DE3009011C2 - Schaltungsanordnung zur Steuerung von Kamerafunktionen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Steuerung von KamerafunktionenInfo
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- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/027—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback
- H03K3/037—Bistable circuits
- H03K3/0375—Bistable circuits provided with means for increasing reliability; for protection; for ensuring a predetermined initial state when the supply voltage has been applied; for storing the actual state when the supply voltage fails
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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- G03B7/08—Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
- G03B7/091—Digital circuits
- G03B7/097—Digital circuits for control of both exposure time and aperture
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Steuerung von Kamerafunktionen, wie beispielsweise
Belichtungswertbildung und/oder Anzeige- und/oder Autofokuseinstellung und/oder Filmtransport und/oder
Elektronenblitzbildung in fotografischen oder kinematografischen Kameras mit Hilfe von bistabilen Kippstufen
(Flip-Flops) mit einer durch einen Betriebsschalter einschaltbaren Spannungsquelle.
Eine solche Schaltungsanordnung ist aus der DE-AS 42 517 bekannt. Als Flip-Flop ist ein ÄS-Flip-Flop
30 09 Oil
beschrieben, dessen Reset-Eingang über einen Widerstand ständig mit dem Pluspotential einer Spannungsquelle verbunden ist Ein sogenannter Startschalter wird
betätigt, wenn der Verschlußöffnungsmechanismus in Tätigkeit tritt Hierbei wird Massepotential mit dem
Reset-Eingang verbunden. Ein Zeitglied ist mit seinem dem Kondensator abgewandten Anschluß mit dem
Pluspol der Spannungsquelle verbunden und über den Schalter mit dem Pluspol einer weiteren Spannungsquelle verbindbar. Am Eingang des Flip-Flops ergeben
sich bei Betätigung des Schalters keine Potentialverschiebungen, da der Kondensator C ständig auf dem
Potentialwert aufgeladen ist vorausgesetzt jedoch, daß das Pluspotential der Batterie gleich diesem Potentialwert
ist Diese bekannte Schaltung ist daher nicht funktionsfähig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die in einfacher und sicherer Weise beim Betätigen des Betriebsschalters einen definierten
Schaltzustand des Flip-Flops ermöglichen soll, um insbesondere Kamerafunktionen sicher steuern zu
können. Die Kippstufe soll auch dann einen definierten Schaltzustand aufweisen, wenn der Betriebsschalter
kurzzeitig unterbrochen wird, was insbesondere bei Prellern der Fall ist
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß der Rücksetzeingang eines zusätzlich mit einem Takteingang, mit
einem Signaleingang, mit einem Ausgang und mit einem Setzeingang versehenen Flip-Flops über eine zur
Erzeugung eines Impulses von vorgegebener Länge dienende invertierende Verzögerungskette mit dem der
Spannungsquelle abgewandten Seite des Betriebsschalters verbunden ist, und daß der Ausgang des Flip-Flops
mit einer die jeweilige Kamerafunktion in Gang setzenden steuerbaren Halbleiterstufe verbunden ist
Durch die Halbleiterstufe wird die betreffende kameraspezifische Steuerschaltung beim Betätigen des
Betriebsschalters, insbesondere beim prellenden Schließen und öffnen des Betriebsschalters, stets in den
gleichen definierten Schaltzustand gebracht. In vorteilhafter Weise wird also beim Betätigen des Betriebsschalters durch die als Impulserzeugerschaltung dienende
invertierende Verzögerungskette ein Anfangsimpuls vorgegebener Länge erzeugt, der das Flip-Flop
zurücksetzt. Beim prellenden Öffnen und Schließen des Betriebsschalters erfolgt bei jedem erneuten Schließen
des Prellvorganges die erneute Erzeugung eines Steuerimpulses, der jedoch die jeweils erste Steuerwirkung
bestätigt und damit keine Zustandsänderung am Ausgang des Flip-Flops hervorruft Eine Zustandsänderung
am Ausgang des Flip-Flops erfolgt erst dann, wenn entweder ein Steuersignal zum Setzeingang oder aber
zum Takteingang geleitet wird, welches das Potential am Steuereingang zum Ausgang durchschaltet Damit
am Ende einer Kamera-Steuerfunktion beim prellenden öffnen und Schließen des Betriebsschalters keine
erneute Beeinflussung des Flip-Flops und der mit diesem verbundenen Schaltungsteile erfolgt werden bei
jedem Prellvorgang kurze Impulse erzeugt, von denen der erste Impuls das Flip-Flop zurücksetzt, während die
weiteren Steuerimpulse keine Zustandsänderung hervorrufen.
