[go: up one dir, main page]

DE3014679A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung des zuendzeitpunkts beim anlassen einer brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung des zuendzeitpunkts beim anlassen einer brennkraftmaschine

Info

Publication number
DE3014679A1
DE3014679A1 DE19803014679 DE3014679A DE3014679A1 DE 3014679 A1 DE3014679 A1 DE 3014679A1 DE 19803014679 DE19803014679 DE 19803014679 DE 3014679 A DE3014679 A DE 3014679A DE 3014679 A1 DE3014679 A1 DE 3014679A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
speed
starting
ignition
advance
value
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803014679
Other languages
English (en)
Other versions
DE3014679C2 (de
Inventor
Kenji Ikeura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nissan Motor Co Ltd
Original Assignee
Nissan Motor Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Nissan Motor Co Ltd filed Critical Nissan Motor Co Ltd
Publication of DE3014679A1 publication Critical patent/DE3014679A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3014679C2 publication Critical patent/DE3014679C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
    • F02P5/15Digital data processing
    • F02P5/1502Digital data processing using one central computing unit
    • F02P5/1506Digital data processing using one central computing unit with particular means during starting
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02PIGNITION, OTHER THAN COMPRESSION IGNITION, FOR INTERNAL-COMBUSTION ENGINES; TESTING OF IGNITION TIMING IN COMPRESSION-IGNITION ENGINES
    • F02P5/00Advancing or retarding ignition; Control therefor
    • F02P5/04Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions
    • F02P5/145Advancing or retarding ignition; Control therefor automatically, as a function of the working conditions of the engine or vehicle or of the atmospheric conditions using electrical means
    • F02P5/155Analogue data processing
    • F02P5/1558Analogue data processing with special measures for starting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T10/00Road transport of goods or passengers
    • Y02T10/10Internal combustion engine [ICE] based vehicles
    • Y02T10/40Engine management systems

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Electrical Control Of Ignition Timing (AREA)
  • Ignition Installations For Internal Combustion Engines (AREA)

