DE3014679A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung des zuendzeitpunkts beim anlassen einer brennkraftmaschine - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zur steuerung des zuendzeitpunkts beim anlassen einer brennkraftmaschineInfo
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Description
Nissan G006-80
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Steuerung, des Zündzeitpunkts einer Brennkraftmaschine
gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs und des ersten
Vorrichtungsanspruchs.
Im einzelnen befaßt sich die Erfindung mit einem Verfahren
und einer Vorrichtung zur Steuerung des Zündzeitpunkts einer mit Funkenzündung betriebenen Brennkraftmaschine, und insbesondere
mit einem Verfahren und einer Vorrichtung zur
Steuerung des Zündzeitpunkts während des Anlassens oder Hochlaufens einer Maschine.
Anschließend soll auf den Stand der Technik eingegangen und die nach wie vor bestehenden Probleme sollen erläutert
werden. Die Einrichtung zur Steuerung des Zündzeitpunkts einer herkömmlichen Brennkraftmaschine bewirkt eine Einstellung
des Zeitpunkts der Funkenbildung in gewissem Umfange vor dem oberen Totpunkt (beispielsweise bei 12° vor
dem oberen Totpunkt bei 600 1/min.), so daß die Verbrennung im optimalen Augenblick zur Erzielung einer maximalen
Leistung stattfindet, da sich eine Zündverzögerung zwischen der Abgabe eines Funken und der Entzündung des Brennstoffs
in dem Zylinder der Maschine ergibt. Die Zündverzögerung ist in zeitlicher Hinsicht bei zunehmender Maschinendrehzahl
im wesentlichen unverändert, nimmt jedoch im Hinblick auf den Kurbelwinkel mit zunehmender Drehzahl zu, da die
Kolbengeschwindigkeit mit der Kurbelwellendrehzahl ansteigt.
Daher wird beispielsweise eine mechanische, auf der Grundlage der Zentrifugalkraft arbeitende Verstelleinrichtung
zum Vorverstellen des Zündzeitpunkts mit einem Zündverteiler verbunden, so daß der Zündzeitpunkt mit zunehmender
Drehzahl vorgerückt wird. Bei einem Zündzeitpunkt in einer Kurbelwellenstellung, die für langsame Drehzahlen geeignet
wäre, würde sich bei höheren Drehzahlen keine ausreichende Leistung ergeben,
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Fig. 1 und 2 sind Diagramme zur Veranschaulichung der
Charakteristika der Zündzeitpunkts-VerStelleinrichtungen.
Die Abszisse gibt die Maschinendrehzahl wieder, und die Ordinate entspricht der Vorverstellung des Zündzeitpunkts.
Mit N1 ist eine Drehzahl bezeichnet, bei der das Vorstellen
des Zündzeitpunkts beginnt, und N- bezieht sich auf eine
Drehzahl, bei der die maximale Vorverstellung erreicht ist. Gemäß Fig. 1 bestehen die charakteristischen Merkmale der
Vorverstellung darin, daß diese linear mit der Drehzahl zwischen den Werten N1 und N2 zunimmt. Im Falle der Fig.
bestehen die charakteristischen Merkmale darin, daß der Anstieg zwischen den Werten N1 und N- bei dem Wert N^ geändert
wird. In beiden Fällen ist der Zündzeitpunkt bei niedrigen Drehzahlen unterhalb von N1 und bei hohen Drehzahlen
oberhalb von N2 konstant und unabhängig von Änderungen
der Drehzahl. Mit N. ist die Leerlaufdrehzahl bezeichnet.
Aus Fig. 1 und 2 geht hervor, daß bei herkömmlichen Einrichtungen der Zündzeitpunkt konstant bleibt, wenn die
Maschine angelassen wird, so daß ein Problem darin besteht, daß bei niedriger Anlaßdrehzahl die Verbrennung, die sich
durch den Zündfunken ergibt, ein Drehmoment erzeugt, das die Kurbelwelle nicht in Vorwärtsrichtung, sondern in Rückwärtsrichtung
dreht, so daß das Anlassen erschwert wird, wenn die Außentemperatur niedrig und die Batteriespannung
schwach ist.
