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DE3012843A1 - Transistorschalter - Google Patents

Transistorschalter

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Publication number
DE3012843A1
DE3012843A1 DE19803012843 DE3012843A DE3012843A1 DE 3012843 A1 DE3012843 A1 DE 3012843A1 DE 19803012843 DE19803012843 DE 19803012843 DE 3012843 A DE3012843 A DE 3012843A DE 3012843 A1 DE3012843 A1 DE 3012843A1
Authority
DE
Germany
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transistor
base
emitter
capacitance
electrode
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19803012843
Other languages
English (en)
Other versions
DE3012843C2 (de
Inventor
Eise Carel Dijkmans
Rudy Johan Van De Plassche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE3012843A1 publication Critical patent/DE3012843A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3012843C2 publication Critical patent/DE3012843C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/04Modifications for accelerating switching
    • H03K17/041Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit
    • H03K17/0412Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the control circuit
    • H03K17/04126Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the control circuit in bipolar transistor switches
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/12Modifications for increasing the maximum permissible switched current
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10DINORGANIC ELECTRIC SEMICONDUCTOR DEVICES
    • H10D84/00Integrated devices formed in or on semiconductor substrates that comprise only semiconducting layers, e.g. on Si wafers or on GaAs-on-Si wafers
    • H10D84/60Integrated devices formed in or on semiconductor substrates that comprise only semiconducting layers, e.g. on Si wafers or on GaAs-on-Si wafers characterised by the integration of at least one component covered by groups H10D10/00 or H10D18/00, e.g. integration of BJTs
    • H10D84/641Combinations of only vertical BJTs
    • H10D84/642Combinations of non-inverted vertical BJTs of the same conductivity type having different characteristics, e.g. Darlington transistors

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  • Bipolar Integrated Circuits (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)
  • Bipolar Transistors (AREA)
  • Semiconductor Integrated Circuits (AREA)

