DE3018359A1 - Messerwelle zur erzeugung flaechiger holzspaene - Google Patents
Messerwelle zur erzeugung flaechiger holzspaeneInfo
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Description
- "Messerwelle zur Erzeugung flächiger Holzspäne"
- Die Erfindung betrifft eine Messerwelle zur Erzeugung flächiger Holzspäne, in denen jeweils ein nachschleifbares Messer, eine dessen Lage bestimmende Anschlagfläche, eine über einen Formschluß mit dem Messerwellenkörper verbundene Messerleiste sowie ein diese Messerleiste beaufschlagender Fliehkeil angeordnet sind.
- Eine derartige Ausführungsform läßt sich der DE-AS- 26 48 231 entnehmen. Hier ist das nachschleifbare Messer mit der als Messerhalter ausgebildeten Messerleiste verschraubt und dieser gegenüber verschiebbar und feststellbar. Der im Messerwellenkörper vorgesehene Formschluß für die Mes-serleiste bildet für diese eine Anschlagfläche, die somit die Lage des mit der Messerleiste verschraubten Messers festlegt. Das Messer selbst weist von dieser-Anschlagfläche einen lichten Abstand auf. Der Fliehkeil beaufschlagt das aus Messer und Messerleiste bestehende Paket und drückt das Messer mit seinem Rücken gegen die von dem Messerwellenkörper gebildete Innenfläche der.peripheren Ausnehmung.
- Die als Messerhalter ausgebildete Messerleiste ist an ihrem radial außenliegenden Längsrand mit stegartigen Ansätzen versehen, die zusammen mit entsprechend ausgebildeten Stegen im Fliehkeil zur Holzabstützung dienen. Zwischen den genannten stegartigen Ansätzen bildet der radial außenliegende LAångsrand der Messerleiste Spanablaufflächen. Der Fliehkeil liegt mit einer verhältnismäßig schmal ausgebildeten Drucknase an der Messerleiste an, deren der genannten Drucknase zugeordnete Anlagefläche parallel zur Messerbrust verläuft.
- Ein Nachteil dieser vorbekannten Ausführungsform ist darin zu sehen, daß zum Nachschleifen des Messers das aus Messer und Messerhalter bestehende Paket aus der Messerwelle herausgenommen und manipuliert werden muß. Diese Handhabung ist wegen des hohen Gewichtes des Messerhalters aufwendig und mühsam.
- Nachteilig ist ferner, daß zum Auswechseln des genannten Paketes der Fliehkeil so tief eingedrückt werden muß, daß der Messerhalter aus seinem Formschluß herausgezogen werden kann.
- Bevor das Messerpaket wieder eingesetzt werden kann, muß der Formschluß sorgfältig gereinigt werden, wenn ein exakter Messerüberstand sichergestellt werden soll.
- Ein weiterer wesentlicher Nachteil liegt in der komplizierten Form und der dadurch bedingten aufwendigen Herstellung der als Messerhalter ausgebildeten Messerleiste. Da diese Messerleiste mit ihren stegartigen Ansätzen bis in die Messerwellenoberfläche ragt, und da derartige Messerleisten in der Regel schräg zur Messerwellenachse liegen, muß die sserleiste in Anpassung an die Messerwellenoberfläche über ihre Länge verwunden sein. Dies führt zu einer besonders komplizierten Gestaltung der Messerleiste, die sich nur mit aufwendigen Kopierautomaten erzeugen läßt.
- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei der eingaig; erläuterten Messerwelle die Befestigung der Messer zu verbessern und zwar bezüglich des Herstellungsaufwandes für die Befestigungsmittel sowie der Handhabung beim Messerwechsel.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelsst,-daB das Messer mit seiner Brust lose gegen die als Messerklemmleiste ausgebildete Messerleiste anliegt, die an ihrem radial auBenliegenden, die Spanablauffläche bildenden Längsrand von bis an die Messerbrust herangeführten, zur Rolzabstützung dienenden Stegen des Fliehkeils übergriffen wird.
- Bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform verbleibt also beim Auswechseln bzw. Nachschleifen des Messers die Messerklemmleiste in der Messerwelle und somit auch-in ihrem Formschluß.
- Da die Messerklemmleiste mit ihrem radial außenliegenden Länqsrand nicht mehr bis zur Messerwellenoberfläche ragt, sondern unterhalb dieser Fläche endet, ergibt sich für diese Messerklemmleiste eine erheblich einfachere konstruktive Gestaltung.
- So liegen alle Anlagelängskanten parallel zueinander, so daß die Messerklemmleiste erfindungsgemäß ein Walzprofil sein kann.
- Die hierdurch erreichte Verringerung der Herstellungskosten ist enorm. Die Funktion der bisher vorgesehenen stegartigen Ansätze an der Messerleiste für die Holzabstützung wird nunmehr vom Fliehkeil übernommen, dessen der Holzabstützung dienenden Stege bis unmittelbar an die Messerbrust herangeführt sind. Diese Stege unterteilen in üblicher Weise die im Fliehkeil vorgesehene Spanablaufnut.
- Grundsätzlich wäre es möglich, zur Einstellung des gewünschten Messerflugkreises ein Verfahren und eine Vorrichtung zu benutzen, wie sie in der DE-PS 22 44 077 beschrieben sind. Erfindungsgemäß wird jedoch vorgeschlagen, in jeder peripheren Ausnehmung zusätzlich eine Anschlagleiste anzuordnen, die lose auf der in erz Ausnehmung vorgesehenen Anschlagfläche aufliegt, und an der das Messer verschiebbar und feststellbar gehalten ist. Es muß dann nur noch das Messer mit seiner Anschlagleiste manipuliert werden. Diese Anschlagleiste kann aber -aus dünnem Material bestehen, das beispielsweise nur eine Dicke von etwa 1,5 mm aufzuweisen braucht. Die aus Anschlagleiste und Messer bestehende Einheit liegt einerseits lose gegen die Messerklemmleiste und andererseits lose auf der Anschlagfläche auf. Zum Ausbau dieser Einheit braucht daher der Fliehkeil nur um einen sehr geringen Weg eingedrückt zu werden, da sich dann die genannte Einheit bereits ohne jede Schwierigkeit herausziehen läßt.
- Zur Erzielung optimaler Klemmkräfte und einer leicht herzustellenden Form für die Messerklemmleiste ist es vorteilhaft, wenn der Fliehkeil nur mit einer schmal ausgebildeten Drucknase an der Messerklemmleiste anliegt, deren Anlagefläche für die Drucknase des Fliehkeils vorzugsweise unter einem spitzen Winkel zur Messerbrust verläuft.
- Da nunmehr der Fliehkeil den bisher an der Messerleiste auftretenden Verschleiß übernehmen muß, ist es vorteilhaft, wenn die Stege des Fliehkeils oder Teile davon als auswechselbare Verschleißteile ausgebildet sind.
- Die Handhabung läßt sich dann noch weiter verbessern, wenn die Messerklemmleiste von einer sie in ihre öffnungsstellung drückenden Feder beaufschlagt wird. Diese Feder kann in einer Ausnehmung in der Messerklemrdeiste eingreifen und sie in ihrem Formschluß festhalten und so eine Doppelfunktion ausüben.
- Um das Gewicht und dadurch auch die Herstellungskosten für die Messerklemmleiste noch weiter zu reduzieren, kann die nur verhältnismäßig schmal ausgebildete Messerklemmleiste an der Feder befestigt sein und von dieser getragen werden.
- Erfindungsgemäß kann sich jedes Messer mit seinem Rücken gegen eine mit dem Messerwellenkörper verbundene Verschleißleiste abstützen, die zum Messerwellenumfang hin offene Einschubschlitze zur Aufnahme der Anschlagleiste sowie ihrer Spannmittel aufweist. Wird die aus Halteleiste und Messer bestehende Einheit nach dem Nachschleifen des Messers und der daraufhin erforderlichen Nachjustierung zwischen Messer und Anschlagleiste wieder in die Messerwelle eingebaut, läßt sich diese Einheit unter Anlage der Messerbrust an der Messerklemmleiste in einfacher Weise einschieben.
- In der Zeichnung sind zwei als Beispiele dienende Ausführungsformen der Erfindung dargestellt.Es zeigen: Figur 1 im Ausschnitt einen Querschnitt durch eine Messerwelle und Figur 2 eine abgewandelte Ausführungsform in einer Darstellung gemäß Figur 1.
- Demnach besteht die dargestellte Messerwelle aus einem Messerwellenkörper 1 mit peripheren Ausnehmungen 2, von denen in den Figuren jeweils nur eine dargestellt ist. Fest mit dem Messerwellenkörper 1 verbunden ist eine Verschleißleiste 3, die mit der Oberfläche des Messerwellenkörpers 1 bündig abschließt. Ebenfalls fest mit dem Messerwellenkörper 1 verbunden ist ein Formschluß 4 für eine Messerklemmleiste 5. Der Formschluß 4 weist außerdem eine Anschlagfläche 6 auf, auf der sich lose eine Anschlagleiste 7 abstützt. Letztere ist über nicht näher dargestellte SpannschrauberSmit einem Messer 9 verschraubt, das mit seiner Brust 9a lose gegen die Messerklemmleiste 5 anliegt. Letztere wird von einem Fliehkeil 10 beaufschlagt, der das Messer 9 mit seinem Rücken gegen die Verschleißleiste 3 drückt.
- Die nicht näher dargestellten Spannschrauben für das Messer 9 können durch Langlöcher in der Anschlagleiste 7 gesteckt sein, so daß sich das Messer 9 gegenüber der Anschlagleiste 7 in angenäherter radialer Richtung verschieben und in der gewünschten Position festlegen läßt. Um diesen Verschiebeweg nocfiU>ergrößern und dadurch ein häufigeres Nachschleifen des Messers zu ermöglichen, können im Messer 9 für die genannten Spannschrauben mehrere untereinanderliegende Gewindelöcher vorgesehen sein.
- Die Verschleißleiste 3 weist einen Einschubschlitz 13 auf, der zur Aufnahme der Anschlagleiste 7 sowie ihrer 5 bann-' mittel dient.
- Die in den beiden Ausführungsbeispielen dargestellte Messerklemmleiste 5 besteht jeweils aus einem einfachen Walzprofil.
- Der radial außenliegende Längs rand der Messerklemmleiste bildet eine über die Länge der Messerklemmleiste ununterbrochene Spanablauffläche 5a. Letztere wird von zur Holzabstützung dienenden Stegen 10a des Fliehkeils 10 übergriffen, die bis an die Messerbrust 9a herangeführt sind. Der Fliehkeil 10 liegt nur mit einer schmal ausgebildeten Drucknase 1Ob an der Messerklemmleiste 5 an, deren Anlagefläche 5b unter einem spitzen Winkel zur Messerbrust 9a verläuft. Figur 1 läßt erkennen, daß die Stege 10a des Fliehkeils bzw. Teile davon als auswechselbare Verschiißteile ausgebildet sind.
- Bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 wird die Messerklemmleiste 5 von einer sie in ihre öffnungsstellung drückenden Feder 14 beaufschlagt. Diese greift in eine Ausnehmung 5c der Messerklemmleiste 5 ein und hält diese in ihrem Formschluß 4 fest. Die Feder 14 übt insoweit also eine doppelte Funktion aus. Da die Ausnehmung 5c in der Messerklemmleiste 5 als nach unten offener Einschubschlitz ausgebildet ist, und die Messerklemmleiste 5 mit einer abgerundeten Nase in eine entsprechende Ausnehmung eines mit dem Messerwellenkörper 1 verschraubten Formschlußteiles eingreift, bilden Feder 14 und Formschluß 4 eine Art Schnappverschluß: zur Montage wird nach dem Einsetzen der Feder 14 die Messerklemmleiste 5 mit ihrer Ausnehmung 5c von oben auf die Feder aufgeschoben und nach unten gedrückt, bis sie mit ihrer Nase in den Formschluß einrastet.
- Bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 ist die Messerklemmleiste 5 erheblich schmaler ausgebildet als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figur 1. Diese schmale Messerklemmleiste 5 umfaßt praktisch nur noch die Spanablauf fläche 5a sowie die Anlagefläche 5b für die Drucknase 10 b des Fliehkeils 10. Am unteren Längs rand ist die schmale Messerklemmleiste 5 an einer hochgezogenen Feder 14 befestigt, die ihrerseits mit ihrem unteren abgewinkelten Ende am Messerwellenkörper 1 festgelegt ist. Insbesondere bei lang ausgebildeten Messerklemmleisten 5 können mehrere mit Abstand nebeneinander angeordnete Federn 14 vorgesehen sein.
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Claims (10)
- Patentansprüche: Ö Messerwelle zur Erzeugung flächiger Holzspäne, mit peripheren Ausnehmungen, in denen jeweils ein nachschleifbares Messer, eine dessen Lage bestimmende Anschlagfläche, eine über einen Formschluß mit dem Messerwellenkörper verbundene Messer leiste sowie ein diese Messerleiste beaufschlagender Fliehkeil angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß das Messer (9) mit seiner Brust (9a) lose gegen die als Messerklemmleiste (5) ausgebildete Messerleiste anliegt, die an ihrem radial außenliegenden, die Spanablauffläche (5a) bildenden Längsrand von bis an die Messerbrust (9a) herangeführten, zur Holzabstützung dienenden Stegen (10a) des Fliehkeils (10j übergriffen wird.
- 2. Messerwelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder peripheren Ausnehmung (2) zusätzlich eine Anschlagleiste (7) angeordnet ist, die lose auf der genannten Anschlagfläche (6) aufliegt, und an der das Messer (9) verschiebbar und feststellbar gehalten ist.
- 3. Messerwelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fliehkeil (10) nur mit einer schmal ausgebildeten Drucknase (10b) an der Messerklemmleiste (5) anliegt.
- 4. Messerwelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Anlagefläche (5b) der Messerklemmleiste (5) für die Drucknase (1 Ob) des Fliehkeils (1-0) unter einem spitzen Winkel zur Messerbrust (9a) verläuft.
- 5. Messerwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (10a) des Fliehkeils (10) oder Teile davon als auswechselbare Verschleißteile ausgebildet sind.
- 6. Messerwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklemmleiste (5) von einer sie in ihre Öffnungsstellung drückenden Feder (14) beaufschlagt wird.
- 7. Messerwelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (14) in eine Ausnehmung (5c) der Messerklemmleiste (5) eingreift und sie in ihrem Formschluß (14) festhält.
- 8. Messerwelle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerklemmleiste (5) ein Walzprofil ist.
- 9. Messerwelle nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich jedes Messer (9) mit seinem Rücken gegen eine mit dem Messerwellenkörper (1) verbundene Verschleißleiste (3) abstützt, die zum Messerwellenumfang hin offene Einschubschlitze (13) zur Aufnahme der Anschlagleiste (7) sowie ihrer Spannmittel (13) aufweist.
- 10. Messerwelle nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die nur vehältnismäßig schmal ausgebildete Messerklemmleiste (5) an der Feder (14) befestigt ist und von dieser getragen wird.
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DE3018359C2 (de) | 1983-09-22 |
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