DE3018359C2 - Messerwelle zur Erzeugung flächiger Holzspäne - Google Patents
Messerwelle zur Erzeugung flächiger HolzspäneInfo
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- B27G13/00—Cutter blocks; Other rotary cutting tools
- B27G13/02—Cutter blocks; Other rotary cutting tools in the shape of long arbors, i.e. cylinder cutting blocks
- B27G13/04—Securing the cutters by mechanical clamping means
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Description
Die Erfindung betrifft eine Messerwelle zur Erzeugung flächiger Holzspäne, mit peripheren Ausnehmungen,
in denen jeweils ein nachschleifbares Messer, eine über einen Formschluß mit dem Messerwellenkörper
verbundene Messerklemmleiste sowie ein diese Messerklemmleiste beaufschlagender Fliehkeil angeordnet
sind, der zur Holzabstützung dienende Stege aufweist, *°
während das Messer mit seiner Brust lose gegen die Messerklemmleiste anliegt, deren radial außenliegender
Längsrand die Spanablauffläche bildet.
Eine derartige Ausführungsform läßt sich der Figur 2 des DE-GM 75 22 319 entnehmen. Hier liegt ein M
nachschleifbares Messer mit seiner Brust lose gegen eine Messerklemmleiste an und ist in der Messerwelle
lediglich kraftschlüssig gehalten. Mittel zur Festlegung des Messerüberstandes in der Arbeitsstellung des
Messers sind in der Messerwelle selbst nicht vorgesehen. Die Justierung der Messer kann nach dem in der
DE-OS 22 44 077 erläuterten Verfahren erfolgen. Hierbei werden alle Messer mit einem Messe.rüberstand
eingeklemmt, der größer ist als der gewünschte
Messerüberstand in der Arbeitsstellung des Messers. Anschließend werden dann die Messer mit Hilfe einer
speziellen Vorrichtung auf den gewünschten Messerüberstand in den Messerwellenkörper eingedrückt
Bei dieser vorbekannten Ausführungsform schließt die Messerklemmleiste mit ihrem außenliegenden Rand
bündig mit der Messerwellenoberfläche ab. Dieser außenliegende Längsrand der Messerklemmleiste weist
zur Holzabstützung dienende Stege auf, die mit entsprechenden Stegen des Fliehkeils fluchten und
zwischen sich Spanablauf flächen bilden.
Ein Nachteil der vorstehend erläuterten Ausführungsform
liegt in der komplizierten Form und der dadurch bedingten aufwendigen Herstellung der Messerklemmleiste.
Letztere ragt mit ihren stegartigen Ansätzen bis in die Messerwellenoberfläche und liegt in der Regel
schräg zur Messerwellenachse, so daß die Messerklemmleiste in Anpassung an die Messerwellenoberfläche
über ihre Länge verwunden sein muß. Dies führt zu einer komplizierten Gestaltung der Messerklemmleiste,
die sich nur mit aufwendigen Kopierautomaten erzeugen läßt.
Zum Auswechseln der Messer müssen zwar nur die Messer selbst aus der Messerwelle herausgenommen
werden, jedoch muß dabei der Nachteil in Kauf genommen werden, daß die Justierung der Messer auf
den für die Arbeitsstellung gewünschten Messerüberstand nur mit Hilfe einer speziellen Einroll- oder
Eindrückvorrichtung vorgenommen werden kann, da in der Messerwelle selbst keine Anschlagfläche zur
Bestimmung des Messerüberstandes vorgesehen ist.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei der Messerwelle der eingangs erläuterten Art die Mittel
zum Festklemmen und Justieren der Messer zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß in jeder der peripheren Ausnehmungen des
Messerwellenkörpers eine den Messerüberstand in der Arbeitsstellung des Messers bestimmende Anschlagfläche
vorgesehen ist, und daß die Messerklemmleiste an ihrem radial außenliegenden, glatt durchlaufenden
Längsrand von den bis an die Messerbrust herangeführten Stegen des Fliehkeils übergriffen wird.
