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DE3008841A1 - Elektrischer verbinder - Google Patents

Elektrischer verbinder

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Publication number
DE3008841A1
DE3008841A1 DE19803008841 DE3008841A DE3008841A1 DE 3008841 A1 DE3008841 A1 DE 3008841A1 DE 19803008841 DE19803008841 DE 19803008841 DE 3008841 A DE3008841 A DE 3008841A DE 3008841 A1 DE3008841 A1 DE 3008841A1
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DE
Germany
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area
slide
opening
contact
housing
Prior art date
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Granted
Application number
DE19803008841
Other languages
English (en)
Other versions
DE3008841C2 (de
Inventor
Yoshiaki Ichimura
Yusaku Inoue
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Japan Aviation Electronics Industry Ltd
Original Assignee
Japan Aviation Electronics Industry Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP2802079A external-priority patent/JPS55121280A/ja
Priority claimed from JP54028021A external-priority patent/JPS5821392B2/ja
Priority claimed from JP2891679A external-priority patent/JPS55121282A/ja
Application filed by Japan Aviation Electronics Industry Ltd filed Critical Japan Aviation Electronics Industry Ltd
Publication of DE3008841A1 publication Critical patent/DE3008841A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3008841C2 publication Critical patent/DE3008841C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/193Means for increasing contact pressure at the end of engagement of coupling part, e.g. zero insertion force or no friction
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/82Coupling devices connected with low or zero insertion force
    • H01R12/85Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures
    • H01R12/89Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures acting manually by moving connector housing parts linearly, e.g. slider

Landscapes

  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Elektrischer Verbinder
  • Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder, der besonders gut geeignet ist zum Herstellen von Schaltungen im Zusammenhang mit gedruckten Schaltungsplatten. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen elektrischen Verbinder, bei dem die zum Einsetzen von Leitungsstiften einer gedruckten Schaltungsplatte oder eines Gehäuses einer integrierten Schaltung in den Verbinder benötigte Kraft im wesentlichen Null ist. Es ist allgemein bekannt, elektrische Verbinder mit einer Einsetzkraft von Null zum Anschluß von stiftförmigen Leitern der Gehäuse integrierter Schaltungen an Kontaktanschlüssen eines Verbinders oder einer Fassung zu benutzen.
  • Bei einem bekannten Verbinder mit einer Einsetzkraft von Null wird der Leitungsstift in ein Loch im Leiter eingesetzt, ohne daß irgendeine Kraft aufgebracht wird, und die Verbindung zwischen dem Leitungsstift und dem Kontaktanschluß erfolgt dadurch, daß der Kontaktanschluß mittels einer Betätigungs- bzw. Treibeinrichtung so gedrängt wird, daß er mit dem eingesetzten Leitungsstift in Berührung gelangt. Wenn eine große Anzahl von Kontaktanschlüssen im Verbinder vorhanden ist, ist eine große Kraft nötig, um die Kontaktanschlüsse in die Kontaktstellung zu drängen.
  • In diesem Fall erfordert die Stärke des Verbinders und seiner Teile sorgfältige Beachtung, und der Verbinder erhält einen ziemlich komplizierten Aufbau.
  • Ferner besteht der Nachteil, daß, wenn die Treibeinrichtung bzw. der Treibmechanismus im Verbinder enthalten sind, dessen Abmessungen vergrößert werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen elektrischen Verbinder zu schaffen, bei dem die Einsetzkraft Null ist, und der eine Vielzahl von Kontaktanschlüssen hat, die beim Aufbringen einer nur minimalen Kraft gegen die stiftförmigen Leiter vorgespannt werden können.
  • Lösungen dieser Aufgabe und vorteilhafte Weiterbildungen solcher Lösungen sind in den Patentansprüchen angegeben.
