DE3017797A1 - Verfahren zum bestimmen der einfallsrichtungen - Google Patents
Verfahren zum bestimmen der einfallsrichtungenInfo
- Publication number
- DE3017797A1 DE3017797A1 DE19803017797 DE3017797A DE3017797A1 DE 3017797 A1 DE3017797 A1 DE 3017797A1 DE 19803017797 DE19803017797 DE 19803017797 DE 3017797 A DE3017797 A DE 3017797A DE 3017797 A1 DE3017797 A1 DE 3017797A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- angle
- frequency
- dipole
- phase
- incidence
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S3/00—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
- G01S3/80—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
- G01S3/8006—Multi-channel systems specially adapted for direction-finding, i.e. having a single aerial system capable of giving simultaneous indications of the directions of different signals
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S3/00—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received
- G01S3/80—Direction-finders for determining the direction from which infrasonic, sonic, ultrasonic, or electromagnetic waves, or particle emission, not having a directional significance, are being received using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
- G01S3/802—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction
- G01S3/808—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using transducers spaced apart and measuring phase or time difference between signals therefrom, i.e. path-difference systems
- G01S3/8083—Systems for determining direction or deviation from predetermined direction using transducers spaced apart and measuring phase or time difference between signals therefrom, i.e. path-difference systems determining direction of source
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
FRIED. KRUPP GESELLSCHAFT MIT BDSCIIRANKTER HAFTUNG
in Ί3ΟΟ Essen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestimmen der Einfallsrichtungen von Wellenenergie in einem
breiten Frequenzbereich, die von mehreron Zielen
abgestrahlt wird, unter Verwendung zweier Dipole, bestehend aus drei Wandlern an den Eckpunkten eines
gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecks oder aus vier Wandlern an den Eckpunkten eines Quadrats.
Die Einfallsrichtung empfangener Wellenenergie, die
von einem einzigen Ziel abgestrahlt wird, wird iiblichcrwcisc mit zwei rechtwinklig zueinander angeordneten
Dipolen dadurch bestimmt, daß die von beiden
Dipolen empfangenen Signale unter Beachtung ihrer Polarität ins Verhältnis gesetzt werden. Der Arcus Tangens
des Quotienten liefert den Einfallswinkel zwisehen der Einfallsrichtimg und einer Verbindungslinie
zwischen den Wandlern des einen der beiden Dipole.
130046/0420
Dieses Verfahren führt jedoch zu einem falschen Ergebnis, wenn mehrere Ziele gleichzeitig Wellenenergie
abstrahlen.
Frequenzselektive Untersuchungen der Wellenenergie
mehrerer Ziele zeigen, daß die Ziele unterschiedliche Frequenzspektren aufweisen. Eine Trennung
der Einfallsrichtungen ist dann über die Frequenz möglich, indem nur empfangene Wellenenergie
der beiden Dipole mit gleichem Frequenzinhalt ins Verhältnis gesetzt werden, da sie zum gleichen Ziel
gehören. Eine frequenzabhangige Aufteilung der Wellenenergie ist durch eine Transformation des empfangenen
Signals in den Frequenzbereich zu realisieren. Durch die Transformation bleiben Größen-
und Phasenbeziehungen der empfangenen Signale erhalten.
Ein solches Verfahren ist bereits für einen Zweikanal-Sichtfunkpeiler
mit Adcock-Antenne und Watson-Watt-Anzeige aus der deutschen Auslegeschrift 22 k2 790 bekannt, bei dem aus dem von jedem Dipol
empfangenen Signixl ein Frequenzspektrum gebildet wird. Die Division der Beträge der Frequenzspektren
130048/0420
für jede Frequenz liefert einen Quotienten, der gleich dem Tangens des Einfallswinkels ist, wobei
ein Vergleich der Phasen den Quadranten angibt.
Der Nachteil dieses Verfahrens besteht insbesondere darin, daß Fehler bei der Ermittlung des Einfallswinkels
schon dadurch verursacht werden können, daß unterschiedliche Empfindlichkeiten der beiden Wandler
jedes Dipols das durch Differenzbildung gewonnene
Signal verfälschen, das der frequenzselektiven Weiterverarbeitung zugrunde liegt.
Dieser mögliche Fehler wird bei dem aus der deutschen Auslegeschrift 11 98 h2h bekannten Verfahren
vermieden, indem Phasenwinkel zwischen den Empfangssignalen der einzelnen Wandler jedes Dipols ermittelt
und die beiden Phasenwinkel ins Verhältnis gesetzt werden, deren Arcus Tangens den Einfallswinkel angibt.
Der Nachteil dieses Verfahrens besteht jedoch in der Frequenzabhängigkeit des Phasenwinkels und ist für
die Peilung von Zielen, die breitbandig Wellenenergie abstrahlen, ungeeignet, da bei breitbandigen Signalen
kein Phasenwinkel gemessen werden kann.
Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
13 OiH 6/(K 2 Ό
ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem auch für eine Vielzahl von Zielen, die Wellenenergie
in einem breiten Frequenzbereich abstrahlen, die Einfallswinkel für Ziele in unterschiedliehen
Richtungen angegeben werden können, wobei unterschiedliche Empfindlichlceiten der Wandler der Dipole
und auch die absolute Größe der Empfangssignale
( — selbst nicht in das Ergebnis eingehen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß fortlaufend Empfangssignale der Wandler jeweils innerhalb eines gleichen vorgebbaren Zeitintervalls
in ein komplexes FrequenzSpektrum umgewandelt werden,
daß die Phasendifferenz für jede Frequenz zwischen den zu einem Dipol gehörenden komplexen Frequenzspektren
ermittelt wird und der Arcus Tangens des Quotienten der Phasendifferenzen für jede Frequenz einen
Einfallswinkel zwischen der Einfallsrichtung und einer Verbindungslinie zwischen den Wandlern eines Dipols
als Dezugsdipol angibt.
Das komplexe Frequenzspektrum jedes Empfangsöignals
gibt je Frequenz durch seinen Betrag die Größe der empfangenen Wellenenergie an. Sein Phasenwinkel
setzt sich aus einer Anfangsphase des Empfangssig-
130046/0420
nals, die durch die Lage des betrachteten Zeitintervalls
bezüglich der Nulldurchgänge des Empfangssignals bestimmt wird, und einem Term zusammen,
der proportional dem Sinus oder Cosinus des Einfallswinkels ist. Durch die Differenzbildung
der Phasenwinkel der komplexen FrequenzSpektren,
die den EmpfangsSignalen der Wandler eines Dipols zugeordnet sind, wird die Anfangsphase eliminiert.
Der Arcus Tangens des Quotienten der so gewonnenen Phasendifferenzen gibt die Einfallswinkel je Frequenz
an. Dieses Verfahren ist unabhängig von der Empfindlichkeit der Wandler, da der Betrag der Frequenzspektren
unberücksichtigt bleibt.
