DE301899C - - Google Patents
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Classifications
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
- C13B10/00—Production of sugar juices
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- Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Brühen und Auslaugen von Pflanzenschnitten,
insbesondere Zuckerrübenschnitzeln u. dgl., in ununterbrochenem Arbeitsgange zwecks Erzielung reiner konzentrierter Säfte
und hochwertiger Rückstände.
Zum Auslaugen von Pflanzenschnitten, wie Rübenschnitzeln u. dgl., in ununterbrochenem
Betriebe sind bereits eine ganze Anzahl von
ίο Vorrichtungen bekannt. .Bei ihnen wird das
Auslaugegut in der Regel mittels einer Fördervorrichtung, z. B. einer Schnecke o. dgl.,
vorwärts bewegt, während die Auslaugeflüssigkeit entweder in der gleichen oder in
der entgegengesetzten Richtung strömt. In beiden Fällen ist die Auslaugung unvollkommen,
da die Lösung zum Teil über die Schnitzel hinwegfließt, ohne sie allseitig zu
durchdrmg-en. Werden ferner, wie es bei einigen dieser Vorrichtungen der Fall ist, "die
Schnitzel in heftige Bewegung versetzt, so wird ein Teil derselben zerrieben und der Gehalt
an Pulpe infolgedessen vermehrt.
Die nachstehend beschriebene Vorrichtung bezweckt, diese Übelstände zu vermeiden. Das
Auslaugegut wird in dünner Schicht in geschloss'enen, durchlochten Behältern 'durch
einen Rinnenbau hindurchgeführt,- während
. die Auslaugeflüssigkeit die Behälter senkrecht zur Fortbewegungsrichtung' durchströmt. Ein
Zerreiben der Schnitzel wird hierbei vermieden, die Pülpemenge verringert und die Ausbeute
an ausgelaugten Schnitzeln dementsprechend erhöht. Da die Auslaugeflüssigkeit nur
eine dünne Schnitzelschicht zu durchdringen hat, kann ihre Umlaufgeschwindigkeit und
Menge ganz erheblich vermehrt, die Dauer der Auslaugung dagegen auf wenige Minuten
verkürzt werden, wodurch eine gründliche Auslaugung der Schnitte und sehr reine Säfte
erzielt werden.
Die Vorrichtung besteht aus einem oder mehreren Aufbauten von je zwei oder mehreren
übereinander angeordneten Rinnen (Fig. 1), die nach außen allseitig abgeschlossen
sind und an den beiden Stirnseiten mit Wrasenabzugsröhren 5, 6 versehen sind. Die unterste Rinne 7 ist schwach geneigt, die
darüber liegenden Rinnen 8, 9, 10, deren Anzahl beliebig groß sein kann, sind trogartig
gestaltet, damit sie ganz mit Flüssigkeit gefüllt bleiben. Die einzelnen Rinnen sind durch
auf-- und absteigende Verlängerungen miteinander verbunden; die oberste Rinne schließt
wieder an die unterste an, so daß ein endloser Weg entsteht. Die Rinnen sind in der ganzen
Länge mit abnehmbaren Deckeln versehen, um den xA.rbeitsgang beobachten und
eintretende Störungen beseitigen zu können.
In diesem Rinnenbau bewegt sich ein ebenfalls endloses Förderband aus kastenartigen
Behältern (Fig. 2 und 3). Diese sind aus gelochten Blechen gefertigt und bestehen aus
zwei Seitenwänden, deren hintere Enden 11, 12 abgerundet sind, und einer an beliebiger
Stelle eingebauten Zwischenwand, die z. B. als Vorderwand 13 oder als Mittelwand
angeordnet sein kann. Die Seitenwände sind
ß. Auflage, ausgegeben am 24 'November
an ihrem vorderen Teil derart verkröpft (14), daß die Behälter dort enger werden und das
Vorderteil des nächstfolgenden Kastens in das Ende des vorhergehenden hineinpaßt. An
dieser Stelle sind die Kästen miteinander verbünden. Die hintere Kante der Seitenblechc
trägt oben und unten je einen nach innen gerichteten Zapfen 15, der in einen auf den
nächstfolgenden Kasten aufgenieteten Schlitz 16 eingreift. Dieser Schlitz ist in seiner Längsrichtung
schwach gerundet und vorn wie hinten geschlossen, so daß bei der Fortbewegung der Kastenreihe in gerader Richtung die Zapfen des nächsten Behälters am" Ende des
Schlitzes aufgehalten werden und ein Behälter den jedesmal folgenden mitzieht. An den
Krümmungen der Bahn bewirkt diese Anordnung, daß die Kästen sich am Kreisumfang nicht voneinander entfernen können, sondern
gezwungen sind, sich nach der Mitte der Bahnkrümmung zu ineinanderzuschieben (Fig. 4). Sind die Kästen mit Rübenschnitzeln
gefüllt, so tritt an den Krümmungsstellen ein gelindes Zusammenpressen des Tn-
haltes ein, wobei das Fördergut, bevor es in die nächste Auslaugungszone tritt, von ,einem
Teil der angereicherten Auslaugeflüssigkeit befreit wird und beim darauffolgenden Auseinanderziehen
der Kästen die frische Lösungsflüssigkeit der nächsten Rinne geradezu aussaugt.