Description

TER MEER - MULUER . STEINMEISTER
Nissan G006-80
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung, des Zündzeitpunkts einer Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs und des ersten Vorrichtungsanspruchs.
Im einzelnen befaßt sich die Erfindung mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Steuerung des Zündzeitpunkts einer mit Funkenzündung betriebenen Brennkraftmaschine, und insbesondere mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Steuerung des Zündzeitpunkts während des Anlassens oder Hochlaufens einer Maschine.
Anschließend soll auf den Stand der Technik eingegangen und die nach wie vor bestehenden Probleme sollen erläutert werden. Die Einrichtung zur Steuerung des Zündzeitpunkts einer herkömmlichen Brennkraftmaschine bewirkt eine Einstellung des Zeitpunkts der Funkenbildung in gewissem Umfange vor dem oberen Totpunkt (beispielsweise bei 12° vor dem oberen Totpunkt bei 600 1/min.), so daß die Verbrennung im optimalen Augenblick zur Erzielung einer maximalen Leistung stattfindet, da sich eine Zündverzögerung zwischen der Abgabe eines Funken und der Entzündung des Brennstoffs in dem Zylinder der Maschine ergibt. Die Zündverzögerung ist in zeitlicher Hinsicht bei zunehmender Maschinendrehzahl im wesentlichen unverändert, nimmt jedoch im Hinblick auf den Kurbelwinkel mit zunehmender Drehzahl zu, da die Kolbengeschwindigkeit mit der Kurbelwellendrehzahl ansteigt.
Daher wird beispielsweise eine mechanische, auf der Grundlage der Zentrifugalkraft arbeitende Verstelleinrichtung zum Vorverstellen des Zündzeitpunkts mit einem Zündverteiler verbunden, so daß der Zündzeitpunkt mit zunehmender Drehzahl vorgerückt wird. Bei einem Zündzeitpunkt in einer Kurbelwellenstellung, die für langsame Drehzahlen geeignet wäre, würde sich bei höheren Drehzahlen keine ausreichende Leistung ergeben,
030043/0923
Nissan G006-80
TER MEER - MÜLLER . STEINMEISTER
Fig. 1 und 2 sind Diagramme zur Veranschaulichung der Charakteristika der Zündzeitpunkts-VerStelleinrichtungen. Die Abszisse gibt die Maschinendrehzahl wieder, und die Ordinate entspricht der Vorverstellung des Zündzeitpunkts. Mit N1 ist eine Drehzahl bezeichnet, bei der das Vorstellen des Zündzeitpunkts beginnt, und N- bezieht sich auf eine Drehzahl, bei der die maximale Vorverstellung erreicht ist. Gemäß Fig. 1 bestehen die charakteristischen Merkmale der Vorverstellung darin, daß diese linear mit der Drehzahl zwischen den Werten N1 und N2 zunimmt. Im Falle der Fig. bestehen die charakteristischen Merkmale darin, daß der Anstieg zwischen den Werten N1 und N- bei dem Wert N^ geändert wird. In beiden Fällen ist der Zündzeitpunkt bei niedrigen Drehzahlen unterhalb von N1 und bei hohen Drehzahlen oberhalb von N2 konstant und unabhängig von Änderungen der Drehzahl. Mit N. ist die Leerlaufdrehzahl bezeichnet. Aus Fig. 1 und 2 geht hervor, daß bei herkömmlichen Einrichtungen der Zündzeitpunkt konstant bleibt, wenn die Maschine angelassen wird, so daß ein Problem darin besteht, daß bei niedriger Anlaßdrehzahl die Verbrennung, die sich durch den Zündfunken ergibt, ein Drehmoment erzeugt, das die Kurbelwelle nicht in Vorwärtsrichtung, sondern in Rückwärtsrichtung dreht, so daß das Anlassen erschwert wird, wenn die Außentemperatur niedrig und die Batteriespannung schwach ist.
Die Erfindung ist auf die Verbesserung des Anlaßverhaltens einer Brennkraftmaschine mit Funkenzündung, insbesondere bei niedrigen Anlaßdrehzahlen gerichtet. 30
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs und des ersten Vorrichtungsanspruchs .
Die Erfindung geht davon aus, daß bei niedriger Anlaßdrehzahl die Vorverstellung des Zündzeitpunkts zurückgenommen werden muß.
030043/0923
Nissan GOO6-8O
TER MEER - MÜLLER . STEINMEISTER
30H679
Erfindüngsgemäß wird der Anlaßvorgang als solcher abgetastet, und zugleich wird die Anlaßdrehzahl der Kurbelwelle erfaßt, und wenn ein Anlaßvorgang vorliegt und zugleich die Drehzahl unter einem vorgegebenen Drehzahlwert liegt, wird der Zündzeitpunkt entsprechend dem Abfall der Anlaßdrehzahl zurückgenommen.
Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 und 2 sind Diagramme zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen der Maschinendrehzahl und dem Zündzeitpunkt bei herkömmlichen Einrichtungen;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung
einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig* 4 ist ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung der Arbeitsweise eines Digital-Mikrocomputers zur Bestimmung des Zündzeitpunkts;
Fig. 5 ist ein weiteres Flußdiagramm zur
Veranschaulichung der Arbeitsweise eines Digital-Mikrocomputers bei der Bestimmung des Zündzeitpunkts;
Fig. 6 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung
der Beziehung zwischen der Maschinendrehzahl und dem Zündzeitpunkt gemäß der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Mit 1 ist ein Zündschalter bezeichnet, der ein "EIN"- oder "AUS"-Signal
030043/0923
Nissan G006-80
TER MEER - MÜLLER . STEINMEISTER
S1 liefert, wenn die Maschine angelassen wird oder nicht. Mit 2 ist ein Basiswinkel-Sensor bezeichnet, der Basiswinkel-Impulse Sj jeweils bei einem bestimmten Winkel, beispielsweise bei 120° der Kurbelwelle liefert. Ein weiterer Sensor 3 liefert Impulse 3 bei bestimmten Winkeleinheiten, beispielsweise jeweils 1 Grad Kurbelwellendrehung. Die Kurbelwellendrehzahl ergibt sich auf der Grundlage des Impulssignals S3 des Sensors 3. Diese Signale S1 bis S- und im Bedarfsfall weitere Signale, die etwa dem Ansaugvakuum der Maschine oder der Brennstoffeinspritzung entsprechen, werden über eine Eingangs-Ausgangs-Steuereinheit 4 in der Form einer Halbleiterschaltung durch einen zentralen Rechner 5 eingelesen, der einen Auslesespeicher (ROM), einen Speicher mit direktem Zugriff (RAM) und eine zentrale Rechnereinheit (CPU) umfaßt. Aus den Signalen S1 bis S- ermittelt der zentrale Rechner 5, ob die Maschine angelassen wird oder nicht und sodann durch Berechnung oder Abgreifen einen Wert der Zündzeitpunkts-Vorverstellung, und dieser Wert wird an denjenigen Bereich der Steuereinheit 4 abgegeben, der die Zündzeitpunkts-Steuerung bewirkt. Die Steuereinheit 4 liefert an einer Ausgangsklemme 6 ein Signal, das eine Information trägt, die bewirkt, daß der Zündstrom in Abhängigkeit von den Signalen S2 und S- der Sensoren 2 und 3 durchgelassen oder unterbrochen wird. Dadurch wird die Arbeitsweise eines Transistors 7 gesteuert, der einen elektrischen Strom ein- oder ausschaltet, der durch eine Zündspule 9 eines Zündsystems hindurchgeht, das durch einen rechteckigen, strichpunktierten Rahmen in Fig. 3 umgeben ist. Mit 8 ist ein Zündverteiler, mit 10 eine Zündkerze und mit 11 eine Batterie einer Stromquelle bezeichnet. Aufgrund der jüngeren Fortschritte der Halbleitertechnik ist es möglich, in einfacher Weise eine zusammengefaßte Einheit aus zentralem Rechner 5 und Steuereinheit 4 sowie Transistor 7 herzustellen, wie sie in Fig. 3 ebenfalls durch eine strichpunktierte Linie eingerahmt ist.
Fig. 4 und 5 zeigen Flußdiagramme zur Veranschaulichung der
0300 i> 3/0923
TER MEER - MÜLLER . STEINMEISTER NlSSan G006—80
30U679
Arbeitsweise des zentralen Rechners 5 von der Bestimmung der Ztindzeitpunkts-Vorverstellung bis zu einer entsprechenden Signalabgabe, Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, bei dem dieselbe Zündzeitpunkts-Charakteristik beim Anlassen und beim normalen Betrieb der Maschine verwendet wird, während gemäß Fig. 5 eine gesonderte Charakteristik für das Anlassen und für den üblichen Betrieb gilt. Wenn gemäß Fig. 4 das Programm beginnt, wird ein Zündzeitpunkts-Grundwert entsprechend der Maschinendrehzahl, Last und anderer Faktoren in dem Schritt P1 festgelegt. In der Stufe P2 wird anhand des ein- oder ausgeschalteten Zustandes des Zündschalters 1 ermittelt, ob die Maschine angelassen wird oder nicht. Wenn der Zündschalter 1 ausgeschaltet ist, wird die Maschine nicht angelassen, so daß das Programm weiterläuft zu Stufe P» und der Zündzeitpunkts-Grundwert der Stufe P1 übertragen wird. Wenn der Zündschalter 1 geschlossen ist und somit die Maschine angelassen wird, läuft das Programm von der Stufe P2 zu einer Stufe P4, in der ermittelt wird, ob die Maschinendrehzahl N höher als ein vorgegebener Wert ISL oder niedriger als dieser Wert ist. Wenn N > HL ist, geht das Programm von P. zu P3 über, so daß der ermittelte Zündzeitpunkts-Grundwert gemäß Stufe P1 als Ausgangssignal abgegeben wird. Wenn N - NL gemäß der Entscheidung der Stufe P- ist, geht das Programm zu Stufe P, über, in der der Zündzeitpunkts-Grundwert mit einem Koeffizienten multipliziert wird, der proportional zu der Maschinendrehzahl N ist, und das Ergebnis gelangt an die Stufe P3. Daher wird die Vorverstellung gering gehalten, wenn N/N,. - 1 ist.