  • Vorteilhafterweise sind mit der vorliegenden Erfindung die Ziele erreicht worden, einen Verbinder mit einfachem Aufbau verfügbar zu machen, der im Betriebzuverlässig ist und kleine Abmessungen aufweist, ferner, einen Verbinder mit Einsetzkraft Null zu schaffen, dessen Kontaktanschlüsse mit einer getrennten Vorrichtung eingebracht werden. Erfindungsgemäß weist ein Verbinder mit einer Einsetzkraft Null zum Verbinden beispielsweise von Stiften des Gehäuses einer integrierten Schaltung ein Gehäuse mit einer Vielzahl von Aussparungen auf, die voneinander durch Trennwände getrennt sind, wobei elektrische Anschlußklemmen im Gehäuse durch eine Öffnung in einem in der Aussparung vorgesehenen Schieber angebracht sind. Der Kontaktanschluß weist dabei einen Steg, ein Blatt und einen Anschlußbereich auf. Der Steg ist so geformt, daß er einen federnd nachgiebigen Körper bildet, und das Blatt ist mit einer Öffnung versehen, die einen erweiterten Bereich und einen schmalen Schlitz hat. Der Steg wird vom Schieber so bewegt, daß der erweiterte Bereich der Öffnung im Blatt mit dem zu verbindenden Stift ausgerichtet wird. Wenn der Steg in seine ursprüngliche Lage zurückkehrt, wird der Stift im Schlitz erfaßt und mit dem Kontaktanschluß in Berührung gebracht.
  • Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Verbinders gemäß der Erfindung, in welchem stiftförmige Leiter eines Gehäuses einer integrierten Schaltung in den Verbinder eingesetzt sind; Fig. 2 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des Gehäuses des Verbinders; Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Kontaktanschlusses, der vom erfindungsgemäßen Verbinder gehalten werden soll; Fig. 4 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel eines Verbinders gemäß der Erfindung mit teilweisen Weglassungen; Fig. 5 eine schematische Seitenansicht des Verbinders gemäß Xig. 4; Fig. 6 eine vergrößerte perspektivische Teilansicht des zweiten Ausführungsbeispiels eines Verbinders gemäß Fig. 4; Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines Teils des Gehäuses gemäß Figo 4; Fig. 8 und 9 Seitenansichten eines Schiebers zum Einsatz in den Verbinder des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung gemäß Fig. 4; Fig. 10 eine perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels eines Verbinders gemäß der Erfindung; Fig. 11 einen Schnitt durch den Verbinder gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 12 eine Draufsicht auf den Verbinder gemäß Fig.
  • 11 unter teilweiser Weglassung; Fig. 13 einen Teilschnitt durch die in einen Verbinder gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel eingesetzten Schieber; Fig. 14 eine perspektivische Ansicht einer Einrichtung zum Anbringen einer Abdeckplatte am Verbinder gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel eines Verbinders 10 gemäß der Erfindung wird anhand von Fig. 1 und 2 näher erläutert.
  • Der Verbinder 10 ist aus: Kunststoff oder einem anderen dielektrischen Werkstoff hergestellt und hat eine langgestreckte integrierte Fassung bzw. ein Gehäuse 11. Das Gehäuse 11 hat zwei parallele Öffnungen oder Aussparungen 13, die durch eine sich in Längsrichtung erstreckende Trennwand 12 voneinander getrennt sind. Die Aussparungen 13 sind an der Oberseite 14 des Gehäuses 11 offen und haben in einem Boden 15 der Aussparung eine Serie von Öffnungen 16 in regelmäßigen Abständen.
  • Für jede Aussparung 13 im Gehäuse 11 ist ein Schieber 21 aus elektrisch nicht leitfähigem Werkstoff so angebracht, daß er in Längsrichtung längs der Aussparung 13 geringfügig verschiebbar ist. Der Schieber 21 hat eine Reihe von Öffnungen 26 und jeweils zwei Schultern 23, die über die Seitenwände der Öffnungen 26 hinausragen.
  • An einem Ende der Fassung bzw. des Gehäuses 11 ist eine Welle 31 gelagert, die einen länglichen Nocken 32 trägt.
  • Der Schieber 21 wird von einer zwischen einem Ende des Schiebers und dem anderen Ende des Gehäuses abgestützten Blattfeder 33 federnd nachgiebig gegen den Nocken 32 gedrängt. Wenn der Nocken 32 mittels der Welle 31 gedreht wird, wird der Schieber 21 entgegen der Kraft der Blattfeder 33 bewegt.
  • In den Öffnungen 26 im Schieber 21 ist eine Reihe elektrischer Anschlüsse bzw. Kontakte 40 aufgenommen, die jeweils durch die Öffnung 16 im Boden 15 des Gehäuses aus dem Gehäuse 11 nach außen vorstehen. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Kontaktes 40 ist im einzelnen in Fig. 3 dargestellt, aus der zu entnehmen ist, daß jeder einzelne Kontakt 40 aus einem einzelnen, einstückigen, aus verhältnismäßig dünnem Metallblech ausgestanzten Teil besteht. Der Kontakt 40 ist vorzugsweise so geformt, daß er einen Befestigungsschaft 41 in vierseitiger Gestalt hat und einen langgestreckten Steg 42 sowie ein Blatt 43 und einen Anschlußbereich 44 aufweist.