Bei Verwendung zweier Dipole, deren Wandler an Eckpunkten eines Quadrats angeordnet sind, wird nach
einer vorteilhaften Weiterbildung zur Störbefreiung des erfindungsgemäßen Verfahrens aus der Phasendifferenz
durch Division mit der betrachteten Frequenz und 21R die zugehörige Laufzeit der einfallenden
Wellenenergie zwischen den Wandlern des Dipols bestimmt. Die für jeden Dipol gewonnenen Laufzeiten
je Frequenz werden quadriert, addiert und daraus die Wurzel gezogen. Diese Wurzel wird mit
einem Quotienten aus Abstand der Wandler des Dipols
130046/0420
und Ausbreitungsgeschwindigkeit der Wellenenergie verglichen. Durch dieses Verfahren ist eine Unterscheidung
möglich, ob die Auswertung der Phasendifferonzen
zu einer echten Zielanzeige führt.
Wenn die Wurzel gleich dem Quotienten aus Abstand
der Wandler und Ausbreitungsgeschwindigkeit der f~* Wellenenergie ist, liegt die Einfallsrichtung der
Wellenenergie in der Ebene der Dipole," und die Wellenenergie
wurde von einem interessierenden Ziel abgestrahlt. Die zugehörigen Phasendifferenzen werden
zur Ermittlung des Einfallswinkels ausgewertet.
Falls die Wurzel größer als der Quotient ist, kann mit Sicherheit davon ausgegangen werden, daß diese
Phasendifferenzen nicht zu Empfangssignalen eines Ziels gehören, sondern durch Störungen verursacht
wurden. Solche Störungen treten beispielsweise bei einem Dipolsystem bestehend aus Mikrophonen zum Messen
von Luftschall auf, wenn außer Zielgeräuschen Windgeräusche empfangen und ausgewertet werden, die
an jedem Mikrophon durch unterschiedliche Luftturbulenzen verursacht werden.
Wenn die Wurzel aus der Summe der quadrierten Lauf-
130046/0420
zeiten kleiner als der Quotient ist, werden die zugehörigen Phasendifferenzen ebenfalls nicht ausgewertet,
da sie nicht die Einfallsrichtung in der Ebene der Dipole charakterisieren, sondern durch
oberhalb oder unterhalb der Ebene der Dipole liegende, Wellenenergie abstrahlende Quellen verursacht
werden. Dieses Auswahlkriterium ist beispielsweise dann von Vorteil, wenn das genannte Dipolsystem
auf dem Dach eines Fahrzeugs installiert wird, dessen Motoren- oder Fahrgeräusche nicht in die Messung
eingehen sollen.
Aus der zitierten Auslegeschrift 11 98 '±2'± ist bereits
bekannt, daß die Summe der Quadrate der Phasenwinkel der Empfangsspannungen eines Dipolsystems
nicht nur frequenzabhUngig, sondern auch proportional
dem Quadrat des Cosinus eines Erhebnungswinkels gegen die Ebene der Dipole ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann auch der Erhebungswinkel selbst bestimmt werden, der gleich
dem Arcus Cosinus der radizierten Summe der quadrierten Laufzeiten geteilt durch den Quotienten ist. Falls
nur Ziele unter Erhebungswinkein innerhalb vorgegebener
Viinkelgrenzen in Betracht gezogen werden sollen,
ist eine Ausscheidung durch einen einfachen Vergleich
130046/0420
mit vorgegebenen Werten für den Cosinus möglich.
Nach einer vorteilhaften Weiterführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird die Ebene, in der die Einfallsrichtung bestimmt wird, über ihren gesamten
Horizont in gleiche WinkelSektoren eingeteilt, deren
Scheitelpunkte im Schnittpunkt der Verbindungslinien
der Dipole liegen. Es wird Wellenenergie von Frequenzen, deren zugehörige Einfallswinkel innerhalb
eines Winkelsektors liegen, aufsummiert und
zur Bewertung der Ziele benutzt. Diese Summe wird beispielsweise durch Quadrieren und Addieren der
zu den Frequenzen gehörenden Beträge des komplexen Frequenzspektrums eines der Empfangssignale gewonnen.
Ein anschließendes Radizieren der Summe ergibt einen Effektivwert des in diesen Winkelsektor
einfallenden Empfangssignals. Bei einer Anzeige der Einfallsrichtung auf einer elektronischen Anzeigeröhre
als Panoramaanzeige kann beispielsweise das Ergebnis dieser Energiebetrachtung durch eine davon
abhängige Radialablenkung des Elektronenstrahls dem Beobachter verdeutlicht werden. Es ist auch möglich,
durch dieses Verfahren nur Einfallsrichtungen solcher Ziele in Winkelklassen, die den Winkelsektoren
entsprechen, über der Frequenz anztizeigen,
1300A6/0420
deren ausgewertete Wellenenex-gio einem vorgegebenen
Vergleichswert genügt.
Eine Vorrichtung zum Ausüben des erfindungsgeraaßen Verfahrens besteht aus den Wandlern der beiden Dipole,
Verstärkern und nachgeschalteten Analog-Digital-Wandlern
mit Speichern sowie Rechenstufen für eine Fast-Fourier-Transformation. Am Ausgang jeder
Rechenstufe stehen Realteil und Imaginärteil des nach dem Algorithmus der Fast-Fourier-Transformation
gewonnenen komplexen Frequenzspektrums an. In einer nachgeschalteten Recheneinheit wird der Phasenwinkel
des komplexen Frequenzspektrums für jede Frequenz ermittelt. Die Phasenwinkel der Frequenzspektren jedes
Dipols werden in nachgeschalteten Differenzstufen
voneinander abgezogen und als Phasendifferenzen
in einem Quotientcnbildner durcheinander geteilt,
■^, wobei im Nenner die Phasendifferenz des Bczugsdipols
steht. Der Quotient wird einer Rechenschaltung zum Bilden des Arcus Tangens unter Berücksichtigung der
Vorzeichen der Phasendifferenzen zugeführt, an dessen
Ausgang quadrantentreu der Einfallswinkel für jede Frequenz für eine Anzeige ansteht.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung
wird aus den komplexen Frequenzspektren der
130046/0420
BAD ORIGINAL
zu einem Dipol gehörenden Empfangssignale das konjugiert-komploxe Produkt gebildet, dessen
Phase die Phasendifferenz angibt, so daß eine Ermittlung der einzelnen Phasenwinkel und die
anschließende Differenzbildung nicht durchgeführt
werden muß. Durch die Multiplikation wird außerdem eine Mittelwertbildung zwischen den
beiden komplexen Frequenzspektren durchgeführt.
In einer weiteren vorteilhaften Weiterführung werden die in die Speicher eingespeicherten Empfangssignale
von einem Wandler^ des Dipols so ausgelesen, wie sie eingelesen wurden, und die Empfangssignale
des anderen Wandlers in umgekehrter Reihenfolge aus dem Speicher ausgelesen. Den Spciehern
sind Rechenstufen zur Berechnung der Fast-Fourier-Transforraation
nachgoschaltet, deren Ausgänge unmittelbar mit einer Schaltung zur Multiplikation
verbunden sind. Das am Ausgang anstehende Produkt weist eine Phase auf, die gleich der Phasendifferenz
der komplexen FrequenzSpektren der
Empfangssignale eines Dipols ist und unmittelbar im Quotientenbildner und in der nachgeschalteten
Rechenschaltung zur Auswertung des Einfallswinkels herangezogen wird. Diese Art der Signalverarbeitung
130046/0420
- l8 -
für jeden Dipol entspricht einer Faltung des
Empfangssignals des einen Wandlers im positiven Zeitbereich mit dem Empfangssignal des anderen
Wandlers im negativen Zeitbereich. Durch das Ausspeichern des Empfangssignals im betrachteten Zeitintervall
in umgekehrter Reihenfolge zum Einlesen wird ein zeitliches Klappen in den negativen Zeitbereich
bewirkt. Das Ergebnis der Multiplikation
der komplexen FrequenzSpektren der so ausgespeicherten
Empfangssignale ist gleich dem konjugiert komplexen Produkt der Frequenzspektren, wenn die Empfangssignale
in gleicher Weise für die Fourier-Transformation und Produktbildung ausgespeichert wie eingelesen
werden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, Real- und Imaginärteil des konjugiert
komplexen Produkts auf einen Betragsbildner zu schalten, an dessen Ausgang der Betrag des Produkts ansteht«
Real- und Imaginärteil werden in nachgeschalteten Di-Visionsstufen
durch den Betrag des Produkts geteilt dadurch normiert - und über eine Anzahl von Zeitintervallen
in einer Summationsschaltung aufsummiert und durch die Anzahl geteilt. Durch diese Signalverarbeitung
wird eine Störbefreiung der Empfangssignale
130046/CU20
von isotropen Störungen im Übertragungsmedium
und elektrischem Rauschen der verwendeten Baugruppen für die Signalverarbeitung erzielt, da
ein innerhalb der Anzahl von betrachteten Zeitintervallen stationäres Ziel stets die gleiche Phase
im konjugiert komplexen Produkt aufweist. Bei Störern ändern sich die Phasenbeziehungen von Zeitintervall
zu Zeitintervall, so daß die Summe der nor-
mierten Real- bzw. ImaginHrteile wesentlich kleiner als für Ziele ist. In einer nfiiehgeschalteten Vergleichsstufe
wird ein Steuersignal gebildet, wenn die Summe größer oder gleich einem eingestellten
Vergleichssignal ist, wobei das Vergleichssignal abhängig von Falschalarmwahrscheinlichkeit und Detektionswahrscheinlichkeit
gewählt wird. Von der Vergleichsstufe wird eine Torschaltung gesteuert,
die die auszuwertenden Phasendifferenzen freigibt.
Bei einer Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens
in der Wasserschalltechnik ist es zweckmäßig, das Dipolsystem beispielsweise aus Wandlern einer an
Bord eines Schiffes schon vorhandenen Zylinderbasis zu bilden. Durch den Abstand der vier Wandler
bzw. Wandler streif en auf der Zylinderbasis wird' der
130046/0420
auszuwertende Frequenzbereich festgelegt, der wesentlich tiefer liegt als der der Empfangssignale
der Richtcharakteristiken der Zylinderbasis, so daß mit dieser Anordnung insbesondere Ziele erfaßt
werden, deren abgestrahlte Wellenenergie im unteren Frequenzbereich liegt.
Ein mit der Erfindung erzielter Vorteil besteht darin, daß das Verfahren der Phasenauswertung zum Bestimmen
des Einfallswinkels in Abhängigkeit von der Frequenz unabhängig von der absoluten Größe der Empfangssignale
und damit auch unabhängig von Empfindlichkeitsstreuungen der Wandler und nachgeschalteter
Baugruppen für die Signalverarbeitung ist. Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens
liegt darin, daß stochastisch^ Störungen im Übertragungsmedium
und elektrisches Rauschen in den Baugruppen durch Berücksichtigung von aus Phasendifferenzen
errechneten Laufzeitkriterien bei der Bestimmung der Einfallsrichtung je Frequenz unterdrückt
werden. Andererseits kann durch die gleichen Laufzeitkriterien Wellenenergie einer Quelle, die nicht
in der Ebene der Dipole liegt, von der Bestimmung der Einfallsrichtung außer Betracht bleiben.
Durch das gleiche Verfahren der Anwendung von Lauf-
130046/0420
P1 <nm »»·**
» η- t Λ)
zeitkriterien kann Wellenenergie, die durch Medien mit unterschiedlichen Ausbreitungsgeschwindigkeiten
einfällt, von der Bestimmung der Einfallswinkel
ausgeschlossen werden. Ss kann aber
'■■;■ 5 auch unterschieden werden, ob der z.B. von einem
aus Hydrophonen bestehenden Dipolsystem unter Was-,:
ser empfangene Schall von einer im Wasser befind-
'■', liehen oder einer über Wasser befindlichen Schall-
: quelle abgestrahlt wurde und von einer sich parallel
zur Wasseroberfläche ausbreitenden Schallwelle, die ins Wasser eingedrungen ist, übertragen wurde.
'-] , Die für die Signalauswertung gewählte fransforma-
tion der Empfangssignale ist beim heutigen Stand
der Rechentechnik besonders einfach zu realisieren, was das Verfahren der Richtungsbestimmung und der
Eliminierung von Störquellen besonders einfach macht.
. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Er
findungsgegenstandes dargestellt. Sie zeigt ein Blockschaltbild
für eine Signalverarbeitung*
Zum Ermitteln der Einfallsrichtung von Wellenenergie,
die von einem der Ziele unter einem Einfalls-
130046/0420
winkel Ir abgestrahlt wird, wird ein Dipolsystem
bestehend aus vier Wandlern 1, 2, 3i 4 verwendet,
die an Eckpunkten eines Quadrats mit einer Diagonalen d angeordnet sind. Zwischen den Empfangssignalen
der Wandler JL und 3 bzw. 2 und 4 werden Phasendifferenzen
φ. „ bzw. <p_r abhängig von der Frequenz
bestimmt. Dazu sind die vier Wandler 1, 2, 3t 4 über Verstärker und A/D-Wandler 51, 52, 53, 54
mit Speichern 6l bis 64 und Rechenstufen 71 bis 74
für eine Fast-Pourier-Transformation verbunden. Empfangssignale an den Wandlern 1 bis 4 werden verstärkt,
abgetastet, digitalisiert und eingespeichert. Ihr zeitlicher Verlauf innerhalb eines Zeitintervalls
wird jeweils in ein komplexes Frequenzspektrum umgewandelt. Sowie erneut Abtastwerte der digitalgewandelten
Empfangssignale eines Zeitintervalls eingespeichert sind, wird die nächste Fast-Fourier-Transformation
vorgenommen. An den Ausgängen der Rechenstufen 71 bis 74 stehen die komplexen Frequenzspektren
F1U), F2Cs), F^(s) und F^(s) an.