Gemäß dem Flußdiagramm der Fig. 5 wird in der Stufe P2 entschieden, ob der Zündschalter 1 geschlossen oder offen ist. Wenn der Zündschalter 1 geschlossen ist und damit die Maschine angelassen wird, springt das Programm zu P-io' während bei offenem Zündschalter 1 das Programm zu P11 übergeht. In der Stufe P11 wird der Wert der Vorverstellung für Normalbetrieb auf der Grundlage der Maschinendrehzahl und Last ermittelt, und das Ergebnis wird über die Stufe
030043/0923
TER MEER - MÜLLER - STEINMEiSTER NiSSan G006"80
P3 als Signal abgegeben. In der Stufe P12 wird der Zündzeitpunkt für den Anlaßvorgang ermittelt und sodann an die Stufe P4 weitergegeben. Das Programm im Anschluß an die Stufe P^ einschließlich dieser Stufe ist dasselbe wie bei Fig. 4, d.h., wenn ein Vergleich von N und L ergibt, daß N = NL ist, geht das Programm auf die Stufe P5 über, in der der Normalwert der Zündzeitpunkts-Vorverstellung gemäß Stufe P12 mit N/N multipliziert und dieses Ergebnis über die Stufe P- als Signal abgegeben wird.
Anschließend soll die Bedeutung des im Zusammenhang mit Fig. 4 und 5 erläuterten Vorganges beschrieben werden. Bei der Einstellung des Zündzeitpunkts sollte als Korrekturfaktor die zeitliche Verzögerung von der Funkenabgabe zu der Verbrennung berücksichtigt werden, so daß zu einem optimalen Augenblick nach dem oberen Totpunkt der Verbrennungsdruck den maximalen Wert erreicht und in möglichst wirksamer Weise thermische Energie in Drehmoment umgesetzt wird. Insoweit sollte der mittlere Zündzeitpunktswert in der Form einer Vorstellzeit und nicht eines Kurbelwinkels angegeben werden.
Da beim normalen Betrieb die Maschinendrehzahl relativ stabil ist, kann davon ausgegangen werden, daß der Vorstellwinkel gleich der Vorstellzeit ist. Da sich Teile der Maschine in zeitlicher Zuordnung zu der Kurbelwelle bewegen, ist es besonders zweckmäßig, die Zündvorverstellung auf den Kurbelwinkel zu beziehen.
Dies gilt jedoch nicht beim Anlassen der Maschine und insbesondere nicht beim Kaltstart, wenn die Drehzahl der Maschine außerordentlich niedrig ist. Wenn beispielsweise ein Vorstellwinkel von 18° optimal für eine Maschinendrehzahl von 120 l/min,, ist, so entspricht dieser Vorstellwinkel einer Zeit von 25 msec, vor dem oberen Totpunkt. Dieser Vorstellwinkel von 18° entspricht 50 msec, bei einer Maschinendrehzahl von nur 60 1/min. , so daß die Zündung zu früh
03Ü043/0923
Nissan G006-80
TER MEER - MÜLLER . STEINMEISTER
- 10 -
30H679
erfolgt und der maximale Verbrennungsdruck vor dem oberen Totpunkt erreicht wird. Dadurch ergibt sich eine Rückwärtsdrehung oder zumindest ein Aufhalten der Drehung, so daß die Maschine nicht anspringt. Wenn zur Vermeidung dieses Nachteils eine sehr kleine Vorverstellung verwendet wird, wird ein ausreichendes Drehmoment nicht erzeugt, so daß die Maschine ebenfalls nicht anspringt.
Zur Lösung dieses Problems wird beim Anlassen oder bei einer Maschinendrehzahl N unterhalb einer vorgegebenen Drehzahl NT die Vorstellzeit in bezug auf den oberen Totpunkt konstant gehalten, indem erfingungsgemäß der optimale Vorstellwert für die Dre ^ahl Nj. mit dem Koeffizienten N/NL multipliziert ^ird. Dadurch ergibt sich die wirksamste Umsetzung des Verbrennungsdruckes in Drehmoment und damit ein optimales Anspringen der Maschine.