  • Der Befestigungsschaft 41 des Kontaktes 40 ist in der Öffnung 16 im Boden 15 des Gehäuses 11 fest aufgenommen. Der Steg 42 des Kontaktes 40 ist federhart gemacht, um einen federnd nachgiebigen Körper zu schaffen, und ist unter einem geringen Winkel gegenüber der längsachse des Befestigungsschaftes 41 geneigt.
  • Das Blatt 43 des Kontaktes 40 hat die in Fig. 3 gezeigte Gestalt und ist rechtwinklig zur Längsachse des Steges 42 angeordnet. Der geneigte Steg 42 hat in seinem Übergangsbereich Schultern 45. Die Schultern 45 des Steges können mit den Schultern 23 des Schiebers 21 in Berührung treten. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist in dem geneigten Blatt 43 des Kontaktes 40 eine schlüsselloch- oder keilförmige Öffnung 46 ausgebildet, die einen erweiterten Bereich 47 und einen sich in Längsrichtung erstreckenden,schmalen1 schlitzförmigen Bereich 48 hat. Der erweiterte Bereich 47 der schlüssellochförmigen Öffnung 46 ist etwas größer bemessen als der Durchmesser eines'in die Öffnung einzusetzenden Stiftes P.
  • An der Oberseite 14 des Gehäuses 11 des Verbinders ist eine Abdeckplatte 50 so angebracht, daß sie die Aussparungen 13 überdeckt. In der Abdeckplatte 50 ist eine Vielzahl von Führungsöffnungen 51 vorgesehen, durch die beispielsweise Stifte P eines Gehäuses S einer integrierten Schaltung eingesetzt werden.
  • Bei einer Umdrehung der Welle 31 um 900 aus der in Fig. 1 gezeigten Stellung wird der Schieber 21 entgegen der Kraft der Blattfeder 33 bewegt und bewegt die Schulter 23 des Schiebers 21 die Schulter 45 des Kontaktes 40 so, daß der Steg 42 des Kontaktes 40 federnd nachgiebig in eine Stellung gezwungen wird, in welcher der erweiterte Bereich 47 der Öffnung 46 mit der Öffnung 51 in der Abdeckplatte 50 ausgerichtet ist. Dann kann der Stift P durch die Führungsöffnung 51 in den erweiterten Bereich 47 der schlüssellochförmigen Öffnung 46 im Blatt 43 eingesetzt werden.
  • Danach wird der Nocken 32 in die in Fig. 1 gezeigte ursprüngliche Stellung zurückgedreht, der Schieber 21 wird mittels der Blattfeder 33 bewegt, der Steg des Kontaktes 40 nimmt aufgrund der ihm innewohnenden Federkraft seinen ursprünglichen Zustand wieder ein, und der Stift P wird im schmalen schlitzförmigen Bereich 48 der Öffnung 46 im Blatt 43 aufgenommen und fest erfaßt, so daß eine gute Verbindung zwischen dem Kontakt 40 und dem Stift P hergestellt ist.
  • In Fig. 4-9 ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbinders 110 dargestellt. Dieser Verbinder 110 dient zum Anbringen eines Gehäuses einer integrierten Schaltung, das von quadratischer oder rechteckiger Gestalt ist und eine Vielzahl von Stiften P in einer Oberfläche eines ebenen Substrats S aufweist. Wie aus Fig. 6 und 7 hervorgeht, hat ein Gehäuse 111 des Verbinders 110 eine Vielzahl von Nuten oder Aussparungen 13a bzw. 13b, die jeweils durch eine Trennwand 12 voneinander getrennt sind.
  • Für jede Aussparung 13a bzw. 13b im Gehäuse 111 ist ein Schieber 21a bzw. 21b aus einem elektrisch nicht leitfähigen Werkstoff so angebracht, daß er in Längsrichtung der Aussparung 13a bzw. 13b geringfügig verschiebbar ist. Die Schieber 21a und 21b haben ähnliche Gestalt; aber die Front jeder Schulter 23a des Schiebers 21a ist entgegengesetzt zur Front der Schulter 23b des Schiebers 21b.