Gemäß weiterer Ausbildung ist die bistabile Kippstufe ein D-Flip-Flop.
Gemäß weiterer Ausgestaltung ist im Stromkreis der mit dem Ausgang der bistabilen Kippstufe verbundenen
Halbleiterschaltstufe ein Relais angeordnet, das direkt mit der Spannungsquelle verbunden ist wobei parallel
zum steuerbaren Schalter ein Auslöseschalter angeordnet ist und wobei der Setzeingang der bistabilen
Kippstufe durch einen das Kippen der Kippstufe bewirkenden Startimpuls beeinflußbar ist der durch
eiren durch den Kameraauslöser oder durch einen im Funktionsablauf nachgeordnetes Teil betätigbaren
Startschalter erzeugt wird, und wobei eine Zeitstufe vorgesehen ist die spätestens nach einer vorgegebenen
ίο Zeitspanne einen Stopimpuls liefert der die Kippstufe in
die Ausgangslage zurückkippen läßt Dadurch, daß das im Stromkreis der steuerbaren Schaltstufe befindliche
Relais den Betriebsschalter steuert ist die erfindungsgemäße Schaltmaßnahme zur Erzielung eines stabilen
Ausgangszustandes in der Kippstufe besonders wichtig. Beim Auftreten von Prellern insbesondere beim öffnen
des Betriebsschalters, wird nämlich verhindert, daß das kurzzeitige Schließen des Betriebsschalters infolge des
Prellens eine erneute Dauerbestromung des Relais zur Folge hat Ein durch die Zeitstufe beendeter Schaltvorgang
würde sonst aufgehoben, was zu Fehlsteuerungen und einem erhöhten Energieverbrauch der Spannungsquelle führen würde.
In vorteilhafter Weise ist das D-Flip-Flop ein
Dual-D-Flip-Flop, dessen D-Eingang mit einem vorgegebenen
Bezugspotential und dessen Takteingang mit der Zeitstufe verbunden ist
Gemäß weiterer Ausbildung ist die Zeitstufe eine Verzögerungsstufe für den Filmantrieb, deren Verzögerungszeit
an die Filmbildtransportzeit angepaßt ist und/oder ein Digitalzähler, dessen Takteingang mit
einem Impulsgenerator verbunden ist wobei der Rücksetzeingang des Zählers durch einen zu Beginn der
Belichtungszeitbildung betätigbaren Startschalter be-JS
einflußbar ist.
Gemäß weiterer Ausgestaltung sind zwischen dem Takteingang des Digitalzählers und dem D-Flip-Flop
Verknüpfungsstufen vorgesehen, wobei einer von zwei Eingängen einer der Verknüpfungsstufen mit der dem
Ein- und Ausschaltekontakt des Antriebsmotors zugewandten Anschlußstelle verbunden ist
In vorteilhafter Weise ist der Ausgang des Zählers über einen Inverter mit dem ersten Eingang eines
NAN D-Gatters verbunden, dessen zweiter Eingang an ♦5 den Ausgang eines zweiten NAN D-Gatters angeschlossen
ist, dessen erster Eingang mit dem Rücksetzeingang des Zählers und dessen zweiter Eingang mit der
Motoranschlußstelle verbunden ist
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung so der Erfindung ist der Setzeingang der bistabilen
Kippstufe mit einem festen Bezugspotential, vorzugsweise Null-Potential verbunden, wobei sein Takteingang
oder Starteingang an den zu Beginn der Belichtungswertbildung betätigten Startschalter abgeschlossen
ist, wobei die mit dem Ausgang der bistabilen Kippstufe verbundene steuerbare Halbleiterstufe die
mit dem Rücksetzeingang verbundene Eingangsstufe eines Zählers ist dessen Takteingang mit einem
Taktgenerator verbunden ist, dessen Frequenz lichtabhängig änderbar ist. Eine solche über den Rücksetzeingang
mit einer invertierenden Verzögerungsstufe verbundene bistabile Kippstufe sorgt in besonders
vorteilhafter Weise dafür, daß insbesondere beim prellenden Ein- und Ausschalten des Betriebsschalters
der angeschlossene Zähler einen definierten Rücksetzimpuls erhält. Der Zähler ist somit in seine definierte
Ausgangslage geschaltet. Die Preller bewirken daher keine Fälschung des Zählerergebnisses.