Der Grund, weshalb eine derartige Korrektur des Vorstellwertes nicht notwendig ist, wenn N > Nj^ ist, besteht darin, daß bei einer relativ hohen Anlaßdrehzahl N die anderen Randbedingungen, wie etwa Funkenenergie und Brennstoffzerstäubung günstig sind und die Tendenz haben, die Zündverzögerung zu verringern, so daß eine Korrektur des Zündzeitpunkts nicht notwendig ist. Ein weiterer Grund ist darin zu sehen, daß das Anspringen der Maschine nicht beeinflußt wird, wenn die Zündzeitpunkts-Vorverstellung nicht genau eingestellt ist, sofern die Anlaßdrehzahl ausreichend hoch ist, und sofern eine genaue Zeitpunktseinstellung erfolgt, ergibt sich eine Reaktion, wie etwa ein Klopfen nach Beendigung der Verbrennung. Der erwähnte vorgegebene Wert
N sollte im Bereich von 60 bis 200 1/min. liegen. L
Fig. 6 zeigt ein Diagramm zur Veranschaulichung der Beziehung der Maschinendrehzahl zu dem Zündzeitpunkt. NL bezeichnet wiederum den vorgegebenen Wert, und N1/N2 und N4 sind Drehzahlen mit ähnlicher Bedeutung wie die entsprechenden Werte in Fig. 1.
030043/0923
Nissan G006-80
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
- 11 -
Bei der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels wurde angegeben, daß der aus Halbleitern bestehende Mikrocomputer zur Multiplikation des normalen Vorstellwertes mit N/N verwendet wird, jedoch ist die Erfindung auf diese Ausführungsform nicht beschränkt und die Zündzeitpunkts-Charakteristik gemäß Fig. 6 kann auch erreicht werden mit einer Zentrifugal-Einstelleinrichtung, wie sie für herkömmliche Verteiler verwendet wird.
Wenn jedoch ein Mikrocomputer ohnehin vorgesehen ist, kann die vorliegende Erfindung mit einer geringfügigen Ergänzung des Programms verwirklicht werden, so daß keine wesentliche Kostenerhöhung notwendig ist. Wenn ein herkömmlicher Zentrifugal-Zündversteller verwendet wird, kann die Erfindung ebenfalls ausgeführt werden und sie ist auch geeignet für nahezu alle Arten herkömmlicher Brennkraftmaschinen, ohne daß sich wesentliche Kostenerhöhungen ergeben.
Da erfindungsgemäß bei einer Anlaßdrehzahl N unter einem vorgegebenen Wert NT die Zündvorverstellung gering gehalten wird, wird eine Rückwärtsdrehung der Maschine auch dann verhindert, wenn die Anlaßdrehzahl niedrig ist, so daß eine wirksame Umwandlung des Verbrennungsdrucks in Drehmoment erfolgt und die Maschine leicht anspringt. 25
Bei der praktischen Erprobung der Erfindung ist als zentraler Rechner ein Modell Nr. HD 46802 der Firma Hitachi verwendet worden. Das Modell HD 46506 der Firma Hitachi diente als Eingangs-Ausgangs-Steuereinheit, die mit dem Rechner zusammengeschaltet werden konnte.
Der Zündschalter 1 kann in herkömmlicher Weise ausgebildet sein und zwei Kontakte umfassen, die geschlossen sind, während der Anlasser in Betrieb ist, 35
Der Basiswinkel-Sensor und der Winkeleinheiten-Sensor können herkömmliche Teile sein und die Form einer Abtastein-
030043/0923
Nissan G006-80
TER MEER - MÜLLER . STEINMEISTER
- 12 -
heit 24 aufweisen, die in der US-PS 4 015 565 beschrieben ist. Es kann sich auch um einen Drehzahl-Spannungs-Wandler 10 gemäß der US-PS 3 853 103 handeln.
Die Ermittlung der Maschinendrehzahl aus den Signalen des Winkeleinheits-Sensors ist herkömmlich und wird in der US-PS 3 853 103 beschrieben. In diesem Zusammenhang wird weiterhin auf die US-PS 3 969 614 und die US-PS 4 009 699 bezug genommen.
10
Bei der Erprobung der Erfindung ist weiterhin ein unterbrecherloses Zündsystem mit einer Zündspule und einem Leistungstransistor verwendet worden.
Eine Möglichkeit zur.Bestimmung des Zündzeitpunkts auf der Grundlage von binären Signalen des Basiswinkel-Sensors und des Winkeleinheits-Sensors ist in der US-PS 3 853 103 sowie der US-PS 4 015 565 beschrieben.
Bei einer Viertaktmaschine mit vier Zylindern muß jeweils eine Zündung nach einem Kurbelwinkel von 180° erfolgen. In einer Stellung von 180° nach dem ersten Zündimpuls muß ein zweiter Basiswinkel-Impuls abgegeben werden. In diesem Falle muß der Basiswinkel-Sensor einen Impuls jeweils nach 180° Drehung der Kurbelwelle abgeben.
Bei einer Viertaktmaschine mit sechs Zylindern muß ein Zündimpuls jeweils nach 120° abgegeben werden. Dementsprechend muß ein Basiswinkel-Impuls jeweils nach einer Drehung von 120° geliefert werden.
030043/0923

Claims (10)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Zündzeitpunkts beim Anlassen einer Brennkraftmaschine
    PRIORITÄT: 16, April 1979, Japan, No. 54-45323
    PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zur Steuerung des Zündzeitpunkts bei einer Brennkraftmaschine mit Funkenzündung, dadurch gekennzeichnet, daß Anlaßvorgänge der Maschine abgetastet werden, daß die Maschinendrehzahl abgetastet wird, und daß der Wert der Zündzeitpunkts-Vorverstellung verringert wird, wenn die Maschine angelassen wird und zugleich die Maschinendrehzahl unter einem vorgegebenen Wert liegt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -
    030043/0923
    Nissan G006-80
    TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER
    ·" 2 ·■·
    zeichnet , daß eine vorgegebene, für den vorgegebenen Drehzahlwert geeignete Vorverstellung mit dem Quotienten der tatsächlichen Drehzahl und der vorgegebenen Drehzahl (N/N-) multipliziert und das Ergebnis zur Steuerung der Vorverstellung verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorverstellung durch digitale Rechenvorgänge mit Hilfe eines Mikroprozessors ermittelt wird.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeiwunet, daß der vorgegebene Wert der Zündzeitpunkts-Vorverstellung einer Drehzahl von 60-200 U/min, entspricht, und daß bei einer geringeren Anlaßdrehzahl die Zündzeitpunkts-Vorverstellung derart verringert wird, daß der Zeitraum zwischen der Funkenabgabe und dem oberen Totpunkt konstant ist.
  5. 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Sensor (1) zur Abtastung eines Anlaßvorganges der Maschine, einen Sensor (2,3) zur Abtastung der Anlaßdrehzahl der Maschine, und eine Korrektureinrichtung (4,5) zur Verringerung der Zündzeitpunkts-Vorverstellung bei einem Abfall der Anlaßdrehzahl während eines Anlaßvorganges unter einen vorgegebenen Wert.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Korrektureinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie eine dem vorgegebenen Drehzahlwert (ISL ) entsprechende Vorverstellung mit dem Quotienten aus der tatsächlichen Drehzahl und der vorgegebenen Drehzahl (N/KL) multipliziert und das Ergebnis als Ausgangswert zur Steuerung des Zündzeitpunkts bei der tatsächlichen Drehzahl (N) liefert.
    030043/0923
    Nissan G006-80
    TER MEER - MÜLLER . STEINMEISTER
    30H679
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung ein Mikroprozessor ist, der digitale Rechenvorgänge zur Bestimmung der Vorverstellung durchführt.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Wert der Vorverstellung auf einen vorgegebenen Drehzahlwert (N ) von 60-200 1/min. bezogen ist, und daß die Korrektureinrichtung die Vorverstellung verringert, wenn die Anlaßdrehzahl (N) niedriger als der vorgegebene Drehzahlwert liegt, und zwar derart, daß der Zeitraum zwischen der Abgabe eines Funken im oberen Totpunkt für alle Drehzahlen konstant ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaß-Sensor den Zündschalter (1) einschließt.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Drehzahl-Sensor einen Basiswinkel-Sensor (2) zur Lieferung von Basiswinkel-Impulsen (S2) bei Erreichen jeweils eines Basiswinkels durch die Kurbelwellendrehung und einen Winkeleinheits-Sensor (3) zur Lieferung von Einheitsimpulsen (S-.) nach jeweils einer Winkeleinheit der Kurbelwellendrehung umfaßt.
    0 3 ö 0 k 3 / 0 9 2 3
DE19803014679 1979-04-16 1980-04-16 Verfahren und vorrichtung zur steuerung des zuendzeitpunkts beim anlassen einer brennkraftmaschine Granted DE3014679A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP54045323A JPS5949429B2 (ja) 1979-04-16 1979-04-16 始動時点火時期制御装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3014679A1 true DE3014679A1 (de) 1980-10-23
DE3014679C2 DE3014679C2 (de) 1987-08-06

Family

ID=12716092

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803014679 Granted DE3014679A1 (de) 1979-04-16 1980-04-16 Verfahren und vorrichtung zur steuerung des zuendzeitpunkts beim anlassen einer brennkraftmaschine

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4378770A (de)
JP (1) JPS5949429B2 (de)
DE (1) DE3014679A1 (de)
FR (1) FR2454532B1 (de)
GB (1) GB2049042B (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302931A1 (de) * 1982-01-29 1983-08-11 Nippondenso Co., Ltd., Kariya, Aichi Verfahren und vorrichtung zum regeln der leerlaufdrehzahl einer brennkraftmaschine
DE3334389A1 (de) * 1983-09-23 1985-04-11 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur elektronischen steuerung des zuendzeitpunktes von brennkraftmaschinen, insbesondere waehrend des startvorganges
FR2612256A1 (fr) * 1987-03-10 1988-09-16 Renault Procede de commande d'un calculateur electronique d'allumage-injection d'un moteur a combustion interne
DE4042560C2 (de) * 1989-11-30 2000-01-20 Mazda Motor Leerlaufdrehzahl-Regelsystem für eine Brennkraftmaschine

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS58222927A (ja) * 1982-06-18 1983-12-24 Honda Motor Co Ltd 車輌用内燃エンジンの始動時の燃料噴射方法
JPH0340432Y2 (de) * 1985-12-12 1991-08-26
KR950000227B1 (ko) * 1987-02-27 1995-01-12 미쯔비시 덴끼 가부시끼가이샤 내연기관의 점화시기 제어장치
WO1991019901A1 (de) * 1990-06-12 1991-12-26 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zum steuern der drehzahl einer brennkraftmaschine nach dem start
US5383433A (en) * 1993-05-19 1995-01-24 Briggs & Stratton Corporation Microprocessor-controlled inductive ignition system
US5805450A (en) * 1995-02-15 1998-09-08 Outboard Marine Corporation Electronic ignition timing control and engine management system
JP3454182B2 (ja) * 1999-04-06 2003-10-06 トヨタ自動車株式会社 内燃機関の制御装置
KR100462251B1 (ko) 1999-04-06 2004-12-17 도요다 지도샤 가부시끼가이샤 내연기관의 회전수 제어장치
JP3506042B2 (ja) 1999-04-27 2004-03-15 トヨタ自動車株式会社 内燃機関の制御装置
US6505594B1 (en) 1999-08-23 2003-01-14 Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha Control apparatus for internal combustion engine and method of controlling internal combustion engine
DE202005020147U1 (de) * 2005-12-22 2007-05-10 Dolmar Gmbh Startvorrichtung für Brennkraftmaschinen
JP4622936B2 (ja) * 2006-06-06 2011-02-02 国産電機株式会社 内燃機関用点火装置
JP4793308B2 (ja) * 2007-04-04 2011-10-12 トヨタ自動車株式会社 内燃機関の点火制御システム
US8464529B2 (en) * 2011-03-02 2013-06-18 Ford Global Technologies, Llc Reduction in turbocharger lag at high altitudes
DE102014003297B4 (de) * 2014-03-05 2017-12-07 Prüfrex engineering e motion gmbh & co. kg Zündsystem

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3853103A (en) * 1972-06-10 1974-12-10 Bosch Gmbh Robert Ignition timing control system for internal combustion engine ignition systems
US3969614A (en) * 1973-12-12 1976-07-13 Ford Motor Company Method and apparatus for engine control
US4009699A (en) * 1976-01-19 1977-03-01 General Motors Corporation Digital ignition spark timing angle control with read only memory
US4015565A (en) * 1974-06-21 1977-04-05 Nissan Motor Co., Ltd. Spark-advance control apparatus for internal combustion engine
DE2645642A1 (de) * 1975-10-09 1977-04-21 Cii Elektronische anordnung zur steuerung der zuendung eines verbrennungsmotors
US4033305A (en) * 1975-06-25 1977-07-05 Fiat Societa Per Azioni Electronic ignition systems for an internal combustion engine
DE2801641A1 (de) * 1977-01-17 1978-07-20 Hitachi Ltd Zuendverstellverfahren und zuendversteller fuer brennkraftmaschinen
DE2823659A1 (de) * 1977-05-30 1978-12-07 Nippon Soken Elektronische zuendvorrichtung und elektronisches zuendsteuerverfahren fuer einen verbrennungsmotor
DE2732781A1 (de) * 1977-07-20 1979-02-01 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1539242B2 (de) * 1966-07-13 1976-06-10 Nippondenso Co., Ltd., Kariya, Aichi (Japan) Zuendeinrichtung fuer brennkraftmaschinen, insbesondere fuer kraftfahrzeuge antreibende brennkraftmaschinen
US3788290A (en) * 1971-08-04 1974-01-29 Chrysler Corp Distributor actuator unit with solenoid advance
JPS5085725A (de) * 1973-12-07 1975-07-10
US4104998A (en) * 1975-04-25 1978-08-08 Chrysler Corporation Engine control system
JPS53105639A (en) * 1977-02-25 1978-09-13 Hitachi Ltd Electronic advance angle system for internal combustion engine
US4201159A (en) * 1977-03-23 1980-05-06 Nippon Soken, Inc. Electronic control method and apparatus for combustion engines
US4133325A (en) * 1977-09-09 1979-01-09 General Motors Corporation Engine spark timing system and method with supplementary retard in normal and starting modes
JPS5477835A (en) * 1977-12-02 1979-06-21 Nippon Denso Co Ltd Ignition high voltage distributing process and device
US4244023A (en) * 1978-02-27 1981-01-06 The Bendix Corporation Microprocessor-based engine control system with acceleration enrichment control
JPS55109759A (en) * 1979-02-16 1980-08-23 Nissan Motor Co Ltd Ignition timing controller

