DE3020907C2 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/12—Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like
- F16B13/126—Separate metal or non-separate or non-metal dowel sleeves fastened by inserting the screw, nail or the like fastened by inserting an unthreaded element, e.g. pin or nail
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schlagspreizdübel für die Ver
ankerung in konisch nach innen erweiterten Bohrlöchern eines Mauerwerks, be
stehend aus einer Spreizhülse mit Außen- und/oder Innen
gewinde sowie einem Schraubelement zum Befestigen von Gegenständen an dem Mauerwerk und einem in die
sich verengende Innenbohrung der Spreizhülse eintreibbaren
Spreizstift.
Die Verankerung bekannter Schlagspreizdübel wird in einem
zylindrischen Loch dadurch herbeigeführt, daß in die Spreiz
hülse ein Spreizstift eingeschlagen wird. Um das Eindringen
des Spreizstiftes in die sich verengende Innenbohrung zu er
möglichen, weist der Spreizstift eine Zuspitzung und die Ver
engung der Spreizhülse eine sehr schwache Verjüngung auf.
Für die Verankerung in zylindrischen Bohrlöchern ergibt dies
eine ausreichende Aufspreizung für die Verspannung des Schlag
spreizdübels im Bohrloch. Es gibt jedoch Anwendungsfälle, bei
denen solche für die Verankerung ansich notwendige Spannungen
unerwünscht oder gar nachteilig sind. In diesen Fällen kann
eine wirksame Verankerung nur durch Formschluß erzielt wer
den, indem das Bohrloch im Bohrlochgrund konisch erweitert
wird. Um das Ausbiegen und Verspannen der Spreizlamellen in
die konische Erweiterung zu erzielen, ist eine erheblich grö
ßere Aufspreizung als bei einer Verankerung in zylindrischen
Bohrlöchern erforderlich.
Bedingt durch den Formschluß und die erheblich größere Auf
spreizung ergibt sich ein sehr viel höherer Haltewert einer
seits und eine größere Sicherheit bei durch die Bohrung ver
laufenden Rissen andererseits.
Aus der DD 62 210 ist ein Montagebolzen bekannt, dessen Spreizstift in spitzem Winkel zu
laufende Spreizflächen besitzt. Die Spreizhülse hat ebenfalls entsprechend ausgebildete
konische Innenflächen, so daß beim Einschlagen des Spreizstiftes sehr hohe Spreizkräfte
auftreten, die unerwünschte Materialverformungen zur Folge haben können. Die in sehr spitzem
Winkel ausgebildete Verjüngung der Innenbohrung im Spreizbereich kann zur Folge haben, daß
das metallische Material in diesem Bereich beim Spreizvorgang durch die hohen Spreizkräfte
verformt wird, ohne daß eine nennenswerte äußere Aufweitung des Spreizdübels erfolgt. Der
Spreizstift kann somit möglicherweise zwar in den Spreizbereich eindringen, jedoch ohne die
erforderliche formschlüssige Verbindung zum Betonmauerwerk herzustellen.
Aus der US-PS 23 70 327 ist ein röhrenförmiger Einsatz mit Spreizlamellen bekannt, die durch
das Eindringen eines Keiles aufweitbar sind. Diese bekannten Spreizelemente sind für die
Anwendung in verhältnismäßig weichem Material vorgesehen. Für eine Anwendung in einem
Mauerwerk aus Beton oder dergleichen sind diese bekannten Elemente keinesfalls geeignet.
Außerdem sind die wirksamen Flächen des hier verwendeten Spreizstiftes ebenfalls keilförmig
ausgebildet, weshalb die oben aufgeführten Nachteile auch bei diesen Befestigungselementen
auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schlagspreizdübel zu schaffen, der sich mit
möglichst geringer Eintreibkraft in einem Bohrloch mit einer erweiterten Hinter
schneidung verankern läßt und eine sichere Verankerung gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird dies durch die im Hauptanspruch angegebenen Merkmale erreicht.