Das erste Erfindungsmerkmal, wonach in jeder der peripheren Ausnehmungen des Messerwellenkörpers
eine den Messerüberstand in der Arbeitsstellung des Messers bestimmende Anschlagfläche vorgesehen ist,
läßt sich z.B. der Figur 1 des DE-GM 75 22 319 entnehmen. Dort bildet der Formschluß eine entsprechende
Anschlagfläche für die Messerklemmleiste, mit der das Messer verschraubt ist. Dies führt aber zu den
oben bereits erläuterten Nachteilen. Demgegenüber ist es erfindungsgemäß nunmehr möglich, mit vom
Gewicht her leichten und insbesondere besonders billig herzustellenden Distanzelementen den gewünschten
Messerüberstand in der Arbeitsstellung des Messers ohne Verwendung zusätzlicher Justiereinrichtungen
festzulegen. So wäre es z. B. grundsätzlich möglich, zwischen Anschlagfläche und Messer eine dünne
Distanzleiste einzulegen, die beim Nachschleifen des Messers zur Einhaltung des gleichen Messerüberstandes
durch eine etwas dickere Leiste ersetzt wird.
Das weitere Erfindungsmerkmal, wonach die Messerklemmleiste an ihrem radial außenliegenden Längsrand
glatt durchlaufend ausgebildet ist, führt ebenso wie das letzte Erfindungsmerkmal, wonach die Messerklemmleiste
an ihrem radial außenliegenden Längsrand von den bis an die Messerbrust herangeführten Stegen des
Fliehkeils übergriffen wird, zu einer enormen Vereinfachung
in der Herstellung der Messerklemmleiste. Da die Messerklemroleiste nicht mehr bis in die Messerwellenoberfläche
ragt, liegen alle Anlagelängskanten parallel zueinander, so daß die Messerklemmleiste erfindungsgemäß
ein Walzprofil sein kann. Die hierdurch erreichte Verringerung der Hersteilungskosten ist groß. Die
Funktion der bisher vorgesehenen stegartigen Ansätze an der Messerklemmleiste wird jetzt vom Fliehkeil
übernommen, dessen zur Holzabstützung dienenden Stege bis unmittelbar an die Messerbrust herangeführt
sind. Daher kann der obere Längsrand der Messerklemmleiste auch glatt durchlaufend ausgebildet sein.
Beim Auswechseln bzw. Nachschleifen des Messers verbleibt die Messerklemmieiste in der Messerwelle und
somit auch in ihrem Formschluß.
Anstelle der vorstehend erwähnten Möglichkeit, den Messerüberstand durch Einlegen dünner Distanzleisten
zu sichern, ist es zweckmäßiger, wenn auf der Anschlagfiäche lose eine Anschlagleiste aufliegt, an der
das Messer verschiebbar und feststellbar gehalten ist, beispielsweise durch Spannschrauben. Hierdurch erhält
man einen besonders eleganten Kompromiß zwischen den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen
des DE-GM 75 22 319. Denn die erfindungsgemäße Anschlagleiste kann aus dünnem Material
bestehen, das beispielsweise nur eine Dicke von etwa 1,5 mm aufzuweisen braucht. Denn diese Anschlagleiste
braucht keinerlei Kräfte aufzunehmen, sondern dient lediglich beim Messereinsetzen als Distanzstück. Sowie
der Fliehkeil die Messerklemmleiste wieder beaufschlagt und dadurch das Messer festklemmt, hat die
Anschlagleiste keinerlei Funktion mehr. Die aus Anschlaglekte und Messer bestehende Einheit liegt
einerseits lose gegen die Messerklemmleiste und andererseits lose auf der Anschlagfläche auf. Zum
Ausbau dieser Einheit braucht daher der Fliehkeil nur um einen sehr geringen Weg eingedrückt zu werden, da
sich dann die genannte Einheit bereits ohne jede Schwierigkeit herausziehen läßt.
Vom Gewicht her spielt die z. B. aus dünnem Blech gestanzte Anschlagleiste im Vergleich zu den schweren
Messerhalteleisten gemäß Figur 1 des DE-GM 75 22 319 nur noch enje untergeordnete Rolle. Die '"
Manipulation des Messers wird also gegenüber dem Lösungsvorschlag gemäß Figur 2 des genannten Gebrauchsmusters
nur unwesentlich verschlechtert, gegenüber der Konstruktion gemäß Figur 1 der gleichen
Gebrauchsmusterschrift jedoch enorm verbessert. Außerdem wird der sich aus der genannten Figur 2 bereits
ergebende Vorteil beibehalten, wonach zum Herausnehmen des Messers nur ein sehr geringer Eindrückweg
des Fliehkeils erforderlich ist.
Da nunmehr der Fliehkeil den bisher an der Messerleiste auftretenden Verschleiß aufnehmen muß,
ist es vorteilhaft, wenn die Stege des Fliehkeils oder Teile davon als auswechselbare Verschleißteile ausgebildet
sind. Dieser Vorschlag läßt sich im Prinzip bereits der DE-OS 27 21 930 entnehmen. «5
Die Handhabung läßt sich noch weiter verbessern, wenn die Messerkletn vileiste von einer sie in ihre
Öffnungsstellung drückenden Feder beaufschlagt wird.
Eine auf die Klemmleiste einwirkende Feder läßt sich
bereits dem DE-GM 75 22 319 entnehmen. Erfindungsgemäß
kann diese Feder in eine Ausnehmung <?er Messerklemmleiste eingreifen und sie in ihrem Formschluß
festhalten und so eine Doppelfunktion ausüben.
Um das Gewicht und dadurch auch die Herstellungskosten für die Messerklemmleiste noch weiter zu
reduzieren, kann die nur verhältnismäßig schmal ausgebildete Messerklemmleiste an der Feder befestigt
sein und von dieser getragen werden. Dies ist im Prinzip bereits durch die DE-AS 27 39 749 bekanntgeworden.
Erfindungsgemäß kann sich jedes Messer mit seinem Rücken gegen eine mit dem Messerwellenkörper
verbundene Verschleißleiste abstützen, die zum Messerwellenumfang hin offene Einschubschlitze zur Aufnahme
der Anschlagleiste sowie der Messer-Spannmittel aufweist. Wird die aus Halteleiste und Messer
bestehende Einheit nach dem Nachschleifen des Messers und der daraufhin erforderlichen Nachjustierung
zwischen Messer und Anschlajleiste wieder in die
Messerwelle eingebaut, läßt sich diese Einheit unter Anlage der Messerbrust an der Messerklemmleiste in
einfacher Weise einschieben. Durch die zum Messerwel-Ienumfang
hin offenen Einschubschlitze in der Verschleißleiste
ist es möglich, für die Befestigung der Anschlagleiste an dem Messer Schrauben zu verwenden,
deren Kopf nicht versenkt zu werden brauchL Nach wie vor reicht dadurch nur ein geringfügiges Eindrücken
des Fliehkeils aus, um das Messer zusammen mit seiner Anschlagleiste herausziehen zu können.
Die Zuordnung eines Messers zu einer Verschleißleiste läßt sich ebenfalls dem DE-GM 75 22 319 entnehmen.
In der Zeichnung sind zwei als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 im Ausschnitt einen Querschnitt durch eine Messerwelle und
F i g. 2 eine abgewandelte Ausführungsform in einer
Darstellung gemäß Fig. 1.
Demnach besteht die dargestellte Messerwelle aus eicom Messerwellenkörper 1 mit peripheren Ausnehmungen
2, von denen in den Figuren jeweils nur eine dargestellt ist. Fest mit dem Messerwellenkörper 1
verbunden ist eine Verschleißleiste 3, die mit der Oberfläche des Messerwellenkörpers 1 bündig abschließt.
Ebenfalls fest mit dem Messerwellenkörper 1 verbunden ist ein Formschluß 4 für eine Messerklemmleiste
5. Der Formschluß 4 weist außerdem eine Anschlagfläche 6 auf, auf der sich lose eine Anschlagleiste
7 abstützt. Letztere ist über nicht näher dargestellte Spannschrauben 8 mit einem Messer 9 verschraubt, das
mit seiner Brust 9a lose gegen die Messerklemmleiste 5 anliegt. Letztere wird von einem Fliehkeil 10 beaufschlagt,
der das Messer 9 mit seinem Rücken gegen die Verschleißleiste 3 drückt.
Die nicht näher dargestellten Spannschrauben 8 für das Messer 9 können durch Langlöcher in der
Anschlagleiste 7 gesteckt sein, so daß sich das Messer 0 gegenüber der Ar '.,chlagleiste 7 in angenäherter radialer
Richtung verschieben und in der gewünschten Position festlegen, läßt. Um diesen Verschiebeweg noch zu
vergrößern und dadurch ein häufigeres Nachschleifen des Messers 9 zu ermöglichen, können im Messer 9 für
die genannten Spannschrauben 8 mehrere untereinanderliegende Gewine.ilöchcr vorgesehen sein.
Die Verschleißleiste 3 weist einen Einschubschlitz 13
auf. der zur Aufnahme der Anschlagleiste 7 sowie der die Mcsser-Spannmittcl bildenden Spannschrauben 8
Hif»nt.
Die in den beiden Ausführungsbeispielen dargestellte Messerklemmleistc 5 besteht jeweils aus einem
einfachen Walzprofil. Der radial außenliegende Längsrand der Messerkiemniieiste 5 bildet eine über die
Länge der Messerklemmleistc 5 ununterbrochene Spanablauffläche 5.7. Letztere wird von /ur Holzabstützung
dienenden Stegen IOa des Flichkeils IO übergriffen,
die bis an die Messerbnist 9;; herangeführt sind. Der
Fliehkeil 10 liegt nur mit einer schmal ausgebildeten Drucknase 106 an der Messerklemmleiste 5 an. deren
Anlageflächc 5b unter einem spitzen Winkel /ur Messerbrust 9a verläuft. Fig. 1 läßt erkennen, daß die
Stege 10.7 des Fliehkeils 10 bzw. Teile davon als auswechselbare Verschleißteile ausgebildet sind.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. I wird die Messerkiemniieiste 5 von einer sie in ihre öl'fnungsstellung
drückenden Feder 14 beaufschlagt. Diese greift in eine Ausnehmung 5c der Messerklemmleiste 5 ein und
hält diese in ihrem Formschluß 4 fest. Die Feder 14 übt
insoweit also eine doppelte Funktion aus. Da die Ausnehmung 5c in der Messerklemmleiste 5 als nach
unten offener Einschubschlitz ausgebildet ist. und die Mcsserklemmleiste 5 mit einer abgerundeten Nase in
eine entsprechende Ausnehmung eines mit dem Messerwellenkörper I verschraubten Formschlusses 4
eingreift, bilden Feder 14 und Fornischluß 4 eine Art
■> Schnappverschluß: zur Montage wird nach dem F.insetzen der Feder 14 die Messerkiemniieiste 5 mit
ihrer Ausnehmung 5c von oben auf die Feder aufgeschoben und nach unten gedrückt, bis sic mil ihrer
Nase in den Formschluß 4 einrastet.
in Bei der Ausführiingsforni gemäß F i g. 2 ist die
Messerkiemniieiste 5 erheblich schmaler ausgebildet als bei dem Ausführiingsbeispiel gemäß Fig. I. Die^c
schmale Messerklcmmleisie 5 umfaßt praktisch nur noch die Spanablauffläche 5.7 sowie die Anlagefläche 5b
ΙΊ für die Drucknase 106 des Fliehkeils 10. Am unteren
Längsrand ist die schmale Messcrklemmleiste 5 an einer hochgezogenen Feder 14 befestigt, die ihrerseits mit
ihrem unteren abgewinkelten Ende am Messerwellenkörper I festgelegt ist. Insbesondere bei lang ausgebil-
:i> deten Messerklemmleisten 5 können mehrere mit
Absland nebeneinander angeordnete Federn 14 vorgesehen sein.
Claims (7)
1. Messerwelle zur Erzeugung flächiger Holzspäne, mit peripheren Ausnehmungen, in denen jeweils
ein nachschleifbares Messer, eine über einen Formschluß mit dem Messerwellenkörper verbundene
Messerklemmleiste sowie ein diese Messerklemmleiste beaufschlagender Fliehkeil angeordnet
sind, der zur Holzabstützung dienende Stege aufweist, während das Messer mit seiner Brust lose ίο
gegen die Messerklemmleiste anliegt deren radial außenliegender Längsrand die Spanablauffläche
bildet, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder der peripheren Ausnehmungen (2) des
Messerwellenkörpers (1) eine den Messerüberstand in der Arbeitsstellung des Messers (9) bestimmende
Anschlagfläche (6) vorgesehen ist, und daß die Messerklemmleiste (5) an ihrem radial außenliegenden,
glatt durchlaufenden Längsrand von den "bis an die Messprferust (ßa) herangeführten Stegen (tOa)
des Fiiehkeiis (10) übergriffen wird.
2. Messerwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Anschlagfläche (6) lose eine Anschlagleiste (7) aufliegt, an der das Messer (9)
verschiebbar und feststellbar gehalten ist
3. Messerwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10a,} des Fliehkeils
(10) oder Teile davon als auswechselbare Verschleißteile ausgebildet sind.
4. Messerwelle nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklemmleiste (5) von
einer sie in ihre ÖffnungssteUung drückenden Feder
(14) beaufschlagt wird.
5. Messerwelle nach Ar.spruc-M, dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (14) in eine Ausnehmung (5c) der Messerklemmleiste (5) eingreift und sie in ihrem
Formschluß (4) festhält.
6. Messerwelle nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Messer (9)
mit seinem Rücken gegen eine mit dem Messerwellenkörper (1) verbundene Verschleißleiste (3) abstützt,
die zum Messerwellenumfang hin offe?.e Einschubschlitze (13) zur Aufnahme der Anschlagleiste
(7) sowie der Messer-Spannmittel (Spannschrauben 8) aufweist.
7. Messerwelle nach Anspruch 4,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die nur verhältnismäßig schmal
ausgebildete Messerklemmleiste (5) an der Feder (14) befestigt ist und von dieser getragen wird.
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DE3018359A1 DE3018359A1 (de) | 1981-12-03 |
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DE3437688C1 (de) * | 1984-10-15 | 1986-01-23 | Inter-Wood-Maschinen GmbH & Co KG, 8923 Lechbruck | Messerhalterung für den Messerkopf einer Holzzerspanungsmaschine |
DE3636618A1 (de) * | 1986-10-28 | 1988-05-05 | Babcock Bsh Ag | Messerwelle |
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DE2721930C3 (de) * | 1977-05-14 | 1983-12-15 | Hombak Maschinenfabrik Gmbh & Co Kg, 6550 Bad Kreuznach | Messerwelle zur Erzeugung flächiger Holzspäne |
DE2739749B1 (de) * | 1977-09-03 | 1978-10-19 | Hombak Maschinenfab Kg | Messerwelle fuer Holzzerspanungsmaschinen |
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DE3018359A1 (de) | 1981-12-03 |
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