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3853103A (en) * 1972-06-10 1974-12-10 Bosch Gmbh Robert Ignition timing control system for internal combustion engine ignition systems
US3969614A (en) * 1973-12-12 1976-07-13 Ford Motor Company Method and apparatus for engine control
US4015565A (en) * 1974-06-21 1977-04-05 Nissan Motor Co., Ltd. Spark-advance control apparatus for internal combustion engine
US4033305A (en) * 1975-06-25 1977-07-05 Fiat Societa Per Azioni Electronic ignition systems for an internal combustion engine
DE2645642A1 (de) * 1975-10-09 1977-04-21 Cii Elektronische anordnung zur steuerung der zuendung eines verbrennungsmotors
US4009699A (en) * 1976-01-19 1977-03-01 General Motors Corporation Digital ignition spark timing angle control with read only memory
DE2801641A1 (de) * 1977-01-17 1978-07-20 Hitachi Ltd Zuendverstellverfahren und zuendversteller fuer brennkraftmaschinen
DE2823659A1 (de) * 1977-05-30 1978-12-07 Nippon Soken Elektronische zuendvorrichtung und elektronisches zuendsteuerverfahren fuer einen verbrennungsmotor
DE2732781A1 (de) * 1977-07-20 1979-02-01 Bosch Gmbh Robert Einrichtung zum steuern von betriebsparameterabhaengigen und sich wiederholenden vorgaengen

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3302931A1 (de) * 1982-01-29 1983-08-11 Nippondenso Co., Ltd., Kariya, Aichi Verfahren und vorrichtung zum regeln der leerlaufdrehzahl einer brennkraftmaschine
DE3334389A1 (de) * 1983-09-23 1985-04-11 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Vorrichtung zur elektronischen steuerung des zuendzeitpunktes von brennkraftmaschinen, insbesondere waehrend des startvorganges
FR2612256A1 (fr) * 1987-03-10 1988-09-16 Renault Procede de commande d'un calculateur electronique d'allumage-injection d'un moteur a combustion interne
DE4042560C2 (de) * 1989-11-30 2000-01-20 Mazda Motor Leerlaufdrehzahl-Regelsystem für eine Brennkraftmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
FR2454532A1 (fr) 1980-11-14
JPS5949429B2 (ja) 1984-12-03
FR2454532B1 (fr) 1986-04-25
US4378770A (en) 1983-04-05
JPS55137359A (en) 1980-10-27
GB2049042A (en) 1980-12-17
GB2049042B (en) 1983-03-30
DE3014679C2 (de) 1987-08-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3014679A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung des zuendzeitpunkts beim anlassen einer brennkraftmaschine
DE3014635C2 (de) Verfahren zur Steuerung des Zündzeitpunkts einer Brennkraftmaschine
EP0007984B1 (de) Einrichtung zum Steuern der Zünd- und/oder Kraftstoffeinspritzvorgänge bei Brennkraftmaschinen
DE60012422T2 (de) Steuerapparat um einen Verbrennungsmotor anzulassen und Kraftstoffnaturermittlungsapparat
DE3138101C2 (de) Verfahren zur Steuerung der Zündverstellung bei einer Brennkraftmaschine
DE19749817B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung des Spritzbeginns
DE3907850A1 (de) Steuerapparat zur zuendzeitpunkteinstellung fuer einen verbrennungsmotor
DE3831575A1 (de) Motorregelungssystem zur schwingungsunterdrueckung einer fahrzeugkarosserie
DE2813574C2 (de) Elektronische Zündsteuervorrichtung für einen Verbrennungsmotor
DE3102627A1 (de) Vorrichtung zur verstellung des zuendzeitpunktes fuer einen verbrennungsmotor mit fremdzuendung
DE2823711C2 (de) Verfahren und Anordnung zur Stabilisierung des Leerlaufdrehzahlwerts einer fremdgezündeten Brennkraftmaschine, deren Brennräumen ein Kraftstoff-Luft-Gemisch zugeführt wird
DE3783591T2 (de) Maschinensteuerung durch die bestimmung der verbrennungsqualitaet.
DE3014681C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Zündzeitpunkts beim Anlassen einer Brennkraftmaschine
DE102009028038A1 (de) Kraftmaschinenstoppsteuervorrichtung
DE3420465A1 (de) Einrichtung zum unterdruecken von motorklopfen in einem verbrennungsmotor
DE3138102C2 (de) Verfahren zur Steuerung der Zündverstellung bei einer Brennkraftmaschine
DE3414932A1 (de) Verfahren zur verringerung des klopfens in einer verbrennungsmaschine
DE19720009C2 (de) Verfahren zur Zylindergleichstellung bezüglich der Kraftstoff-Einspritzmenge bei einer Brennkraftmaschine
DE2907156C2 (de) Steuereinrichtung zum Einstellen des Voreilwinkels für die Zündung bei Brennkraftmaschinen
DE3005781A1 (de) Zuendverstellungs-steuereinrichtung
DE3014680C2 (de) Verfahren zur Steuerung des Zündzeitpunkts einer Brennkraftmaschine
DE3312412A1 (de) Zuendzeitsteuerung
DE3638565C2 (de)
DE2925344C2 (de) Kontaktlose Zündanlage für Verbrennungskraftmaschinen
DE3819395C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition