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DE69116333T2 - Mehrgeschossiger autoparkplatz mit böden aus vorgefertigen platten - Google Patents

Mehrgeschossiger autoparkplatz mit böden aus vorgefertigen platten

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DE69116333T2
DE69116333T2 DE69116333T DE69116333T DE69116333T2 DE 69116333 T2 DE69116333 T2 DE 69116333T2 DE 69116333 T DE69116333 T DE 69116333T DE 69116333 T DE69116333 T DE 69116333T DE 69116333 T2 DE69116333 T2 DE 69116333T2
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DE
Germany
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column
building
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panels
car park
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Erik Lind
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Dansk Spaendbeton AS
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Dansk Spaendbeton AS
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    • E04H6/08Garages for many vehicles
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04B1/02Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements
    • E04B1/04Structures consisting primarily of load-supporting, block-shaped, or slab-shaped elements the elements consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stone-like material
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
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    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • E04B1/21Connections specially adapted therefor
    • E04B1/215Connections specially adapted therefor comprising metallic plates or parts

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Description

  • Die Erfindung betrifft einen mehrgeschossigen Autopark mit Geschossen bestehend aus vorgefertigten, untereinander parallelen und quer zur Längsrichtung des Gebäudes liegenden Platten, und zwischen angrenzenden Platten quer zur Längsrichtung des Gebäudes verlaufenden Fugen, in welchen die Platten an Säulen verankert sind, sowie belastungstragenden Kernen, die in Abstand voneinander in der Längsrichtung des Gebäudes angeordnet sind, wobei zumindest eine Platte in jedem Geschoss an einen belastungstragenden Kern befestigt ist. Eine solche Konstruktion ist aus der US-A-3 983 673 bekannt.
  • In herkömmlichen mehrgeschossigen Autoparks dieser Art ist es üblich nach dem Sammeln der vorgefertigten Platten und Einlegen einer Decklage von Armierung jeden Boden mit Beton zu übergiessen, sodass der Boden als eine zusammenhängende Scheibe auftritt. Die Platten sind so ausgestaltet, dass sie vorzugsweise von Windeinflüssen auf die Fassaden des Gebäudes stammende waagrechte Kräfte auf die steifen Kerne übertragen, die z.B. aus Eingangs- und Ausgangssektionen, Lüftungs-,Treppen- und Aufzugsschachten bestehen. Aufgrund dieser Kräfte ent stehen in der Scheibe verschiebungskräfte und entlang der Kanten der Scheibe Zugkräfte und Druckkräfte, weshalb entlang dieser Kanten regelmässig eine zusätzliche Armierung vorgenommen wird oder die Kanten ganz einfach aus balkenförmigen Elementen bestehen.
  • Da solche Autoparks nicht geheizt sind, können die Böden, abhangig von der Lage des Gebäudes, im Sommer Temperaturen von 30 bis 40ºC und im Winter bis zu -20ºC aufweisen. Da die Böden mittlerweile zwischen den steifen Kernen eingespannt sind, können sie sich nicht frei ausdehnen und deshalb entstehen grosse Spannungen in den Böden. Diese Spannungen führen zur Bildung von Rissen im Beton. Als eine Folge davon kann Wasser, gegebenfalls mit Tausalz vermischt, in die Risse eindringen, was zu Korrosion und Verfall der Armierung führt. Ausserdem kann ein Frostsprengen oder chemischer Zerfall des Betons bei Eindringen des Wassers in die Fugen vorkommen. Es hat sich gezeigt, dass die Betonböden in den nach bekannter Technik gebauten Autoparks im Laufe von 5-7 Jahren so beschädigt sind, dass es erforderlich ist den Autopark ganz oder teilweise abzubrechen, da es in Praxis nicht möglich ist das Entstehen solcher Risse zu verhindern.
  • Die Beschreibung des US Patentes Nr. 3 983 673 umhandelt ein Gebäude der vorerwähnten Art, wo die Platten als rechteckige Betonplatten ausgestaltet sind, die an den Ecken eingegossene Metallbeschläge aufweisen, an welche aus Stahlrohr bestehende Säulenelemente mit quadratischem Querschnitt angeschweisst sind. Das Gebäude erhält seine Stabilität dadurch, dass nebeneinander liegende Säulen von benachbarten Elementen bei der Platte zusammengeschweisst werden, sodass die Längskanten des gesammelten Bodens steife Balken darstellen. Diese Balken übertragen waagrechte Kräfte zu den Enden des Gebäudes, die als belastungstragende Kerne wirken, da die Säulenelemente hier stärker sind, und die Giebel sowie ein Teil der längsverlaufenden senkrechten Seiten sind mit versteifenden Diagonalkreuzen versehen. In den Fugen zwischen den einzelnen Betonplatten sind ferner Verschlüsse eingesetzt, die ein gegenseitiges Bewegen der Platten in Richtung zur Fuge und rechtwinkelig zur Fuge verhindern.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung einen Autopark der vorstehend angeführten Art anzuweisen, der nicht die beschriebenen Probleme aufweist und der ferner errichtet werden kann, ohne dass eine Betondecklage oder Anbringen von zusätzlichen Absteifungen entweder in Form von Armierungen oder separaten Balkenelementen entlang der Bodenkanten erforderlich ist.
  • Der erfindungsgemässe Autopark unterscheidet sich von den herkömmlichen Autoparks dadurch, dass in den Fugen zwischen nebeneinander liegenden Platten Ver schlüsse angebracht sind, die ein gegenseitiges längliches Verschieben der Plattenkanten quer zur Längsrichtung des Gebäudes verhindern,
  • dass die Fugen zwischen den nebeneinander liegenden Platten und die Verschlüsse in den Fugen ein freies Bewegen der Platten zueinander und weg voneinander in der Längsrichtung des Gebäudes ermöglichen, dass angrenzende Säulen durch Fugen vollständig getrennt sind, und
  • dass jede Säule so ausgestaltet ist, dass sie den horizontalen Kräften in der Längsrichtung des Gebäudes, welche durch die von der Säule unterstützten Platten übertragen werden, standhält.
  • Dadurch erhält man einen Autopark, wo jeder Boden aus individuellen Platten besteht, von denen sich jede abhängig von der Umgebungstemperatur frei ausdehnen kann, wobei das Gebäude gleichzeitig gegenüber äusseren Spannungen, hauptsächlich in Form von horizontalen Windkräften, stabil ist.
  • Dieses erreicht man, weil die einzelnen Geschossböden, ungeachtet der Tatsache, dass sie eine grosse Anzahl von Fugen enthalten, die quer zur Längsrichtung des Gebäudes verlaufen, als feste Scheiben funktionieren, welche, wie in bekannten Autoparks der einleitend beschriebenen Art, imstande sind horizontale Belastungen aufzunehmen und auf belastungstragende Kerne zu übertragen. Dies geschieht dadurch, dass die Verschiebungskräfte durch die in den Fugen angeordneten Verschlüsse aufgenommen werden, und die Druck- und Zugkräfte in den längsverlaufenden Bodenkanten von den Enden der einzelnen Platten auf die unterstützenden Säulen übertragen werden, die in der Längsrichtung des Gebäudes fest und stabil sind.
  • Jede Platte ist an ihrem Ende durch eine Säule unterstützt, und das Säulenpaar mit dazwischenliegenden Platten bildet einen Rahmen, der am Fusse der Säulen und bei den Verbindungen zwischen den Säulen und den Plattenenden als scharnierverbunden gilt. Da die Säulen von benachbarten Säulen durch Fugen getrennt sind, ist jede Säule so ausgestaltet, dass sie steif und stabil ist, um den von Platten stammenden und durch Windkräfte auf die Säule ausgeübten horizontalen Belastungen standhalten zu können.
  • Ein einziger Rahmen ist an sich, wenn er horizontalen Kräften quer zur Längsrichtung des Gebäudes ausgesetzt wird, gegen ein Zusammenklappen in dessen eigener Ebene nicht ausreichend stabil. Mittlerweile werden durch die Verschlüsse zwischen nebeneinander liegenden Platten solche Kräfte auf die benachbarten Platten und gegebenenfalls auf zumindest die eine Platte in jedem Geschoss, die an einen belastungstragenden Kern befestigt ist, übertragen. Aufgrund der gegenseitigen Verbindung der Platten durch die Verschlüsse und die Verbindung zu einem belastungstragenden Kern wird somit ein Zusammenklappen der Rahmen in ihrer eigenen Ebene verhindert.
  • In einem typischen Autopark nach der Erfindung kann, abhängig von der Höhe und Breite des Gebäudes, jeder 20. bis 30. Rahmen mit einem belastungstragenden Kern verbunden und von diesem festgehalten sein.
  • Die Wärmeausdehnung der Platten sowohl in der Längsrichtung als der Querrichtung kann frei stattfinden. Diese Wärmeausdehnung summiert sich nicht im Verhältnis zur Länge des Gebäudes, sondern wird in den Fugen zwischen den Endkanten der einzelnen Platten absorbiert. Die Fugen können auf bekannte Weise mit elastischem Fugenmaterial geschlossen werden. Da die Säulen durch Fugen getrennt sind und die Böden nicht jegliche Elemente umfassen, die sich über das Gebäude in der Längsrichtung erstrecken, können sich sämtliche involvierte Bestandteile bei Temperaturschwingungen frei und ohne Risiko von Rissebildung ausdehnen und zusammenziehen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des mehrgeschossigen Autoparks ist dadurch gekennzeichnet, dass jede Säule aus Säulenelementen besteht, wovon jedes als eine senkrechte Platte ausgebildet ist, deren Höhe zumindest dem Abstand zwischen den Geschossen enspricht, deren Breite am Säulenkopf und Säulenfuss im wesentlichen der Breite der Platte entspricht, und deren Ebene parallel zur Längsrichtung des Gebäudes verläuft. Diese Konstruktion verleiht der Säule mehr Stabilität gegen ein Umkippen in ihrer eigenen Ebene, weil ein beginnendes Kippen mit sich führt, dass sich der gemeinsame Schwerpunkt des Säulenelements und des unterstützten Teils der Platte hebt. Wenn das Gewicht dieser Teile gegenüber dem Kippmoment ausreichend gross ist, wird das Säulenelement stabil sein und keiner zusätzlichen Verankerung, z.B. durch Schweissen oder durchgehende Zugstangen, bedürfen.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist der erfindungsgemässe mehrgeschossige Autopark dadurch gekennzeichnet, dass zwischen nebeneinander liegenden Platten vorgefertigte, sekundäre Platten eingesetzt sind. In der vorstehend beschriebenen Ausführungsform war es eine Voraussetzung, dass die einzelnen Platten dicht Seite an Seite angeordnet sind. Jedoch kann man bei Verwendung von üblichen vorgefertigten Elementen beispielsweise jeden zweiten Rahmen weglassen und die entstehenden Zwischenräume zwischen den primären Platten mit leichten vorgefertigten sekundären Platten, z.B. aus Beton, decken. In dieser Ausführungsform sind die Ver schlüsse zwischen den Kanten der primären Platten und den angrenzenden Kanten der sekundären Platten angeordnet, wodurch gesichert wird, dass Verschiebungskräfte durch den Boden zu den festen, belastungstragenden Kernen übertragen werden können. Dies ermöglicht eine grössere Offenheit der Planlösung und freiere Wahl der Durchfahrmöglichkeiten, gleichzeitig damit, dass der Verbrauch an Baumaterial erheblich herabgesetzt und die Montagearbeit bedeutend vereinfacht werden kann.
  • In Übereinstimmung mit der Erfindung können die Verschlüsse winkelförmige Bandeisenbeschläge sein, deren einer Schenkel in die Längskante der primären oder sekundären Platte eingegossen ist, und deren anderer Schenkel parallel zu dieser Kante und nahe bei dieser liegt und an einen entsprechenden winkelförmigen Schenkel in einer angrenzenden Längskante einer primären oder sekundären Platte angeschweisst ist. Diese Verschlüsse eignen sich unter der Herstellung von beispielsweise vorgefertigten Betonplatten durch Giessen eingebettet zu werden, und das Schweissen am Montageplatz bietet eine schnelle und sichere Verbindung. Nach dem Schweissen wird die Fuge zwischen den Plattenkanten mit elastischem Fugenmaterial ausgefüllt, wodurch ein Eindringen von Wasser zu den Verschlüssen verhindert wird.
  • Eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemässen mehrgeschossigen Autoparks ist dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Fuge einer primären Platte und dem Kopf eines Säulenelements Keile, vorzugsweise aus Nylon, vorhanden sind, die zwischen angrenzenden, im wesentlichen senkrechten Seiten des Säulenelements und der Platte eingebettet sind. So können die horizontalen Kräfte im Boden auf zweckmässige Weise in wohldefinierten Punkten auf das Säulenelement übertragen werden.
  • Anspruch 6 betrifft eine weitere geeignete Ausführungsform des erfindungsgemässen Autoparks.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Beispiels und mit Hinweis auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert, in welchen Zeichnungen
  • Fig. 1 einen Autopark nach der Erfindung zeigt,
  • Fig. 2 einen anderen Autopark nach der Erfindung mit sekundären Platten darstellt,
  • Fig. 3 einen Autopark wie in Fig. 2, aber mit mehreren Geschossen, zeigt,
  • Fig. 4 ein Fassaden-Säulenelement, von aussen gesehen, zeigt,
  • Fig. 5 das in Fig. 4 gezeigte Säulenelement, von oben gesehen, darstellt,
  • Fig. 6 das in Fig. 4 gezeigte Säulenelement, von unten gesehen, darstellt,
  • Fig. 7 ein dazwischenliegendes Säulenelement in einer Seitenansicht zeigt,
  • Fig. 8 das in Fig. 7 gezeigte Säulenelement, von oben gesehen, darstellt,
  • Fig. 9 das in Fig. 7 gezeigte Säulenelement, von unten gesehen, darstellt,
  • Fig. 10 ein Teilschnitt zweier übereinander liegender Zwischensäulenelemente ist, der die Fuge zwischen den Säulenelementen und eine primäre Platte sowie die Plazierung einer sekundären Platte zeigt,
  • Fig. 11 ein Teilschnitt entlang der geknickten Linie XI-XI in Fig. 10 ist,
  • Fig. 12 einen Teilschnitt von zwei primären Platten mit einem Verschluss zeigt, und
  • Fig. 13 ein Teilschnitt entlang der Linie XIII-XIII in Fig. 12 ist.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Autopark umfasst zwei belastungstragende Kerne 1 und 1a, die in dem gezeigten Beispiel als Treppentürme ausgebildet und auf der Stelle aus armiertem Beton gegossen sind, sowie eine Anzahl untereinander paralleler vorgefertigter Platten 3, die quer zur Längsrichtung des Gebäudes angeordnet sind und an den Enden auf plattenähnlichen Säulenelementen 2 ruhen. Die primären Platten haben im Querschnitt die Form eines U mit nach unten wendenden Flanschen, sogenannte T-T-Elemente. Der obere Flansch des Elements weist an jedem Ende eine Aussparung auf, die ermöglicht, dass der Säulenkopf des tragenden Säulenelements das Niveau der Oberseite des oberen Flansches erreicht. In den Fugen zwischen nebeneinanderliegenden Platten 3 sind nachstehend näher beschriebene Verschlüsse 19 angeordnet, die ein Verschieben der Platten 3 untereinander in ihrer Längsrichtung verhindern.
  • Jeder belastungstragende Kern 1, 1a ist mit einer Platte 3 steif verbunden. Die Plazierung des belastungstragenden Kerns im Verhältnis zur Platte ist nicht kritisch, und ein Kern kann, wie gezeigt, an dem Ende der Platte (Kern 1 und 1a) oder auf der Seite der Platte (Kern la) angeordnet sein.
  • Angesichts der Tatsache, dass die Belastung auf einem Boden in einem Autopark verhältnismässig gering ist, ist es möglich zwischen den primären Platten leichte, sekundäre Platten einzuschieben. In dem in Fig. 2 gezeigten Autopark ist jede zweite Platte mit dazugehörigen Säulenelementen durch zwei rechteckige, im wesent lichen ebene sekundäre Platten 4 erstattet, deren Seiten in nicht gezeigten Aussparungen in den Seiten der angrenzenden primären Platten 3 ruhen. In dem gezeigten Beispiel können die sekundären Platten aus vorgefertigten Betonelementen hergestellt sein.
  • Der Autopark in Fig. 3 ist aus primären Platten 3, die auf Säulenelementen 2 ruhen, und mit dazwischenliegenden sekundären Platten 4, auf dieselbe Weise wie der in Fig. 2 gezeigte Autopark konstruiert, wobei der Autopark in Fig. 3 jedoch zwei Geschosse hat. Die Säulenelemente 2 in dem oberen Geschoss ruhen direkt auf den Säulenelementen des unteren Geschosses, und die ebenen Aussenseiten der Säulenelemente stellen die Fassade des Gebäudes dar. Der Autopark in Fig. 3 hat an jedem Ende einen belastungstragenden Kern 1 und 1a, beispielsweise einen Treppenturm 1 oder eine Rampe 1a.
  • Sämtliche Säulenelemente 2 in dem gezeigten Autopark bestehen aus vorwiegend rechteckigen ebenen, vorgefertigten Betonplatten. Fig. 4 zeigt ein typisches Fassaden-Säulenelement 2, dessen Säulenkopf an jeder Seite mit Aussparungen 6 mit Ansätzen 5 versehen ist, auf welchen die Flanschen der Platte 3 ruhen können. Auf dem Säulenelement 2 oben ist auf jeder Seite eine Lagerplatte 7 eingegossen zur Aufnahme eines Steuerzapfens 10 auf einer entsprechenden eingegossenen Lagerplatte 9 im Säulenfuss eines darüberlie genden Säulenelements 2. Auf jeder Seite des Säulenkopfes ist ein an die Seite der Aussparung 6 angrenzender kleinerer, keilförmiger Einschnitt 17 vorgesehen. Diese Einschnitte 17 dienen zur Aufnahme von Keilen 24, die horizontale Kräfte von den primären Platten auf das Säulenelement übertragen. Der Säulenfuss besitzt auf der Innenseite des Säulenelements eine Aussparung 11, die wie eine Rille mit einer nach unten wendenden ebenen Fläche 12 ausgebildet ist und die Oberseite der Fuge gegen eine darunterliegende, primäre Platte bildet, wenn die Säule mit einer darunterliegenden Säule gesammelt ist.
  • Fig. 1 bis 3 zeigen Autoparks, in denen jede Platte von einer Fassade des Gebäudes zu der gegenüberliegenden Fassade quer zur Längsrichtung des Gebäudes verläuft. In grösseren Autoparks können jedoch mehrere Platten, die in Verlängerung zueinander liegen, quer zur Längsrichtung des Gebäudes angeordnet sein. Die Enden der primären Platten werden an den Fassaden durch Fassaden- Säulenelemente unterstützt, wie in Fig. 4 gezeigt, während zum Unterstützen der Enden zweier angrenzender Platten Zwischen-Säulenelemente benutzt werden, wie in Fig. 7 gezeigt. Die Zwischensäule ist wie das Fassaden- Säulenelement als eine hauptsächlich rechteckige ebene, vorgefertigte Betonplatte ausgebildet. Der Kopf des Säulenelements hat auf jeder Seite Aussparungen 6 mit Absätzen 5, auf welchen die Flansche der Platten 3 ruhen können. Auf jeder Seite der Zwischensäule 22 oben ist eine eingegossene Lagerplatte 7 mit einem Loch 8 zur Aufnahme eines Steuerzapfens 10 von einer entsprechenden eingegossenen Lagerplatte 9 am Säulenfuss eines darüberliegenden Säulenelements 22 vorgesehen. An die Seite der Aussparungen 6 angrenzend sind auf jeder Seite des Säulenkopfes kleinere keilförmige Einschnitte 17 zur Aufnahme von Keilen 24 aus hartem und duktilem Material, z.B. hartem Kunststoffmaterial, vorgesehen, welche Keile horizontale Kräfte von den Flanschen der primären Platten auf das Säulenelement übertragen. Der Säulenfuss ist auf dieselbe Weise wie das Fassaden-Säulenelement ausgestaltet, wobei sich jedoch die Aussparung 11 mit der nach unten wendenden ebenen Fläche 12 um die ganze Säule herum erstreckt.
  • Fig. 10 illustriert in etwas schematischer Form die Fuge zwischen zwei Zwischensäulen und den dazugehörigen primären Platten. Die Figur zeigt einen Teil des Säulenkopfes einer Zwischensäule mit einer Lagerplatte 7, auf welcher eine darüberliegende Zwischensäule 22 via dessen Lagerplatte 9 mit Steuerzapfen 10, der in das Loch 8 in der darunterliegenden Lagerplatte 7 eingreift, ruht. In der Figur links sieht man die Endfläche des nach unten wendenden Flansches einer primären Platte 3. Die untere Kante des Flansches ruht via einer Lagerplatte 14 aus Gummi auf dem Ansatz 5 des unteren Säulenelements 22. In dem keilförmigen Einschnitt 17 des Säulenkopfes ist ein Keil 24 angeordnet, der an die Innenseite des nach unten wendenden Flansches der Platte 3 anliegt.
  • Wie in Fig. 11 dargestellt, werden die zwei angrenzenden Flanschenenden in den primären Platten mittels einer Stange 16 zusammengehalten, welche Stange, nach dem Montieren der Platten auf die Säule, eingelegt und an nicht gezeigte, auf der Oberseite der Flanschenenden eingebettete Verankerungsbeschläge festgeschweisst wird. Die Enden der Platten, die auf Fassaden-Säulenelementen ruhen, sind nach dem Montieren durch Schweissen auf dieselbe Weise an im Säulenkopf eingebettete Verankerungsbeschläge befestigt.
  • In Fig. 10 links ist auch ein Teil einer sekundären Platte 4 zu sehen, deren Kante in einer länglichen Aussparung 13 in der längsverlaufenden Kante der primären Platte ruht. Zwischen der sekundären Platte 4 und der primären Platte 3 ist eine grosse Anzahl von Lagerklötzen 15 aus Gummi eingesetzt. Im Falle von Anderung in der umgebenden Temperatur werden zwischen der sekundären Platte und der primären Platte in Richtung quer zur Fuge zwischen den beiden Platten gegenseitige Bewegungen auftreten. Diese ganze Bewegung wird von den Lagerklötzen 15 absorbiert und es entsteht somit kein gegenseitiges Verschieben zwischen dem Lagerklotz und den primären bzw. den sekundären Platten. Die Lagerklötze 15 müssen genau plaziert sein, sodass die von der sekundären Platte auf die primäre Platte übertragenen Kräfte gleichmässig verteilt sind, und um diese Plazierung zu sichern, können die Lagerklötze vor dem Giessen der sekundären Platte in der Gussform eingebettet sein. Der Kontakt der Lagerklötze mit der Armierung für die sekundären Platten gewährleistet, dass sich die Klötze während des Giessens nicht von ihrer festgesetzten Plazierung verschieben.
  • Fig. 12 und 13 illustrieren eine Ausführungsform eines Verschlusses. Der Verschluss besteht aus zwei Stücken von winkelgebogenen Flacheisen 19, dessen eines Bein parallel mit der Fuge 18 zwischen den Platten verläuft und dessen anderes Bein rechtwinkelig zur Fuge in der Platte eingebettet ist. Dieses letztere Bein ist mittels einer an die Platte angeschweisste Verankerung 21 in der Platte verankert und ist aus Armierungseisen hergestellt. Nach dem Montieren der Platten werden die zwei anliegenden Winkelbeine eines Verschlusses zusammengeschweisst, wie mit 20 angedeutet. Bei jeder Längskante einer Platte werden mehrere Verschlüsse benutzt, und die Verschlüsse werden derart angeordnet, dass, ungeachtet der Richtung der Belastung, die auf die Platten ausgeübt wird, im wesentlichen die Hälfte der Verschlüsse Zugkräften ausgesetzt ist.

Claims (6)

1. Mehrgeschossiger Autopark mit Geschossen bestehend aus vorgefertigten, untereinander parallelen und quer zur Längsrichtung des Gebäudes liegenden Platten (3), und zwischen angrenzenden Platten quer zur Längsrichtung des Gebäudes verlaufenden Fugen (18), in welchen die Platten an Säulen (2) verankert sind, sowie belastungstragenden Kernen (1, 1a), die in Abstand voneinander in Längsrichtung des Gebäudes angeordnet sind, wobei zumindest eine Platte (3) in jedem Geschoss an einen belastungstragenden Kern befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
dass in den Fugen zwischen nebeneinander liegenden Platten (3) Verschlüsse (19) angebracht sind, die ein gegenseitiges längliches Verschieben der Plattenkanten quer zur Längsrichtung des Gebäudes verhindern,
dass die Fugen (18) zwischen den nebeneinander liegenden Platten (3) und die Verschlüsse in den Fugen ein freies Bewegen der Platten zueinander und weg voneinander in der Längsrichtung des Gebäudes ermöglichen,
dass angrenzende Säulen (2) durch Fugen vollständig getrennt sind, und
dass jede Säule (2) so ausgestaltet ist, dass sie den horizontalen Kräften in der Längsrichtung des Gebäu des, welche durch die von der Säule unterstützten Platten übertragen werden, standhält.
2. Mehrgeschossiger Autopark nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Säule aus Säulenelementen (2) besteht, wovon jedes als eine senkrechte Platte (2) ausgebildet ist, deren Höhe zumindest dem Abstand zwischen den Geschossen entspricht, deren Breite am Säulenkopf und Säulenfuss im wesentlichen der Breite der Platte (3) entspricht, und deren Ebene parallel zur Längsrichtung des Gebäudes verläuft.
3. Mehrgeschossiger Autopark nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen nebeneinander liegenden Platten (3) vorgefertigte, sekundäre Platten (4) eingesetzt sind.
4. Mehrgeschossiger Autopark nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlüsse winkelförmige Bandeisenbeschläge (19) sind, deren einer Schenkel in die Längskante der primären Platte (3) oder sekundären Platte (4) eingegossen ist, und deren anderer Schenkel parallel zu dieser Kante und nahe bei dieser liegt und an einen entsprechenden winkelförmigen Schenkel in einer angrenzenden Längskante einer primären oder sekundären Platte angeschweisst ist.
5. Mehrgeschossiger Autopark nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Fuge einer primären Platte (3) und dem Kopf eines Säulenelements (2) Keile (24), vorzugsweise aus Nylon, vorhanden sind, die zwischen angrenzenden, im wesentlichen senkrechten Seiten des Säulenelelements (2) und der Platte (3) eingebettet sind.
6. Mehrgeschossiger Autopark nach Anspruch 3-5, dadurch gekennzeichnet, dass jede primäre Platte (3) aus vorgespanntem Beton besteht und, im Querschnitt gesehen, als ein U-Profil mit nach unten wendenden Flanschen ausgestaltet ist, dessen untere Kanten an den Enden auf Absätzen (5) des Säulenelementkopfes (5) ruhen, dass der obere Flansch der primären Platte (3) an seinem Ende eine Aussparung aufweist, die ermöglicht, dass der Kopf des Säulenelements die Oberseite der Platte (3) erreicht, und dass jede der zwischen den Platten (3) eingesetzten sekundären Platten (4) als vorgefertigte Betonplatte hergestellt ist und auf der Unterseite ein Gitterwerk von rechtwinkelig zueinander verlaufenden Rippen aufweist, wobei die sekundären Platten (4) in Aussparungen der angrenzenden Kanten der primären Platten (3) ruhen.
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