Zur Verankerung des erfindungsgemäßen Schlagspreizdübels wird dieser soweit in das vorbe
reitete, eine Hinterschneidung aufweisende Bohrloch eingesetzt, bis dessen Einführende am
Bohrlochgrund aufsitzt. Danach wird je nach Ausführungsform des Schlagspreizdübels mit einem
Schlagbolzen oder unmittelbar durch Aufschlagen auf den Spreizstift dieser in den verengten Teil
der Spreizhülse eingetrieben. Durch die Abrundung einerseits und die sehr starke Verjüngung
der Innenbohrung im Bereich der Verengung andererseits ergibt sich eine sehr starke V-förmige
Aufspreizung, die am Einführende des Schlagspreizdübels erheblich höher liegt als die doppelte
Wandungsdicke der Spreizlamellen zuzüglich der Dicke des Spreizstiftes. Somit legen sich die
Spreizlamellen an die Wandung der Hinterschneidung an und bilden damit einen Formschluß mit
dem Mauerwerk. Aufgrund der Hinterschneidung setzt der Schlagspreizdübel dem Aufspreizen
einen geringen Widerstand entgegen, so daß trotz der ansich ungünstigen Verhältnisse für das
Eindringen des Spreizstiftes in die Verengung der Innenbohrung eine Aufspreizung und damit
Verankerung des Schlagspreizdübels möglich ist. Die Abrundung des Spreizstiftes hat außerdem
den Vorteil, daß nahezu die gesamte Länge des Spreizstiftes für die Verspannung des Dübels im
Bohrloch ausgenutzt werden kann.
Die eine starke Aufspreizung in einer Hinterschneidung ermöglichenden erfindungsgemäßen
Maßnahmen verhindern jedoch andererseits, daß der Schlagspreizdübel in einem zylindrischen
Bohrloch aufgespreizt werden kann. Durch die im zylindrischen Bohrloch den Spreizteil
umgebende Wandung ist für eine Aufspreizung der Eindringwiderstand so groß, daß auch bei
sehr hoher Schlagenergie ein Eintreiben des Spreizstiftes in die Spreizhülse nicht möglich ist.
Somit ist sichergestellt, daß der erfindungsgemäße Dübel nur in Bohrlöchern mit nach innen
erweiterter Hinterschneidung verankerbar ist, in denen er aufgrund des Formschlusses den
hohen Haltewert auch dann erbringt, wenn durch das Bohrloch ein Riß verläuft. Durch eine
Abgleichung der Länge des Spreizstiftes mit einer entsprechenden Vergleichslänge an der
Spreizhülse wird eine Aufspreizkontrolle erhalten, die es ermöglicht, beim im Mauerwerk
verankerten Dübel von außen zu kontrollieren, ob der Dübel auch vorschriftsmäßig aufgespreizt
und damit formschlüssig im Mauerwerk verankert ist.
Bei einem Schlagspreizdübel mit Innengewinde kann vorgesehen sein, daß die Länge des
Spreizstiftes geringfügig kürzer als die Gesamtlänge des Schlagspreizdübels abzüglich der
Mindesteinschraubtiefe des einzuschraubenden Schraubelementes ist. Damit wird sichergestellt,
daß ein in das Innengewinde des Schlagspreizdübels einzuschraubendes Schraubelement nur
dann vollständig eingeschraubt werden kann, wenn der Dübel auch vorschriftsmäßig im Bohrloch
verankert ist.
Bei einem Schlagspreizdübel mit Außengewinde kann vorgesehen sein, daß die Länge des
Spreizstiftes der Gesamtlänge des
Schlagspreizdübels entspricht. Durch diese Maßnahme ist si
chergestellt, daß bei einer ordnungsgemäßen Verankerung der
Spreizstift bündig mit der Stirnseite des Schlagspreizdübels
abschließt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dar
gestellt.
Es zeigt
Fig. 1 den Schlagspreizdübel mit Innengewinde in vormon
tiertem, noch nicht aufgespreiztem Zustand,
Fig. 2 den Schlagspreizdübel mit Außengewinde in noch nicht
aufgespreiztem Zustand,
Fig. 3 den Schlagspreizdübel mit Innengewinde im aufge
spreizten Zustand.
Der Schlagspreizdübel nach Fig. 1 besteht aus der ein Innen
gewinde 1 aufweisenden Spreizhülse 2, deren Innenbohrung 3 in
Form einer sehr starken Verjüngung 4 im Bereich der Einschlit
zung 5 endet. Die Aufspreizung des Schlagspreizdübels erfolgt
über einen Spreizstift 6, der an seiner der Schlagseite gegen
überliegenden Stirnseite eine Abrundung 7 aufweist. Aufgrund
der Abrundung 7 einerseits und der sehr starken Verjüngung der
Innenbohrung 3 andererseits ist zur Aufspreizung des Schlag
spreizdübels die Überwindung eines sehr hohen Eintreibwider
standes erforderlich, der nur bei einer Montage des Schlag
spreizdübels in einem Bohrloch 8 mit einer nach innen erwei
terten Hinterschneidung 9 möglich ist. In noch nicht veranker
tem Zustand schließt die Schlagseite des Spreizstiftes 6 et
wa bündig mit der Stirnseite des Schlagspreizdübels ab. Ledig
lich zum leichteren Ansetzen des Schlagwerkzeuges 10 ist die
Stirnseite geringfügig gegenüber der Stirnseite des Schlag
spreizdübels zurückgesetzt. Nach der Verankerung des Schlag
spreizdübels gibt der Spreizstift 6 das Gewinde 1 für das Ein
drehen einer Befestigungsschraube 11 (siehe Fig. 3) frei. Da
durch ist sichergestellt, daß nur dann die Befestigung eines
Gegenstandes 12 möglich ist, wenn der Schlagspreizdübel ord
nungsgemäß verankert ist.
Bei der Ausführungsform des Schlagspreizdübels nach Fig. 2
ist statt des Innengewindes ein Außengewinde 13 zur Befestigung
eines Gegenstandes vorgesehen. Zur Vermeidung eines Schlag
werkzeuges ist bei dieser Ausführungsform der Spreizstift 6
über den Schlagspreizdübel hinaus verlängert. Damit nach der
Verankerung die Schlagseite des Spreizstiftes 6 bündig mit der
Stirnseite des Schlagspreizdübels abschließt, entspricht die
Gesamtlänge des Spreizstiftes 6 etwa der Gesamtlänge des Schlag
spreizdübels. Nach der Verankerung kann durch Aufschrauben der
Mutter 14 ein Gegenstand gegen die Außenfläche des Mauerwerks
15 verspannt werden.
Claims (3)
1. Schlagspreizdübel für die Verankerung in konisch nach innen erweiterten Bohrlöchern
eines Mauerwerks, bestehend aus einer Spreizhülse mit Außen- und/oder Innengewinde
sowie einem Schraubelement zum Befestigen von Gegenständen an dem Mauerwerk
und einem in die sich verengende Innenbohrung der Spreizhülse eintreibbaren Spreiz
stift, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Schlagseite des Spreizstiftes (6) gegen
überliegenden Stirnseite eine angenähert halbkugelförmige Abrundung (7) vorgesehen
ist, die mit ihrem größten Querschnitt unmittelbar in die Mantelfläche des Spreizstift
schaftes übergeht, daß die Verengung der Innenbohrung (3) eine sehr starke Verjüngung
(4) aufweist und daß der Spreizstift (6) durch Abgleichung seiner Länge mit einer
entsprechenden Vergleichslänge an der Spreizhülse (2) gleichzeitig zur Aufspreizkon
trolle dient.
2. Schlagspreizdübel mit Innengewinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge des Spreizstiftes (6) geringfügig kürzer als die Gesamtlänge des
Schlagspreizdübels abzüglich der Mindesteinschraubtiefe des einzuschraubenden Schraub
elementes (11) ist.
3. Schlagspreizdübel mit Außengewinde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge des Spreizstiftes (6) der Gesamtlänge des Schlagspreizdübels entspricht.
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FISCHER-WERKE ARTUR FISCHER GMBH & CO KG, 7244 WAL |
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Free format text: FISCHER, ARTUR, DR.H.C., 7244 WALDACHTAL, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |