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DE3014094A1 - Spielvorrichtung mit kontrollierbarem ballweg - Google Patents

Spielvorrichtung mit kontrollierbarem ballweg

Info

Publication number
DE3014094A1
DE3014094A1 DE19803014094 DE3014094A DE3014094A1 DE 3014094 A1 DE3014094 A1 DE 3014094A1 DE 19803014094 DE19803014094 DE 19803014094 DE 3014094 A DE3014094 A DE 3014094A DE 3014094 A1 DE3014094 A1 DE 3014094A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
tilting
ball
plate
ramp
control
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803014094
Other languages
English (en)
Inventor
Takao Tokyo Matsumoto
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tomy Kogyo Co Ltd
Original Assignee
Tomy Kogyo Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Tomy Kogyo Co Ltd filed Critical Tomy Kogyo Co Ltd
Priority to DE19803014094 priority Critical patent/DE3014094A1/de
Publication of DE3014094A1 publication Critical patent/DE3014094A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/36Constructional details not covered by groups A63F7/24 - A63F7/34, i.e. constructional details of rolling boards, rims or play tables, e.g. frame, game boards, guide tracks
    • A63F7/38Playing surfaces movable during play, i.e. games played on a non-stationary surface, e.g. the ball intended to be in permanent motion
    • A63F7/386Rolling boards adapted to be rocked during play
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/04Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using balls to be shaken or rolled in small boxes, e.g. comprising labyrinths
    • A63F7/041Two-dimensional labyrinths

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Pinball Game Machines (AREA)

Description

  • Spielvorrichtung mit kontrollierbarem Ballweg
  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Spielvorrichtung zur Benutzung durch einen oder mehrer Spieler, welche einen gewundenen Ballweg hat, ausgelegt auf einem Spielbrett mit beweglichen Hindernissen. Die Erfindung beinhaltet eine Zeitvorrichtung, und das Ziel des Spieles ist es, einen Ball durch den Weg in kürzester Zeit zu führen.
  • In der Spielvorrichtung der vorliegenden Erfindung wird zur Verfügung gestellt eine Platte, ein Ball aus eisenhaltigem Material, eine kippende Rampenzusammenstellung, aufgebaut für Bewegung in Bezug auf die Platte zum Übertragen des Balles von einem Startpunkt auf der Platte zum Ende der Rampenzusammenstellung, einen schwingenden Arm, ausgestattet mit einem Magneten und aufgebaut auf der Platte zum Rotieren auf einem Weg, auf dem er den Ball anzieht und tranportiert vom Ende der kippenden Rampenzusammenstellung, ein Paar von Gleitstangen, unterstützt von der Platte, jede drehbar aufgebaut am anderen Ende zuin Transportieren des Ball es, nachdem er darauf gelegt wird durch den schwingenden Arm, eine kippende Tafel, aufgebaut für Bewegung in Bezug auf die Platte zum Empfang des Balles, nachdem er die Gleitstangen verläßt, eine Springzusammenstellung, zur Verfügung gestellt auf der Platte, um nacheinander den Ball einen vorbestimmten Weg ent lang springen zu lassen, nachdem der Ball von der kippenden afe empfangen wird, ein kippender Irrweg, aufgebaut für Bewegung in Bezug auf die Platte zum Transportieren des Balles, nachdem er durch einen gewundenen Weg die Springzusammenstelllung verläßt, ein schwingender Unterstützungsarm, aufgebaut für Bewegung bezüglich genannter Platte zum Transportieren des Balles, nachdem er den kippenden Irrweg verläßt, ein Katapultarm, au£gebaut zum Drehen in Bezug auf die Platte um Transportieren des Balles, nachdem er den schwingenden Unterstützungsarm verläßt, zu einem Endpunkt auf der Platte, und eine Vielzahl von Kontrollen, aufgebaut auf der Platte und funktionsmäßig verbunden mit der kip penden Rampenzusammenstellung, dem schwingenden Magnetarm, Gleit-Stangen, kippender Tafel, Springzusammenstellung, kippendern Irrweg, schwingendem Unterstützungsarm und Ratapultarm zu Redienung der genannten Komponenten.
  • Ein Beispiel der Erfindung wird geschildert werden unter Bezug nahme auf die beigefügten Zeichnungen, in welchen FIGUR 1 eine perspektivische ansicht der vorliegenden Erfindung ist, eine Platte darstellend, die angepaßt ist an die Verwendung in einem Spiel, in welchem ein Ball einen ungefähr W-förmigen Weg entlanggefUhrt werden soll, der auf der Platte ausgelegt ist, wobei er verschiedene kontrollierbare Hindernisse überquert, und sieben Kontrollen dafür beinhaltet; FIGUR 2 eine senkrechte Draufsicht der oberen Ecke der Platte der Spielvorrichtung von Figur 1 ist und den kippenden Irrweg darstellt, der beweglich aufgebaut ist oberhalb der Platte, im Schnitt, um den inneren Durchgang darin zu zeigen FIGUR 3 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, genom men entlang Linie 3- 3 von Figur 2, die den Drehpunktdarstellt und den Bewegungsmechanismus für den schwingenden Unterstützungsarm und seine Verbindung zu dem Antriebsstab; FIGUR 4 ist eine senkrechte Draufsicht des Kontrollmachanismusses, der unterhalb der Platte vor Figur 1 angeordnet ist; FIGUR 5 ist eine Ansicht im Schnitt entlang der Linie 5 - 5 von Figur 1, darstellend die kippende Rampenzusammenstellung in ihren zwei alternativen Stellungen während de,r Benutzung, und Bälle, aufgestellt am Anfang und am Ende des Weges, der gegeben ist durch die kippende Rampenzusammenstellung; FIGUR 6 ist ein Diagramm, das die vorgesehene Bewegung der kippenden Rampenzusammenstellung darstellt; FIGUR 7 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die das Ende der dritten kippenden Rampe darstellt, die angepaßt ist, um den Ball davon abzuhalten, auf die kippenden Rampen zurückzurollen, nachdem er ihnen einmal entkommen ist; FIGUR 8 ist eine perspektivische Ansicht, die die Verbindung darstellt zwischen den angrenzenden ersten, zweiten und dritten kippenden Rampen; FIGUR 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Verbindung, die eine rotierbare Kontrolle mit dem schwingenden Magnetarm verknüpft; FIGUR 10 ist eine Teilansicht entlang der Linie 10-10 von Figur 1, die die kippende Tafel und ihre Befestigung an der Platte der Vorrichtung von Figur 1 darstellt; FIGUR 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht der kippenden Tafel und ihrer drehbaren Befestigung an der Platte der Vorrichtung von Figur 1; FIGUR 12 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, die die Zusammenstellung darstellt, um nacheinander den Ball von einer Station zur anderen springen zu lassen und schließlich durch ein Tor auf eine Rampe; FIGUR 13 ist eine perspektivische Explosionsansicht des stossenden Elements, das beweglich aufgebaut ist innerhalb der Springzusammenstellung; FIGUR 14 ist eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, genommen entlang der Linie 14-14 von Figur 2, die allgemein die Bewegung des Katapultarms der Vorrichtung von Figur 1 zeigt und FIGUR 15 ist eine Rückansicht des Mechanismusses der Uhr, die in der Vorrichtung von Figur 1 eingebaut ist.
  • In Figur 1 kann man die Startposition markiert sehen, angrenzend an die siebte Kontrolle 26. Ein Ball 18 ist gezeigt in der Startposition, die aus einer Vertiefung 144 besteht, gebildet in der Platte 1, angrenzend an das erste Hindernis, die kippende Rampe zusammenstellung 2. Sobald der Spieler die siebte Kontrolle 26 eindrückt, werden die drei kippenden Rampen 46, 47 und 48 veranlaßt, ihre verschiedenen Neigungen zu ändern und schließlich umzukehren. So muß die siebte Kontrolle 26 zum richtigen Zeitpunkt während des Durchgangs des Balles 18 bedient werden, um dem Ball 18 zu ermöglichen, sich etwas aufwärts zu bewegen durch die kippende Rampenzusammenstellung 2 zur zweiten Vertiefung 143, gebildet in der Platte 1. Ein schwingender Arm 3, ausgerüstet mit einem Magneten 77, ist aufgebaut auf der Platte 1 zur Rotation in solch eine Position, daß der Magnet 77 über die zweite Vertiefung 1.43 sich hinwegbewegen kann, und in solch einer Höhe, daß - wenn der schwingende Arm 3 sich über die Vertiefung 147 hinwegbewegt, während ein Ball 18 dort liegt - der Magnet 77 den Ball 18 aufheben wird. Die Rotation des schwingenden Armes 3 wird kontrolliert durch Drehung einer sechsten Kontrolle 25. Der Spieler dreht jetz Kontrolle 25, so daß der schwingende Arm 3 veranlaßt wird, sich um 1800 zu drehen bis der Ball 18'über einem Paar von Gleitstange 5 liegt. Ein feststehendes Gleitstangentor 6 befindet sich in solcher Höhe, daß die Rotation des schwingenden Arms 3 einen BaX der von dem Magneten 77 gehalten wird, in Kontakt bringt mit dem Gleitstangentor 6 und den Ball 18 vom schwingenden Arm 3 loslöst.
  • Der Ball 18 liegt jetzt auf dem Gleitstangenpaar 5, welches sich aufwärts neigt und das nächste ansteigende Hindernis darstellt.
  • Eine vierte Kontrolle 23, wenn vorwärts oder rückwärts gestoßen, veranlaßt das Gleitstangenpaar 5, sich entweder voneinander weg oder näher zusammen zu bewegen. So läßt der Spieler durch Vorwärtsstoßen der vierten Kontrolle 23 den Ball 18 anfangen, das Paar von Gleitarmen 5 entlang zu rollen. Sobald der Ball sich der kippende Tafel 7 nähert, zieht der Spieler dann die vierte Kontrolle 23 zurück, wodurch die Gleitarme 5 näher zusammenbewegt werden und auf diese Weise den Ball 18 erhöhen, so daß seine Vorwärtsbewegung ihn auf die kippende Tafel 7 hinüberträgt. Die kippende Tafel 7 ist funktionsrnäßig verbunden mit der fünften Kontrolle 24, so daß die Bewegung der fünften Kontrolle 24 nach rechts oder links die kippende Tafel 7 sich nach rechts oder links bewegen läßt. In ähnlicher Weise läßt die Bewegung der fünften Kontrolle 24 vorwärts oder rückwärts die kippende Tafel 7 sich entweder zur Vorderseite oder zur Rückseite der Platte bewegen.
  • Die Kante der kippenden Tafel 7 hat zwei Öffnungen, von denen nur eine zur gewünschten nächsten Stufe des Ballweges führt, welches die erste Transferrampe 8 ist. Die Öffnung in der Kante der ki.ppenden Tafel 7 erlaubt dem Ball, auf die Platte 1 zu fallen. Die kippende Tafel 7 ist weiterhin ausgerüstet mit Hindernissen 148 auf ihrer Oberfläche, um die Schwierigkeit zu erhöhen, den Ball erfolgreich durch dieses Hindernis zu lenken.
  • Die erste Transferrampe 8 neigt sich abwärts, um den Ball 18 auf die Springzusammenstellung 9 zu leiten. Die Springzusarnmenstelllmg 9 besteht aus vier zusammengehörigen Zylindern 149 von ungleicher Höhe, jeder beinhaltend ein Stoßelement 10 (im Detail gezeigt in Figur 12), aufgebaut zum vertikalen Bewegen durch die Zylinder der Springzusarnmenstellung 9 von unten. Das Stoßelement 10 ist verbunden mit der zweiten Kontrolle 21 um aufwärts bewegt zu werden, wenn die zweite Kontrolle 21 eingedrückt wird. Durch rasches Eindrücken der zweiten Kontrolle 21 läßt der Spieler den Ball 18 von jedem der Zylinder 149 in der Springerzusammenstellung 9 zum nächsthöheren Zylinder 149 springen - wie gezeigt durch die Pfeile in Figur 1. Wenn der Ball 18 der höchsten der Zylinder 149 in der Springzusammenstellung 9 erreicht hat, wirft das Bedienen der zweiten Kontrolle 21 den Ball 18 mit ausreichender Kraft aus, so daß er durch das Tor 11 fliegt auf die zweite Transferrampe 12.
  • Die zweite Transferrampe 12 neigt sich abwärts,um den Ball 18 zu einer Öffnung zu führen in dem kippende Irrweg 13. Der kippende Irrweg 13 wird kontrolliert durch die dritte Kontrolle 22 in zwei Rotationsachsen, ähnlich wie die kippende Tafel 7 durch die fünfte Kontrolle 24 kontrolliert wird. Auf diese Weis-e durch sorgfältiges Manipulieren der dritten Kontrolle 22 läßt der Spieler den Ball 18 durch den kippenden Irrweg 13 wandern entlang dem Pfad, dargestellt in Figur 2. Wie in Figur 1 ersichtlich, ist die Oberseite des kippenden Irrwegs 13 geformt entsprechend der Bewegungsstrecke innerhalb des kippenden Irrwegs 13, um den Spieler zu unterstützen.
  • Ein schwingender Unterstützungsarm ist rotierbar aufgebaut auf der Platte 1, wie man am deutlichsten in Figur 2 sehen kann. Rotation des schwingenden Unterstütsungsarms 14 ist verknüpft mit der Rotation des sechsten Kontrollknopfes 25, der auch den schwingenden Magnetarm 3 kontrolliert. Der Spieler kann so den schwingenden Unterstützungsarm 14 in eine Position bringe, die ausgelegt ist zum Halten des Balles 18 unterhalb des Auslasses des kippenden Irrwegs 13. So fällt der Ball 18 bei Beendigung der Reise durch den kippenden Irrweg 13 auf das Ende des schwingenden Unterstützungsarms 14 und bleibt dort. Durch Drehen der sechsten Kontrolle 25 läßt der Spieler den schwingenden Unterstützungsarm 14 rotieren, bis das Ende des schwingenden Urterstützungsarme 14 anschlägt gegen die Katapultarm-Rampe 149, geformt in der Platte 1. Die Katapultarm-Rampe 149neigt sich abwärts, so daß der darauf gelegte Ball 18 in die Öffnung des Katapultarnes 15 rollt. Der Katapultarm 15 wird kontrolliert durch lle erste Kontrolle 20, so daß Eindrücken der ersten Kontrolle 20 den Katapult;arm 15 aufwärts rotieren läßt von seiner Ruheposition, gezeigt in Figur 2. Ein drücken der ersten Kontrolle 20 bis an die Grenze ihrer Bewegl3rlg (etwa 2,5 cm) hebt den Katapultarm 15 nur ungefähr 2,5 en an seinem äußersten Ende an. Jedoch - durch rasches Eindrücken der ersten Kontrolle 20 - kann der Spieler dem Katapultarm 15 ausreichend Schwung verleihen,.um ihn durch den höchsten Punkt seines Schwingbereiches zu tragen, gezeigt in Figur 1, und in den Abwärtsteil seines Bogens. Am Ende seiner Bewegung schlägt der Katapultarm 15 gegen eine Glockenschutzvorrichtung 16. Der Ball 18 wird dann vom Katapultarm 15 abgestoßen und trifft die Glocke 17.
  • Der Ball 18 kommt dann zur Ruhe in einer Zielrampe 147, eingefügt in die Platte 1, und zeigt an, daß das Spiel beendet ist.
  • In Figur 3 kann die Bewegung des kippenden Irrwegs 13 deutlicher gesehen werden. Der kippende Irrweg 13 ist an seiner Unterseite versehen mit einer ersten Halbkugel 49, die auf einem ersten Rand 160 ruht, der in der Platte 1 gebildet ist. Der kippende Irrweg 13 beinhaltet einen ersten Hebelarm 50,.welcher sich ohne Kontakt durch den Rand 160 erstreckt, In den untersten Teil des ersten Hebelarmes 50 ist eine Schraube 37 eingeführt, die durch ein Loch durchragt, welches gebildet ist am Ende des Bewegungsarmes der dritten Kontrolle 22. Eine Scheibe 51 hält die Schraube 37 vom Loslösen ab.
  • Die sieben Kontrollen 20 bis 26 sind dargestellt in Figur 4, Die siebte Kontrolle 26 ist ein einfacher Hebel, der sich auf einem Drehpunkt dreht, gebildet von einem ersten Paar von Wölbungen 16 (gebildet auf der Unterseite'der Platte 1) und von einem entsprecbenden Paar von Wölbungen (hier nicht zu sehen), gebildet auf de Abdeckung 19. Die siebte Kontrolle 26 dreht sich auf diesen zwei Paaren von Wölbungen mittels eines Paares von Stiften, die auf der Kontrolle 26 angebracht sind. Am Ende der Kontrolle 26 befin det sich ein Finger 53 (der in Figur 5 deutlicher gesehen werden kann), der gegen die kippende Rampenzusammenstellung 2 stößt.
  • Die sechste Kontrolle 25 hat Schaltzähne, geformt an ihrer Unter seite, die in ein Zahnrad 55 einhaken, das mit einem ersten Bewegungsstab 29 verbunden ist, der in Lagern 162 und 163 aufgebau ist. Am anderen Ende des ersten Bewegungsstabes 29 ist ein Zahnrad-Kupplungsmechanismus, der durch Rotation zur schwingenden Magnetarmschaltung 33 übertragen wird. Dieser erste Zahnrad-Xupplungsmechanismus umfaßt eine erste Druckplatte 54, ein elsstes angetriebenes Zahnrad 57, eine erste vordere Scheibe, aufgestellt zwischen der Druckplatte 54 und dem angetriebenen Zahnrad 57, eine erste Kupplungsfeder 58 und einen ersten Knopf 59. Ähnlich treibt die Rotation der schwingenden Magnetarmschaltung 33 ein zweites Zahnrad 60 an, das am Antriebsstab 30 befestigt ist, der in Lagern 164 und 165 aufgebaut ist, die in der Platte 1 geformt sind.
  • Der zweite Antriebs stab 30 ist in ähnlicher Weise versehen mit einem Zahnrad-Rupplungsmechanismus, der eine zweite Druckp].atte 61 umfaßt, ein zweites angetriebenes Zahnrad 62, eine zweite Krupp lungsfeder 63 und einen zweiten Knopf 64. Das zweite angetriebene Zahnrad 62 ist verbunden mit der schwingenden Unterstützungsarin-Schaltung 34, auf diese Weise die Rotation des schwingenden Magnetarms mit der des schwingenden Unterstützungsarmes und der der sechsten Kontrolle 25 verknüpfend. (Weitere Details dieser Verknüpfung sind unten in Figur 9 gezeigt).
  • Die fünfte Kontrolle 24 beinhaltet ein ovales Loch, das ihr erlaubt, sowohl um den ersten Pfosten 166 zu rotieren als auch an ihm vorbei zu gleiten. Am Ende der Kontrolle 24 ist eine Schraube 37, die fest verbunden ist mit einem zweiten Hebelarm 65 (nicht sichtbar), der das unterste Ende der kippenden Tafel 7 darstellt.
  • Diese Schraube 37 paßt recht lose in die Kontrolle 25 und wird vom Zurückziehen nur durch die Scheibe 51 abgehalten. Ähnlich dreht sich eine dritte Kontrolle 22 um einen zweiten Pfosten 167 und gleitet an ihm vorbei und, endet in einer losen Verbindung mit einer Schraube 37, die an einem ersten Hebelarm 50 befestigt ist, der das unterste Ende des kippenden Irrwegs 13 darstellt.
  • Die vierte Kontrolle 23, die das Paar von Gleitstangen 5 kontrolliert (welche von unten nicht sichtbar wären, aber gezeigt sind zum Bezug durch gestrichelte Linien), beinhaltet zwei ovale Löcher, gleitend auf Pfosten 168 und 169 der Platte 1, um so (reversibel) nur in eine Richtung zu gleiten. In einem weiten Bereich, geformt am Ende der Kontrolle 23, sind vorhanden ein Paar von Halterungen 66, in welchen die Enden der Stangen 5 beweglich sich befinden.
  • Die anderen Enden der Gleitstangen 5 sind rotierbar eingeführt in einen zweiten Rand 170 und einen dritten Rand 171. Auf diese Weise bewirkt die Bewegung der Kontrolle 23 -entlang ihrer einzigen Bewegungsachse die gewünschte Trennung und Verengung der Gleitstangen 5.
  • Die zweite Kontrolle 21 ist ein Hebel, dessen Drehpunkt besteht aus einem Paar von Stiften 67, welche in den Wölbungen 172 sind.
  • Das Ende der Kontrolle 21 berührt die Unterseite der Stoßstange 10, die sich vertikal bewegt auf einem fünften Pfosten 173 und einem sechsten Pfosten 174 auf der Platte 1. Ähnlich besitzt die Kontrolle 20 ein drittes Paar von Enden 68, die sich in einem dritten Paar von Wölbungen 175 drehen.
  • Man beachte auch, daß die Platte 1 eine Fuge 158 an ihrem Rande besitzt, in welche die Bodenabdeckung 19 paßt.
  • Figur 5 zeigt die Einzelheiten der kippenden Rampenzusamlllenstellung 2, die eine erste kippende Rampe 46, eine zweite kippende Rampe 47 und eine dritte kippende Rampe 48 beinhaltet, alle in einem Träger 27 beweglich aufgebaut. Benachbarte Enden von jedem benachbarten Paar von kippenden Rarnpen sind verbunden durch einen Gleitstiftmechanismus, der im Detail in Figur 8 gezeigt ist, aufgrund welcher ersichtlich ist, daß die Rampe 46 mit einer Verlängerungsverbindung 71 an ihrem Ende gebildet ist und ein ovales Loch geformt ist in der Verlängerungsverbindung 71, einen Stift 70 fassend, welcher auf dem benachbarten Ende der angrenzenden zweiten kippenden Rampe 47 geformt ist. Ähnlich faßt eine Verlängerungsverbindung 71 am Ende der zweiten kippenden Ralrlpe 41 einen gleitenden Stift 70, der sich am Ende der dritten kippenden Rampe 48 befindet. Figur 6 stellt schematisch die Bewegung der kippenden Rampenzusammenstellung dar, die aus der oben beschriebenen Verknüpfung resultiert. Wenn der Ball 18 zum ersten Male die erste kippende Rampe 46 erreicht, sieht er sich einem ansteigenden Weg gegenüber, wie in Figur 6a gezeigt. Bedienung der Kontrolle 26 läßt jede der drei kippenden Rampen 46, 47 und 48 sich gleichzeitig drehen, so daß der Ball jetzt abwärts rollt huber die erste kippende Rampe 46 auf die zweite kippende Rampe 47, wie in Figur 6b gezeigt. Ähnlich ermöglicht weitere Bedienung der Kontrolle 26 dem Ball, über die zweite kippende Rampe 47 zu rollten, wie in Figur 6c gezeigt, und über die dritte kippende Rainpe 48, wie in Figur 6d gezeigt. In dieser Weise wird der Ball zur Ruhe gebracht am Ende der dritten kippenden Rampe 48, wie in Figur 7 gezeigt. Um den Transfer des Balles 18 von diesem Punkt zur zweiten Vertiefung 143, die den Endpunkt des kippenden Rampen-Hindernisses darstellt, zu erleichtern, ist die dritte kippende Rampe 48 mit einem Hügel 72 an ihrem Ende versehen, die einen leichten Transfer des Balles 18 von der dritten kippenden Rampe 48 zur zweiten Vertiefung 143 erlaubt.
  • Wir kehren jetzt kurz zu Figur 5 zurück wegen weiterer Einzelheiten der Konstruktion der kippenden Rampenzusammenstellung 2. Man kann sehen, daß die Rampenstütze 27 an ihrer Unterseite mit drei Verschlußstücken 73 versehen ist, die angepaßt sind, um in die drei Sätze von Zähnen 176 einzuschnappen, die in der Unterseite der Platte 1 gebildet sind. Die Unterseite der Rampenstütze 27 beinhaltet auch einen Federpfosten 74, mit dem ein Ende einer Rampenfeder 69 verbunden ist. Das andere Ende der Rampenfeder 69 ist verbunden mit der dritten kippenden Rampe 48, und auf diese Weise ist die gesamte kippende Rampenzusammenstellung Feder-gespannt, damit sie in ihre ursprüngliche Position zurückkehrt wie in Figur 1 gezeigt. Man kann auch sehen, daß die Platte 1 gewellte Wände 148 umfaßt, die angrenzen an die kippende Rampenzusammenstellung 2, un die am deutlichsten in Figur 1 gesehen werden können. Diese gewellten Wände 148 sind nicht nur dekorativ, sondern dienen auch dem Verbergen der mechanischen Details der kippenden Rampenzusammenstellung 2.und dem Verhindern des Entkommen des Balles 18 von den möglichen kurzzeitigen Hochpunkten der kip penden Rampenzusammenstellung 2. Figur 5 zeigt auch deutlicher die Einzelheiten des Drehpunktes, von welchem die siebte Kontrolle 26 unterstützt wird. Man beachte, daß das erste Paar von Wölbungen 161, gebildet in der Platte 1, eine Entsprechung findet in einem vierten Paar von Wölbungen 200, gebildet in der Abdeckung 19. Auf diese Weise läßt das Eindrücken der siebten Kontrolle 26 den Finger 53 ansteigen und die kippende Rampenzusammenstellung 2 in Gegenstellung zur Rampenfeder 69 bewegen.
  • Figur 9 zeigt zusätzliche Einzelheiten des Rotationsantriebsmechanismusses,mit dem die sechste Kontrolle 25 verbunden ist illit dem schwingenden Magnetarm 14. Die obige Diskussion, betreffend die Figur 4, beschrieb die Bewegung dieses Rotationsantriebsmechanismusses und benannte die Teile, die am ersten Antrjebsstab 29 und am zweiten Antriebsstab 30 angebracht sind. Die zusätælichen Einzelheiten ,gezeigt in Figur 9, beinhalten eine Kontrollfeder 75, die die sechste Kontrolle 25 stützt. Auch sichtbar ist die Verbindung des schwingenden Arms 3 zur Schaltung 33. Man beachte, daß die Schaltung 33 geformt ist, um einen Zapfen 78 an der Spitze einzuschließen, der sein Gegenstück findet in einem entsprechenden Zapfenloch (nicht sichtbar) in der Uj-terseite des schwingenden Armes 3. Die Befestigung ist gesichert durch eine Schraube 37, die durch den Magnetarm 3 hindurchgeht und die durch de Zapfen 78 an der Schwingarmschaltung 33 befestigt ist. Die Magnetarllìschaltung 33 rotiert innerhalb eines vierten Randes 142, gebildet in der Platte 1, und der vierte Rand 142 liefert auf diese Weise die Lager-Unterstützung für die Magnetarm-Zusammenstellung. Man beachte auch, daß der Magnet 77 am Ende des schwingenden Magnetarmes 3 sichtbar ist. Die Lager-Unterstützung für den schwingenden Unterstützungsarm 14 ist ähnlich und umfaßt einen fünften Rand 150 (gebildet in Platte 1), innerhalb dessen die Schaltung 34 rotiert. Der schwingende Unterstützungsarm 14 dreht sich innerhalb einer Kappe 35, die an der Schaltung 34 mit der Schraube 37 befestigt ist. Eine Sontur-Rampe 152 ist auch gebildet in der Platte 1, und die Unterseite des schwingenden Unterstützungsarms 14 drückt gegen diese Kontur-Rampe 152, so daß der Arm 14 teilweise angehoben wird während eines Teils seiner Wanderung. Man beachte, daß die Unterstützungsarm-Schaltung 34 versehen ist mit einem vierten Paar von Stiften 79 an ihrem oberen Ende, die die Kappe 35 festhalten und sie daran hindern, bezüglich der Schaltung 34 zu rotieren.
  • Figuren 10 und 11 zeigen Einzelheiten der Konstruktion und Bewegung der kippenden Tafel 7, die recht ähnlich sind zu denen dec kippenden Irrwegs 13 - oben diskutiert in Bezug auf Figur 3. Die kippende Tafel 7 ist an ihrer Unterseite mit einer zweiten Halbkugel 80 versehen und einem zweiten Hebelarm 81. Die zweite Halbkugel 80 sitzt lose auf dem sechsten Rand 177, gebildet in der Platte 1. Am untersten Ende des zweiten Hebelarms 81 sind eine Schraube 37 und eine Scheibe 51 befestigt, die lose passen in eiz Loch, das sich nahe dem Ende der fünften Kontrolle 24 befindet.
  • Da diese fünfte Kontrolle 24 sich um einen Pfosten 166, gebildet an der Unterseite der Platte 1, dreht und entlang gleitet, kann auf diese Weise eine zweidimensionale Bewegung dem zweiten Hebel arm 81 verliehen werden und sowohl Rollen als auch Kippen dadurch auf die kippende Tafel 7 ausgeübt werden. Da die kippende Tafel 7 sonst nicht von einer Rotation abgehalten wird, ist sie versehen mit einer Vertiefung 82, die lose paßt auf einen siebten Pfosten 159, bestehend in der Platte 1. (Ähnlich ist die Rotation des kippenden Irrwegs, verhindert durch einen achten Pfosten 154 nd einen neunten Pfosten 155, bestehend in Platte 1). Diese Pfosten können deutlicher in Figur 1 gesehen werden.
  • Figuren 12 und 13 verdeutlichen die Bewegung der Springzusamlnenstellung 9. Figur 13 zeigt das Stoßelement 10, das innerhalb der Springeusammenstellung 9 gleitet. Man kann sehen, daß das Stoßelement 10 versehen ist mit vier stoßenden Armen 83 - 86, die Finger 87 - 90 zeigen, die sich an ihren Spitzen befinden. Wenn das Stoßelement 10 angehoben wird, haben die Arme 83 - 86 den Ball 18, wobei die Finger 87 - 90 die Richtung der Bewegung des Balles 18 bestimmen. Auf diese Weise führen die Finger 87 - 90 den Ball 18, wenn er ausgestoßen wird, seinen gewünschten Weg entlang. Figur 12 zeigt den letzten Schritt in dieser Serie von Ausstößen, wo der vierte Arm 90 den Ball aus der Zusammenstellung 9 ausstößt durch das Tor 11 und auf die zweite Transferrampe 12 befördert. Aus Figur 13 kann wan sehen, -daß das Stoßelernent 10 an einem fünften Pfosten 173 und einem sechsten Pfosten 174, gebildet auf der Unterseite der Platte 1, vertikal entlang gleitet.
  • Das Ende der zweiten Kontrolle 21 ist angepaßt, um das Stoßelement 10 zwischen dem fünften Pfosten 173 und dem sechsten Pfosten 174 zu berühren, so daß das Stoßelement 10 angehoben wird ohne Verkantung.
  • Figur 14 verdeutlicht die Bewegung-des Katapultarmes 15. Die erste Kontrolle 20 dreht sich auf einem Drehpunkt, gebildet durch ein drittes Paar von Wölbungen 177, geformt an der Unterseite der Platte 1, und einem fünften Paar von Wölbungen 201, geformt auf der Oberseite der Bodenabdeckung 19. Die erste Kontrolle 20 ist an ihrem Ende mit einem KatapultfinF93 versehen, der die Unterseite des Katapultarmes 15 berührt. Der Katapultarm 15 dreht sich auf einem Katapultdreharm 91, der in die Platte 1 eingefügt ist, und wird gehalten von einem zweiten Paar von Zähnen 178, geformt in Platte 1. Am Ende seines Weges schlägt der Katapultarm 15 gegen eine Glockenschutz-Vorrichtung 16, und ein Ball 18, gehalten innerhalb des Katapultarmes 15, wird dann ausgestoßen und schlägt gegen die Glocke 17, wie oben beschrieben.
  • Figur 15 verdeutlicht den internen Mechanismus der Uhr 4, die auf der Platte 1 aufgebaut ist, wie in Figur 1 zu sehen. Rotierbar aufgebaut innerhalb eines Uhrengehäuses (Vorderseite) 39 sind eine erste Uhrenschaltung 40, eine zweite Uhrenschaltung 41, eine dritte Uhrenschaltung 42 und ein Hemmungsrad 43, die alle, in Reih überlagert sind. Im Zentrum der ersten Schaltung 40 ist eine Handachse 94 befestigt, die durch die Vorderseite des Gehäuses der Uhr (vorne) 39 herausragt und verbunden ist mit einem Uhren-Zeiger 95, zu sehen nur in Figur 1. Ebenfalls befestigt an der Zeigerachse 94 und der ersten Schaltung 40 ist eine Feder 76.
  • Absenken des Hemmungsrades 43 wird reguliert durch einen Sperrhaken 44, der rotierbar eingebaut ist im Uhrengehäuse (vorne) 39.
  • Die Bewegung des Sperrhakens 44 wird aufgehalten durch Kontakt mit einem fünften Stift 96, der geformt ist als ein Teil der Uhrenhebelzusammenstellung 92, die rotierbar angebracht ist an dem Gehäuse (vorne) 39. Ein Uhrengehäuse (hinten) 45 (nicht sich bar) ist befestigt am Uhrengehäuse (vorne) 39 und sichert die vea; schiedenen rotierbaren Teile darin. So wird dio Uhrenfeder 7E, gespannt, wenn der Spieler den Uhrenzeiger 95 ergreift und ihn dreht. Durch Eindrücken des Endes der Uhrenhebelzusamrnenstellung 92,markiert mit "Start', wird der Uhr jetzt gestattet, in korlventioneller Weise zu laufen, reguliert durch das Hernlljungsrad 45 und den Sperrhaken 44. Durch Eindrücken des Endes der Urenfiebelzusammenstellung,markiert mit "Stop", wird die Bewegung der Uhr angehalten,und die Stellung des Uhrenzeigers zu dieser Zeit liefert eine Anzeige der vergangenen Zeit.
  • Allgemeine Punkte zu beachten sind: daß die Platte 1 im allgellleinen zum Spieler hin geneigt ist, und daß sie an ihrem unteren Ende, angrenzend an die Kontrollen, mit einer Vielzahl von Stützen 145 (sichtbar in Figur 1) versehen ist, so daß ein Ball, der vom Ballweg herunterfällt, zu diesen Stützen 145 hinunterrollen wird.
  • Auf diese Weise erhält ein Spieler, dessen Ball von Balles herunterfällt, eine Anzeige des bis %u diesem Punkt gemachten Fortschrittes.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche Eine Spielvorrichtung, bestehend aus einer Grundplatte, einem Ball aus eisenhaltigem Material und einer kippenden Rampenzusammenstellung, dadurch gekennzeichnet, daß die kippende Rampenzusammenstellung (?) für Bewegung bezüglich der genannten Platte (1) aufgeb>lt ist zur Ubertragung des Balles (18) von einem Startpunkt auf genannter Platte (1) zum Ende genannter Rampenzustellung (2), daß ein beweglicher Arm (3), versehen mit einem Mgneten (22) und aufgebaut zum Rotieren auf einem Weg, auf dem er genannten Ball (18) anzieht und transportiert vom Ende genannter kippender RampenzusammensteGlung (2), ein Paar von Gleitstangen (5), unterstützt von der Platte (i), jede drehbar aufgebaut an einem Ende und beweglich aufgebaut am anderen Ende, den Ball (18) transportiert, nachdem er darauf abgelegt worden ist durch genannten schwingenden Arm(3), eine kippende Tafel (7), aufgebaut für Bewegung bezüglich genannter Platte (1) zum Empfangen des Balles (18), nachdem er genannte Gleitstäbe (5) verläßt, eine Springzusammenstellung (9), aufgebaut auf gcnannter Platte (1), um den Ball (18) der Reihe nach einen vorbestimmten Weg entlangspringen zu lassen, nachdem der Ball (18) von genannter kippender Tafel (7) empfangen wurde, ein kippender Irrweg (13), aufgebaut für Bewegung bezüglich genannter Platte (1), um den Ball (18), nachdem er genannte Springzusammenstellung (9) verläßt, auf einem gewundenen Weg zu transportieren, ein schwingender Unterstützungsarm (14), aufgebaut für Bewegung bezüglich genannter Platte (1), um den Ball (18), nachdem er genannten kippenden Irrweg (15) verläßt, zu transportieren, ein Katapultarm (15), aufgebaut zum Drehen bezüglich genannter Platte (1), um den Ball (18), nachdem er genannten schwingenden Unterstützungsarm (14: verläßt, zu einem Endpunkt auf genannter Platte (1) zu transportieren und eine Vielzahl von Kontrollen (20, 21, 22, 23, 24, 25 und 26), aufgebaut auf genannter Platte (1) und funktionsmäßig verknüpft mit genannter kippender Rampenzusammenstellung (2), schwingendem Arm (3), Gleitstangen (5), kippender Tafel (7), Springzusammenstellung (9), kippendem Irrweg (13), schwindern Unterstützungsarm (14) und Eatapultarm (15) zur Bedienung angeordnet sind.
  2. 2. Eine Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Zeitmechanismus (4), aufgebaut auf genannter Platte (1) zum Definieren einer Zeitdauer für den Spieler, in der er den Ball (18) von den Anfangs- zu den Endpunkten bewegt, vorhanden ist.
  3. 3. Eine Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß weiterhin eine Glocke (17) und eine Vorrichtung (16), aufgebaut auf genannter Platte (1) vorhanden ist in der Nähe von genanntem Endpunkt, wobei genannter Katapultarm (15) sich dreht, genannter Arm anhält und genannte Vorrichtung (16) ei ne weitere Bewegung verhindert, und genannter Ball (18) genannte Glocke (17) trifft und dadurch anzeigt, daß der Spieler genannten Ball (18) erfolgreich vom genannten Start- zum geunten Endpunkt bewegt hat.
  4. 4. Eine Spielvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß genannte Vielzahl von Kontrollen eine erste Kontrolle (20) umfaßt, eindrückbar aufgebaut in genannter Platte (1) und funktionsmäßig verbunden mit genanntem Eatapultarm (15), wobei Eindrücken der genannten ersten Kontrolle (20) Bewegung des genannten Katapultarines (15) verursacht, eine zweite Kontrolle (21), eindrückbar aufgebaut in genannter Platte (1) und funktionsmäßig verbunden mit genannter Springzusammenstellung (9), so daß Eindrücken genannter zweiter Kontrolle (21) genannte Springzusammenstellung (9) bewegt, eine dritte Kontrolle (22), aufgebaut in genannter Platte (1) und horizontal beweglich in einem begrenzten Gebiet in zwei Richtungen, funktionsmäßig verknüpft mit genanntem kippenden Irrweg (13), so daß Bewegung genannter dritter Kontrolle (22) in genannten zwei Bewegungsrichtungen Rollen oder Kippen von genanntem kippenden Irrweg (13) verursacht um zwei erlaubte Rotationsachsen, eine vierte Kontrolle (23), aufgebaut in genannter Platte (1), beweglich entlang einer Linie und funktionsmäßig verknüpft mit genanntem Paar von Gleitstangen (5), so daß Bewegung genannter vierter Kontrolle (23) vorwärts oder rückwärts Verbreiterung oder Verengung von genanntem Paar von Gleitstangen (5) verursacht, eine fünfte Kontrolle (24), aufgebaut in genannter Platte (1), horizontal beweglich innerhalb eines begrenzten Gebietes in zwei Richtungen und funktionsmäßig verbunden mit genannter kippender Tafel (7), so daß Bewegung von genannter fünfter Kontrolle (24) in genannten zwei Richtungen Rollen oder Kippen von genannter kippender Tafel um zwei Rotationsachsen verursacht, eine sechste Kontrolle (25), rotierbar aufgebaut in genannter Platte (1) und funktionsmäßig verbunden mit einem rotierenden Bewegungsmechanismus, so daß Rotation genannter sechster Kontrolle (25) Rotation von genanntem Schwingungsarm (3) und genanntem schwingendem Unterstützungsarm (14) verursacht, und eine siebte Kontrolle (27), eindrückbar aufgebaut in genannter Platte (1) und funktionsmäßig verbunden mit genannter kippender Rampenzusammenstellung (2), so daß Eindrücken von genannter siebter Kontrolle (27) die kippbaren Komponenten (46, 47 und 48) von der genannten kippbaren Rampenzusammenstellung (2) zur Änderung oder zur Umkehrung ihrer Neigung veranlaßt.
  5. 5. Eine Spielvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß genannter rotierender Bewegungsmechanismus einen ersten rotierbar montierten Bewegungsstab (29) umfaßt, der genannten schwingenden Unterstützungsarm (14) und die genannte sechste Kontrolle (25) verbindet, sowie einen zweiten rotierbar aufgebauten Bewegungsstab (30), der genannten schwingenden Unterstützungsarm (14) und den genannten schwingenden Arm (3) verbindet.
  6. 6. Eine Spielvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Springzusammenstellung (9) ein Gehäuse (149) umfaßt, das fest aufgebaut ist an genannter Platte (1), und das eine Vielzahl von Zylindern verschiedener Höhe definiert, sowie ein Stoßeleme-nt, das beweglich aufgebaut ist innerhalb des genannten Gehäuses (149) und eine Vielzahl von Armen (85 -86) besitzt, die im allgemeinen der Höhe der sich davon erstreckenden Zylinder entsprechen, wobei die genannten Arme (83 - 86) in Fingern (87 - 90) enden, die orientiert sind, um den Ball (18) zum nächsten der genannten Zylinder zu führen, sobald sie mit ihm in Berührung kommen.
  7. 7. Eine Spielvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte kippende Rampenzusammenstellung (2) eine erste (46), zweite (47) und dritte (48) kippende Rampe umfaßt, die beweglich aufgebaut sind in Bezug auf eine Unterstützung, wobei die genannte erste Rampe (46) eine Verlängerungsver bindung (71) besitzt, die in ihrem Ende gebildet ist, und die genannte zweite kippende Rampe (47) einen Stift (20) besitzt, der in jenem Ende der Rampe gebildet ist, das der genannten ersten Rampe (46) benachbart ist, und der angepaßt ist, um genannte Verlängerungsverbindung (71) in der genannten ersten kippenden Rampe (46) festzuhalten, und weiterhin eine Verlängerungsverbindung (71) besitzt, die an ihrem anderen Ende gebildet ist, und die dritte genannte kippende Rampe (48) einen Stift (20) besitzt, der an dem Ende der Rampe gebildet ist, das der genannten zweiten kippenden Rampe (47) benachbart ist, wobei genannter Stift (20) angepaßt ist, um genannte Ve längerungsverbindung (71) festzuhalten, genannte zweite kippen de Rampe (47) eine Wölbung (72) einschließt, die in einem Ende der Rampe gebildet ist, und eine Feder (69), die an genannter dritter kippender Rampe befestigt ist.
  8. 8. Eine Spielvorrichtung gemäß Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie den darin enthaltenen Beschreibungen mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen entspricht.
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