  • Gemäß Fig. 4 ist eine Welle 31 an einem Ende des Gehäuses 111 drehbar gelagert und trägt eine Vielzahl elliptischer Nocken 32, von denen jeder in einer Position entsprechend der Ausrichtung der Aussparung 13a bzw. 13b angeordnet ist. Der Schieber 21a bzw. 21b hat eine Öffnung 25 zur Aufnahme des Nockens 32. In der Aussparung 13a zwischen dem Ende des Schiebers 21a in der Nähe der Öffnung 25 und der Stirnwand des Gehäuses 111 ist eine Blattfeder 33a angeordnet, und eine weitere Blattfeder 33b ist in der Aussparung 13b zwischen dem von der Öffnung 25 entfernten Ende des Schiebers und der Stirnwand des Gehäuses angeordnet, so daß die Schieber 21a und 21b mit dem entsprechenden Nocken 32 zusammenwirken können. Wenn die Nocken 32 mittels der Welle 31 gedreht werden, werden die Schieber 21a und 21b entgegen der Kraft der Blattfedern 33a und 33b in entgegengesetzte Richtungen bewegt.
  • In der Öffnung im Schieber 21a bzw. 21b ist jeweils eine Reihe elektrischer Anschlüsse oder Kontakte aufgenommen, die durch die Öffnungen 16 im Boden 15 des Gehäuses aus dem Gehäuse 111 nach außen ragen. Die Front der Schulter 45 des Kontaktes 40 ist in den beiden Schiebern 21a und 21b entgegengesetzt angeordnet, und die Schulter 45 des Blatts 43 kann mit den Schultern 23a bzw. 23b jedes der Schieber 21a und 21b in Berührung treten.
  • An der Oberseite des Gehäuses 111 ist eine Abdeckplatte 150 angebracht, die die Aussparungen im Gehäuse überdeckt.
  • Die Abdeckplatte 150 ist mit einer Vielzahl von Führungsöffnungen 51 versehen, durch die beispielsweise Stifte P eines Gehäuses einer integrierten Schaltung einsetzbar sind.
  • Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß bei einem Drehen des Nockens 32 um 900 aus der Position gemäß Fig. 8 und 9 die Schieber 21a und 21b durch die Kraft der Blattfedern 33a bzw. 33b bewegt werden, wobei die Schultern 23a und 23b des Schiebers 21a bzw. 21b die Schultern 45 der einzelnen Kontakte 40 bewegen,so daß der Steg 42 des Kontaktes 40 federnd nachgiebig zur Fluchtung mit dem erweiterten Bereich 47 der Öffnung 46 im Blatt 43 gebracht wird. Wenn also das Substrat S der integrierten Schaltungsbaugruppe am Gehäuse 111 des Verbinders angebracht wird, kann jeder der Stifte P des Substrats S im entsprechenden erweiterten Bereich 47 der Öffnung im Blatt 43 des Kontaktes 40 unter einer Einsetzkraft von Null aufgenommen werden.
  • Danach wird der Nocken 32 in die in Fig. 8 und 9 gezeigte ursprüngliche Stellung zurückbewegt, die Schieber 21a und 21b werden jeweils von den Blattfedern 33 zurückbewegt, und jeder der in den erweiterten Bereich 47 der Öffnung 46 im Blatt 43 eines Kontaktes 40 eingesetzten Stifte P kann im schmalen schlitzförmigen Bereich 48 der Öffnung 46 aufgenommen und fest erfaßt werden.
  • Beim zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die auf die Welle 31 der Nocken in gleichen Abständen aufgebrachten Krafte gleich stark und einander in der Richtung entgegengesetzt, so daß die auf die Welle 31 aufgebrachten Kräfte ausgeglichen sind.
  • In den Fig. 10-13 ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Verbinders gezeigt. Dieser Verbinder 210 eignet sich zum Anbringen eines Gehäuses einer integrierten Schaltung bzw. einer integrierten Schaltungsbaugruppe mit einer Vielzahl von Stiften P, die über ein quadratisches oder rechteckiges Substrat S in horizontalen Reihen und vertikalen Spalten verteilt sind.
  • Im Rahmen bzw. Gehäuse 211 des Verbinders 210 sind mehrere Nuten oder Aussparungen 13 ausgebildet, die parallel zueinander verlaufen und durch eine Trennwand voneinander getrennt sind, wie schon erwähnt.
  • Für jede Aussparung 13 im Gehäuse 211 ist ein Paar Schieber 121a und 121b aus elektrisch nicht leitfähigem Werkstoff so angebracht, daß sie in Längsrichtung der Aussparung 13 geringfügig verschiebbar sind. Die Schieber 121a und 121b ähneln in ihrer Form dem Schieber 21 des ersten Ausführungsbeispiels; die Front jeder Schulter 123a, die von beiden Seiten des Schiebers 121a vorstehen, ist der Front jeder Schulter 123b des Schiebers 121b entgegengesetzt.
  • Zwischen den Schiebern 121a und 121b ist in der Mitte der Aussparung 13 eine Blattfeder 33 angeordnet, die die beiden Schieber 121a und 121b auseinanderdrängt.
  • An einem Ende jedes der Schieber 121a und 121b ist ein Vorsprung 27a bzw. 27b ausgebildet. Das Gehäuse 211 hat an beiden Seiten eine längliche Öffnung 212, durch die die Vorsprünge 27a bzw. 27b des Schiebers 121a bzw. 121b aus dem Gehäuse 211 herausragen.
  • An der Oberseite des Gehäuses 211 ist eine Abdeckplatte 250 angebracht, die die Aussparungen im Gehäuse überdeckt. Die Abdeckplatte 250 hat eine Vielzahl von Bührungsöffnungen 51 zum Einsetzen von Stiften P eines Substrats S einer integrierten Schaltungsbaugruppe. Die Abdeckplatte 250 ist am Gehäuse 211 mit einer entsprechenden Einrichtung befestigt.
  • Hierzu ist beispielsweise, wie in Fig. 14 gezeigt, an der Unterseite der Abdeckplatte 250 eine Vielzahl von Nuten 251 ausgebildet, die jeweils die Oberseite der Trennwände 12 aufnehmen.
  • Um die Abdeckplatte 250 am Gehäuse 211 anzubringen, hat die Trennwand 12 Vorsprünge 252 von U-förmiger Gestalt an der Oberkante. Andererseits sind in der Abdeckplatte 250 Öffnungen 253 ausgebildet, die jeweils ein Paar Vorsprünge 252 aufnehmen. Wenn die Abdeckplatte 250 am Gehäuse 211 angebracht ist und ein Paar Vorsprünge 252 in die entsprechende Öffnung 253 eingesetzt worden ist, kann ein Keilstück 254, welches etwas größer ist als der Abstand zwischen den Vorsprüngen, zwischen die Vorsprünge 252 gedrückt werden, um die Abdeckplatte 250 in ihrer Lage zu fixieren.
  • Zum Einsetzen jedes der Stifte P des Substrats S der integrierten Schaltungsbaugruppe in den erweiterten Bereich 47 der Öffnung 46 im Blatt 43 jedes Kontaktes und zum Festhalten der Stifte P im schmalen schlitzförmigen Bereich 48 der Öffnung 46 wird beim dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung eine eigene Treib--bzw.Anbringvorrichtung benutzt.
  • Diese Anbringvorrichtung ist so aufgebaut, daß sie am Gehäuse 211 angebracht wird und dabei entgegen der Kraft der Blattfeder 33 zwischen den Schiebern 121a und 121b auf die Vorsprünge 27a und 27b drückt, die aus den Seitenwänden des Gehäuses 211 durch die entsprechende längliche Öffnung 212 herausragen, so daß der erweiterte Bereich 47 der Öffnung 46 im Blatt 43 jedes Kontaktes 40 mit der Führungsöffnung 51 in der Abdeckplatte 250 ausgerichtet wird.
  • In den Fig. 10, 11 und 12 ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer zur Verwendung mit dem Verbinder 210 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung geeigneten Anbringvorrichtung 260 gezeigt. Die Anbringvorrichtung 260 besteht aus einem Rahmen 261, der zum Anbringen am Gehäuse 211 des Verbinders geeignet ist. In der Mitte des RKNens 261 ist eine quadratische oder rechteckige Öffnung 262 vorgesehen, durch die das Substrat S einer integrierten. 5chaltungsbaucrup.pe beim Anbringen.. zum Gehäuse 211 des.Verbinders gelangt.
