorientierung erreicht wer
den.
Claims (5)
1. Lichtinformationsanlage mit einer oder mehreren
Lichtquellen, mit einem hinter der (den)
Lichtquelle(n) angeordneten, als konkaver Spiegel
ausgebildeten Reflektor, mit einem Abschirmkörper als
ein vor der (den) Lichtquelle(n) angeordneten Schirm,
mit einer oder mehreren zwischen dem Schirm und der
(den) Lichtquelle(n) angeordneten Linse(n), und mit
einer auf der optischen Achse und im Brennpunkt der
Linse(n) liegenden, im Schirm vorgesehenen Blende(n),
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Schirm (4) in Form eines Hohlkörpers
(mehrerer Hohlkörper), ausgehend von der (den)
Linse(n) (3) in Richtung der von der (den)
Lichtquelle(n) (2) ausgehenden Lichtstrahlen zu der
(den) Blendenöffnung(en) (5) hin verjüngt, wobei der
(die) Grundquerschnitt(e) des (der) sich verjüngenden
Hohlkörpers (Hohlkörper) in (parallel zu) der (den)
Linsenebene(n) liegt (liegen).
2. Lichtinformationsanlage nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an der der Linse (3) abgewandten
Mantelfläche (41) des Schirms (4) mindestens ein -
die optische Achse der Linse (3) umfassender
und zu dieser parallel verlaufender, gegebenenfalls
zweiteilig ausgeführter - Lichtschacht (42)
angebracht ist.
3. Lichtinformationsanlage nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl die Wand (41) des Schirms
(4) als auch die Wände des Lichtschachtes (42) durch
je ein Flachplattenpaar gebildet sind, wobei die
beiden Teile eines Flachplattenpaares - einander
gegenüberliegend - die optische Achse der Linse
(3) umfassen.
4. Lichtinformationsanlage nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wand (41) des Schirms (4) als
Kegelmantel ausgeführt ist, in dessen Spitze die
Blendenöffnung (5) gebildet ist und welcher im
Brennpunkt der Linse (3) zusammenlaufende
Erzeugende eines Kegelprofils - zu diesem
parallel verlaufend - von außen umfaßt und der
Lichtschacht (42) ein Rohrstutzen mit zylindrischem
Querschnitt ist.
5. Lichtinformationsanlage nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wand (41) des Schirms (4) als
Pyramidenmantel ausgeführt ist, in dessen Spitze die
Blendenöffnung (5) gebildet ist und welcher im
Brennpunkt der Linse (3) zusammenlaufende
Mantelfläche eines Pyramidenprofils - zu
diesem parallel verlaufend - von außen umfaßt und der
Lichtschacht (42) ein Rohrstutzen mit quadratischem
Querschnitt ist.
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