DE3009984A1 - Aus mehreren rahmenteilen zusammengesetzter rahmen fuer schachtabdeckungen - Google Patents
Aus mehreren rahmenteilen zusammengesetzter rahmen fuer schachtabdeckungenInfo
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- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02D—FOUNDATIONS; EXCAVATIONS; EMBANKMENTS; UNDERGROUND OR UNDERWATER STRUCTURES
- E02D29/00—Independent underground or underwater structures; Retaining walls
- E02D29/12—Manhole shafts; Other inspection or access chambers; Accessories therefor
- E02D29/14—Covers for manholes or the like; Frames for covers
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Description
Die Erfindung betrifft einen mehreckigen, insbesondere rechteckigen Rahmen für Schachtabdeckungen, der aus mehreren
längs der Rahmenseiten verlaufenden Rahmenteilen zusammengesetzt ist, an denen Auflage- und/oder geneigte Dichtflächen
für einen Deckel ausgebildet sind.
Bekannt und in steigendem Maße im Einsatz sind Schachtabdeckungen,
bei denen der Deckel allseitig mit schräg geneigten Seitenflächen an entsprechend geneigten Dichtflächen des Rahmen
abdichtend anliegt, und zwar sind die Dichtflächen des Rahmens an drei Seitentposltiv, d. h. nach oben divergierend geneigt,
während die vierte Seite eine negativ, d. h. unterschnitten geneigte Dichtfläche aufweist. Hierdurch sowie durch genaue Be-
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arbeitung der Auflage- und Dichtflächen wird eine klapperfreie, wasser- und gasdichte Abdeckung erzielt.
Die Rahmen dieser Schachtabdeckungen sind aus Einzelteilen
zusammengesetzt, die mittels Flanschen miteinander verschraubt werden. Mit diesen Rahmenteilen können nach dem Baukastenprinzi
auch Rahmen unterschiedlicher Form und Größe zusammengesetzt we
den. Da bei diesen Rahmen mindestens zwei Rahmenteile unterschi lieh geneigte Dichtflächen aufweisen und daher an den Ecken unterschiedlich
geneigte bzw. orientierte Dichtflächen zusammenstoßen, muß bei dem bisher bekannten Rahmen jedes Rahmenteil ve
schieden ausgebildet sein. Es müssen daher pro Rahmen mindesten vier verschiedene Rahmenteile gefertigt und auf Lager gehalten
werden. Bei einem kompletten Programm von nach lichter Weite ge staffelten und nach Belastbarkeit klassifizierten Abdeckungen
erfordert dies eine Vielzahl von Gußmodellen und eine sehr umfangreiche Lagerhaltung. Diese vermehrt sich noch, wenn Rahmen
für Deckel mit unterschiedlicher Einlegetiefe und/oder Neigung der Seitenflächen vorgesehen werden sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei Rahmen für Schachtabdeckungen der eingangs genannten Art die Herstellung
zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jedes Rahmenteil nach Wenden um 180° um eine zur Rahmenebene parallel
Achse mit dem ihm gegenüberliegenden Rahmenteil austauschbar is
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ORIGINAL INSPECTED
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Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß ein und dasselbe Rahmenteil auch auf der gegenüberliegenden Rahmenseite eingebaut werde«
kann. Man kann also z. B. zwei einander gegenüberliegende Rahmenteile
identisch ausbilden, so daß man gegenüber der bisher bekann ten Konstruktion mit der halben Anzahl unterschiedlicher Rahmenteile
auskommt, wodurch sich Herstellung und Lagerhaltung entspre chend vereinfachen. Trotz identischer Ausbildung der Rahmenteile
wird durch die Maßnahme, daß das eine Rahmenteil um 180° gewendet gegenüber dem gegenüberliegenden Rahmenteil eingebaut wird, die
gewünschte unterschiedliche Orientierung der Neigung der Dichtflächen erzielt. Es ist aber auch möglich, die einander gegenüber
liegenden Rahmenteile so unterschiedlich auszubilden, daß sie in der gewendeten und ausgetauschten Einbaulage an einen Deckel mit
anderer Einlegetiefe und/oder Neigung der Seitenflächen angepaßt sind. In diesem Fall wird zwar die Zahl der für einen Rahmen benötigten
unterschiedlichen Rahmenteile nicht verringert, durch anderen Zusammenbau läßt sich aber der Rahmen an eine andere
Deckelform anpassen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen. Insbesondere durch die Maßnahme, daß nur zwei einander gegenüberliegende Rahmenteile Flansche für die Eckverbindung
aufweisen, können die beiden anderen, flanschlosen Rahmenteile von einem längeren Profilstrang abgelängt werden, was zu
einer weiteren Vereinfachung der Herstellung und Lagerhaltung füh
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Ausführungsformen der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäß ausgebildeten Rahmen in Draufsicht.
Fig· 2 und 3 zeigen Schnitte nach den Linien II-II bzw.
III-III.
Fig. 4 zeigt den Rahmen in perspektivischer Darstellung.
Fig. 5 zeigt perspektivisch eine andere Ausführungsform
der Erfindung.
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Der in Fig. 1-4 dargestellte Rahmen ist rechteckig und aus vier Rahmenteilen 1, 2, 3, 4 zusammengesetzt, die an den Ecken
miteinander verschraubt sind. Diese Rahmenteile weisen an der Rahmeninnenseite glatte Dichtflächen 11, 12, 13, 14 auf. Diese
Dichtflächen sind gegenüber der Rahmenebene (X-Y-Ebene in Fig.
4) schräg geneigt, und zwar haben die Dichtflächen 11, 12 und 1 eine nach außen bzw. oben gerichtete Neigung, während die Dicht
fläche 13 nach innen bzw. unten geneigt, also unterschnitten is-Die
Dichtflächen 11 und 13 verlaufen parallel zueinander, die
Dichtflächen 12 und 14 divergieren nach oben. Diese Dichtfläche] wirken mit den in gleicher Weise geneigten seitlichen Stoßflächi
eines (nicht dargestellten) Deckels zusammen, der in den Rahmen eingelegt werden kann, wobei er die Dichtfläche 13 untergreift.
Die Rahmenteile 2 und 4 haben außerdem nach innen vorspringende Flansche zur Bildung je einer parallel zur Rahmenebene verlaufei
den Auflagefläche 22, 24, auf der der Deckel aufsitzen kann. Bej
Herstellen der Schachtabdeckung werden die mit geringem Unterma£
gefertigten Rahmenteile 1, 2, 3, 4 zuerst lose miteinander verschraubt,
dann der Deckel auf die Auflageflächen 22, 24 aufgeleg
un<i dann die Verschraubung der Rahmenteile festgezogen, bis die
Dichtflächen 1, 12, 13, 14 satt abdichtend gegen die seitlichen
Stoßflächen des Deckels anliegen. In die Stoßfugen zwischen den Rahmenteilen an den Rahmenecken kann eine Dichtungsmasse eingefü
werden, die dann erstarrt.
Die einander gegenüberliegenden Rahmenteile 1 und 3 haben ein
identische Form, und ebenso die Rahmenteile 2 und 4. Das Rahment 3 ist gegenüber dem Rahmenteil 1 um 180° bezüglich einer Achse g
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dreht, die parallel zur Rahmenebene und parallel zur Längsmittellinie
des Rahmenteils 1 bzw. 3 verläuft, d. h. um eine zur in Fig. 4 angegebenen X-Achse parallele Achse. Dadurch gelangen die
Dichtflächen 11, 13 in die gewünschte parallele Anordnung. Diese
Rahmenteile 1 und 3 haben keine Auflageflächen für den Deckel.
Das Rahmenteil 2 hat nicht nur einen nach innen vorspringenden Flansch, der die Auflagefläche 22 bildet, sondern auch einen nach
außen vorspringenden Flansch, der eine weitere Auflagefläche 22' bildet. Entsprechendes gilt für das identisch ausgebildete Rahmenteil
4. Das Rahmenteil 4 ist gegenüber dem Rahmenteil 2 um 180° bezüglich einer Achse gedreht, die parallel zur Rahmenebene und
senkrecht zur Längsmittellinie des Rahmenteils 2 bzw. 4 verläuft, also um eine zur angegebenen X-Achse parallele Achse.
Zum Zwecke der Eckverschraubung sind lediglich die Rahmenteile 2 und 4 mit rechtwinklig abstehenden Flanschen 8, 9 versehen, die
ebenfalls zur Rahmenebene (X-Y-Ebene) schräg geneigt sind, so daß sie sich an die geneigten Rahmenteile 1, 3 anlegen. Die Flansche
8, 9 gehen nicht über die ganze Höhe der Rahmenteile 2, 4 durch, sondern lassen den für die Auflage des Deckels benötigten Raum
oberhalb der Auflageflächea 22, 24 bzw. unterhalb der Auflageflächer
22«, 24f frei. Dasselbe gilt von etwaigen Versteifungsrippen 16,
17 der Rahmenteile 2 bzw. 4, die ebenfalls auf beiden Seiten, aber nicht über die ganze Höhe durchgehend angeordnet sind.
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ORIGINAL INSPECTED
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Dagegen haben die Rahmenteile 1, 3 Versteifungsrippen 18, 19 nur auf einer Seite, wobei die senkrecht verlaufenden Rippen
19 über die ganze Höhe durchgehen können. An den Ecken haben die Rahmenteile 1 und 3 keine Flansche. Zur Herstellung der
Rahmenteile 1, 3 brauchen daher nur entsprechende Stücke von ,einem längeren Profilstreifen abgeschnitten und mit Bohrungen
zur Aufnahme der Schrauben für die Eckverschraubung versehen werden.
Änderungen der dargestellten Ausführungsform sind im Rahmen der Erfindung möglich. So brauchen die einzelnen Rahmenteile
nicht über die ganze Seitenlange des Rahmens durchzugehen, sondern
es können auch mehrere kürzere Rahmenteile aneinandergesetzt werden. Ferner ist es möglich, auch an den beiden Rahmenteilen
1 und 3 einen nach innen vorspringenden Flansch zur BiI-dung einer Auflagefläche für den Deckel vorzusehen. Dieser Flan;
muß natürlich kürzer sein als die Länge der Rahmenteile 1, 3 un< außerdem setzt eine solche Ausführungsform voraus, daß die Einlegetiefe
des Deckels kleiner als die halbe Rahmenhöhe ist, dam: ein mittiger Flansch auf beiden Seiten eine Auflagefläche bilder
kann.
Die Ausführungsform nachJF.ig. 5 unterscheidet sich von der
nach Fig. 4 lediglich dadurch, daß die Auflageflächen 22, 24 tiefer gelegt sind, so daß der Abstand der Auflageflächen 22,
24 von der Oberkante der Rahmenteile 2, 4 größer ist als der Abstand der (in dieser Einbaustellung nicht benötigten) Auflage-
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flächen 22', 24' von der Unterkante der Rahmenteile 2, 4.
Die Rahmenteile 2, 4 sind daher zueinander zwar spiegelsymmetrisch bezüglich der Achse Y, aber nicht mehr identisch. Werden
die Rahmenteile 2, 4 um 180° bezüglich der Achse X gedreht'' und dann miteinander vertauscht, dann kommen die Auflageflächen
221, 24' in die Betriebslage an der Rahmeninnenseite, und
können dann als Auflageflächen für einen Deckel mit geringerer Einlegetiefe dienen.
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Claims (7)
- Patentansprüche1JMehreckiger, insbesondere rechteckiger Rahmen für Schacht abdeckungen, der aus mehreren längs der Rahmenseiten verlaufenden Rahmenteilen zusammengesetzt ist, an denen Auflage- und/
oder geneigte Dichtflächen für einen Deckel ausgebildet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß Jedes Rahmenteil
(z. B. 1, 2) nach Wenden um 180° um eine zur Rahmenebene parallele Achse (X) mit dem ihm gegenüberliegenden Rahmenteil (z. B. 3, 4) austauschbar ist. - 2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Jedes von zwei einander gegenüberliegenden Rahmenteilen (2, 4) auf beiden Seiten Auflageflächeη (22, 22», 24, 24 und/oder Dichtflächen (12, 14, 12», 14') aufweist, die wahlv.-eis130040/0137COPY ORIGINAL INSPECTED■ι-in die Betriebslage an der Rahmaninnenseite gebracht werden
können durch Wenden Jedes Rahmenteils (2, 4) um 180° bezüglich der parallel zur Rahmenebene liegenden Querachse (X) und Austauschen der Rahmenteile (2, 4) - 3. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise verwendbaren Auflage- und/oder Dichtflächen für unterschiedliche Einlegetiefe und/oder Form des
Deckels vorgesehen sind. - 4. Rahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die wahlweise verwendbaren Auflage- und/oder Dichtflächen für die gleiche Einlegetiefe und/oder F<r m des Deckels vorgesehen und die mit ihnen versehenen Rahmenteile (2, 4) identisch ausgebildet sind.
- 5. Rahmen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei gegenüberliegenden Seiten Rahmenteile (1, 3) mit gleichsinnig geneigten Dichtflächen (11, 13)
angeordnet sind, von denen das eine Rahmenteil (3) gegenüber dem anderen (1) um eine zu seiner Längsmittellinie parallele Achse
(X) gewendet angeordnet'^iiA, und daß an den beiden anderen Seite des Rahmens Rahmenteile (2, 4) mit gegensinnig geneigten Dichtflächen (12, 14) angeordnet sind, von denen das eine Rahmenteil (4) gegenüber dem anderen (2) um eine zu seiner horizontalen Mit telachse parallele Achse (X) gewendet angeordnet ist.130040/0 1 - 6. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß zwei einander gegenüberliegende Rahmenteile (2, 4) an ihren Enden rechtwinklig nach außen abstehende Befestigungsflansche (8, 9) aufweisen und die beiden anderen Rahmenteile (1, 3) als glatt durchlaufende Abschnitte ausgebildet sind, die mit den Befestigungsflanschen (8, 9) verschraubt sind.
- 7. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei sich gegenüberliegende Rahmenteile (2, 4) mit Auflageflächen (22, 24) versehen sind.
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Legal Events
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