Die Erfindung ist auf die Verbesserung des Anlaßverhaltens einer Brennkraftmaschine mit Funkenzündung, insbesondere
bei niedrigen Anlaßdrehzahlen gerichtet. 30
Die Erfindung ergibt sich im einzelnen aus dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs und des ersten Vorrichtungsanspruchs .
Die Erfindung geht davon aus, daß bei niedriger Anlaßdrehzahl die Vorverstellung des Zündzeitpunkts zurückgenommen
werden muß.
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Erfindüngsgemäß wird der Anlaßvorgang als solcher abgetastet, und zugleich wird die Anlaßdrehzahl der Kurbelwelle
erfaßt, und wenn ein Anlaßvorgang vorliegt und zugleich die Drehzahl unter einem vorgegebenen Drehzahlwert liegt,
wird der Zündzeitpunkt entsprechend dem Abfall der Anlaßdrehzahl zurückgenommen.
Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 und 2 sind Diagramme zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen der Maschinendrehzahl
und dem Zündzeitpunkt bei herkömmlichen Einrichtungen;
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm zur Erläuterung
einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig* 4 ist ein Flußdiagramm zur Veranschaulichung
der Arbeitsweise eines Digital-Mikrocomputers zur Bestimmung des Zündzeitpunkts;
Fig. 5 ist ein weiteres Flußdiagramm zur
Veranschaulichung der Arbeitsweise eines Digital-Mikrocomputers bei der
Bestimmung des Zündzeitpunkts;
Fig. 6 ist ein Diagramm zur Veranschaulichung
der Beziehung zwischen der Maschinendrehzahl und dem Zündzeitpunkt gemäß
der vorliegenden Erfindung.
Fig. 3 ist ein Blockdiagramm zur Veranschaulichung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Mit 1 ist ein
Zündschalter bezeichnet, der ein "EIN"- oder "AUS"-Signal
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S1 liefert, wenn die Maschine angelassen wird oder nicht.
Mit 2 ist ein Basiswinkel-Sensor bezeichnet, der Basiswinkel-Impulse Sj jeweils bei einem bestimmten Winkel, beispielsweise
bei 120° der Kurbelwelle liefert. Ein weiterer Sensor 3 liefert Impulse 3 bei bestimmten Winkeleinheiten,
beispielsweise jeweils 1 Grad Kurbelwellendrehung. Die Kurbelwellendrehzahl ergibt sich auf der Grundlage des Impulssignals
S3 des Sensors 3. Diese Signale S1 bis S- und im
Bedarfsfall weitere Signale, die etwa dem Ansaugvakuum der Maschine oder der Brennstoffeinspritzung entsprechen, werden
über eine Eingangs-Ausgangs-Steuereinheit 4 in der Form einer Halbleiterschaltung durch einen zentralen Rechner
5 eingelesen, der einen Auslesespeicher (ROM), einen Speicher mit direktem Zugriff (RAM) und eine zentrale Rechnereinheit
(CPU) umfaßt. Aus den Signalen S1 bis S- ermittelt
der zentrale Rechner 5, ob die Maschine angelassen wird oder nicht und sodann durch Berechnung oder Abgreifen einen
Wert der Zündzeitpunkts-Vorverstellung, und dieser Wert wird an denjenigen Bereich der Steuereinheit 4 abgegeben,
der die Zündzeitpunkts-Steuerung bewirkt. Die Steuereinheit 4 liefert an einer Ausgangsklemme 6 ein Signal, das
eine Information trägt, die bewirkt, daß der Zündstrom in Abhängigkeit von den Signalen S2 und S- der Sensoren 2 und
3 durchgelassen oder unterbrochen wird. Dadurch wird die Arbeitsweise eines Transistors 7 gesteuert, der einen
elektrischen Strom ein- oder ausschaltet, der durch eine Zündspule 9 eines Zündsystems hindurchgeht, das durch einen
rechteckigen, strichpunktierten Rahmen in Fig. 3 umgeben ist. Mit 8 ist ein Zündverteiler, mit 10 eine Zündkerze
und mit 11 eine Batterie einer Stromquelle bezeichnet. Aufgrund der jüngeren Fortschritte der Halbleitertechnik ist
es möglich, in einfacher Weise eine zusammengefaßte Einheit aus zentralem Rechner 5 und Steuereinheit 4 sowie Transistor
7 herzustellen, wie sie in Fig. 3 ebenfalls durch eine strichpunktierte Linie eingerahmt ist.