In vorteilhafter Weise ist der Ausgang der bistabilen Kippstufe mit dem Rücksetzeingang des eine konstante
Verzögerungszeit liefernden Zählers verbunden.
Gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der Setzeingang der bistabilen Kippstufe mit einem
festen Bezugspotential, vorzugsweise Null-Potential, verbunden, wobei sein Takteingang oder Starteingang
mit dem Ausgang mindestens eines Zählers mit lichtabhängig veränderbarer Frequenz verbunden ist,
und wobei der Ausgang der bistabilen Kippstufe über einen Schalttransistor mit einem Belichtungssteuermagnet
verbunden ist. Auch hierbei sorgt die bistabile Kippstufe dafür, daß der Belichtungssteuermagnet beim
prellenden öffnen oder Schließen des Betriebsschalters stets ein definiertes Potential erhält. Ί5
In vorteilhafter Weise ist der Takteingang der bistabilen Kippstufe über eine ODER-Verknüpfung mit
dem mit lichtabhängiger Frequenz getakteten Zähler verbunden, wobei ein weiterer Eingang der ODER-Verknüpfung
mit dem Ausgang eines Festzeitzählers verbunden ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben.
Es zeigen die
Fig. 1, 2 und 3 in schematischer Darstellung eine Schaltungsanordnung zur Steuerung eines Betriebsschalters sowie der Belichtungszeit sowie des Filmtransportantriebes.
Gemäß F i g. 1 ist mit 1 ein einstellbarer Widerstand bezeichnet, der mit einem Fotowiderstand 2 in Reihe
geschaltet ist. Wiederum in Reihe zum Fotowiderstand 3 befindet sich ein Zeitkondensator 3. Parallel zum
Ohmschen Widerstand 1 ist ein Schalttransistor 4 angeordnet, dessen Basis einerseits mit dem Kollektor
eines weiteren Transistors 5 und andererseits über einen Widerstand 6 mit dem Plus-Potential einer Batterie 7
verbindbar ist. Die Basis des Transistors 5 ist über einen Widerstand 8 mit einem Startschalter 9 verbunden, der
im Ruhezustand geschlossen ist und die Basis des Transistors 5 mit dem Pluspol der Batterie 7 verbindet. *o
Die entsprechenden Anschlußstellen in den Fig. 1, 2 und 3 sind mit 10 bezeichnet.
Der Widerstand 8 für den Transistor 5 bildet mit einem weiteren Widerstand 11 einen Spannungsteiler.
Des weiteren ist über den Startschalter 9 das Plus-Potential über einen Widerstand 12 mit der Basis
eines Transistors 13 verbindbar, dessen Kollektor-Emitterstrecke parallel zum Zeitkondensator 3 angeordnet
ist
Zum Zeitkondensator 3 ist außerdem die Kollektor-Emitterstrecke eines Transistors 14 geschähet, dessen
Basis über einen Widerstand 15 an den Ausgang einer eine Hysterese aufweisenden Kippstufe 16 angeschlossen
ist Bei geschlossenem Schalter 9 ist der Transistor 4 gesperrt und der Transistor 13 durchgesteuert Bei
geöffnetem Schalter 9 ist der Transistor 4 durchgesteuert,
während der Transistor 13 gesperrt ist Die Kippstufe 16, der Fotowiderstand 2, der Zeitkondensator
3 und der Transistor 14 bilden einen Impulsgenerator, der bei geöffnetem Startschalter 9 schwingt und
dessen Frequenz lichtabhängig änderbar ist
Bei geschlossenem Schalter 9 bilden der Widerstand 1 und der Fotowiderstand 2 einen lichtabhängigen
Spannungsteiler, dessen Abgriff mit dem nichtinvertierten Eingang eines Operationsverstärkers 17 verbunden
ist dessen invertierender Eingang an einen Spannungsteiler 18, 19 angeschlossen ist Der Ausgang des
Operationsverstärkers 17 ist mit einem Arbeitswiderstand 19 verbunden. Des weiteren führt vom Ausgang
des Operationsverstärkers 17 über die Anschlußstelle 20 sowie über eine Diode 21 und über einen Widerstand 22
eine Verbindung zur Basis eines Transistors 23, dessen Emitterkreis eine Diode 24 und in dessen Kollektorstromkreis
ein Widerstand 25 sowie eine Leuchtdiode 26 vorgesehen sind.
Der Ausgang des als Kippstufe verwendeten Schmitt-Triggers 16 ist über einen Spannungsteiler 27,
28 mit der Basis eines Schalttransistors 29 verbunden, dessen Kollektorwiderstand mit 30 bezeichnet ist Der
Transistor 29 wird im Takt der Frequenz des Impulsgenerators auf- und zugesteuert. Der Kollektor
des Transistors 29 ist über eine Anschlußstelle 31 mit dem Takteirigang CL eines Digitalzählers 32 verbunden,
dessen Ausgang Qn mit dem ersten Eingang eines ODER-Gatters 33 verbunden ist. Der zweite Eingang
des ODER-Gatters 33 ist mit dem Ausgang Qn, eines
zweiten Digitalzählers 340 verbunden, dessen Takteingang CL an den Ausgang eines Taktgenerators 34
angeschlossen ist, dessen die Frequenz bestimmenden Teile mit 35 und 36 bezeichnet sind.
Der Zählinhalt des Zählers 34 und die Taktfrequenz des Generators 34 sind so aufeinander abgestimmt daß
am Ausgang Qn, ein Steuersignal nach einer Zeit von
30 ms abgegeben wird.
Vom Startschalter 9 führt eine weitere Verbindung zu einem Inverter 37, dessen Ausgang mit dem Takteingang
CL eines Dual-D-Flip-Flop 38 verbunden ist Der Setzeingang 5 ist mit Masse und der Eingang D mit
Plus-Potential der Batterie 7 verbunden. Der Rücksetzeingang R ist mit einer Anschlußstelle 39 verbunden, die
über eine Verbindungsleitung (Fig.2 und 3) zum Ausgang einer Verzögerungskette führt die aus
Invertern 40,41 und 42 besteht Der Eingang des ersten Inverters 40 ist mit dem ersten Eingang eines
NAND-Gatters 42 verbunden, dessen zweiter Eingang einerseits über einen Kondensator 43 mit Masse und
andererseits über einen Widerstand 44 mit dem Ausgang des Inverters 44 verbunden ist Der Eingang
des Inverters 41 ist einerseits über einen Kondensator 45 mit Plus-Potential und andererseits über einen
Widerstand 46 mit dem Ausgang des Inverters 40 verbunden. Der Eingang des Inverters 40 ist außerdem
an den Plus-Potential der Batterie 7 angeschlossen. Beim Auftreten eines positiven Spannungssprunges tritt
am Ausgang der Verzögerungskette ein Impuls vorgegebener Breite auf. Dieser Impuls wird nicht nur
dem Rücksetzeingang des D-Flip-Flop 38, sondern auch
dem Rücksetzeingang eines weiteren D-Flip-Flop 47 sowie dem Rückscizciügäng R eines dritten D-Flip-Flop
48 zugeführt
Der Ausgang Q des erstgenannten D-Flip-Flops 38 ist
über eine Anschlußstelle 49 mit dem Rücksetzeingang des Digitalzählers 32 und 34 verbunden.
Der Ausgang des ODER-Gatters 33 ist an den Takteingang des D-Flip-Flops 47 angeschlossen, dessen
Ausgang Q mit einem Transistor 81 verbunden ist in dessen Kollektorstromkreis ein Widerstand 84 vorgesehen
ist Vom Kollektor führt über einen Widerstand 82 eine Steuerverbindung zur Basis eines Transistors 83 in
dessen Kollektorstromkreis ein Elektromagnet 50 zur Belichtungssteuerung vorgesehen ist Durch den Anker
ties Magneten 50 wird in nicht dargestellter Weise nach einer lichtabhängigen Zeitspanne ein Verschlußschließglied
freigegeben.
Des weiteren ist der Ausgang Q des erstgenannten D-Flip-Flop 38 mit dem Rücksetzeingang eines dritten
Zählers 51 verbunden, dessen Takteingang CL über eine Anschlußstelle 52 mit dem Ausgang des Impulsgenerators 34 verbunden ist. Der Zählinhalt des Zählers 51 und
die Impulsfrequenz des Generators 34 sind so aufeinander abgestimmt, daß am Ausgang Q12 ein s
Impuls nach Ablauf von 5 Sekunden auftritt Dieser Zähler liefert nach Ablauf der vorgenannten 5 Sekunden einen Steuerimpuls für das D-Flip-Flop 48 dessen
Ausgang Q über einen Widerstand 53 mit der Basis eines Transistors 54 verbunden ist, in dessen Kollektorstromkreis ein Widerstand 55 vorgesehen ist. Der Emitter des
Transistors 54 ist mit der Basis eines Folgetransistors 56 verbunden, in dessen Kollektorstromkreis sich ein
Relais 57 befindet, durch das ein Betriebsschalter 58 betätigbar ist, durch den die Batterie 7 an die !5
Schaltungsanordnung angeschaltet wird. Parallel zum Relais 57 ist eine Diode 59 vorgesehen. Ein Kondensator
ist mit 60 bezeichnet
Nach Ablauf der vorgenannten Zeitspanne von 5 Sekunden wird der zuvor durchgesteuerte Transistor
56 gesperrt und damit das Relais 57 stromlos, wenn zuvor ein Handschalter (Auslöseschalter) 61 geöffnet
wurde. Dieser Schalter 61 ist parallel zur Kollektor-Emitterstrecke des Schalttransistors 56 angeordnet
Wie bei den zuvor erwähnten D-Flip-Flop 47 und 38
ist auch der Rücksetzeingang R des D-Flip-Flop 48 mit dem Ausgang der Verzögerungskette 40 bis 46
verbunden. Der D-Eingang dieses Flip-Flops 48 ist mit Masse verbunden, während der Setzeingang 5 über ein
Verzögerungsglied 62, 63 sowie über einen Inverter 64 über die Anschlußstelle 65 mit dem Startkontakt 9
verbunden ist
Der Ausgang Q12 des Zählers 51 ist mit dem Eingang
eines Inverters 66 verbunden, dessen Ausgang an den ersten Eingang eines NAN D-Gatters 67 angeschlossen
ist Der Ausgang Q12 des Zählers 51 ist außerdem mit
einem Widerstand 68 verbunden. Der Ausgang des NAN D-Gatters 67 ist mit dem Takteingang des
D-Flip-Flop 48 und mit einem Widerstand 69 verbunden. Der zweite Eingang des NAND-Gatters 67 führt
zum Ausgang eines weiteren NAND-Gatters 70, dessen erster Eingang über die Anschlußstelle 49 mit dem
Ausgang (?des DFlip-Flop 38 verbunden ist
Der zweite Eingang des NAND-Gatters 70 weist eine Verbindung einerseits zu einem Widerstand 71 und
andererseits zu einem Filmtransportmotor 72 auf. Parallel zum Filmtransportmotor 72 sind eine Diode 73
und ein Kondensator 74 geschaltet Von der dem NAND-Gatter 70 zugewandten Motoranschlußseite
führt eine Verbindung zu einem Umschalter 75 der in der Stellung Cden Motor 72 kurzschließt während er in
der Stellung B die zugeordnete Motoranschlußsteüe mit
Masse verbindet Ein dritter Eingang des NAND-Gatters 67 ist mit dem Ausgang eines NAND-Gatters 80
verbunden, dessen erster Eingang mit der Anschlußstel- SS
Ie 65 und dessen zweiter Eingang mit dem Motor 72 verbunden ist
Zu Beginn einer Aufnahme wird zur Feststellung der
bestehenden Belichtungsverhältnisse der Auslösekontakt 61 geschlossen und demzufolge das Relais 57
bestromt Die Folge ist daß der Schalter 58 schließt Somit wird die Schaltungsanordnung mit der Batterie 7
verbunden. In der Regel erfolgt der Einschaltvorgang prellend. Tritt die erste positive Anstiegsflanke am
Eingang des NAND-Gatters auf, so wird für die Dauer der Zeitkonstanten der Verzögerungskette am Rücksetzeingang R des D-Flip-Flop 48 ein positiver Impuls
erzeugt. Der Setzeingang s weist das Potential Null auf.
Folglich tritt am Ausgang Q unabhängig vom Polaritätsvorzeichen des an den Eingängen CL und D
befindlichen Potentials das Potential Null auf. Folglich sind die Transistoren 54 und 56 gesperrt, so daß das
Relais 57 nur über den Schalter 61 bestromt wird.
Des weiteren ist positives Potential über die Anschlußstellen 10 sowie über den geschlossenen
Startschalter 9 an die Basen der Transistoren 5 und 13 gelegt. Demzufolge sind die Transistoren 5 und 13
durchgesteuert. Folglich ist der Transistor 4 gesperrt und der Kondensator 3 kurzgeschlossen. Der lichtempfindliche Impulsgenerator 16 kann daher nicht schwingen. Über den Operationsverstärker 17 wird nun der
Basis des Transistors 23 ein helligkeitsabhängiges Signal zugeführt, das bei nicht ausreichenden Lichtverhältnissen die Leuchtdiode 26 aufleuchten läßt die bei
ausreichenden Lichtverhältnissen entströmt ist
Über die Anschlußstelle 39 erhält außerdem das DFlip-Flop 38 sowie das D-Flip-Flop 47 ein Rücksetzsignal. Dies hat zur Folge, daß mit dem Schließen des
Betriebsschalters 58 der Magnet 50 bestromt wird und daß über die Anschlußstellen 49 die Zähler 32,34 und 51
das Potential »1« erhalten (Rücksetzimpuls).
In dieser Phase befindet sich der Umschalter 75 in der Stellung C Der Filmtransportmotor 72 ist daher
stromlos.
Bei Betätigung des Auslösers wird durch den Auslöser
selbst oder aber durch ein bei der Verschlußöffnung bewegtes Teil der Startschalter 9 geöffnet Die Folge ist,
daß der Transistor 4 durchgesteuert wird, während der Transistor 13 gesperrt wird. Demzufolge beginnt der
lichtabhängige Impulsgenerator zu schwingen. Seine Impulse werden über die Anschlußstelle 31 in den
Zähler 32 eingezählt
Mit dem öffnen des Startschalters 9 erhält außerdem
der Takteingang des DFlip-Flop 38 einen positiven Spannungssprung mit der Folgewirkung, daß am
Ausgang Q das Potential »0« auftritt. Dies hat zur Folge, daß das Null-Potential auf die Rücksetzeingänge R der
Zähler 32,34 und 51 übertragen wird. Somit können die iichlabhängigen Impulse in den Zähler 32 und die
Impulse mit der festen Frequenz in die Zähler 34 und 51 eingezählt werden. Da Null-Potential am entsprechenden Eingang des NAND-Gatters 70 und an dessen
anderem Eingang Plus-Potential anliegt weist dessen Ausgang das Potential »1« auf. Bis zum Erreichen des
Endes des Zählvorganges weist der Ausgang Q12 des
Zählers 51 das Potential Null auf, welches über den Inverter 66 als Plus-Potential am entsprechenden
Eingang des NAND-Gatters 67 auftritt Folglich ist das Potential am Takteingang des D-Flip-Flop 48 eleich
Null.
Nach einer lichtabhängigen Verzögerungszeit tritt am Ausgang Qn des Zählers 32 das Potential »1« auf.
Gleiches gilt für den Ausgang Qm des Festzählers 34. Je
nachdem welches Ausgangsimpuls zuerst auftritt veranlaßt am Ausgang des ODER-Gatters 33 ein
positives Steuersignal für den Takteingang des D-Flip-Flop 47 mit der Folgewirkung, daß der Ausgang Q das
Potential »1« erhält Folglich wird der Magnet 50 aberregt und ein nicht dargestelltes Verschlußschließglied zur Ablaufbewegung freigegeben.
Nach einer Festverzögerungszeit gerechnet vom Beginn der Verschlußöffnung wird durch eine mechanische Verzögerungseinrichtung der Umschalter 75
betätigt und somit in die Stellung B überführt Die Folge ist, daß der Filmantriebsmotor 72 bestromt wird über:
Pluspol der Batterie 7, Betriebsschalter 58, Motor 72, Umschalter 75 in Stellung B und Minuspol der Batterie
7. Der Motor transportiert den Film um eine Bildlänge weiter, wobei z. B. über einen mechanischen Zähler die
einer Bildlänge zugeordnete Anzahl von Perforationslöehern
(z. B. 8) gezählt wird. Am Ende der Filmtransportbewegung sind z. B. 8 Perforationslöcher eingezählt
worden. Nach Erreichen des achten Perforationsloches wird der Umschalter 75 mechanisch in die Stellung C
zurückbewegt. Dieser erfolgt zweckmäßigerweise durch die Kraft des Antriebsmotors 72. Der Motor 72
wird daher kurzgeschlossen und stillgesetzt.
Der entsprechende Eingang am NAND-Gatter 70 erhält das Potential »1«. Das ausgangsseitige Potential
»!« des NAND-Gatters 70 bleibt erhalten. An dem Motor 72 zugewandten Eingang des weiteren NAND-Gatters
80 tritt das Potential »1« auf. In nicht dargestellter Weise wird durch den Motor 72 der
Verschluß in seine Ausgangsstellung überführt. Hierbei wird der Startschalter 9 in seine Schließstellung
zurückbewegt. Folglich tritt am zweiten Eingang des NAND-Gatters 80 das Potential »1« auf. Demzufolge
wird das Potential am Ausgang des NAND-Gatters 80 gleich Null. Folglich wird auf den dritten Eingang des
NAND-Gatters 67 das Potential »0« übertragen, dessen beide weitere Eingänge jeweils das Potential »1«
aufweisen. Folglich erhält der Takteingang des D-Flip-Flop 48 Plus-Potential, was zur Folge hat, daß das
Potential des Ausgangs Q des D- Flip- Flop 48 vom Potentialwert 1 auf den Potentialwert Null springt Der
Ausgang Q war zu Beginn der Belichtungszeitbildung mit dem öffnen des Startschalters 9 auf dem
Potentialwert »1« gesprungen, da über den Inverter 64 dem Setzeingang S das Potential »1« zugeführt worden
war.
Mit dem erneuten Schließen des Startschalters 9 während der Filmtransportbewegung wird demzufolge
der Transistor 56 gesperrt und damit das Relais 57
ίο stromlos, das zur Folge hat, daß der Betnebsschalter 48
geöffnet wird.
Sollten beim öffner Preller auftreten, so übertragen
sich diese über die Verzögerungskette 39 bis 46 auf den Rücksetzeingang R des D-Flip-Flop 48 mit der
!^ £Vti(»»u/iri£iin<T daß das Potential am Aus°3RCT ^ den
Wert »0« beibehält und eine erneute ungewollte Bestromung des Relais 57 verhindert wird.
Wird nun infolge von Störungen im Filmtransport der Umschalter 75 nicht rechtzeitig in seine Stellung C
zurückbewegt, so kommt der Zähler 51 zur Wirkung. Nach dem Verstreichen von 5 Sekunden tritt am
Ausgang Q12 ein positiver Impuls auf, der am Eingang
des NAND-Gatters 67 invertiert auftritt Nach dem Verstreichen der durch den Zähler 51 gegebenen
Sicherheitszeit von 5 Sekunden wird also dem Takteingang des D-Flip-Flop 48 das Potential»1« zugeführt und
der Transistor 56 gesperrt. Auch in diesem Falle wird das Relais 57 stromlos und der Betriebsschalter 58
geöffnet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Schaltungsanordnung zur Steuerung von Kamerafunktionen, wie beispielsweise Belichtungswertbildung
und/oder Anzeige- und/oder Autofokuseinstellung und/oder Filmtransport und/oder Elektronenblitzbildung
in fotografischen und kinematografischen Kameras mit Hilfe von bistabilen Kippstufen (Flip-Flops) mit einer durch einen
Betriebsschalter einschaltbaren Spannungsquelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Rücksetzeingang
(R) eines zusätzlich mit einem Takteingang CCLJi mit einem Signaleingang (D), mit einem
Ausgang (Q bzw. Q) und mit einem Setzeingang (S) versehenen Flip-Flops (38 bzw. 47 bzw. 48) über eine
zur Erzeugung eines Impulses von vorgegebener Länge dienende invertierende Verzögerungskette
(39 bis 46) mit dem der Spannungsquelle abgewandten Seite des Betriebsschalters (58) verbunden ist
und daß der Ausgang (Q)des Flip-Flops mit einer die M
jeweilige Kamerafunktion in Gang setzenden steuerbaren Halbleiterstufe (54,56) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Flip-Flop ein D-Flip-Flop
ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Stromkreis der mit
dem Ausgang der bistabilen Kippstufe (48) verbundenen steuerbaren Halbleiterschaltstufe (54, 56) ein
Relais (57) angeordnet ist, das direkt mit der Spannungsquelle (7) verbunden ist, daß parallel zum
steuerbaren Schalter (56) ein Auslöseschalter (61) angeordnet ist, daß der Setzeingang (S) der
bistabilen Kippstufe durch einen das Kippen der Kippstufe bewirkenden Startimpuls beeinflußbar ist,
der durch einen durch den Kameraauslöser oder durch einen im Funktionsablauf nachgeordnetes Teil
betätigbaren Startschalter (9) erzeugt wird und daß eine Zeitstufe (51) vorgesehen ist, die spätestens
nach einer vorgegebenen Zeitspanne einen Stopim 4"
mit lichtabhängig veränderbarer Frequenz puls liefert, der die Kippstufe in die bistabilen zurückkippen
läßt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der D-Eingang des D-Flip-Flops
(48) mit einem vorgegebenen Bezugspotential und dessen Takteingang mit der Zeitstufe verbunden
ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitstufe eine Verzögerungsstufe
für einen Filmantrieb, deren Verzögerungszeit an die Filmtransportzeit angepaßt ist
und/oder ein Digitalzähler (51) ist, dessen Takteingang mit einem Impulsgenerator (34) verbunden ist,
und daß der Rücksetzeingang des Zählers durch einen zu Beginn der Belichtungszeitbildung betätigbaren
Startschalter (9) beeinflußbar ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ausgang
des Digitalzählers (51) und dem D-Flip-Flop ω
(48) Verknüpfungsstufen vorgesehen sind, von denen mindestens eine Steuerverbindungen aufweist zu der
dem Ein- und Ausschaltekontakt eines Antriebsmotors zugewandten Seite des Antriebsmotors sowie
zum Startschalter der Belichtungssteuerschaltung aufweist.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (51) und der Motor
(72) sowie der Startschalter (9) über eine ODER-Verknüpfung mit dem Takteingang des D-Flip-Flops
(48) verbunden sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5—7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang
des Zählers (51) über einen Inverter (66) mit dem ersten Eingang eines NAND-Gatters (67) verbunden
ist, dessen zweiter Eingang an den Ausgang eines zweiten NAND-Gatters (70) angeschlossen ist,
dessen erster Eingang mit dem Rücksetzeingang (R) des Zählers (51) und dessen zweiter Eingang mit der
Motoranschlußstelle verbunden ist, und daß ein drittes NAND-Gatter (80) vorgesehen ist, dessen
Ausgang mit einem dritten Eingang des NAND-Gatters (67) verbunden ist, wobei der erste Eingang des
NAND-Gatters (80) an die Motoranschlußstelle und der zweite Eingang an den Startschalter (9)
angeschlossen ist
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Setzeingang der
bistabilen Kippstufe (38) mit einem festen Bezugspotential vorzugsweise Null-Potential, verbunden ist,
daß sein Takt- oder Starteingang an den zu Beginn der Belichtungswertbildung betätigten Startschalter
(9) angeschlossen ist, und daß die mit dem Ausgang der bistabilen Kippstufe (38) verbundene steuerbare
Halbleiterstufe, die mit dem Rücksetzeingang (R) verbundene Eingangsstufe eines Zählers (32) ist,
dessen Takteingang mit einem Taktgenerator verbunden ist dessen Frequenz lichtabhängig
änderbar ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
6—9, dadurch gekennzeichnet daß der Ausgang der bistabilen Kippstufe mit dem Rücksetzeingang
(R) des eine konstante Verzögerungszeit liefernden Zählers(34bzw.51) verbunden ist.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Setzeingang (S) der b;stabilen Kippstufe (47) mit einem festen
Bezugspotential, vorzugsweise Null-Potential verbunden ist, daß sein Takteingang oder Starteingang
mit dem Ausgang mindestens eines Zählers (32) mit lichtabhängig veränderbarer Frequenz verbunden
ist und daß der Ausgang der bistabilen Kippstufe (47) über einen Schalttransistor (81, 83) mit
einem Belichtungssteuermagnet (50) verbunden ist
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet daß der Takteingang der
bistabilen Kippstufe (47) über eine ODER-Verknüpfung (33) mit dem mit lichtabhängiger Frequenz
getakteten Zähler (32) verbunden ist und daß ein weiterer Eingang der ODER-Verknüpfung (33) sich
mit dem Ausgang eines Festzeitzählers (34) verbunden ist.
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