Oben und unten sind die Kästen offen und durch ebenfalls aus gelochten Blechen hergestellte
Deckel 17, 18 abgeschlossen, die mittels Scharniere 19 an den vorderen Kastenenden
befestigt sind. Die Deckel haben an beiden Seiten Randbleche 20, die nach dem Scharnier
zu spitz auslaufen und sich nach dem
' hinteren Kastenende so weit verbreitern, daß auch an den Krümmungen der Bahn, wo sich
die Deckel übereinanderschachteln (Fig. 4), seitlich ein vollkommener Abschluß erzielt
wird. An der dem Scharnier entgegengesetzten Kopfseite der Deckel fällt diese Randleiste
fort. Wie die Seitenwände der Behälter sind auch die Randleisten der Deckel an den entsprechenden Stellen verkröpft (2τ).
Bei dem Durchgang der Behälter durch die Rinnen wird der Boden der Behälter bald
durch die eine, bald durch die andere Deckelreihe gebildet. Damit die jeweils unteren
Deckel sich während der Fortbewegung nicht öffnen können, sind Zuhaltungen angebracht,
die z. B. aus Druckfedern 22 bestehen können, die am Boden der Rinne befestigt sind und
zur Verminderung der Reibung zweckmäßig mit einer Gabel endigen, die eine drehbare
Rolle 23 trägt.
Die Führung des endlosen Kastenbandes erfolgt durch Leitrollen 24 (Fig. 3), die an den
Seitenwänden angebracht sind und sich in ι einer Laufschiene 25 bewegen. Der Antrieb
geschieht mittels Kettenscheiben 26, die j durch Riemenübertragung von einer Stelle aus
gleichmäßig bewegt werden..
Die Schnitzel fallen von einer Schnitzelmaschine durch einen Trichter 27 (Fig. 1)
ununterbrochen in die vorbeiziehenden Behälter, deren Deckel aufgeklappt sind. Sofort
nach der Füllung werden die Deckel durch einen am Trichter befestigten Anschlag 28
umgelegt und bleiben während des weiteren Durchganges durch die Rinnen geschlossen.
Am Ende des Baues gelangen die Kästen über einen zweiten Trichter 29. Hier sind die
Deckelzuhaltungen fortgelassen, die Deckel klappen daher infolge ihres Eigengewichtes
nach unten auf, die Kästen entleeren sich, j und der Inhalt gelangt über eine Schurre zu
den Schnitzelpressen oder in die untere Rinne des . nächsten gleichartigen' Rinnenaufbaues.
Die Deckel bleiben dann offen, bis die Kästen von neuem mit Schnitzeln gefüllt sind.
Das Brühen der Schnitzel erfolgt in der untersten Rinne 7, über welcher in ihrer ganzen
Länge die Zuleitung 30 für die Brühflüssigkeit angebracht ist. Diese Leitung· ist
mit zahlreichen Abzweigstutzen 31 versehen, welche in Brausen endigen, aus denen der im
Vorwärmer 32 auf den erforderlichen Wärmegrad gebrachte Brühsaft von oben auf die in
Bewegung befindlichen Behälter herabrieselt und nach dem Durchströmen derselben infolge der
schrägen Anordnung der Rinne durch den Siebboden 33 zunächst in einem Pülpefänger
34 und von dort mittels der Pumpe 35 in den Vorwärmer zurückgelangt, um seinen Kreislauf zu erneuern. Ein Bruchteil wird
durch eine Leitung 36 jeweils als fertiger Saft abgezogen und der weiteren Verarbeitung zugeführt.
Der Grad der Anwärmung der Schnitzel, die bei ihrer Ankunft am Ende der Rinne die Temperatur des Brühsaftes angenommen
haben sollen, kann durch die Schnelligkeit des Flüssigkeitsumlaufes geregelt werden.