  • Der Rahmen 261 hat Arme 263, die auf die Vorsprünge 27a und 27b der Schieber 121a bzw. 121b drücken. Jeder der Arme 263 besteht aus einem Paar Hebel 264 in L-förmiger Gestalt und aus einem Druckglied 265, welches sich zwischen den Enden der Hebel 264 erstreckt. Jeder Hebel ist an einer Seitenwand 266 des Rahmens mittels eines Stiftes 267 schwenkbar angebracht. Das freie Ende 268 des Hehels 264 wird mittels einer Schraubenfeder 274 mit der Oberfläche eines ovalen Nockens 270 in Berührung gehalten. Der Nocken 270 sitzt auf einer quadratischen Welle 271, die vom Rahmen 261 im oberen mittleren Bereich abgestützt ist. Im Rahmen der Anbringvorrichtung 260 sind Öffnungen 269 vorgesehen, die Zugang zu jeder der Wellen 271 bieten. Die Welle 271 kann mittels eines Handhebels 280 gedreht werden, der aus zwei Hebelarmen 281 und einer diese verbindenden Stange 282 besteht.
  • Das freie Ende 283 des Handhebels 280 ist zum Einsatz in die Öffnung 296 des Rahmens 261 entsprechend gestaltet und mit einer Kerbe 284 versehen, die die quadratische Welle 271 aufnimmt.
  • Wenn die freien Enden 283 des Handhebels 280 in die Öffnungen 269 im Rahmen 261 eingesetzt sind und der Handhebel 280 um ca. 90° gedreht wird, um die in der Kerbe 284 im freien Ende 283 des Handhebels 280 aufgenommene Welle 271 zu bewegen, wird das freie Ende 268 des Hebels 264, der auf einer Hauptbogenfläche des elliptischen Nockens 270 angebracht ist, um den Stift 267 gedreht, und die Schieber 121a bzw. 121b werden entgegen der Blattfeder 33 bewegt, so daß das Blatt 43 jedes der Kontakte 40 im Verbinder von der Schulter des Schiebers bewegt wird.
  • Folglich wird der erweiterte Bereich 47 der Öffnung im Blatt des Kontaktes 40 mit der Führungsöffnung 51 in der Abdeckplatte 250 ausgerichtet, so daß jeder der Stifte P des Substrats S der integrierten Schaltungsbaugruppe in den erweiterten Bereich 47 der Öffnung im Blatt des Kontaktes 40 eingesetzt wird, ohne daß zum Einsetzen irgendeine Kraft nötig ist. Wenn hier der Handhebel 280 gedreht wird, um den ovalen Nocken 270 in seine ursprüngliche Stellung zurückzubringen, werden die auf die Schieber 121a und 121b ausgeübten Kräfte aufgehoben und die Schieber jeweils mittels der Blattfeder 33 in ihre ursprüngliche Lage zurückbewegt. Der in den erweiterten Bereich 47 der Öffnung im Blatt des Kontaktes 40 eingesetzte Stift P wird also im schmalen schlitzförmigen Bereich 48 der Öffnung im Blatt des Kontaktes erfaßt.
  • L e e r s e i t e

Claims (8)

  1. Elektrischer Verbinder Ansprüche 1. Elektrischer Verbinder, g e k en n z e i c h n e t durch ein Gehäuse (10), welches als einzelnes Stück aus einem dielektrischen Werkstoff gebildet ist und.eine Vielzahl von Aussparungen (13) hat, die durch eine Trennwand (12) voneinander getrennt sind, einen Schieber (21) in jeder Aussparung, eine Vielzahl elektrischer Kontakte (40) in jedem Schieber, eine Betätigungseinrichtung zum Bewegen des Schiebers längs der Aussparung und eine Abdeckplatte (50) mit einer Vielzahl von öffnungen (51) um Führen zu verbindender Stifte (P), wobei der elektrische Kontakt aus einem einzelnen Teil besteht, das einen Befestigungsschaftbereich (41), einen federnd nachgiebigen Stegbereich (42) und einen Blattbereich (43) aufweist, von denen der Stegbereich unter geringem Neigungswinkel zum Schaftbereich ausgebildet ist und der Blattbereich mit einer Öffnung (46) versehen ist, die einen erweiterten Bereich (47) und einen schmalen schlitzförmigen Bereich (48) hat, wobei der Schieber (21) eine Vielzahl vorspringender Schultern (23) hat, und wobei der geneigte Stegbereich des Kontaktes von der Schulter des Schiebers so bewegbar ist, daß der erweiterte Bereich der Öffnung mit der Öffnung in der Abdeckplatte fluchtet.
