DE3012843A1 - Transistorschalter - Google Patents
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- H03K17/0412—Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the control circuit
- H03K17/04126—Modifications for accelerating switching without feedback from the output circuit to the control circuit by measures taken in the control circuit in bipolar transistor switches
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Description
30128A3
N.V. Philips'Gloeilampenfabrieken PHN 9405
• i·
Transistorschalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen Transistorschalter mit einem ersten Transistor, dessen Kollektor-Emitterstromweg
den Schaltweg bildet, und einem zweiten Transistor, dessen Emitter-Elektrode mit der Basis-Elektrode des ersten
Transistors verbunden ist und dessen Basis-Elektrode einen Schalteingang bildet.
Meistens ist bei einem derartigen Schalter die Kollektor-Elektrode
des zweiten Transistors mit der des ersten Transistors verbunden (eine Darlingtonschaltung), was im
Vergleich zu einem einfachen Transistor den Vorteil ergibt, daß der Signalstromverlust infolge von Basisströmen erheblich
kleiner ist. Jedoch ist die eingangs genannte Transistorkombination als Schalter erheblich träger als ein einfacher
Transistor.
Die Erfindung hat die Aufgabe, einen Schalter der eingangs genannten Art mit verbesserter Schaltgeschwindigkeit zu
schaffen, und ist dazu dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte zwischen der Basis und dem Emitter des zweiten Transistors
vorhandene Kapazität in bezug auf die an der Basis-Elektrode des ersten Transistors vorhandene Kapazität derart
bemessen ist, daß im leitenden Zustand des ersten und des zweiten Transistors eine Spannungsänderung an der Basis-Elektrode
des zweiten Transistors in bezug auf die Spannung an der Emitter-Elektrode des ersten Transistors im wesentlichen
gleichmäßig über die Basis-Emitter-Übergänge des ersten und des zweiten Transistors verteilt wird.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß bei den
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. 3·
üblichen Darlingtontransistorschaltern die Streukapazität zwischen der Basis und dem Emitter des zweiten Transistors
kleiner als die zwischen der Basis und dem Emitter des ersten Transistors ist, im wesentlichen weil der zweite
Transistor den Basisstrom des ersten Transistors führt, vodurch der Strom, den der zweite Transistor führt, erheblich
kleiner als der Strom ist, den der erste Transistor führt, so daß die stromabhängige Speicherkapazität (storage
capacitance) des zweiten Transistors kleiner als die des ersten Transistors ist, und auch weil wegen des niedrigeren
Strompegels der zweite Transistor kleiner als der erste Transistor bemessen werden kann, wodurch auch die Verarmungskapazität kleiner ist. Hinzu kommt noch, daß die Kollektor-Basis
-Kapazität des ersten Transistors, vom Emitter des zweiten Transistors her gesehen, parallel zu der Basis-Emitter-Kapazität
des ersten Transistors wirksam ist. Dieser Unterschied in Streukapazitätswerten führt beim Ausschalten
dazu, daß eine Spannungsänderung an der Basis des zweiten Transistors in erster Linie über dem Basis-Emitter-Übergang
des zweiten Transistors erscheint und diesen Transistor ausschaltet. Nach dem Ausschalten des zweiten Transistors
sind die mit der Basis-Elektrode des ersten Transistors verbundenen Streukapazitäten auf einer Seite mit einem
hochohmigen Punkt zwischen dem Emitter des ausgeschalteten zweiten Transistors und der Basis des ersten Transistors
verbunden, so daß die mit dem Ausschalten des ersten Transistors gepaarte Entladung dieser Kapazitäten erheblich
träger als bei einem einfachen Transistorschalter vor sich geht, bei dem die Basis-Elektrode mit einer niederohmigen
Quelle für die Schaltspannung verbunden ist.
Die Vergrößerung der Basis-Emitter-Kapazität des zweiten Transistors kann auf vielerlei Weise erzielt werden, u.a.
dadurch, daß zu diesem Basis-Emitter-Übergang ein Konden-35sator
parallelgeschaltet wird, der z.B. durch einen gesperrten Halbleiterübergang gebildet werden kann. Eine be-
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vorzugte Ausführungsform des Transistorschalters nach der
Erfindung ist zur Vergrößerung der Kapazität dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Transistor gleichartig
in einem einzigen Substrat ausgeführt sind, und daß die Oberfläche des Basis-Emitter-Überganges des zweiten
Transistors größer als die Oberfläche des Basis-Emitter-Übergangs des ersten Transistors ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen
Fig. 1 eine Darlingtonkonfiguration zur Erläuterung der Erfindung,
Fig. 1 eine Darlingtonkonfiguration zur Erläuterung der Erfindung,
Fig. 2 schematisch das optimale Verhältnis der Oberflächen der Basis-Emitter-Übergänge der Transistoren T1
und T2» und
Fig. 3 eine integrierte Ausführungsform eines Transistorschalters
nach der Erfindung.
Fig. 1 zeigt eine Darlingtonkonfiguration von Transistoren
T1 und Tp» wobei auf bekannte Weise die Emitter-Elektrode
des Transistors T2 mit der Basiselektrode des Transistors
T1 verbunden ist und die beiden Kollektor-Elektroden miteinander
verbunden sind. Die Emitter-Elektrode des Transistors T1 ist mit einem Anschlußpunkt 2 und die Kollektor-Elektrode
dieses Transistors ist mit einem Anschlußpunkt 3 verbunden. Zwischen den Anschlußpunkten 2 und 3 kann die
Darlingtonkonfiguration als Schalter wirken, dadurch, daß dem mit der Basis-Elektrode des Transistors T2 verbundenen
Anschlußpunkt 1 ein passend gewähltes Steuersignal zugeführt wird.
Jeder Transistor weist zwischen seiner Basis und seinem Emitter eine Streukapazität auf, die aus einer Verarmungs-
kapazität , die die Oberfläche des Basis-Emitter-Übergangs proportional ist, und einer LadungsSpeicherkapazität be-
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steht, die dem Kollektorstrom des Transistors proportional ist. Da bei einer Darlingtonkonfiguration der Steuertransistor
T2 einen viel kleineren Kollektorstrom als der
andere Transistor T1 führt, ist die Ladungsspeicherkapazitat
des Transistors Tp kleiner als die Ladungsspeicherkapazität
des Transistors T1. Da wegen des kleineren
Stromes durch den Transistor T2 auch die Emitteroberfläche
des Transistors Tp kleiner als die des Transistors T,, gewählt
werden kann, wird auch die Verarmungskapazität des Transistors T2 kleiner als die des Transistors T1 sein,
so daß bei der bekannten Darlingtonkonfiguration die Basis-Emitter-Kapazität C2 des Steuertransistors T2 kleiner als
die Basis-Emitter-Kapazität C^ des Transistors T1 sein
wird. Wenn die Transistoren T1 und T2 leitend sind und die
Spannung zwischen den Anschlußpunkten 1 und 2 herabgesetzt wird, um die Transistoren in den nichtleitenden Zustand zu
schalten, wird sich eine solche Spannungsherabsetzung über die Kapazitäten Cq1 und Ce2 mit der dazu parallelgeschalteten
Kollektor-Basis-Kapazität Cc1 des Transistors T1 und
etwaige andere Kapazitäten, wie eine Kapazität zwischen der Basis des Transistors T1 und Masse, verteilen. Da die Kapazität
Ce2 kleiner als die Kapazität Cq1 mit dazu parallelgeschalteter
Kapazität C. ist, wird der größte Teil der Spannungsherabsetzung in erster Linie über die Kapazität C
auftreten, so daß der Transistor T2 gesperrt wird, bevor
der Transistor T1 gesperrt wird, wodurch die Kapazitäten
Cq1 und Cc1 auf einer Seite mit dem nicht mehr niederohmigen
Emitter des Transistors T2 verbunden sind und sich also
viel träger entladen als dies der Fall wäre, wenn der Transistor T2 nicht eher als der Transistor T1 gesperrt werden
würde. Eine Lösung ist die Vergrößerung der Kapazität Ce2
derart, daß eine Spannungsänderung zwischen den Punkten 1 und 2 gleichmäßig über beide Basis-Emitter-Übergänge verteilt
wird und beide Transistoren gleichzeitig gesperrt
35werden, wodurch eine optimale Situation erhalten wird, weil,
wenn die Kapazität C2 zu groß gewählt wird, die Situation
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ungünstiger wird. In diesem Falle wird der Transistor T1
zuerst gesperrt und bleibt der Transistor T2 unnötig lange
leitend wegen der zu hohen Kapazität C2, was u.a. eine
unnötig niedrige Grenzfrequenz f^ des Steuertransistors bedeutet.
Außerdem wird die Kapazität C1 dann nicht weiter
über den Basis-Emitter-Übergang des Transistors T1, sondern
über den Transistor T2 entladen, wodurch ein kapazitiver
Ladestrom durch den Anschlußpunkt 3 fließt, während der Transistor T1 bereits gesperrt ist.
Eine Vergrößerung der Kapazität Ce2 kann z.B. dadurch erzielt
werden, daß zu dem Basis-Emitter-Übergang des Transistors Tp eine zusätzliche Kapazität parallel angeordnet
wird. In integrierten Schaltungen ist es häufig zu bevorzügen, diese Kapazitätsvergrößerung dadurch zu erreichen,
daß die Oberfläche A2 des Basis-Emitter-Überganges des Transistors
T2 in bezug auf die Oberfläche A1 des Basis-Emitter-Überganges
des Transistors T1 vergrößert wird. Fig. 2 zeigt schematisch ein optimales Oberflächenverhält-
20nis A^ : A0 als Funktion des zu schaltenden Stromes I„.
Dieses Verhältnis nimmt mit dem zu schaltenden Strom zu und ist auch für sehr kleine Ströme Ic größer als 1, weil
infolge der Kollektor-Basis-Kapazität Cq1 die Kapazität Ce2
größer als die Kapazität C-] sein muß. Computerberechnungen an Darlingtonkonfigurationen, die nach bekannten Techniken
integriert sind, haben nachgewiesen, daß dieses Oberflächenverhältnis für zu schaltende Ströme von z.B. 2 mA z.B. 3
betragen kann.
Venn, zur Vergrößerung der Basis-Emitter-Kapazität des Transistors
T2 in bezug auf die des Transistors T1 die Oberfläche
des Basis-Emitter-Übergangs des Transistors T2 vergrößert
wird, führt dies zu der bei Darlingtonkonfigurationen ungebräuchlichen Situation, daß der Steuertransistor T2
eine größere Basis-Emitter-Oberfläche als der Transistor T1
aufweist. Eine solche Lösung ist in Fig. 3 schematisch
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dargestellt, die für Anwendung in integrierten Schaltungen geeignet ist. In einem η-leitenden Gebiet 4, das als den
beiden Transistoren gemeinsamer Kollektor wirkt, sind zwei p-leitende Basisgebiete 5 und 7 erzeugt. Im Basisgebiet 5
ist ein η-leitendes Emittergebiet 6 und im Basisgebiet 7 ein η-leitendes Emittergebiet 8 erzeugt. Im Kollektorgebiet
4 ist eine n+-Diffusion 9 gebildet, auf der der gemeinsame
Kollektoranschlußpunkt 3 angebracht werden kann. Die Gebiete 4, 5 und 6 bilden den Transistor T1 und die Gebiete
4, 7 und 8 den Transistor Tp. Auf den Gebieten werden in
bekannter Weise (in der Figur der Einfachheit halber nicht dargestellt)· Kontakte gebildet, die entsprechend dem Schaltbild
nach Fig. 1 miteinander verbunden werden. Um das gewünschte Oberflächenverhältnis zu erhalten, ist der Emitter 8
des Transistors Tp breiter als der Emitter 6 des Transistors
T^. Auch kann zum Erreichen des gewünschten Oberflächenverhältnisses
der Emitter 8 des Transistors T2 langer als der
Emitter 6 ces Transistors T1 gewählt werden.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die gezeigte Ausführungsform.
Das genannte OberflächenverläLtnis kann auch auf andere Weise erhalten werden, während die Kapazität Ce2 auch
auf andere Weise als durch Oberflächenvergrößerung vergrößert werden kann. Außerdem kann die Erfindung auf gleiche Weise
auch bei Darlingtonkombinationen mit pnp-Transistoren angewandt werden. Auch beschränkt sich die Erfindung nicht auf
eine Darlingtonkonfiguration. Wenn die Genauigkeit des Schalters weniger bedeutend ist, kann der Kollektor des
Transistors T2 auch z.B. mit einem Speiseanschlußpunkt
statt mit dem Kollektor des Transistors T1 verbunden werden.
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e e"r s ite
Claims (2)
- PHN 9405PATENTANSPRÜCHE:Transistorschalter mit einem ersten Transistor, dessen Kollektor-Emitter-Stromweg den Schaltweg bildet, und einem zweiten Transistor, dessen Emitter-Elektrode mit der Basis-Elektrode des ersten Transistors verbunden ist und dessen Basis-Elektrode einen Schalteingang bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte zwischen der Basis und dem Emitter des zweiten Transistors (Tp)vorhande Kapazität (Cp) in bezug auf die an der Basis-Elektrode des ersten Transistors (T^) vorhandene Kapazität (C ^) derart bemessen ist, daß im leitenden Zustand des ersten und des zweiten Transistors (T,,, T0) eine Spannungsänderung an der Basis-Elektrode des zweiten Transistors(Tp) in bezug auf die Spannung an der Emitter-Elektrode des ersten Transistors (T.) im wesentlichen gleichmäßig über die Basis-Emitter-Übergänge des ersten und des zweiten Transistors verteilt wird.
- 2. Transistorschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zvelte Transistor gleichartig in einem einzigen Substrat ausgeführt sind, und daß die Oberfläche des Basis-Emitter-Übergangs des zweiten Transistors größer als die Oberfläche des Basis-Emitter-Übergangs des ersten Transistors ist.030043/0736ORIGINAL INSPECTED
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