Die weitere Auslaugung findet in den nächstfolgenden Rinnen 8, 9, 10 statt; die
Auslaugeflüssigkeit wird hier zweckmäßig von unten über die ganze Länge der Rinne
verteilt zugeführt und läuft nach der Durchströmung der Schnitzelschicht oberhalb der
Behälter durch Uberlaufrohre 37 ab. Jede Rinne bildet mit dem zu ihr gehörigen Pülpefänger,
Pumpe und Vorwärmer einen besonderen Kreislauf.
In demselben Maße, wie fertiger Saft aus der Rinne 7 abgezogen wird, wird aus Rinne 8
ein Teil der Flüssigkeit nach 7, aus 9 nach 8, aus 10 nach 9 abgeführt, während der letzten
Rinne das Preßwasser von den Schnitzelpressen und, soweit dessen Menge nicht aus-
reicht, heißes Wasser zufließt. . Hierzu dienen die Abzweige 38, 39,40 und die Leitungen .41
und 42. Die Abzweige sind mit Brausen versehen lind an den aufsteigenden Stellen der
Bahn zwischen den einzelnen Rinnen so angeordnet, daß die an den Krümmungsstellen
infolge des Ineinanderschiebens der Kästen bereits ausgedrückten Schnitzel mit der zutretenden
nächstschwächeren Auslaugeflüssigkeit gewaschen werden, bevor sie in die folgende
Rinne übergehen.'
Die Stärke der Auslaugeflüssigkeit nimmt mit jeder folgenden Rinne ab. Die •Brauseleitungen
am Ende der obersten Rinne, unmittelbar vor der Entleerung der Behälter, führen reines Wasser.
Der neue Apparat hat gegenüber der Auslaugevorrichtüng des. amerikanischen Patentes
480571 den Vorteil, daß die Schnitzel nicht zerrieben werden, wie es beim Auspressen
zwischen Walzen der Fall ist. Die Säfte werden reiner, ihr Gehalt an Pulpe geringer,
.während die Schnitzel infolge der Unversehrtheit der Pflanzenzellen und Beschleunigung
der Auslaugung die Eiweißstoffe zurückhalten und hochwertiger für die Verwendung zu
tierischer Nahrung ausfallen. Von dem Trogsystem, wie es in dem amerikanischen Patent
1015941 beschrieben ist, unterscheidet sich
die vorliegende Anordnung durch die an allen Stellen gleichbleibende, auf den höchsten Auslaugungsgrad
einstellbare Temperatur der Löseflüssigkeit, was in Verbindung mit dem auf die äußerste. Möglichkeit gesteigerten
Flüssigkeitswechsel eine so vollkommene Auslaugung gewährleistet, wie sie beim Durchgang
der Schnitzel durch einen mit Flüssigkeit gefüllten Behälter allein nicht zu erzielen
ist.
Bei dem bekannten Steffenschen Brühverfahren wird das Brühen in der Weise vorgenommen,
.daß eine bestimmte Menge der kalten Schnitzel mit einer abgemessenen Menge
nahezu siedender Brühflüssigkeit gemischt wird, um als Ausgleichstemperatur den gewünschten
Wärmegrad zu geben. Dies bedingt, daß sich bei einer Störung in der Schnitzelzufuhr die ununterbrochen zufließende
Brühflüssigkeit im Überschuß befindet, so daß die Ausgleichstemperatur zu hoch wird und ein »Verbrühen« der Schnitzel
stattfinden kann. Bei der vorliegenden Erfindung ist dies ausgeschlossen, da die Brühflüssigkeit
überhaupt nicht über den zur Auslaugung erforderlichen Wärmegrad erhitzt wird; die schnelle Anwärmung der Schnitzel
erfolgt vielmehr durch den starken Wechsel der heißen Brüllflüssigkeit bei großer Oberfläche
und dünner Schicht des Gutes.
Gegenüber ähnlichen bekannten Vorrichtungen,
bei denen aber in der Hauptsache der Gegenstrom für die Auslaugung Anwendung
findet, hat die neue Anordnung ebenfalls wesentliche technische A^orteile. Die senkrecht
zur Bewegungsrichtung der dünnen 65 Schnitzelschicht stattfindende Durchspülung
derselben kann mit viel größerer Lebhaftigkeit erfolgen, als wenn die Flüssigkeit in gewundener
Schlangenlinie gegen die Masse gedrückt werden muß; der Kraftaufwand ist in
letzterem Falle ein bedeutend größerer, während der Flüssigkeitswechsel an den 'Schnitzelteilchen
und damit die Auslaugung verlangsamt wird. Die gleichmäßige Lagerung der
Schnitzel in getrennten Kästen verhindert ferner die Anhäufung und Stauung derselben
an einzelnen Teilen der Bahn, wodurch Störungen in der Auslaugung hervorgerufen werden.
Diese Unterteilung hat schließlich allen anderen angezogenen Verfahren gegenüber
auch noch den wesentlichen Vorteil, daß einzelne schadhafte Transportelemente leicht
und schnell ausgewechselt werden können, was bei einem fortlaufenden Förderband nicht
möglich ist. -
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Brühen und Auslaugen von Pflanzenschnitten, insbesondere
Zuckerrübenschnitzeln u. dgl., in ununterbrochenem Arbeitsgange, bestehend aus
einem oder mehreren Aufbauten von je zwei oder mehreren übereinander angeordneten,
zu einer in sich geschlossenen Bahn verbundenen Rinnen, durch die ein endloses, an den Wegkehren über Kettenscheiben
geleitetes, aus einzelnen in sich abgeschlossenen Abteilungen gebildetes Förderband'die Fortbewegung der Schnit-
. zelschicht bewirkt, während die Brüh- und Auslaugeflüssigkeit durch zahlreiche Abzweigstutzen
von parallel zu den Rinnen angeordneten Rohrleitungen senkrecht zur. Bewegungsrichtung der Schnitzel zugeführt
wird.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Hindurchführen der Schnitzel durch die Rinnen kastenartige, gelochte
Behälter benutzt werden. '
3. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die kastenartigen, gelochten Behälter in der Weise zu einem endlosen, geschlossenen
Förderbande vereinigt sind, .115
, daß sie lediglich aus zwei Seitenwänden bestehen, die durch eine an beliebiger
Stelle eingebaute Zwischenwand verbunden und derart verkröpft sind, daß das Vorderteil des nächstfolgenden Kastens
in das Ende, des vorhergehenden hineinpaßt, wobei je ein an den hinteren Ecken
der Seitenwände oben und unten befindlicher Zapfen in einen am nächstfolgenden
Kasten angebrachten Schlitz so eingreift, daß ein Behälter mit dem darauffolgenden
gekuppelt ist, ohne daß an den äußeren Krümmungen der Bahn eine Lücke in dem Förderband entstehen kann, sondern
die Kästen gezwungen sind, sich nach der Mitte der Krümmungen zu ineinanderzuschieben.
4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Behälter sowohl oben wie unten mit an Scharnieren befestigten, durchlochten
Deckeln versehen sind, die seitliche Randleisten haben, um an den Krümmungsstellen der Bahn ein Herausspülen der
Schnitzel zu vermeiden, und die sich beim Übergang über einen unterhalb der Bahn
angebrachten Entleerungstrichter durch ihr Eigengewicht nach unten öffnen und in dieser Lage verharren, bis sie nach der
Neufüllung der Behälter durch einen Anschlag wieder geschlossen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE301899C true DE301899C (de) |
Family
ID=555737
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT301899D Active DE301899C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE301899C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE916880C (de) * | 1951-07-20 | 1954-08-19 | Oppermann & Deichmann | Vorrichtung zum Auslaugen von pflanzlichen Stoffen, insbesondere von Zuckerruebenschnitzeln |
DE936499C (de) * | 1953-11-18 | 1955-12-15 | Otto Warnecke | Verfahren und Vorrichtung zum Bruehen von pflanzlichen Rohstoffen, insbesondere von Zuckerruebenschnitzeln |
DE972046C (de) * | 1948-10-02 | 1959-05-14 | Emma Zink | Vorrichtung zum kontinuierlichen Auslaugen von pflanzlichen oder tierischen Stoffen, insbesondere von Zuckerruebenschnitzeln |
DE1567273B1 (de) * | 1963-03-07 | 1972-06-08 | Fives Lille Cail | Vorrichtung zum Vorbruehen und Vorwaermen von Zuckerruebenschnitzeln |
-
0
- DE DENDAT301899D patent/DE301899C/de active Active
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE972046C (de) * | 1948-10-02 | 1959-05-14 | Emma Zink | Vorrichtung zum kontinuierlichen Auslaugen von pflanzlichen oder tierischen Stoffen, insbesondere von Zuckerruebenschnitzeln |
DE916880C (de) * | 1951-07-20 | 1954-08-19 | Oppermann & Deichmann | Vorrichtung zum Auslaugen von pflanzlichen Stoffen, insbesondere von Zuckerruebenschnitzeln |
DE936499C (de) * | 1953-11-18 | 1955-12-15 | Otto Warnecke | Verfahren und Vorrichtung zum Bruehen von pflanzlichen Rohstoffen, insbesondere von Zuckerruebenschnitzeln |
DE1567273B1 (de) * | 1963-03-07 | 1972-06-08 | Fives Lille Cail | Vorrichtung zum Vorbruehen und Vorwaermen von Zuckerruebenschnitzeln |
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