Description

30128A3
N.V. Philips'Gloeilampenfabrieken PHN 9405
• i·
Transistorschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transistorschalter mit einem ersten Transistor, dessen Kollektor-Emitterstromweg den Schaltweg bildet, und einem zweiten Transistor, dessen Emitter-Elektrode mit der Basis-Elektrode des ersten Transistors verbunden ist und dessen Basis-Elektrode einen Schalteingang bildet.
Meistens ist bei einem derartigen Schalter die Kollektor-Elektrode des zweiten Transistors mit der des ersten Transistors verbunden (eine Darlingtonschaltung), was im Vergleich zu einem einfachen Transistor den Vorteil ergibt, daß der Signalstromverlust infolge von Basisströmen erheblich kleiner ist. Jedoch ist die eingangs genannte Transistorkombination als Schalter erheblich träger als ein einfacher Transistor.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Schalter der eingangs genannten Art mit verbesserter Schaltgeschwindigkeit zu schaffen, und ist dazu dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte zwischen der Basis und dem Emitter des zweiten Transistors vorhandene Kapazität in bezug auf die an der Basis-Elektrode des ersten Transistors vorhandene Kapazität derart bemessen ist, daß im leitenden Zustand des ersten und des zweiten Transistors eine Spannungsänderung an der Basis-Elektrode des zweiten Transistors in bezug auf die Spannung an der Emitter-Elektrode des ersten Transistors im wesentlichen gleichmäßig über die Basis-Emitter-Übergänge des ersten und des zweiten Transistors verteilt wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei den
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. 3·
üblichen Darlingtontransistorschaltern die Streukapazität zwischen der Basis und dem Emitter des zweiten Transistors kleiner als die zwischen der Basis und dem Emitter des ersten Transistors ist, im wesentlichen weil der zweite Transistor den Basisstrom des ersten Transistors führt, vodurch der Strom, den der zweite Transistor führt, erheblich kleiner als der Strom ist, den der erste Transistor führt, so daß die stromabhängige Speicherkapazität (storage capacitance) des zweiten Transistors kleiner als die des ersten Transistors ist, und auch weil wegen des niedrigeren Strompegels der zweite Transistor kleiner als der erste Transistor bemessen werden kann, wodurch auch die Verarmungskapazität kleiner ist. Hinzu kommt noch, daß die Kollektor-Basis -Kapazität des ersten Transistors, vom Emitter des zweiten Transistors her gesehen, parallel zu der Basis-Emitter-Kapazität des ersten Transistors wirksam ist. Dieser Unterschied in Streukapazitätswerten führt beim Ausschalten dazu, daß eine Spannungsänderung an der Basis des zweiten Transistors in erster Linie über dem Basis-Emitter-Übergang des zweiten Transistors erscheint und diesen Transistor ausschaltet. Nach dem Ausschalten des zweiten Transistors sind die mit der Basis-Elektrode des ersten Transistors verbundenen Streukapazitäten auf einer Seite mit einem hochohmigen Punkt zwischen dem Emitter des ausgeschalteten zweiten Transistors und der Basis des ersten Transistors verbunden, so daß die mit dem Ausschalten des ersten Transistors gepaarte Entladung dieser Kapazitäten erheblich träger als bei einem einfachen Transistorschalter vor sich geht, bei dem die Basis-Elektrode mit einer niederohmigen Quelle für die Schaltspannung verbunden ist.
Die Vergrößerung der Basis-Emitter-Kapazität des zweiten Transistors kann auf vielerlei Weise erzielt werden, u.a. dadurch, daß zu diesem Basis-Emitter-Übergang ein Konden-35sator parallelgeschaltet wird, der z.B. durch einen gesperrten Halbleiterübergang gebildet werden kann. Eine be-
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vorzugte Ausführungsform des Transistorschalters nach der Erfindung ist zur Vergrößerung der Kapazität dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Transistor gleichartig in einem einzigen Substrat ausgeführt sind, und daß die Oberfläche des Basis-Emitter-Überganges des zweiten Transistors größer als die Oberfläche des Basis-Emitter-Übergangs des ersten Transistors ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Darlingtonkonfiguration zur Erläuterung der Erfindung,
Fig. 2 schematisch das optimale Verhältnis der Oberflächen der Basis-Emitter-Übergänge der Transistoren T1 und T2» und
Fig. 3 eine integrierte Ausführungsform eines Transistorschalters nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Darlingtonkonfiguration von Transistoren T1 und Tp» wobei auf bekannte Weise die Emitter-Elektrode des Transistors T2 mit der Basiselektrode des Transistors T1 verbunden ist und die beiden Kollektor-Elektroden miteinander verbunden sind. Die Emitter-Elektrode des Transistors T1 ist mit einem Anschlußpunkt 2 und die Kollektor-Elektrode dieses Transistors ist mit einem Anschlußpunkt 3 verbunden. Zwischen den Anschlußpunkten 2 und 3 kann die Darlingtonkonfiguration als Schalter wirken, dadurch, daß dem mit der Basis-Elektrode des Transistors T2 verbundenen Anschlußpunkt 1 ein passend gewähltes Steuersignal zugeführt wird.
Jeder Transistor weist zwischen seiner Basis und seinem Emitter eine Streukapazität auf, die aus einer Verarmungs-
kapazität , die die Oberfläche des Basis-Emitter-Übergangs proportional ist, und einer LadungsSpeicherkapazität be-
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·5·
steht, die dem Kollektorstrom des Transistors proportional ist. Da bei einer Darlingtonkonfiguration der Steuertransistor T2 einen viel kleineren Kollektorstrom als der andere Transistor T1 führt, ist die Ladungsspeicherkapazitat des Transistors Tp kleiner als die Ladungsspeicherkapazität des Transistors T1. Da wegen des kleineren Stromes durch den Transistor T2 auch die Emitteroberfläche des Transistors Tp kleiner als die des Transistors T,, gewählt werden kann, wird auch die Verarmungskapazität des Transistors T2 kleiner als die des Transistors T1 sein, so daß bei der bekannten Darlingtonkonfiguration die Basis-Emitter-Kapazität C2 des Steuertransistors T2 kleiner als die Basis-Emitter-Kapazität C^ des Transistors T1 sein wird. Wenn die Transistoren T1 und T2 leitend sind und die Spannung zwischen den Anschlußpunkten 1 und 2 herabgesetzt wird, um die Transistoren in den nichtleitenden Zustand zu schalten, wird sich eine solche Spannungsherabsetzung über die Kapazitäten Cq1 und Ce2 mit der dazu parallelgeschalteten Kollektor-Basis-Kapazität Cc1 des Transistors T1 und etwaige andere Kapazitäten, wie eine Kapazität zwischen der Basis des Transistors T1 und Masse, verteilen. Da die Kapazität Ce2 kleiner als die Kapazität Cq1 mit dazu parallelgeschalteter Kapazität C. ist, wird der größte Teil der Spannungsherabsetzung in erster Linie über die Kapazität C auftreten, so daß der Transistor T2 gesperrt wird, bevor der Transistor T1 gesperrt wird, wodurch die Kapazitäten Cq1 und Cc1 auf einer Seite mit dem nicht mehr niederohmigen Emitter des Transistors T2 verbunden sind und sich also viel träger entladen als dies der Fall wäre, wenn der Transistor T2 nicht eher als der Transistor T1 gesperrt werden würde. Eine Lösung ist die Vergrößerung der Kapazität Ce2 derart, daß eine Spannungsänderung zwischen den Punkten 1 und 2 gleichmäßig über beide Basis-Emitter-Übergänge verteilt wird und beide Transistoren gleichzeitig gesperrt
35werden, wodurch eine optimale Situation erhalten wird, weil, wenn die Kapazität C2 zu groß gewählt wird, die Situation
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ungünstiger wird. In diesem Falle wird der Transistor T1 zuerst gesperrt und bleibt der Transistor T2 unnötig lange leitend wegen der zu hohen Kapazität C2, was u.a. eine unnötig niedrige Grenzfrequenz f^ des Steuertransistors bedeutet. Außerdem wird die Kapazität C1 dann nicht weiter über den Basis-Emitter-Übergang des Transistors T1, sondern über den Transistor T2 entladen, wodurch ein kapazitiver Ladestrom durch den Anschlußpunkt 3 fließt, während der Transistor T1 bereits gesperrt ist.
Eine Vergrößerung der Kapazität Ce2 kann z.B. dadurch erzielt werden, daß zu dem Basis-Emitter-Übergang des Transistors Tp eine zusätzliche Kapazität parallel angeordnet wird. In integrierten Schaltungen ist es häufig zu bevorzügen, diese Kapazitätsvergrößerung dadurch zu erreichen, daß die Oberfläche A2 des Basis-Emitter-Überganges des Transistors T2 in bezug auf die Oberfläche A1 des Basis-Emitter-Überganges des Transistors T1 vergrößert wird. Fig. 2 zeigt schematisch ein optimales Oberflächenverhält-
20nis A^ : A0 als Funktion des zu schaltenden Stromes I„. Dieses Verhältnis nimmt mit dem zu schaltenden Strom zu und ist auch für sehr kleine Ströme Ic größer als 1, weil infolge der Kollektor-Basis-Kapazität Cq1 die Kapazität Ce2 größer als die Kapazität C-] sein muß. Computerberechnungen an Darlingtonkonfigurationen, die nach bekannten Techniken integriert sind, haben nachgewiesen, daß dieses Oberflächenverhältnis für zu schaltende Ströme von z.B. 2 mA z.B. 3 betragen kann.
Venn, zur Vergrößerung der Basis-Emitter-Kapazität des Transistors T2 in bezug auf die des Transistors T1 die Oberfläche des Basis-Emitter-Übergangs des Transistors T2 vergrößert wird, führt dies zu der bei Darlingtonkonfigurationen ungebräuchlichen Situation, daß der Steuertransistor T2
eine größere Basis-Emitter-Oberfläche als der Transistor T1 aufweist. Eine solche Lösung ist in Fig. 3 schematisch
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dargestellt, die für Anwendung in integrierten Schaltungen geeignet ist. In einem η-leitenden Gebiet 4, das als den beiden Transistoren gemeinsamer Kollektor wirkt, sind zwei p-leitende Basisgebiete 5 und 7 erzeugt. Im Basisgebiet 5 ist ein η-leitendes Emittergebiet 6 und im Basisgebiet 7 ein η-leitendes Emittergebiet 8 erzeugt. Im Kollektorgebiet 4 ist eine n+-Diffusion 9 gebildet, auf der der gemeinsame Kollektoranschlußpunkt 3 angebracht werden kann. Die Gebiete 4, 5 und 6 bilden den Transistor T1 und die Gebiete 4, 7 und 8 den Transistor Tp. Auf den Gebieten werden in bekannter Weise (in der Figur der Einfachheit halber nicht dargestellt)· Kontakte gebildet, die entsprechend dem Schaltbild nach Fig. 1 miteinander verbunden werden. Um das gewünschte Oberflächenverhältnis zu erhalten, ist der Emitter 8 des Transistors Tp breiter als der Emitter 6 des Transistors T^. Auch kann zum Erreichen des gewünschten Oberflächenverhältnisses der Emitter 8 des Transistors T2 langer als der Emitter 6 ces Transistors T1 gewählt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigte Ausführungsform. Das genannte OberflächenverläLtnis kann auch auf andere Weise erhalten werden, während die Kapazität Ce2 auch auf andere Weise als durch Oberflächenvergrößerung vergrößert werden kann. Außerdem kann die Erfindung auf gleiche Weise auch bei Darlingtonkombinationen mit pnp-Transistoren angewandt werden. Auch beschränkt sich die Erfindung nicht auf eine Darlingtonkonfiguration. Wenn die Genauigkeit des Schalters weniger bedeutend ist, kann der Kollektor des Transistors T2 auch z.B. mit einem Speiseanschlußpunkt statt mit dem Kollektor des Transistors T1 verbunden werden.
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e e"r s ite

Claims (2)

  1. PHN 9405
    PATENTANSPRÜCHE:
    Transistorschalter mit einem ersten Transistor, dessen Kollektor-Emitter-Stromweg den Schaltweg bildet, und einem zweiten Transistor, dessen Emitter-Elektrode mit der Basis-Elektrode des ersten Transistors verbunden ist und dessen Basis-Elektrode einen Schalteingang bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte zwischen der Basis und dem Emitter des zweiten Transistors (Tp)vorhande Kapazität (Cp) in bezug auf die an der Basis-Elektrode des ersten Transistors (T^) vorhandene Kapazität (C ^) derart bemessen ist, daß im leitenden Zustand des ersten und des zweiten Transistors (T,,, T0) eine Spannungsänderung an der Basis-Elektrode des zweiten Transistors(Tp) in bezug auf die Spannung an der Emitter-Elektrode des ersten Transistors (T.) im wesentlichen gleichmäßig über die Basis-Emitter-Übergänge des ersten und des zweiten Transistors verteilt wird.
  2. 2. Transistorschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zvelte Transistor gleichartig in einem einzigen Substrat ausgeführt sind, und daß die Oberfläche des Basis-Emitter-Übergangs des zweiten Transistors größer als die Oberfläche des Basis-Emitter-Übergangs des ersten Transistors ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
DE19803012843 1979-04-04 1980-04-02 Transistorschalter Granted DE3012843A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7902632A NL7902632A (nl) 1979-04-04 1979-04-04 Transistorschakelaar.

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DE3012843C2 DE3012843C2 (de) 1988-12-22

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DE19803012843 Granted DE3012843A1 (de) 1979-04-04 1980-04-02 Transistorschalter

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JP (1) JPS55134968A (de)
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IT (1) IT1140809B (de)
NL (1) NL7902632A (de)

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CA1135800A (en) 1982-11-16
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