Fig. 4 und 5 zeigen Flußdiagramme zur Veranschaulichung der
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Arbeitsweise des zentralen Rechners 5 von der Bestimmung der Ztindzeitpunkts-Vorverstellung bis zu einer entsprechenden
Signalabgabe, Fig. 4 ist ein Flußdiagramm, bei dem dieselbe Zündzeitpunkts-Charakteristik beim Anlassen und beim
normalen Betrieb der Maschine verwendet wird, während gemäß Fig. 5 eine gesonderte Charakteristik für das Anlassen und
für den üblichen Betrieb gilt. Wenn gemäß Fig. 4 das Programm beginnt, wird ein Zündzeitpunkts-Grundwert entsprechend
der Maschinendrehzahl, Last und anderer Faktoren in dem Schritt P1 festgelegt. In der Stufe P2 wird anhand des
ein- oder ausgeschalteten Zustandes des Zündschalters 1 ermittelt, ob die Maschine angelassen wird oder nicht. Wenn
der Zündschalter 1 ausgeschaltet ist, wird die Maschine nicht angelassen, so daß das Programm weiterläuft zu Stufe
P» und der Zündzeitpunkts-Grundwert der Stufe P1 übertragen
wird. Wenn der Zündschalter 1 geschlossen ist und somit die Maschine angelassen wird, läuft das Programm von der Stufe
P2 zu einer Stufe P4, in der ermittelt wird, ob die Maschinendrehzahl
N höher als ein vorgegebener Wert ISL oder niedriger
als dieser Wert ist. Wenn N > HL ist, geht das Programm von P. zu P3 über, so daß der ermittelte Zündzeitpunkts-Grundwert
gemäß Stufe P1 als Ausgangssignal abgegeben
wird. Wenn N - NL gemäß der Entscheidung der Stufe
P- ist, geht das Programm zu Stufe P, über, in der der
Zündzeitpunkts-Grundwert mit einem Koeffizienten multipliziert wird, der proportional zu der Maschinendrehzahl
N ist, und das Ergebnis gelangt an die Stufe P3. Daher wird
die Vorverstellung gering gehalten, wenn N/N,. - 1 ist.
Gemäß dem Flußdiagramm der Fig. 5 wird in der Stufe P2 entschieden,
ob der Zündschalter 1 geschlossen oder offen ist. Wenn der Zündschalter 1 geschlossen ist und damit die Maschine
angelassen wird, springt das Programm zu P-io' während
bei offenem Zündschalter 1 das Programm zu P11 übergeht.
In der Stufe P11 wird der Wert der Vorverstellung
für Normalbetrieb auf der Grundlage der Maschinendrehzahl und Last ermittelt, und das Ergebnis wird über die Stufe
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P3 als Signal abgegeben. In der Stufe P12 wird der Zündzeitpunkt
für den Anlaßvorgang ermittelt und sodann an die Stufe P4 weitergegeben. Das Programm im Anschluß an
die Stufe P^ einschließlich dieser Stufe ist dasselbe wie
bei Fig. 4, d.h., wenn ein Vergleich von N und L ergibt, daß N = NL ist, geht das Programm auf die Stufe P5 über,
in der der Normalwert der Zündzeitpunkts-Vorverstellung gemäß Stufe P12 mit N/N multipliziert und dieses Ergebnis
über die Stufe P- als Signal abgegeben wird.
Anschließend soll die Bedeutung des im Zusammenhang mit Fig. 4 und 5 erläuterten Vorganges beschrieben werden. Bei
der Einstellung des Zündzeitpunkts sollte als Korrekturfaktor die zeitliche Verzögerung von der Funkenabgabe zu
der Verbrennung berücksichtigt werden, so daß zu einem optimalen Augenblick nach dem oberen Totpunkt der Verbrennungsdruck
den maximalen Wert erreicht und in möglichst wirksamer Weise thermische Energie in Drehmoment umgesetzt
wird. Insoweit sollte der mittlere Zündzeitpunktswert in der Form einer Vorstellzeit und nicht eines Kurbelwinkels
angegeben werden.
Da beim normalen Betrieb die Maschinendrehzahl relativ stabil ist, kann davon ausgegangen werden, daß der Vorstellwinkel
gleich der Vorstellzeit ist. Da sich Teile der Maschine in zeitlicher Zuordnung zu der Kurbelwelle bewegen,
ist es besonders zweckmäßig, die Zündvorverstellung auf den Kurbelwinkel zu beziehen.
Dies gilt jedoch nicht beim Anlassen der Maschine und insbesondere
nicht beim Kaltstart, wenn die Drehzahl der Maschine außerordentlich niedrig ist. Wenn beispielsweise ein
Vorstellwinkel von 18° optimal für eine Maschinendrehzahl von 120 l/min,, ist, so entspricht dieser Vorstellwinkel
einer Zeit von 25 msec, vor dem oberen Totpunkt. Dieser Vorstellwinkel
von 18° entspricht 50 msec, bei einer Maschinendrehzahl von nur 60 1/min. , so daß die Zündung zu früh
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erfolgt und der maximale Verbrennungsdruck vor dem oberen
Totpunkt erreicht wird. Dadurch ergibt sich eine Rückwärtsdrehung oder zumindest ein Aufhalten der Drehung, so daß
die Maschine nicht anspringt. Wenn zur Vermeidung dieses Nachteils eine sehr kleine Vorverstellung verwendet wird,
wird ein ausreichendes Drehmoment nicht erzeugt, so daß die Maschine ebenfalls nicht anspringt.
Zur Lösung dieses Problems wird beim Anlassen oder bei einer Maschinendrehzahl N unterhalb einer vorgegebenen Drehzahl
NT die Vorstellzeit in bezug auf den oberen Totpunkt konstant
gehalten, indem erfingungsgemäß der optimale Vorstellwert für die Dre ^ahl Nj. mit dem Koeffizienten N/NL multipliziert
^ird. Dadurch ergibt sich die wirksamste Umsetzung des Verbrennungsdruckes in Drehmoment und damit ein optimales
Anspringen der Maschine.
Der Grund, weshalb eine derartige Korrektur des Vorstellwertes nicht notwendig ist, wenn N
> Nj^ ist, besteht darin, daß bei einer relativ hohen Anlaßdrehzahl N die anderen
Randbedingungen, wie etwa Funkenenergie und Brennstoffzerstäubung günstig sind und die Tendenz haben, die Zündverzögerung
zu verringern, so daß eine Korrektur des Zündzeitpunkts nicht notwendig ist. Ein weiterer Grund ist darin
zu sehen, daß das Anspringen der Maschine nicht beeinflußt wird, wenn die Zündzeitpunkts-Vorverstellung nicht
genau eingestellt ist, sofern die Anlaßdrehzahl ausreichend hoch ist, und sofern eine genaue Zeitpunktseinstellung erfolgt,
ergibt sich eine Reaktion, wie etwa ein Klopfen nach Beendigung der Verbrennung. Der erwähnte vorgegebene Wert
N sollte im Bereich von 60 bis 200 1/min. liegen. L
Fig. 6 zeigt ein Diagramm zur Veranschaulichung der Beziehung der Maschinendrehzahl zu dem Zündzeitpunkt. NL bezeichnet
wiederum den vorgegebenen Wert, und N1/N2 und N4 sind
Drehzahlen mit ähnlicher Bedeutung wie die entsprechenden Werte in Fig. 1.
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Bei der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels wurde
angegeben, daß der aus Halbleitern bestehende Mikrocomputer zur Multiplikation des normalen Vorstellwertes mit N/N
verwendet wird, jedoch ist die Erfindung auf diese Ausführungsform nicht beschränkt und die Zündzeitpunkts-Charakteristik
gemäß Fig. 6 kann auch erreicht werden mit einer Zentrifugal-Einstelleinrichtung, wie sie für herkömmliche
Verteiler verwendet wird.
Wenn jedoch ein Mikrocomputer ohnehin vorgesehen ist, kann die vorliegende Erfindung mit einer geringfügigen Ergänzung
des Programms verwirklicht werden, so daß keine wesentliche Kostenerhöhung notwendig ist. Wenn ein herkömmlicher Zentrifugal-Zündversteller
verwendet wird, kann die Erfindung ebenfalls ausgeführt werden und sie ist auch geeignet für
nahezu alle Arten herkömmlicher Brennkraftmaschinen, ohne daß sich wesentliche Kostenerhöhungen ergeben.
Da erfindungsgemäß bei einer Anlaßdrehzahl N unter einem
vorgegebenen Wert NT die Zündvorverstellung gering gehalten
wird, wird eine Rückwärtsdrehung der Maschine auch dann verhindert, wenn die Anlaßdrehzahl niedrig ist, so daß
eine wirksame Umwandlung des Verbrennungsdrucks in Drehmoment erfolgt und die Maschine leicht anspringt.
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Bei der praktischen Erprobung der Erfindung ist als zentraler Rechner ein Modell Nr. HD 46802 der Firma Hitachi
verwendet worden. Das Modell HD 46506 der Firma Hitachi diente als Eingangs-Ausgangs-Steuereinheit, die mit dem
Rechner zusammengeschaltet werden konnte.
Der Zündschalter 1 kann in herkömmlicher Weise ausgebildet sein und zwei Kontakte umfassen, die geschlossen sind,
während der Anlasser in Betrieb ist, 35
Der Basiswinkel-Sensor und der Winkeleinheiten-Sensor können herkömmliche Teile sein und die Form einer Abtastein-
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heit 24 aufweisen, die in der US-PS 4 015 565 beschrieben
ist. Es kann sich auch um einen Drehzahl-Spannungs-Wandler 10 gemäß der US-PS 3 853 103 handeln.
Die Ermittlung der Maschinendrehzahl aus den Signalen des Winkeleinheits-Sensors ist herkömmlich und wird in der
US-PS 3 853 103 beschrieben. In diesem Zusammenhang wird weiterhin auf die US-PS 3 969 614 und die US-PS 4 009 699
bezug genommen.
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Bei der Erprobung der Erfindung ist weiterhin ein unterbrecherloses
Zündsystem mit einer Zündspule und einem Leistungstransistor verwendet worden.
Eine Möglichkeit zur.Bestimmung des Zündzeitpunkts auf der
Grundlage von binären Signalen des Basiswinkel-Sensors und des Winkeleinheits-Sensors ist in der US-PS 3 853 103 sowie
der US-PS 4 015 565 beschrieben.
Bei einer Viertaktmaschine mit vier Zylindern muß jeweils eine Zündung nach einem Kurbelwinkel von 180° erfolgen. In
einer Stellung von 180° nach dem ersten Zündimpuls muß ein zweiter Basiswinkel-Impuls abgegeben werden. In diesem Falle
muß der Basiswinkel-Sensor einen Impuls jeweils nach 180° Drehung der Kurbelwelle abgeben.
Bei einer Viertaktmaschine mit sechs Zylindern muß ein Zündimpuls jeweils nach 120° abgegeben werden. Dementsprechend
muß ein Basiswinkel-Impuls jeweils nach einer Drehung von
120° geliefert werden.
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Claims (10)
- Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Zündzeitpunkts beim Anlassen einer BrennkraftmaschinePRIORITÄT: 16, April 1979, Japan, No. 54-45323PATENTANSPRÜCHEVerfahren zur Steuerung des Zündzeitpunkts bei einer Brennkraftmaschine mit Funkenzündung, dadurch gekennzeichnet, daß Anlaßvorgänge der Maschine abgetastet werden, daß die Maschinendrehzahl abgetastet wird, und daß der Wert der Zündzeitpunkts-Vorverstellung verringert wird, wenn die Maschine angelassen wird und zugleich die Maschinendrehzahl unter einem vorgegebenen Wert liegt.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η -030043/0923Nissan G006-80TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTER·" 2 ·■·zeichnet , daß eine vorgegebene, für den vorgegebenen Drehzahlwert geeignete Vorverstellung mit dem Quotienten der tatsächlichen Drehzahl und der vorgegebenen Drehzahl (N/N-) multipliziert und das Ergebnis zur Steuerung der Vorverstellung verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorverstellung durch digitale Rechenvorgänge mit Hilfe eines Mikroprozessors ermittelt wird.
- 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeiwunet, daß der vorgegebene Wert der Zündzeitpunkts-Vorverstellung einer Drehzahl von 60-200 U/min, entspricht, und daß bei einer geringeren Anlaßdrehzahl die Zündzeitpunkts-Vorverstellung derart verringert wird, daß der Zeitraum zwischen der Funkenabgabe und dem oberen Totpunkt konstant ist.
- 5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Sensor (1) zur Abtastung eines Anlaßvorganges der Maschine, einen Sensor (2,3) zur Abtastung der Anlaßdrehzahl der Maschine, und eine Korrektureinrichtung (4,5) zur Verringerung der Zündzeitpunkts-Vorverstellung bei einem Abfall der Anlaßdrehzahl während eines Anlaßvorganges unter einen vorgegebenen Wert.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Korrektureinrichtung derart ausgebildet ist, daß sie eine dem vorgegebenen Drehzahlwert (ISL ) entsprechende Vorverstellung mit dem Quotienten aus der tatsächlichen Drehzahl und der vorgegebenen Drehzahl (N/KL) multipliziert und das Ergebnis als Ausgangswert zur Steuerung des Zündzeitpunkts bei der tatsächlichen Drehzahl (N) liefert.030043/0923Nissan G006-80TER MEER - MÜLLER . STEINMEISTER30H679
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung ein Mikroprozessor ist, der digitale Rechenvorgänge zur Bestimmung der Vorverstellung durchführt.
- 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgegebene Wert der Vorverstellung auf einen vorgegebenen Drehzahlwert (N ) von 60-200 1/min. bezogen ist, und daß die Korrektureinrichtung die Vorverstellung verringert, wenn die Anlaßdrehzahl (N) niedriger als der vorgegebene Drehzahlwert liegt, und zwar derart, daß der Zeitraum zwischen der Abgabe eines Funken im oberen Totpunkt für alle Drehzahlen konstant ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlaß-Sensor den Zündschalter (1) einschließt.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Drehzahl-Sensor einen Basiswinkel-Sensor (2) zur Lieferung von Basiswinkel-Impulsen (S2) bei Erreichen jeweils eines Basiswinkels durch die Kurbelwellendrehung und einen Winkeleinheits-Sensor (3) zur Lieferung von Einheitsimpulsen (S-.) nach jeweils einer Winkeleinheit der Kurbelwellendrehung umfaßt.0 3 ö 0 k 3 / 0 9 2 3
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