DE3018702C2 - Satteldach aus vorgefertigten, im wesentlichen rechteckigen Platten aus Beton - Google Patents
Satteldach aus vorgefertigten, im wesentlichen rechteckigen Platten aus BetonInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Satteldach aus vorgefertigten, im wesentlichen rechteckigen Platten aus Beton, die
mit ihren Längsseiten parallel zur Firstrichtung angeordnet und mit ihren an die Querseiten angrenzenden
Enden auf Auflagerflächen von im wesentlichen dreieckigen, quer zur Firstrichtung angeordneten
Stützwänden aufgelagert sind.
Bei einem derartigen bekannten Satteldach (US 39 86 307) bestehen die Platten aus Stahlbeton. Die
Platten sind dabei auf treppenförmig ausgestalteten Auflagerflächen der Stützwände aufgelagert so daß sie
sich schuppenartig überdecken. Damit die Platten nicht von ihren Auflagerflächen abrutschen, sind zur Aufnahme
der Kräfte, die nicht senkrecht zur Auflagerfläche
gerichtet sind, am Ende jeder Platte Ösen vorgesehen, in die jeweils ein an der Stützwand verankerter Haken
eingreift Da die Platten aus Stahlbeton, d. h. Schwerbeton, bestehen, muß bei einem Dachausbau eine
zusätzliche Wärmeisolierung angebracht werden.
Durch diese Ausgestaltung ist die vorbekannte Satteldachkonstruktion
verhältnismäßig teuer im Aufbau und umständlich in der Montage. An jeder der Stahlbetonplatten
müssen nämlich zusätzliche Verankerungsösen vorgesehen sein und an den Stützwänden müssen die
erwähnten Haken montiert werden. Ferner ist es erforderlich, Ösen und Haken miteinander zu verbinden.
Außerdem muß die dreieckförmige Stützwand aus zugfestem Material, d. h. aus Stahlbeton bestehen, um
die nicht senkrecht zur Auflagerfläche gerichteten
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Satteldach der eingangs erwähnten Art zu schaffen,
welches einfach im Aufbau und in der Montage ist. bei dem insbesondere eine Auflagerung der Platten auf den
so Stützwänden erreicht wird, bei der nur aus dem Eigengewicht der Platten resultierende Kräfte übertragen
werden, die senkrecht zur Auflagerfläche gerichtet sind und bei dem ferner keine zusätzliche Wärmeisolierung
benötigt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Platten aus Gasbeton bestehen und daß
am unteren Ende der Auflagerfläche jeder Stützwand im Bereich der Traufkante ein sich in Firstrichtung
erstreckender Widerlagerbock angeordnet ist, der über ein Zugelement mit einem im Firstbereieh der
Stützwand vorgesehenen Ankerbock verbunden ist, wobei sich die unterste Platte mit ihrer Längsseite an
den Widerlagerböcken und die nachfolgenden Platten mit ihren Längsseiten gegenseitig abstützen.
Bei dieser neuartigen Konstruktion eines Satteldaches werden nur die senkrecht zur Auflagerfläche
gerichteten Kräfte, die aus dem Eigengewicht der Platten resultieren, auf die Stützwände übertragen.
Weder die Stützwände noch der Boden des Dachgeschosses
brauchen deshalb zugfest ausgebildet zu sein. Da lediglich Widerlagerböcke für die Längsseiten der
untersten, rm Traufbereich befindlichen Platten vorgesehen sein müssen, ist die Dachkonstruktion einfach im
Aufbau und der Montage. Für die an die untersten Platten angrenzenden und nachfolgenden Platten sind
nämlich keine weiteren Verankerungselemente erforderlich. Auch brauchen die Platten lediglich auf die
Auflagerflächen der Stützwände aufgelegt zu werden. Da Horizontalkräfte von dem Boden des Dachgeschosses
oder den Außenmauern ferngehalten werden, ist es auch ohne weiteres möglich, einen Kniestock von
beliebiger Höhe vorzusehen. Weiterhin wird die Dachkonstruktion dadurch^verdnfach.ulaß-ein&zusätz--—liehe
Wärmeisolierung entfallen kann. Auch wirkt sich der höhere Dämpfungswert von Gasbeton als sommerlicher
Wärmeschutz vorteilhaft aus, denn es kann beispielsweise bei einer Plattendicke von 20 cm eine
Phasenverschiebung von 7 Stunden erreicht werden. Das geringere Gewicht von Gasbetonplatten ermöglicht
außerdem eine leichtere Ausführung der tragenden Wände.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von mehreren in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilquerschnitt des Satteldaches senkrecht zur Firstrichtung im Traufenbereich,
F i g. 2 einen Teilquerschnitt eines ersten Ausführungsbeispieles im Firstbereich.
F i g. 3 einen Teilquerschnitt eines zweiten Ausführungsbeispieles
im Firstbereich,
F i g. 3a eine schaubildliche Ansicht eines Ankerbokkes nach dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig.4 die schaubildliche Ansicht eines dritten Ausführungsbeispieles im Firstbereich und
F i g. 5 einen Teillängsschnitt nach der Linie V-V der Fig. 1.
Auf der Außenwand 1 und nicht dargestellten Zwischenwänden ist die Decke 2 über dem Erdgeschoß
aufgelagert, die gleichzeitig den Boden für das Dachgeschoß bildet. Die Decke 2 besteht aus einzelnen
Gasbetonplatten 2a, die durch einen Ringanker in bekannter Weise miteinander verbunden sind. Auf der
Decke 2 sind mehrere sich quer zur Firstrichtung F erstreckende Stützwände 3 aufgebaut. Die Firstrichtung
erstreckt sich bei den in Fig. 1—3 dargestellten Ausführungsbeispielen iinkrecht zur Zeichenebene.
Zwischen den beiden äußeren Stützwänden 3, die gleichzeitig auch die Außenwände des Dachgeschosses
bilden, können eine oder mehrere Stützwände angeordnet sein. Der Abstand der Stützwände kann hierbei bis
zu 6 m betragen. Die Stützwände 3 können aus einzelnen Mauersteinen 3a aus Gasbeton, beispielsweise
auch sogenannten Plansteinen aufgebaut sein. Die Stützwände 3 sind im wesentlichen dreieckförmig
ausgebildet. Jede der Stützwände 3 weist zwei entgegengesetzt zueinander schräg geneigte Auflagerflächen
4 auf, die im Dachneigungswinkel α gegenüber der Decke 2 geneigt sind. Am unteren Ende jeder
Auflagerfläche 4 ist ein Widerlagerbock 5 angeordnet. Dieser besteht zweckmäßig aus einem Stahlwinkelprofil
von etwa 50 cm Länge. Das Stahlwinkelprofil braucht sich nicht von einer Stützwand 3 bis zur nächsten zu
erstrecken. An dem WH^rlagerbock 5 stützt sich die ieweils unterste aus Gasbeton bestehende Platte 6 ab.
Der Stahlwinkel des Widerlagerbockes 5 liegt mit seinem einen Schenkel 5a auf der Auflagerfläche 4 auf,
während sein anderer Schenkel 56 sich senkrecht hierzu erstreckt und eine Bohrung aufweist An diesem
anderen Schenkel 56 greift ein Zugelement 8 in Form eines Stahlrundstabes ein, der zweckmäßig an beiden
Enden je ein Gewinde 8a, 86 aufweist Das Gewinde 8a ist durch die Bohrung des Widerlagerbockes 5
hindurchgeführt Auf das Gewinde 8a ist eine Mutter 9
ίο aufgeschraubt
Im Firstbereich der Stützwand 3 ist jeweils ein Ankerbock 10 vorgesehen, mit welchem die oberen
Enden der beiden entgegengesetzt zueinander verlaufenden Zugelemente 8_yerbuadeiv5ind, Det-ARkefboek—-
Ts-IO fcann verscRieHeh ausgeführt sein. Bei dem in F i g. 2
dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Ankerbock 10 aus zwei im Winkel β zueinander geneigten
T-Profilen 11, die mit ihren einander zugekehrten Stirnseiten miteinander verschweißt sind. Der Winkel β
ist der FirsU'inkel und er beträgt 180° minus 2 χ dem
Dachneigungswinkel α. Die beiden ? A-OFiIe JI liegen
jeweils mit ihren Flanschen 11 a auf der St itzwand 3 auf.
An ihren Stegen 116 ist jeweils ein kurzes Rohrstück 12 angeschweißt Durch dieses Rohrstück 12 ist das obere
Gewinde 86 des Zugelementes 8 hindurchgesteckt und mittels csr Mutter 9 gesichert Da das Gewicht der
Gasbetonplatten 6 auf beiden Seiten des Firstes gleich groß ist, heben sich die von diesem Gewicht
herrührenden horizontalen Kraftkomponenten gegenseitig auf. Es herrscht Gleichgewicht Bei dieser
Dachkonstruktion werden keinerlei horizontalen Kräfte auf die Decke 2 oder die Außenwände 1 von der
Dachkonstruktion übertragen. Die Montage der Gasbetonplatten 6 ist sehr einfach. Nachdem die Stützwände 3
errichtet wurden, werden die Ankerböcke 10 auf die Stützwände 3 aufgesetzt und die Gewinde 86 mittels der
Mutter 9 an dem Ankerbock 10 festgelegt Man kann nunmehr auch die unteren Gewinde 8a der Zugelemente
8 durch die Bohrungen der Widerlagerböcke 5 hindurchstecken und durch die Mutter 9 sichern.
Nunmehr kann die unterste Gasbetonplatte 6 montiert weruen. Die Montage erfolgt so, daß sich die
Längsseiten 6a der Gasbetonplatte parallel zur Firstrichtung F erstrecken, während die Querseiten 66
senkrecht zur Firstrichtung Fverlaufen. Mit ihren an die Querseiten 66 angrenzenden Enden liegt die Platte S auf
den Auflagerflächen 4 der Stützwände 3 auf. Die unterste Platte 6 stützt sich hierbei mit ihrer einen
Längsseite 6a an den beiden Widerlagerböcken 5 zweier benachbarter Stützwände ab. Anschließend kann sofort
die nächste Platte 6 montiert werden, die sich dann mit ihrer unteren Längsseite an der Längsseite der jeweils
darunter liegenden Plctte 6 abstützt. Die Montage er'olg. zweckmäßig so, daß abwechselnd je eine Platte
zu beiden Seiten des Firstes montiert wird.
Anschließend weiden in die quer zur Firsirichtung F
verlaufenden Fugen Bewehrungsmatten 14 und in die sich in Firstrichtung erstreckenden Fugen Bewehrungsstähle 15 eingelegt Nach dem Ausgießen der Fugen mit
Ortbeton sind alle Gasbetonplatten 6 durch einen Ringanker fest miteinander verbunden. Auch die
Zugelemente 8 sowie die Ankerböcke 10 sind in Beton korrosionsgeschützt eingebettet.
Zur Vervollständigung der Dachkonstruktion werden dann noch die Kontprlatten 16 auf die Gasbetonplatten 6 aufgenagelt und quer zu den Konterlatten normale Dachlatten 117 befestigt, auf denen schließlich Dachziegel 18 angeordnet werden. Selbstverständlich ist auch
Zur Vervollständigung der Dachkonstruktion werden dann noch die Kontprlatten 16 auf die Gasbetonplatten 6 aufgenagelt und quer zu den Konterlatten normale Dachlatten 117 befestigt, auf denen schließlich Dachziegel 18 angeordnet werden. Selbstverständlich ist auch
die Anbringung jeder beliebigen anderen Dachhaut auf den Gasbetonplatten möglich.
In den Fig.3 und 4 sind noch zwei weitere Ausführungsbeispiele von Ankerböcken gezeigt. Der in
Fig.3 dargestellte Ankerbock 19 besteht aus zwei Stahlwinkeln 20, die mit ihren Kanten 20a X-förmig
miteinander verschweißt sind. Der eine Schenkel 206 jedes Stahlwinkels 20 liegt auf einer Stahlplatte 21 auf,
die in einen dreieckförmigen Betonabschlußstein 22 eingegossen ist. In dem anderen Schenkel 20c ist je eine
Bohrung 23 zum Durchtritt der Gewinde Bb der Zugelemente 8 vorgesehen. Zur Versteifung des ganzen
Ankerbockes 19 sind zweckmäßig die beiden Schenkel 20c durch ein zusätzliches eingeschweißtes Verbindungsstück
24 miteinander verbunden.
Gemäß F i g. 4 kann der Ankerbock auch aus einem im Firstbereich der Stützwand 3 angeordneten,
vorgefertigten Schwerbetonstein 25 bestehen. Dieser Schwerbetonstein 25 weist zwei eingegossene Ankerplatten
26 aus Stahl auf. An jeder dieser Ankerplatten 26 ist unter Zwischenschaltung eines Flacheisens 27 ein
Rohrstück 28 angeschweißt, welches zum Durchtritt der Gewinde Bb der Zugelemente 8 dient.
Claims (11)
1. Satteldach aus vorgefertigten, im wesentlichen rechteckigen Platten aus Beton, die mit ihren
Längsseiten parallel zur Firstrichtung angeordnet und mit ihren an die Querseiten angrenzenden
Enden auf Auflagerflächen von im wesentlichen dreieckförmigen, quer zur Firstrichtung angeordneten
Stützwänden aufgelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (6) aus
Gasbeton bestehen und daß am unteren Ende der Auflagerfläche (4) jeder Stützwand (3) im Bereich
der Traufkante ein sich in Firstrichtung (F) erstreckender Widerlagerbock (5) angeordnet ist,
der über ein Zugelement (8) mit einem im Firstbereich der Stützwand (3) vorgesehenen Ankerbock
(10, 19, 25) verbunden ist, wobei sich die unterste Platte (6) mit ihrer Längsseite (<öa) an den
Widerlagerböcken (5) und die nachfolgenden Platten (6) mit ihren Längsseiten (6a) gegenseitig abstützen.
2. Satteldach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Zugelement (8) in einer Fuge zwischen den einander zugekehrten Querseiten (6b)
der Platten (6) angeordnet ist und die Fuge mit Ortbeton ausgefüllt ist.
3. Satteldach nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Fuge eine sich in Richtung des
Zugelements (8) erstreckende Bewehrungsmatte (14) angeordnet ist
4. Satteldach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß das Zugelement (8) ein
Stahlrundstab ist, der an !- .*iden Enden je ein Gewinde (8a, Sb) mit eirer sich am Widerlagerbock
(5) bzw. am Ankerbock (10, T1" 25) abstützenden
Mutter (9) aufweist
5. Satteldach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerlagerbock (5) aus
einem Stahlwinkelprofil besteht, dessen einer Schenkel (5a) auf der Auflagerfläche (4) der Stützwand (3)
aufliegt und dessen anderer Schenkel (5b) sich senkrecht hierzu erstreckt, wobei an dem anderen
Schenkel (5b)aas Zugelement (8) angreift
6. Satteldach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel (Steine Bohrung
aufweist durch welche das Gewindeende (Sa) des Zugelementes (8) hindurchgeführt ist.
7. Satteldach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Ankerbock (10) aus zwei im Winkel
(0) von 180° minus zweimal dem Dachneigungswinkel («) mit ihren Stirnseiten verschweißten T- Profilen
(11) besteht die mit ihren Flanschen (11 a) auf der
Auflagerfläche (4) der Stützwand (3) aufliegen und an ihren Stegen (lib) je ein angeschweißtes
Rohrstück (12) zum Durchtritt des Gewindes (Sb) des Zugelementes (8) aufweisen.
8. Satteldach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß der Ankerbock (19) aus zwei
Stahlwinkelprofilen (20) besteht die an ihren Kanten (20aJX-förmig miteinander verschweißt sind und an
ihren nicht auf der Auflagerfläehe (4) der Stützwand (3) aufliegenden Schenkeln (2OcJ je eine Bohrung
(23) zum Durchtritt der Gewinde (Sb) der Zugelemente (8) aufweisen.
9. Satteldach nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet daß die nicht auf den Auflagerflächen (4)
der Stützwand (3) aufliegenden Schenkel (TOc^ durch ein zusätzliches, eingeschweißtes Verbindungsstück
(24) miteinander verbunden sind.
10. Satteldach nach Ansprüche oder 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stützwand (3) im Firstbereich
eingelegte Stahlplatten (21) zur Auflagerung des Ankerbockes (19) aufweist
11. Satteldach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ankerbock (25) aus einem im Firstbereich der Stützwand (3) angeordneten,
vorgefertigten Schwerbetonstein besteht cHr eingegossene
Ankerplatten (26) aus Stahl aufweist, an denen Rohrstücke (28) zum Durchtritt der Gewinde
(Sb)der Zugelemente (8) angeschweißt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19803018702 DE3018702C2 (de) | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Satteldach aus vorgefertigten, im wesentlichen rechteckigen Platten aus Beton |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19803018702 DE3018702C2 (de) | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Satteldach aus vorgefertigten, im wesentlichen rechteckigen Platten aus Beton |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3018702A1 DE3018702A1 (de) | 1981-12-03 |
DE3018702C2 true DE3018702C2 (de) | 1983-11-03 |
Family
ID=6102541
Family Applications (1)
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DE19803018702 Expired DE3018702C2 (de) | 1980-05-16 | 1980-05-16 | Satteldach aus vorgefertigten, im wesentlichen rechteckigen Platten aus Beton |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3018702C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3221407C1 (de) * | 1982-06-05 | 1984-01-05 | Hebel Gasbetonwerk Gmbh, 8080 Emmering | Satteldach aus vorgefertigten, im wesentlichen rechteckigen Gasbetonplatten |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1399472B1 (it) * | 2009-09-15 | 2013-04-19 | Demuro S R L | Struttura di copertura dotata di un sistema di bloccaggio. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3986307A (en) * | 1974-08-05 | 1976-10-19 | Mulholland Grant C | Building unit construction |
-
1980
- 1980-05-16 DE DE19803018702 patent/DE3018702C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3221407C1 (de) * | 1982-06-05 | 1984-01-05 | Hebel Gasbetonwerk Gmbh, 8080 Emmering | Satteldach aus vorgefertigten, im wesentlichen rechteckigen Gasbetonplatten |
Also Published As
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DE3018702A1 (de) | 1981-12-03 |
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