DE301145C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE301145C DE301145C DENDAT301145D DE301145DA DE301145C DE 301145 C DE301145 C DE 301145C DE NDAT301145 D DENDAT301145 D DE NDAT301145D DE 301145D A DE301145D A DE 301145DA DE 301145 C DE301145 C DE 301145C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- pump
- switch
- line
- pressure
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N water Substances O XLYOFNOQVPJJNP-UHFFFAOYSA-N 0.000 claims description 40
- 239000012528 membrane Substances 0.000 claims description 6
- 230000001419 dependent Effects 0.000 claims description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims description 4
- 230000001340 slower Effects 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 241000182341 Cubitermes group Species 0.000 description 1
- 241001507636 Yersinia phage Berlin Species 0.000 description 1
- 230000001276 controlling effect Effects 0.000 description 1
- 230000036545 exercise Effects 0.000 description 1
- 238000009434 installation Methods 0.000 description 1
- 230000002045 lasting Effects 0.000 description 1
- 239000008400 supply water Substances 0.000 description 1
- 238000003809 water extraction Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/02—Stopping, starting, unloading or idling control
- F04B49/022—Stopping, starting, unloading or idling control by means of pressure
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04B—POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
- F04B49/00—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00
- F04B49/10—Other safety measures
- F04B49/106—Responsive to pumped volume
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/20—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means
- G05D16/2006—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means
- G05D16/2066—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using controlling means acting on the pressure source
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Control Of Non-Positive-Displacement Pumps (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■ - JVl 301145 KLASSE 21 c. GRUPPE
SIEMENS-SCHUCKERTWERKE G. m. b. H. in SIEMENSSTADT b. BERLIN.
Elektrisch betriebene Zentrifugalpumpenanlage. Patentiert im Deutschen Reiche vom 15. Mai 1915 ab.
Bei elektrisch betriebenen Pumpenanlagen, bei denen das An- und Abstellen des Motors
der Zentrifugalpumpe in Abhängigkeit vom Drück in einem Druckkessel erfolgt, müssen
die Kessel, wenn nur wenig Raum für sie zur Verfügung steht, sehr klein ausgeführt werden.
Sie werden daher nach erfolgter Wasserentnahme sehr schnell wieder auf einen solchen
Druck gebracht, daß der die Zentrifugalpumpe
ίο antreibende Elektromotor mittels eines vom
Kesseldruck beeinflußten Schalters ausgeschaltet wird. Das häufige Ein- und Ausschalten des
Motors und das oftmalige An- und Abstellen der Pumpe ist natürlich nachteilig. Andererseits
ist auch der dabei entstehende häufige Wechsel des Druckes in der Verbrauchsleitung
unangenehm. Es muß also die Pumpe bei längere Zeit dauernder Wasserentnahme den wesentlichen Bedarf an das Verbrauchsnetz
unmittelbar decken können und nebenbei den Kesseldruck auf der normalen Höhe erhalten
können. Der von den Pumpen erzeugte Druck ist von der Drehzahl des antreibenden Elektromotors
abhängig. Diese ist im allgemeinen konstant, ist aber doch auch Schwankungen unterworfen, die in Schwankungen der Periodenzahl
und der Spannung des speisenden Netzes ihren Grund haben. Der Schalter, der in Abhängigkeit
vom Druck des Kessels den Stromkreis des Motors beeinflußt, darf also nicht - demjenigen Druck entsprechend eingestellt sein,
der der normalen Drehzahl des Motors entspricht, denn sonst würde er nicht ausschalten,
wenn infolge irgendwelcher Störungen die Drehzahl und damit der Druck der Pumpe gefallen
ist. Der Druckschalter muß daher auf die niedrigste im Betrieb vorkommende Drehzahl
der Pumpe eingestellt sein, es kann also der einer normalen Drehzahl entsprechende Druck
garnicht ausgenutzt werden. Dem niedrigeren Druck, auf den der Druckschalter aus obigen
Gründen eingestellt werden muß, entspricht aber außerdem bei normaler Drehzahl eine
ganz bedeutende Fördermenge. Durch die dem- Kessel im Augenblick des Ausschaltens
zugeführte große Wassermenge wird aber der kleine Kessel noch schneller auf Druck gebracht, als es bei der normalen Leistung der
Pumpe der Fall ist.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, in Wasserhaltungsanlagen auch bei Verwendung
von kleinen Druckkesseln bei wechselnder Wasserentnahme die Zentrifugalpumpen nicht allzu häufig anstellen zu müssen und
dadurch in der Verbrauchsleitung möglichst selten einen Wechsel des Druckes zu haben.
Die Erfindung besteht darin, daß das Ausschalten des Pumpenmotors nicht nur vom Druck des Kessels, sondern auch von der
Menge des , entnommenen Wassers abhängig gemacht wird. Dies wird dadurch erreicht,
daß außer dem vom Kesseldruck gesteuerten Schalter noch ein zweiter Schalter ihm parallel
angeordnet ist, dessen Bewegung von der Fördermenge abhängig ist. Dieser Schalter
hält den Motorstromkreis geschlossen, wenn nach Erreichung des normalen Kesseldruckes
immer noch eine Wasserabgabe an das Rohr-
netz stattfindet, so daß noch eine Strömung von der Pumpe zum Rohrnetz vorhanden ist.
Erst wenn diese Strömung, d. h. also die Wasserentnahme im Rohrnetz aufhört und der
Kessel auf Druck gebracht ist, wird der Motor auch an diesem zweiten Schalter abgeschaltet.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele dargestellt.
ίο In Fig. ι treibt der Motor 3 die Pumpe 4,
und das von dieser geförderte Wasser gelangt durch das Druckrohr 5 in den Druckkessel 6.
Die Wasserentnahme aus der Verbrauchsleitung 7 sei z. B. längere Zeit andauernd,
aber doch schwankend, in der Regel aber derartig, daß der Druckkessel 6 noch Wasser
aufnimmt, d. h. die Pumpe fördert mehr, als der Leitung 7 entnommen wird. Der Druck
im Kessel steigt also trotz der Wasserentnähme im Rohrnetz 7 langsam an, bis der
hydraulische Kolben 8 den Schalter 9 ausgeschaltet hat. Um nun zu verhüten,'daß der
Motor, welcher an das Verbrauchsnetz immer noch Wasser zu liefern hat, abgestellt wird,
wird seine Abschaltung von der Wasserentnahme abhängig gemacht. Dies geschieht mittels einer Verengung 10 in der Druckleitung
5, an welcher bei wechselnder Wasserentnahme Änderungen der Fließgeschwindigkeit
des Wassers auftreten, die zur Betätigung eines Schalters ausgenutzt werden. Diese
Verengung kann so beschaffen sein, daß sie das ganze von der Pumpe 4 geförderte Wasser
hindurchläßt. Sie kann aber auch, wie es in der Figur dargestellt ist, enger gewählt werden,
so daß ein Teil des Wassers durch eine Nebenleitung 11 fließen muß. Durch Einbau
eines Drosselorganes 12 in die Leitung 11 läßt sich die durch die· Verengung 10 fließende
Wassermenge bzw. der durch sie erzeugte Druckunterschied vor und an der Verengung
regeln. Die Räume vor und an der Verengung 10 stehen mit den Räumen über und
unter der Membran 13 einer hydraulischen Dose 14 in Verbindung. Die Membran ist
durch ein gewichtsbelastetes Gestänge 15 mit einem Schalter 16 verbunden, der dem Schalter 9
parallel geschaltet ist. Infolge des Druckunterschiedes, der durch die drosselnde Wirkung
der Verengung 10 zwischen den Räumen über und unter der Membran 13 hervorgebracht
wird, hat sich die Membran nach oben durchgebogen und dadurch den Schalter 16 geschlossen.
Der Motor 3 läuft demgemäß auch dann weiter, wenn der Druckkessel 6 auf den Ausschaltdruck gebracht und der Schalter 9
geöffnet ist, wobei das geförderte Wasser und zwar mit dem im Kessel herrschenden Druck
durch die Verbrauchsleitung 7 abfließt.
Hört die Wasserentnahme im Rohrnetz 7 ganz auf, oder wird sie so klein, daß in der
Dose 14 kein wesentlicher Druckunterschied bestehen bleibt, so geht die gewichtsbelastete
Membran 13 in ihre Ruhelage zurück und öffnet dadurch den Schalter 16. Der Motor 3
ist nunmehr ausgeschaltet und die Pumpe bleibt stehen. Die geringste erforderliche
Wassermenge, bei welcher der Schalter 16 in Tätigkeit treten soll, läßt sich durch den vorerwähnten
Umlauf 11 mittels des Ventiles 12 wunschgemäß ändern.
Findet eine erneute stärkere Wasserentnahme statt, so hat dies eine Wasserströmung in der
Leitung 5 noch nicht zur Folge. Es sinkt vielmehr zunächst nur der Druck im Kessel,
bis der Schalter 9 den Stromkreis schließt und der Motor 3 die Pumpe 4 in Gang setzt.
Da jetzt im Kessel ein geringer Druck herrscht, so fließt durch die.Leitung 5 eine so große
Wassermenge, daß die Verengung 10 zur Wirkung kommt und der Schalter 16 eingerückt
wird.
\ Die Einrichtung 10, 13, 14, welche in der
Anordnung nach Fig. 1 zur Steuerung des Schalters 16 dient, wird bei dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 2 durch ein Ventil 23 mit einem Kolben 22 gebildet, welcher durch einen
Hebel 24 und Zwischengestänge mit dem Schalter 16 verbunden ist.
Wenn die Pumpe infolge sinkenden Druckes im Kessel durch Wasserentnahme mittels des
Schalters 9 eingeschaltet wird (ein Zustand, der in der Fig. 2 dargestellt ist), und die
Pumpe zu fördern beginnt, so fließt das Wasser zunächst durch den Umlauf 11, dessen Querschnitt
mittels des Reglers 12 einstellbar ist. Sobald die Drehzahl des Motors und damit
die Fördermenge der Pumpe so zugenommen hat, daß der Druck der Pumpe unter dem Kolben 22 den Druck in der Leitung 5 bzw.
im Kessel 6 überwiegt, so hebt sich der ganze Kolben 22 und schließt den Schalter 16, so
daß die geförderte Wassermenge nach dem Kessel bzw. nach der Verbrauchswasserleitung
fließen kann. Hierbei übt der durch die Strömung hochgehaltene Kolben nur eine so
große Drosselung aus, die nötig ist, um das Gewicht des Kolbens 22 bzw. eine besondere
Belastung des Gestänges zu heben, welches wiederum so bemessen ist, daß es bei sinkender
Fördermenge den Schalter 16 ausschalten kann.
Da die erwähnte Drosselung lediglich von der durchfließenden Wassermenge abhängig
ist, so ist die Senkbewegung des Kolbens 22 bzw. die öffnung des Schalters 16 vollkommen
unabhängig von dem jeweilig herrschenden Kesseldruck und nur abhängig von der Fließgeschwindigkeit
bzw. von der durch das Ventil 23 in der Zeiteinheit fließenden Wassermenge. Das Ausschalten dieses Schalters tritt
also erst dann ein, wenn die entsprechende Fördermenge so weit gesunken ist, daß die ■
Claims (7)
- eingestellte Drosselung nicht mehr ausreicht, den Kolben bzw. den Schalter in eingeschalteter Lage zu halten. Da die Verbindung des Hebels 24 mit dem Schalter 16 für die Einschaltrichtung durch eine Feder 27 hergestellt wird, so kann der Kolben 22 unbehindert durch den Schalter 16 stets soweit aus seinem Sitz im Ventil 23 heraustreten, als es die Menge des durchströmenden Wassers erfordert, weil je nach der Wassermenge der Kolben höher oder niedriger stehen muß bei gleichbleibendem Druck.Pas Ventil 23 ist bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 kleiner gewählt, als der Gesamtmenge des Verbrauchswassers entspricht. Der übrige Teil des Wassers fließt durch die Nebenleitung 11, die mit dem Regelorgan 12 ausgerüstet ist. Wenn das Ventil 23 so groß bemessen wird, daß es das gesamte Verbrauchswasser durchlassen kann, so kann man auf die Nebenleitung 11 ganz verzichten und die Kolben 22 des Ventils mit einer Bohrung 25 gemäß Fig. 3 versehen, welche dieselbe Wirkung' hat wie die Leitung 11, aber in ihrem Querschnitt nicht veränderlich ist. ~.Die dem Wasserstrom in der Pumpenleitung einen Widerstand entgegensetzende Vorrichtung, welche den Schalter 16 bewegt, kann auch in die Saugleitung 29 verlegt werden.Bei kurzzeitigen Entnahmen reichlicher Wassermengen würde der Kessel 6 auch bei Anwendung der Steuerung 13, 14 wegen der im Verhältnis zur Größe des Druckkessels großen Leistungsfähigkeit der Pumpe sehr schnell wieder gefüllt sein und der Motor infolge öffnens beider Schalter 9 und 16 zwischen je zwei Wasserentnahmen für eine gewisse Zeit stillstehen. Es wird daher erfindungsgemäß in die Leitung 5 hinter der Abzweigstelle der Verbraucheleitung 7 eine in ihrem Querschnitt einstellbare Verengung 18 eingeschaltet, die auch bei vollem Gang der Pumpe nur ein langsames Steigen des Druckes im Druckkessel 6 gestattet, so daß der Motor länger läuft, gegebenenfalls bis wieder Wasser entnommen wird, um hierdurch den Motor bzw. die Pumpe gegen ein zu häufiges Anlaufen zu schützen. Ein rascher Abfluß des Wassers aus dem Druckkessel wird durch das Rückschlagventil 19 ermöglicht. Durch Öffnen des Sperrorganes 18 kann der Druckkessel 6 im Bedarfsfalle schnell gefüllt werden.Ρλ tent-Ansprüche:
i. Elektrisch betriebene Zentrifugalpumpenanlage, bei der das An- und Abstellen des Pumpenmotors mittels eines vom Druck in einem Druckkessel betätigten Schalters erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschaltung des Motors nicht nur vom Druck im Druckkessel, sondern auch von der Menge des von der Pumpe jeweilig geförderten bzw. des für das Versorgungsnetz entnommenen Wassers abhängig gemacht wird. - 2. Pumpenanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motorstrom bei genügend starker Fördermenge durch einen Nebenschalter geschlossen gehalten wird, der unter der Wirkung eines Strömungswiderstandes in der Pumpenleitung steht.
- 3. Pumpenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Strömungswiderstand in der Pumpenleitung eine Verengung dient, und daß der durch diese erzeugte Druckunterschied auf die beiden Seiten einer Membran bzw. eines Kolbens übertragen wird, die den Nebenschalter bewegt.
- 4. Pumpenanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Strömungswiderstand ein Ventil dient, welches bei Eintritt eines gewissen Unterschiedes zwischen den gegen seine beiden Seiten wirkenden Drücken unter Überwindung einer gleichbleibenden Belastung vom Sitz abgehoben wird und dadurch den Nebenschalter bewegt.
- 5. Pumpenanlage nach Anspruch 3 und 4, gekennzeichnet durch eine parallel zu dem Strömungswiderstand an die Pumpenleitung angeschlossene, im Querschnitt regelbare Ümführungsleitung.
- 6. Pumpenanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil den Nebenschalter mittels einer nachgiebigen Zugverbindung schließt.
- 7. Pumpenanlage nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Verengung in der Druckleitung zwischen Druckkessel und Verbrauchsleitung, welche das Füllen des Druckkessels verlangsamt, und durch ein Rückschlagventil parallel zu der Verengung, welches eine rasche Wasserentnahme aus dem Druckkessel ermöglicht.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE301145C true DE301145C (de) |
Family
ID=555064
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT301145D Active DE301145C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE301145C (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1015898B (de) * | 1953-03-20 | 1957-09-19 | Merlin Gerin | Hydraulischer Antrieb fuer elektrische Trennschalter |
DE1244276B (de) * | 1956-04-18 | 1967-07-13 | Jean Louis Gratzmuller | Anordnung zum Steuern einer hydraulischen Betaetigungsvorrichtung fuer elektrische Trennschalter |
US3457864A (en) * | 1967-05-01 | 1969-07-29 | Bernard F Price | Pressure control for installation in wells |
DE2752993A1 (de) * | 1977-11-04 | 1979-05-10 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren und mittel zur ueberwachung der gasmengen von hydropneumatischen speichern eines energiespeichersystems |
US4165204A (en) * | 1977-11-16 | 1979-08-21 | Nielsen Axel L | Sump pump |
DE3440977A1 (de) * | 1984-11-09 | 1986-05-22 | Loewe Pumpenfabrik GmbH, 2120 Lüneburg | Anordnung zum automatischen ein- und ausschalten von fluessigkeitspumpen |
DE3604056A1 (de) * | 1986-02-08 | 1987-08-13 | Bomin Solar Gmbh & Co Kg | Anordnung zum aufbau des entnahme-druckes in einem wasserversorgungssystem |
DE3710318A1 (de) * | 1987-03-28 | 1988-10-06 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Einrichtung zum niveauabhaengigen ein- und ausschalten einer kreiselpumpe |
-
0
- DE DENDAT301145D patent/DE301145C/de active Active
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1015898B (de) * | 1953-03-20 | 1957-09-19 | Merlin Gerin | Hydraulischer Antrieb fuer elektrische Trennschalter |
DE1244276B (de) * | 1956-04-18 | 1967-07-13 | Jean Louis Gratzmuller | Anordnung zum Steuern einer hydraulischen Betaetigungsvorrichtung fuer elektrische Trennschalter |
US3457864A (en) * | 1967-05-01 | 1969-07-29 | Bernard F Price | Pressure control for installation in wells |
DE2752993A1 (de) * | 1977-11-04 | 1979-05-10 | Bbc Brown Boveri & Cie | Verfahren und mittel zur ueberwachung der gasmengen von hydropneumatischen speichern eines energiespeichersystems |
US4165204A (en) * | 1977-11-16 | 1979-08-21 | Nielsen Axel L | Sump pump |
DE3440977A1 (de) * | 1984-11-09 | 1986-05-22 | Loewe Pumpenfabrik GmbH, 2120 Lüneburg | Anordnung zum automatischen ein- und ausschalten von fluessigkeitspumpen |
DE3604056A1 (de) * | 1986-02-08 | 1987-08-13 | Bomin Solar Gmbh & Co Kg | Anordnung zum aufbau des entnahme-druckes in einem wasserversorgungssystem |
DE3710318A1 (de) * | 1987-03-28 | 1988-10-06 | Klein Schanzlin & Becker Ag | Einrichtung zum niveauabhaengigen ein- und ausschalten einer kreiselpumpe |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102017106693B3 (de) | Vorrichtung zum Regeln einer hydraulischen Maschine | |
DE19932948A1 (de) | Gesteuerte Schwebeschaltung für eine Betätigungsvorrichtung | |
DE301145C (de) | ||
DE69009272T2 (de) | Motorpumpengruppe mit Druck- und Förderstromsensoren. | |
EP3527833A1 (de) | Zufuhrkreislauf mit steuerung mit regulierbarem druck | |
DE2102762B2 (de) | Einrichtung zur regelung von druck und foerdermenge einer hydraulisch betaetigten membranpumpe | |
DE202004005418U1 (de) | Wasserversorgungsanlage | |
DE2910623A1 (de) | Hydraulisches system | |
DE268014C (de) | ||
DE2303974B2 (de) | Brennstoffversorgungsanordnung für ein Gasturbinen-Triebwerk | |
DE283009C (de) | ||
DE301909C (de) | ||
EP2912233B1 (de) | Regenwasserwerk | |
DD231669A1 (de) | Kondensatstandsregelung | |
DE261352C (de) | ||
DE552075C (de) | Mit einer Hilfssteuerung arbeitende Ventilsteuerungseinrichtung | |
DE3329181C2 (de) | ||
DE289200C (de) | ||
AT164981B (de) | Vorrichtung zur selbsttätigen Schaltung der Förderpumpen von Wasserversorgungsanlagen | |
DE556721C (de) | Anordnung zur Fernsteuerung von Pumpwerken in Abhaengigkeit vom Wasserstand eines vom Pumpwerk gespeisten Hochbehaelters | |
DE744759C (de) | Einrichtung zur Auswahl des jeweils kleinsten der in mehreren Raeumen herrschenden Druecke, insbesondere zur Steuerung des Speisedruckes | |
DE568505C (de) | Einrichtung zum selbsttaetigen Einschalten der Dampfturbine von wechselweise durch Elektromotor und Dampfturbine angetriebenen Pumpen bei Ausfall des Elektromotors | |
DE1658167C3 (de) | Druckerhohungsvorrichtung fur Wasserversorgu ngsanlagen | |
DE509465C (de) | Einrichtung zur Regelung der Foerdermenge in Entwaesserungsschoepfwerken | |
AT76257B (de) | Elektrisch betriebene Pumpenanlage. |