  2. 2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Betätigungseinrichtung eine Blattfeder (33) und einen Nocken (32) aufweist, die im Gehäuse (11) angebracht sind.
  3. 3. Elektrischer Verbinder, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Gehäuse (110), welches als einzelnes Teil aus einem dielektrischen Werkstoff hergestellt ist und eine Vielzahl von Aussparungen (13) hat, die durch eine Trennwand (12) voneinander getrennt sind, einen Schieber (21a, 21b) in jeder der Aussparungen, eine Vielzahl elektrischer Kontakte, die im Schieber angeordnet sind, eine Betätigungseinrichtung zum Bewegen des Schiebers längs der Aussparung, und eine Abdeckplatte (150) mit einer Vielzahl von Öffnungen (51) zum Führen zu verbindender Stifte (P), wobei der Elektrische Kontakt (40) aus einem einzelnen Teil besteht, das einen Befestigungsschaftbereich (41), einen federnd nachgiebigen Stegbereich (42) und einen Blattbereich (43) aufweist, von denen der Stegbereich unter geringem Neigungswinkel gegenüber dem Schaftbereich geformt ist, wobei der in einem der Schieber (21a) angeordnete Kontakt dem in in einem benachbarten Schieber (21b) angeordneten Kontakt entgegengesetzt orientiert ist, wobei der Blattbereich (43) mit einer Öffnung (46) versehen ist, die einen erweiterten Bereich (47) und einen schmalen Schlitz (48) hat, wobei der Schieber eine Vielzahl vorspringender Schultern (23a, 23b) aufweist und der geneigte Stegbereich des Kontaktes von der Schulter des Schiebers so bewegbar ist, daß der erweiterte Bereich (47) der Öffnung (46) mit der Öffnung (51) in der Abdeckplatte (150) fluchtet (Fig. 4-9).
  4. 4. Elektrischer Verbinder, g e k e n n z e i c h n e t durch ein Gehäuse (211), welches als einzelnes Teil aus einem dielektrischen Werkstoff hergestellt ist und eine Vielzahl von Aussparungen (13) aufweist, die durch eine Trennwand (12) voneinander getrennt sind, ein Paar Schieber (121a, 121b) in jeder der Aussparungen, eine Vielzahl elektrischer Kontakte (40), die im Schieber angeordnet sind, eine am Gehäuse lösbar angebrachte Betätigungseinrichtung (260, 280), die den Schieber längs der Aussparung bewegt, und eine Abdeckplatte (250) mit einer Vielzahl von Öffnungen (51) zum Führen zu verbindender Stifte, wobei der elektrische Kontakt (40) aus einem einzelnen Teil besteht, das einen Befestigungsschaftbereich (41), einen federnd nachgiebigen Stegbereich (42) und einen Blattbereich (43) aufweist, von denen der Stegbereich unter geringem Neigungswinkel gegenüber dem Schaftbereich geformt ist und wobei der geneigte Stegbereich des Kontaktes in einem der Schieber in der Aussparung gegenüber dem im anderen Schieber entgegengesetzt orientiert ist, wobei der Blattbereich mit einer Öffnung (46) versehen ist, die einen erweiterten Bereich (47) und einen schmalen Schlitz (48) aufweist, wobei der Schieber eine Vielzahl vorspringender Schultern (123a, 123b) hat, wobei der geneigte Stegbereich des Kontaktes von der Schulter des Schiebers so bewegbar ist, daß der erweiterte Bereich (47) der Öffnung (46) mit der Öffnung (51) in der Abdeckplatte (250) fluchtet (Fig. 10-14).
  5. 5. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen dem Paar Schieber (121a, 121b) in jeder Aussparung eine Blattfeder (33) angeordnet ist.
  6. 6. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die entgegengesetzten Enden des Schieberpaares (121a, 121b) in der Aussparung aus dem Gehäuse (211) nach außen vorstehen.
  7. 7. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Schieberpaar (121a, 121b) durch Aufbringen einer Kraft von außen bewegbar ist.
  8. 8. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Betätigungseinrichtung zum Anbringen am Verbinder (210) geeignet ist, wobei auf das Schieberpaar (121a, 121b) in jeder Aussparung (13) eine Kraft von außen aufgebracht wird.
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