Die komplexen Frequenzspektren F..(s) und F„(s) für
die Empfangssignale der Wandler 1 und 3 des einen
Dipols werden in einer Schaltung 8l derart miteinan-
130046/0420
der multipliziert, daß ein konjugiert komplexes Produkt
P entsteht , indem das Frequenzspektrum F1Cs)
mit dem konjugiert komplexen Frequenzspektrum F *(s)
multipliziert wird. Am Ausgang der Schaltung 8l stehen Realteil ReP und Imaginärteil ImP des Produkts
P an, aus denen je Frequenz Betrag und Phase ermittelt werden. In einer der Schaltung 8l nachgeschalteten
Phasenschaltung 91 wird der Arcus Tangens aus dem Quotienten von Realteil ReP und Imaginärteil
ImP des Produkts P gebildet, der die Phase des Produkts P als Phasendifferenz cp_ „ angibt.
Ein Betragsbildner 92 ist ebenfalls mit den Ausgängen der Schaltung 8l verbunden und bildet aus Realteil
ReP und Imaginärteil ImP des Produkts P durch , Quadrieren, Summieren und Radizieren den Betrag.
Die gleichen Rechenoperationen werden mit den komplexen Frequenz Spektren F2^ und F4^s^ der EmP"
fangssignale der Wandler 2 und 4 des zweiten Dipols
durchgeführt, indem die Rechenstufen 73 und Jk mit
einer Schaltung 82 zum Bilden des konjugiert komplexen Produkts Q der Frequenzspektren F„(s) und F^(s)
verbunden sind, der ein Betragsbildner 93 und eine Phasenschaltung 9^ nachgeschaltet sind. Die Phasen-
130046/0420
schaltung yk liefert als Phase des konjugiert komplexen
Produkts Q die Phasendifferenz cp„. je Frequenz.
Aus den je Frequenz bestimmten Phasendifferenz en φ.. „
werden in einer Multiplikationsstufe 101 zugehörige Laufzeiten τ durch Multiplikationen mit dem Reziprokwert
der betroffenen Frequenz und mit einem kon-
1
stanten Faktor -gg gewonnen. Der gleiche Rechenvorgang wird für die Phasendifferenzen φηκ in einer Multiplikationsstufe 102 zum Ermitteln der Laufzeiten τ,,, durchgeführt.
stanten Faktor -gg gewonnen. Der gleiche Rechenvorgang wird für die Phasendifferenzen φηκ in einer Multiplikationsstufe 102 zum Ermitteln der Laufzeiten τ,,, durchgeführt.
In einer Rechenschaltung IO3 werden die in den Multiplikationsstufen
101 und 102 ermittelten Laufzeiten τ und T0. quadriert, summiert und die Wurzel daraus ge-
/ 2 2 x zogen. Das Ergebnis τ*=Ύτ 1ο + τηΐί am Ausgang der
Rechenschaltung IO3 wird in drei Vergleichsschaltungen
104, IO5, 106 daraufhin geprüft, ob τ* kleiner, größer oder gleich einem Quotienten aus Abstand d
zwischen den Wandlern 1 und 3 bzw. 2 und k jedes Dipols
und der Ausbreitungsgeschwindigkeit c der Wellenenergie ist.
130046/0420
Die Vergleichsschaltung 104 prüft, ob τ***- — ist.
Sie ist mit einer Tabellenschaltung 107 verbunden, die τ* rait Werten einer Funktion — · cos α ver-
gleicht, um daraus einen Erhebungswinkel oder Neigungswinkel α gegen die Ebene der Dipole zu ermitteln,
unter dem die Wellenenergie empfangen wird.
Ergitat die Prüfung τ*>
— , so erscheint an der Vergleichsachaltimg IO5 ein Signal, das anzeigt, daß
die zugehörigen Phasendifferenzen φ,„ und ΨοΛ zum
Bestimmen des Einfallswinkels nicht auszuwerten sind.
Wenn τ* gleich — ist, wird Wellenenergie in der Ebe-
ne der Dipole unter Einfallswinkeln Λλ empfangen.
Beim EinfallswinkelW = 0 benötigt die Wellenenergie,
um vom Wandler 1 zum Wandler 3 desselben Dipols zu gelangen, eine maximale Laufzeit, die gleich dem Abstand
d geteilt durch die Ausbreitungsgeschwindigkeit c, nämlich gleich τ* ist. Bei einem anderen Einfallswinkel
7/ , wie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt, liegt zwischen den Wandlern 1 und 3 eine
Laufzeit der Wellenenergie T1 und zwischen den Wandlern
2 und k eine Laufzeit τ .. Über einer Verbindungslinie
zwischen den Wandlern 1 und 3 ist ein
130046/0420
rechtwinkliges Dreieck eingezeichnet, deren längere Kathete gleich τ ist. Ein rechtwinkliges
Dreieck über der Verbindungslinie zwischen den Wandlern 2 und k weist als kürzere Kathete die
Laufzeit T„· auf. Es läßt sich zeigen, daß diese
beiden Dreiecke gleich sind, so daß über der Hypothenuse X* die beiden Katheten T „ und T . liegen.
1 j *-t^
T* = — ist nach dem Satz des Pythagoras gleich
V"*" ""2 2 ^
T + T , . Diese Erkenntnis macht sich das erfindungsgemäße Verfahren zu-nutze, indem in der Vergleichsschaltung IO6 geprüft wird, ob die ermittelten Laufzeiten T und 1^pA e*·15· τ* ergeben, das gleich — ist.
Die Vergleichsschaltung I06 steuert Torschaltungen HO und 111 an, auf die die Phasendifferenzen φ, „ und ΦρΛ geschaltet sind. Den Torschaltungen 110 und 111 ist ein Winkelrechner 11 zum quadrantentreuen Berechnen der Einfallswinkel'!' nachgeschaltet, der in einem Quotientenbildner 112 je Frequenz den Quo-
T + T , . Diese Erkenntnis macht sich das erfindungsgemäße Verfahren zu-nutze, indem in der Vergleichsschaltung IO6 geprüft wird, ob die ermittelten Laufzeiten T und 1^pA e*·15· τ* ergeben, das gleich — ist.
Die Vergleichsschaltung I06 steuert Torschaltungen HO und 111 an, auf die die Phasendifferenzen φ, „ und ΦρΛ geschaltet sind. Den Torschaltungen 110 und 111 ist ein Winkelrechner 11 zum quadrantentreuen Berechnen der Einfallswinkel'!' nachgeschaltet, der in einem Quotientenbildner 112 je Frequenz den Quo-
2Ί tienten aus den Phasendifferenzen —— unter Beach-
φ13
tung ihrer Vorzeichen bildet, wobei die Phasendifferenz φ,„ im Nenner steht, da der Einfallswinkel ν
gegen die Verbindungslinie zwischen den Wandlern und 3 als Bezugsdipol gemessen wird. Der Quotientenbildner
112 ist mit einer Rechenschaltung II3 des
130046/0420 ώ-.ΰ ORIGINAL
j-
Winkelrechners 11 zum Bilden des Arcus Tangens verbunden, der eine Anzeige 114 zum Darsteilen
der Einfallsvrinkelif in Abhängigkeit von der Frequenz
in kartesischen Koordinaten nachgeschaltet ist.
Nach einer vorteilhaften Weiterführung der Erfindung
kann eine weitere Störbefreiung der Darstellung dadurch erreicht werden, daß jedem Betragsbildner 92 bzw. 93 je zwei Divisionsstufen mit
Summationsschaltung 121 und 122 bzw. 123 und 12*1
nachgeschaltet sind. In der Divisionsstufe mit Summationsschaltung 121 wird der Realteil ReP des
Produkts P durch seinen Betrag geteilt, jeweils über eine vorgebbare Anzahl von Zeitintervallen
aufsummiert und durch die Anzahl geteilt. Die gleichen Rechenoperationen werden in den Divisionsstufen
mit Summationsschaltung 122, 123 und 12^1 für den Imaginärteil ImP des Produkts P und
Realteil ReQ. und Imaginärteil ImQ des Produkts Q durchgeführt. Die Divisionsstufen mit Summationsschaltung
121 bis 12'jt liefern normierte Realteile
ReP ReQ T ...... ImP ImQ , „
"ΪΡΪ1 "iQI u J-magxnarteile γργ
> 1JQj der Produkte
P und Q. In nachgeschalteten Vergleichsstufen 125, 126, 127 und 128 wird geprüft, ob die
130046/0420
im Frequenzspektrum des Produkts P aufgesucht, die
zu Einfallswinkeln"v eines Winkelsektors gehören
und die zugehörigen Deträge quadriert und aufaddiert. Auf einem Bildschirm 116, der dem Rechner 115 zugeordnet ist, Λ<πϋ^ die Summe als Stärke der empfangenen Wellenenergie über den in WinkelSektoren eingeteilten EinfallswinkelnV als Histogramm angezeigt.
zu Einfallswinkeln"v eines Winkelsektors gehören
und die zugehörigen Deträge quadriert und aufaddiert. Auf einem Bildschirm 116, der dem Rechner 115 zugeordnet ist, Λ<πϋ^ die Summe als Stärke der empfangenen Wellenenergie über den in WinkelSektoren eingeteilten EinfallswinkelnV als Histogramm angezeigt.
130046/0420
normierten Real- bzw. Imaginärteilo der Produkte P
bzw. Q größer oder gleich einem Vcrgleichssignal sind, das abhängig von Falschalarmwahrschcinlichkoit
und Detektionswahrscheinlichkeit einstellbar ist.
Die Ausgange der Vergleichsstufen 125 und 126 sind
mit der Torschaltung 110, die Ausgänge der Vergleichsstufen
127 und 128 mit der Torschaltung 111
verbunden. Auf der Anzeige ll'l werden quadrantentreu
Einfallswinkel1» von Wellenenergie angezeigt,
deren stochastisch^ Anteile mit dieser Signalauswertung
durch die sich von Zeitintervall zu Zeitintervall
ändernden Phasenbeziehungen vermindert werden.
Eine Unterscheidung der Ziele entsprechend der Stärke der empfangenen Wellenenergie ist nach einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung dadurch möglich, daß die Ebene der Dipole in Winkelsektoren
gleicher Breite eingeteilt wird und die in jedem Winkelsektor empfangene Well en energie atifsummiert
wird. In einem Rechner 115 werden die Einfallswinkell/
in Wiiikelklasson eingeteilt, die den Winkelsektoren
zugeordnet sind. Die Breite der Winkelsektoren wird abhängig von der gewünschten Auflösung
der Peilung gewählt. Der Rechner II5 ist mit dem Betragsbildner
92 verbunden. Es werden die Frequenzen
130046/0420 BAD ORIGINAL
1,2,3,^ Wandler
11 Winkelrechncr
51,52,53,54 Verstärker und A/D-Wandler
61,62,63,64 Speicher
71,72,73,74 Rechenstufen
81,82 Schaltung
91,94 Phasenschaltung
92,93 Betragsbildner
101,102 Multiplikationsstufen
I03 Rechenschaltung
10'i , IO5,106 Vergleichsschaltungen
110,111 Torschaltungen
112 Quotientenbildner
113 Rechenschaltung zum Bilden
des Arcus Tangens
114 Anzeige
115 Rechner
116 Bildschirm 121,122,123,124 Divisionsstufen mit Summations-
schaltung 125,126,I27,I28 Vergleichsstufen
130046/0420
α Erhebungswinkel oder Neigungs-
3D17797
winkel O U I / / α /
Ausbreitungsgeschwindigkeit Abstand
(s),Fy (s) Frequenz;spektren
Einfallswinkcl
Imaginärteil des Produkts P bzw. Q Betrag des Produkts P bzw. Q konjugiert komplexes Produkt
Laufzeiten
Realteil des Produkts P bzw. Q Phasendifferenz
C | >,F2(S), |
d | ImQ |
IQI | |
V ImP, |
|
IPI, | X2k |
P, Q | ReQ |
T12' | |
ReP1 | |
130046/0420
, -SÄ-:
Leerseite
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE | NACHGEREIOHt|1.1 Verfahren zum Bestimmen der Exnfallsrichtxmgen von Wellenenergie in einem breiten Frequenzbereich, die von mehreren Zielen abgestrahlt wird, unter Verwendung zweier Dipole, bestehend aus drei Wandlern an den Eckpunkten eines gleichschenkligen, rechtwinkligen Dreiecks oder aus vier Wandlern an den Eckpunkten eines Quadrats, dadurch gekennzeichnet, daß fortlatt-/"··■ fend Empfangs signale der Wandler jeweils innerhalbeines gleichen vorgebbaren Zeitintervalls in ein komplexes Frequenzspektrum umgewandelt werden, daß die Phasendifferenz für jede Frequenz zwischen den zu einem Dipol gehörenden komplexen Frequenzspektren ermittelt wird und der Arcus Tangens des Quotienten der Phasendifferenzon unter Berücksichtigung ihrer Vorzeichen für jede Frequenz einen Einfallswinkel zwischen der Einfallsrichtung und einer Verbindungslinie zwischen den Wandlern eines Dipols als Bezugsdipol angibt.2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Frequenz aus der Phasendifferenz die Laufzeit der einfallenden Wellenenergie zwischen den Wandlern eines Dipols bestimmt wird und daß dieGAP Me/jο
28.k.I98O130046/0420ORIGINAL lNSbeiden Laufzeiten quadriert, addiert und daraus die Wurzel gezogen und diese Wurzel mit einem Quotienten aus Abstand der Wandler des Dipols und Ausbreitungsgeschvrindigkeit der Wellenenergie verglichen wird und daraus eine Störbefreiung bei der Ermittlung des Einfallswinkels abgeleitet wird.3- Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendifferenzen, für die die Wurzel der zugehörigen quadrierten Laufzeiten gleich oder kleiner als der Quotient ist, zur Ermittlung der Einfallswinkel ausgewertet werden.4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phasendifferenzen, für die die Wurzel der zugehörigen quadrierten Laufzeiten gleich dem Quotienten ist, die Einfallswinkel in der Ebene der Dipole angeben.5. Verfahren nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Wurzel, die kleiner als der Quotient ist, einen Erhebungswinkel der Wellenenergie gegen die Ebene der Dipole angibt, wobei die Wurzel geteilt durch den Quotienten den Cosinus des Erhebungswinkels bildet.130046/04206. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene in gleiche WinkelSektoren eingeteilt ist, deren Scheitelpunkte im Schnittpunkt der Verbindungslinien der Dipole liegen, daß die Beträge des Frequenzspektrums eines der Empfangssignale für die bei Einfallswinkeln eines Winkelsektors ermittelten Frequenzen zusammengefaßt werden und/^ das Ergebnis zur Bewertung der Stärke der einfallenden Wellenenergie dient.7· Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, unter Verwendung zweier Dipole aus mindestens drei Wandlern mit nachgeschalteten Verstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß den Verstärkern A/D-Wandler und Speicher sowie Rechenstufen für eine Fast-Fourier-Transformation nachgeschaltet sind, daß die Ausgänge jeder Rechenstufe(an denen Real- und Imaginärteil des komplexen Frequenzspektrums anstehen, mit einer Recheneinheit zum Berechnen des Phasenwinkels des komplexen Frequenzspektrums für jede Frequenz verbunden sind, daß die Phasenwinkel der FrequenzSpektren jedes Dipols in einer den Recheneinheiten nachgeschal-130046/0420teten Dif f erenzstxif c voneinander abgezogen werden und als Phasendifferenzen Eingangssignale eines Winkelrechners sind, der aus einem Quotientenbildner und einer Rechenschaltung zum Bilden des Arcus Tangens unter Berücksichtigung der Vorzeichen der Phasendifferonzen besteht.3. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, unter Verwendung zweier Dipole aus mindestens drei Wandlern mit nachgeschaltoten Verstär·- lcern, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Dipol den Verstärkern (5I, 52, 53, 5k) A/D-Waiidlcr und Speicher (6l, 62, 63, 6lt) und Rechenstufen (71, 72, 73, 7k) für eine Fast-Fourier-Transformation nachgeschaltet sind, an denen Real- und Imaginärteil des komplexen Frequenzspektrums anstehen, daß den Rechenstufen jedes Dipols eine Schaltung(8l bzw. 82) zur Multiplikation des Frequenzspektrums des einen Empfangssignals mit dem konjugiert komplexen Frequenzspektrum des and01-en Empfangssignals eines Dipols und eine anschließende Phasensehaltung (9I bzw. 9^) zum Berechnen der Phase dieses Produkts130046/0420je Frequenz nachgeschaltet sind, wobei diese Phaso die Phasendifferenz (ψ-, ο "bzw. φο/,) der komplexen Frequenzspektren der Empfangssignale eines Dipols für jede Frequenz angibt, daß den Phasen schaltung en (91 und 9'±) ein Winkelrechner nachgeschaltet ist,der aus einem Quotientenbildner (112) für die Phasendifferenzen ^13 > φο/ ) und eine Rechenschaltung (II3) zum Bilden des Arcus Tangens unter Berücksichtigung der Vorzeichen der Phasendifferenzen nachgeschaltet sind.9· Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch Ij unter Verwendung zweier Dipole aus mindestens drei Wandlern mit nachgeschalteten Verstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß für jeden Dipol den Verstärkern A/D-Wandler und Speicher nachgeschaltet sind, daß der Inhalt des einen Speichers in gleicher Reihenfolge wie beim Einspeichern auslesbar ist und der Inhalt des anderen Speichers in entgegengesetzter Reihenfolge auslesbar ist, daß den Speichern eines Dipols Rechenstufen für eine Fast-Fourier-Transformation mit nachfolgender Schaltung zur Multiplikation ihrer komplexen Eingangssignale und zum Berechnen des Pha-senwinkels dieses Produkts je Frequenz nachgeschaltet sind, wobei der Phasenwinkel die Phasendifferenz der komplexen Frequenzspektren der Empfangssignale eines Dipols für jede Frequenz angibt, daß die Phasendifferenzen auf einen Winkelrechner geschaltet sind, der aus einem Quotientenbildner und einer Rechenschaltung zum Bilden des Arcus Tangens unter Berücksichtigung der Vorzeichen der Phasendifferenzen besteht.10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9j dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der Schaltung (8l bzw. 82) für Real- und Imaginärteil des Produkts mit einem Betragsbildner (92 bzw. 93) und mit je einem ersten Eingang zweier Divisionsstufen mit Summationsschaltung (121, 122 bzw. 123, 124) verbunden sind, deren zweite Eingänge mit dem Ausgang des Betragsbildners (92 bzw. 93) zusammongeschaltet sind, wobei Ausgangssignale der Divisionsstufe über eine vorgebbare Anzahl von Zeitintervallen in der Summationsschaltung aufsummiert werden, die in einer nachgeschalteten Vergleichsstufe (125 bzw. 126 bzw. 127 bzw. 128) ein Steuersignal bilden, wenn die Summe größer oder gleich einem Vergleichssignal ist, wobei das Ver-130046/042Όgleichssignal abhängig von Falschalarmwahrscheinlichkeit und Detcktionswahrscheinlichkeit einstellbar ist, daß die Vergleichsstufen (125, 126 bzw. 127, 128) mit TorschalttmgendlO bzw. 111) zur Freigabe auszuwertender Phasendifferenzen (φ1_, φοι) verbunden sind.11. Vorrichtung nach Anspruch 7» 8 oder 9 zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Darstellung der Einfallswinkel (V*) über der Frequenz in einem kartesischen Koordinatensystem auf einer elektronischen Anzeige (lld) die X-AbIenkung von der Frequenz, die Y-AbIenkung von der Winkelklasse und die Helligkeit vom Ergebnis der innerhalb der Winkelklasse aufsummierten Wellenenergie ansteuerbar ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 7» 8 oder 9 zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Anzeige der Wellenenergie über Winkelklassen in kartesischen Koordinaten auf einem Bildschirm (116) einer elektronischen Anzeigevorrichtung die X-Ablenkung von den Winkelklassen und die Y-Ablenkung von dem Ergebnis der innerhalb der Winkelklassc aufsummiorten Wellenenergie ansteuerbar ist.130046/0420
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803017797 DE3017797A1 (de) | 1980-05-09 | 1980-05-09 | Verfahren zum bestimmen der einfallsrichtungen |
FR8108877A FR2482311B1 (fr) | 1980-05-09 | 1981-05-05 | Procede de determination de directions d'incidence d'energie ondulatoire, notamment pour la localisation par sonar |
GB8114127A GB2076152B (en) | 1980-05-09 | 1981-05-08 | Method for determining directions of incidence of wave energy in a wide frequency range radiated by a plurality of targets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803017797 DE3017797A1 (de) | 1980-05-09 | 1980-05-09 | Verfahren zum bestimmen der einfallsrichtungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3017797A1 true DE3017797A1 (de) | 1981-11-12 |
DE3017797C2 DE3017797C2 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=6102003
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803017797 Granted DE3017797A1 (de) | 1980-05-09 | 1980-05-09 | Verfahren zum bestimmen der einfallsrichtungen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3017797A1 (de) |
FR (1) | FR2482311B1 (de) |
GB (1) | GB2076152B (de) |
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3239403A1 (de) * | 1981-04-27 | 1984-04-26 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Verfahren zum ermitteln von geschuetzstandorten |
DE3326748A1 (de) * | 1983-07-25 | 1985-02-07 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Mine |
DE3406343A1 (de) * | 1984-02-22 | 1985-08-29 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 2800 Bremen | Verfahren zur ortung von signalquellen mit stoersignalunterdrueckung |
DE3520398A1 (de) * | 1985-06-07 | 1986-12-11 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Verfahren und vorrichtung zum ausblenden von stoersignalen |
DE3522838A1 (de) * | 1985-06-26 | 1987-01-08 | Heinrich Pfitzner Ges Fuer Nac | Digitaler such- und aufklaerungsempfaenger (eloka) |
DE3523537A1 (de) * | 1985-07-02 | 1987-01-15 | Licentia Gmbh | Empfaenger, insbesondere peilempfaenger, mit mehreren kanaelen |
DE3822797A1 (de) * | 1988-07-06 | 1990-01-11 | Licentia Gmbh | Signalverarbeitungsverfahren zur laufzeitdifferenzmessung in einem hyperbelortungssystem |
DE3832678A1 (de) * | 1988-09-27 | 1990-03-29 | Krupp Atlas Elektronik Gmbh | Peilverfahren mit einer geringen anzahl raeumlich versetzter richtcharakteristiken |
EP0660130A2 (de) * | 1993-12-24 | 1995-06-28 | STN ATLAS Elektronik GmbH | Verfahren zum Peilen von impulsförmig Schallwellen abstrahlenden Zielen |
DE4104699B3 (de) | 1991-02-15 | 2024-12-05 | Atlas Elektronik Gmbh | Verfahren zum Eliminieren von Störsignalen aus Empfangssignalen einer Empfangsanlage |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3220073C1 (de) * | 1982-05-28 | 1993-01-28 | Battelle Institut E V | Verfahren zur Feststellung,Erfassung und Unterscheidung von innerhalb eines bestimmten Frequenzbereichs unabhaengig voneinander auftretenden Funksendungen |
DE3322948A1 (de) * | 1983-06-25 | 1985-01-10 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Grossbasispeiler mit kreisfoermig angeordneten antennen |
GB2147760B (en) * | 1983-10-07 | 1987-04-15 | Racal Res Ltd | Direction finding systems |
FR2741719A1 (fr) * | 1983-11-25 | 1997-05-30 | Thomson Csf | Dispositif de radiogoniometrie pour la detection d'emissions d'ondes electromagnetiques a sauts de frequence et la determination instantanee de leurs directions d'arrivee |
US5150310A (en) * | 1989-08-30 | 1992-09-22 | Consolve, Inc. | Method and apparatus for position detection |
DE4130699C2 (de) * | 1991-09-14 | 1994-02-24 | Deutsche Aerospace | Verfahren zur Bestimmung des Peilwinkels von Empfangssignalen eines mehrkanaligen Peilempfängers mit Rundumkanal und mehrkanaliger Peilempfänger mit Rundumkanal zur Ausführung des Verfahrens |
DE4338511C2 (de) * | 1993-11-11 | 1996-05-02 | Ant Nachrichtentech | Anordnung zum Lokalisieren von Objekten |
DE19758441B3 (de) * | 1996-07-09 | 2016-10-13 | Thomson Marconi Sonar Ltd. | Zielwertermittlungssystem |
US6865275B1 (en) | 2000-03-31 | 2005-03-08 | Phonak Ag | Method to determine the transfer characteristic of a microphone system, and microphone system |
EP1269576B1 (de) * | 2000-03-31 | 2005-03-09 | Phonak Ag | Verfahren zur vorgabe der übertragungscharakteristik einer mikrophonanordnung und mikrophonanordnung |
Citations (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1198424B (de) * | 1964-04-30 | 1965-08-12 | Telefunken Patent | Anordnung zur Bestimmung der Einfallsrichtung sowie des Elevationswinkels einer elektrischen Welle |
DE2007049A1 (de) * | 1970-02-17 | 1971-08-26 | Licentia Gmbh | Peilsystem |
DE2113883A1 (de) * | 1971-03-23 | 1972-09-28 | Licentia Gmbh | Peilverfahren |
DE2159977A1 (de) * | 1971-12-03 | 1973-06-07 | Krupp Gmbh | Schaltanordnung zur richtungsbestimmung einfallender wellenenergie, insbesondere von schallwellen, unter verwendung eines gradientenpeilsystems |
DE2242790A1 (de) * | 1972-08-31 | 1974-03-14 | Helmut Dr Ing Hissen | Digitaler peilempfaenger mit spektrumsauswertung |
DE2332537A1 (de) * | 1972-12-13 | 1975-01-16 | Waechtler Maximilian Dr | Anordnung zur verarbeitung, speicherung, fernuebertragung und darstellung von peilwinkeln und peilbildern der von mehrkanalempfaengern gelieferten peilsignale |
DE2417080A1 (de) * | 1974-04-08 | 1975-10-09 | Krupp Gmbh | Gradientenpeilsystem zur anzeige von einfallsrichtungen elektromagnetischer oder akustischer wellen |
CH576151A5 (de) * | 1973-06-06 | 1976-05-31 | Licentia Gmbh | |
DE1801725B2 (de) * | 1967-10-09 | 1978-03-09 | International Business Machines Corp., Armonk, N.Y. (V.St.A.) | Digitaler Fourier-Analysator |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4017859A (en) * | 1975-12-22 | 1977-04-12 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Multi-path signal enhancing apparatus |
GB2027885B (en) * | 1978-08-14 | 1982-12-01 | Krupp Gmbh | Apparatus for determing the direction of incidence of received signals in the short range zone of a sonar istallati/on |
-
1980
- 1980-05-09 DE DE19803017797 patent/DE3017797A1/de active Granted
-
1981
- 1981-05-05 FR FR8108877A patent/FR2482311B1/fr not_active Expired
- 1981-05-08 GB GB8114127A patent/GB2076152B/en not_active Expired
Patent Citations (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1198424B (de) * | 1964-04-30 | 1965-08-12 | Telefunken Patent | Anordnung zur Bestimmung der Einfallsrichtung sowie des Elevationswinkels einer elektrischen Welle |
DE1801725B2 (de) * | 1967-10-09 | 1978-03-09 | International Business Machines Corp., Armonk, N.Y. (V.St.A.) | Digitaler Fourier-Analysator |
DE2007049A1 (de) * | 1970-02-17 | 1971-08-26 | Licentia Gmbh | Peilsystem |
DE2113883A1 (de) * | 1971-03-23 | 1972-09-28 | Licentia Gmbh | Peilverfahren |
DE2159977A1 (de) * | 1971-12-03 | 1973-06-07 | Krupp Gmbh | Schaltanordnung zur richtungsbestimmung einfallender wellenenergie, insbesondere von schallwellen, unter verwendung eines gradientenpeilsystems |
DE2243031B2 (de) * | 1971-12-03 | 1979-06-13 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Schaltanordnung zum Differenzbilden und Korrelieren von Empfangssignalen hinter einem Begrenzer |
DE2242790A1 (de) * | 1972-08-31 | 1974-03-14 | Helmut Dr Ing Hissen | Digitaler peilempfaenger mit spektrumsauswertung |
DE2332537A1 (de) * | 1972-12-13 | 1975-01-16 | Waechtler Maximilian Dr | Anordnung zur verarbeitung, speicherung, fernuebertragung und darstellung von peilwinkeln und peilbildern der von mehrkanalempfaengern gelieferten peilsignale |
CH576151A5 (de) * | 1973-06-06 | 1976-05-31 | Licentia Gmbh | |
DE2417080A1 (de) * | 1974-04-08 | 1975-10-09 | Krupp Gmbh | Gradientenpeilsystem zur anzeige von einfallsrichtungen elektromagnetischer oder akustischer wellen |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
J.F.Böhme, "Über einen Peiler....", AEÜ, 1970, H.6, S.257-262 * |
Schrift der Firma C.Plath GmbH: "Some new Approaches in the Field of Direction Finding", 1974, S.13-18 * |
Cited By (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3239403A1 (de) * | 1981-04-27 | 1984-04-26 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Verfahren zum ermitteln von geschuetzstandorten |
EP0152516A3 (en) * | 1983-07-25 | 1988-05-11 | Fried. Krupp Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung | Mine |
DE3326748A1 (de) * | 1983-07-25 | 1985-02-07 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Mine |
EP0152516A2 (de) * | 1983-07-25 | 1985-08-28 | Fried. Krupp Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Mine |
DE3406343A1 (de) * | 1984-02-22 | 1985-08-29 | Messerschmitt-Bölkow-Blohm GmbH, 2800 Bremen | Verfahren zur ortung von signalquellen mit stoersignalunterdrueckung |
DE3520398A1 (de) * | 1985-06-07 | 1986-12-11 | Fried. Krupp Gmbh, 4300 Essen | Verfahren und vorrichtung zum ausblenden von stoersignalen |
DE3522838A1 (de) * | 1985-06-26 | 1987-01-08 | Heinrich Pfitzner Ges Fuer Nac | Digitaler such- und aufklaerungsempfaenger (eloka) |
DE3523537A1 (de) * | 1985-07-02 | 1987-01-15 | Licentia Gmbh | Empfaenger, insbesondere peilempfaenger, mit mehreren kanaelen |
DE3822797A1 (de) * | 1988-07-06 | 1990-01-11 | Licentia Gmbh | Signalverarbeitungsverfahren zur laufzeitdifferenzmessung in einem hyperbelortungssystem |
DE3832678A1 (de) * | 1988-09-27 | 1990-03-29 | Krupp Atlas Elektronik Gmbh | Peilverfahren mit einer geringen anzahl raeumlich versetzter richtcharakteristiken |
DE3832678C2 (de) * | 1988-09-27 | 2001-10-18 | Stn Atlas Elektronik Gmbh | Peilverfahren und Vorrichtung zu dessen Durchführung |
DE4104699B3 (de) | 1991-02-15 | 2024-12-05 | Atlas Elektronik Gmbh | Verfahren zum Eliminieren von Störsignalen aus Empfangssignalen einer Empfangsanlage |
EP0660130A2 (de) * | 1993-12-24 | 1995-06-28 | STN ATLAS Elektronik GmbH | Verfahren zum Peilen von impulsförmig Schallwellen abstrahlenden Zielen |
EP0660130A3 (de) * | 1993-12-24 | 1995-08-16 | Stn Atlas Elektronik Gmbh | Verfahren zum Peilen von impulsförmig Schallwellen abstrahlenden Zielen. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2482311B1 (fr) | 1986-03-07 |
DE3017797C2 (de) | 1989-08-24 |
GB2076152A (en) | 1981-11-25 |
FR2482311A1 (fr) | 1981-11-13 |
GB2076152B (en) | 1984-10-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3017797A1 (de) | Verfahren zum bestimmen der einfallsrichtungen | |
EP1372000A2 (de) | Verfahren zur Detektion sowie Geschwindigkeits- und Positionsschätzung von bewegten Objekten in SAR-Bildern | |
DE69330864T2 (de) | Verfahren zur Verwendung von Mehrfacheingabegriffeln in einem Mehrfachrechnersystem | |
DE3408404C2 (de) | Vorrichtung zur Radarsimulation | |
DE102016119626A1 (de) | Automatische dreidimensionale Geolokation von SAR-Targets und gleichzeitige Schätzung troposphärischer Ausbreitungsverzögerungen mittels zweier SAR-Bilder mit langer Apertur | |
DE69304376T2 (de) | Verfahren zur Radarzielverfolgung | |
DE3116586C2 (de) | ||
DE10129726A1 (de) | Verfahren zum Bestimmen von Zieldaten | |
DE19745370A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einfallender Empfangsleistung oder -energie wenigstens eines Signales in wenigstens einer vorgebbaren Beobachtungsrichtung sowie Empfangsanlage | |
DE3832678C2 (de) | Peilverfahren und Vorrichtung zu dessen Durchführung | |
DE3239403A1 (de) | Verfahren zum ermitteln von geschuetzstandorten | |
DE102022116690A1 (de) | Steuervorrichtung, System und Steuerverfahren | |
DE3345021C2 (de) | ||
DE3116390A1 (de) | Verarbeitungseinrichtung fuer radarsysteme zur anzeige beweglicher ziele | |
DE2511738B2 (de) | Thermisches Erkennungs- und Ortungsverfahren mit Sensoren | |
DE3407035C1 (de) | Schaltungsanordnung zur Vorhalterechnung aus den Zustandsgroessen bewegter Objekte | |
EP0185994B1 (de) | Vorrichtung zur Richtungsbildung beim Empfang von Wellenenergie | |
DE2741847A1 (de) | Einrichtung zum feststellen des vorhandenseins von radarechos und damit ausgeruestetes impulsradarsystem | |
DE19618155C2 (de) | Verfahren zur Detektion und Geschwindigkeitsschätzung von bewegten Objekten in SAR-Bildern | |
DE19925760C2 (de) | Vorrichtung zur Bestimmung einer Einfallsrichtung von elektromagnetischen Wellen | |
EP1308744B1 (de) | Verfahren zur passiven Ortung von schallabstrahlenden Zielen | |
DE3308717A1 (de) | Vorrichtung zum ausmessen von magnetfeldern | |
DE4442935A1 (de) | Verfahren zum Peilen schallabstrahlender oder schallreflektierender Ziele | |
DE10207824A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Erkennung der Herkunftsrichtung von Schall | |
DE3233864A1 (de) | Schaltungsanordnung zur bestimmung der zustandsgroessen fliegender objekte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ATLAS ELEKTRONIK GMBH, 2800 BREMEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: STN ATLAS ELEKTRONIK GMBH, 28309 BREMEN, DE |