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DE3007781A1 - Steuerdruckabhaengige steuereinrichtung fuer ein stufenlos einstellbares, vorzugsweise hydrostatisches getriebe - Google Patents

Steuerdruckabhaengige steuereinrichtung fuer ein stufenlos einstellbares, vorzugsweise hydrostatisches getriebe

Info

Publication number
DE3007781A1
DE3007781A1 DE19803007781 DE3007781A DE3007781A1 DE 3007781 A1 DE3007781 A1 DE 3007781A1 DE 19803007781 DE19803007781 DE 19803007781 DE 3007781 A DE3007781 A DE 3007781A DE 3007781 A1 DE3007781 A1 DE 3007781A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
line
pressure
throttle point
throttle
relief valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803007781
Other languages
English (en)
Inventor
Erich Dipl.-Ing. 6114 Großumstadt Eckhardt
Alfred 8752 Johannesberg Krusche
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Linde GmbH filed Critical Linde GmbH
Priority to DE19803007781 priority Critical patent/DE3007781A1/de
Publication of DE3007781A1 publication Critical patent/DE3007781A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/4035Control of circuit flow
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/46Automatic regulation in accordance with output requirements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/38Control of exclusively fluid gearing
    • F16H61/40Control of exclusively fluid gearing hydrostatic
    • F16H61/46Automatic regulation in accordance with output requirements
    • F16H61/461Automatic regulation in accordance with output requirements not involving a variation of the output capacity of the main pumps or motors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

  • Steuerdruckabhngige Steuereinrichtung
  • für ein stufenlos einstellbares, vorzugsweise hydrostatisches Getriebe Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1. winde solche Steuereinrichtung ist durch die DE-AS 1 555 480 bekannt.
  • Bei den bekannten Steuereinrichtungen dieser Art steig entsprechend der Druckgefällecharakteristik an einer Drosselstelle der Druck vor der Drosselstelle mit dem Quadrat des durchfließenden Stromes . Wird die Konstantpumpe von einer das Getriebe antbenden Brennkraftmaschine aus direkt angetrieben, so steigt also der vor der Drosselstelle angesfaute Steuerdruck mii: dem Quadrat der Brennkraftmaschinendrehzahl. Für den Steuerdruck muß ein Mindestwert vorgesehen sein, damit unabhängig von Schwankungen in der Viskosität und der Größe von Leckverlusten immer bei einer bestimmten Drehzahl ein bestimmter'für die vunktionsfghigkeit der Steuereinrichtung ausreichender Steuerdruck vorhanden ist. Andererseits wird für die Funktion derartiger Steuereinrichtungen immer ein bestimmter Druckbereich vorgesehen derart, daß bei dem genannten kleinsten Druck die Steuereinrichtung ihre Funktion beginnt und bei einem vorbestimmten größten Druck die Getriebe- einstellung die Endlage erreicht hat. ist das Vrhältnis zwischen kleinster im Betrieb vorgesehener Antriebsdrehzahl und größter im Betrieb vorgesehenerAntriebsdrehzahl 1 zu 3, so würde also der nur vor der Drosselstelle angestaute Steuerdruck im Verhältnis 1 zu 9 steigen. Ein so großer Druckbereich ist meistens jedoch nicht vorgesehen und würde die Folge haben, daß die Konstantpumpe bei hohen Drehzahlen eine unangemessen große Leistung aufnimmt.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden und das Verhältnis von größtem zu kleinstem Steuerdruck der Einrichtung an das Verhältnis von größtem zu kleinstem Steuerdruck der Steuereinrichtung anzupassen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Steuereinrichtung der genannten Art zu schaffen, bei der das Verhältnis zwischen größtem und kleinstem auftretenden Steuerdruck kleiner ist als das Quadrat des Verhältnisses zwischen größter und kleinster im Betrieb vorgeseheng Anriebsdrehzahl .
  • Diese Aufgabe wird durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Merkmal gelöst. Dadurch, daß das Druckbegrenzungsventil in Reihe mit der Drosselstelle geschaltetiss, ergibt sich eine Addition des von dem Druckbegrenzungsventil erzeugten, zumindest annahernd unabhängig vom Strom konstanten Druckgefälles zu dem von der Drosselstelle erzeugten,quadratisch mit dem Strom und damit mit der Drehzahl steigenden Druckgefälle. Dadurch wird der Gesamtdruck hinter der Konstantpumpe angehoben und wird das verhältnis zwischen Steuerdruck bei einem bestimmten kleinen Strom und damit bei einer bestimmten kleinsten Drehzahl und Steuerdruck bei einem bestimmten großen Strom kleiner.
  • vin.ge vorteilhafte Weiterausgestaltungen sind in den bTn teransprüchen angegeben.
  • Die in den Xennzeichen der Ansprüche 2 und 3 angegebenen Merkmale sind bereits durch die eingangs genannte DE-AS 1 5 480 bekannt. Ihre Anwendung im hier vorltgenden Zusammenhang ist Jedoch besonders vorteilhaft.
  • Besonders vorteilhaft ist ferner das Zwischenschalten des zweiten extern entlasteten Druckbegrenzungsventils und das Anschließen einer zweiten Drosselstelle, weil dadurch mit Sicherheit bei einem bestimmten Strom und damit bei einer bestimmten Antriebsdrehzahl ein Abschalten des Steuerdrucks bzw. Absinken des Steuerdrucks auf den Wert Null und damit Einstellen des Getriebes auf Stillstand der Abtriebswelle erzielt werden kann. Daß das zweite Druckbegrenzungsventil extern entlastet ist, d.h. der federseitige Raum mit einer Abflußleitung verbunden ist, hat den Vorteil, daß die Schaltfunktion dieses Druckbegrenzungsventils unabhängig ist von dem Druck unmittelbar hinter diesem Die.Errindung Die. Erfindung wird im weiteren anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausf!1hrungsbeispieles und eines Diggrammes erläutert.
  • Die Figur 1 zeigt ein Schaltschema zu der Steuereinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Figur 2 zeigt ein zugehöriges Diagramm.
  • Die Konstantpurr.pe 1 wird von der Getriebeein.¢angswelle des in der Zeichnung nicht mehr gezeigten hydrostatischen Getriebes angetrieben und fördert in die Leitung 2, die über.
  • die Abzweigstelle 16 und die Leitung 4 zu dem Druckbegrenzungsventil 3 führt. Von diesem Druckbegrenzungsventil 3 fUhrt eine Leitung 5 zu der ersten Drosselstelle 6, deren Einstellglied 7 durch ein in der Zeichnung nicht mehr dargestelltes Gestänge mit dem Einstellorgan der in der Zeichnung ebenfalls nicht mehr dargestellten Brennkraftmaschine verbunden ist, die das Getriebe antreibt. Von der Drosselstelle 6 geht eine Leitung 8 aus, die zu einem drucklosen Behalter oder zu einem Verbraucher führen kann, sofern dessen Eignschaften die Steuerfunktion nicht stören können.
  • Von der Leitung 2 aus zweigt an der hbzweigstelle 16 eine Zweigleitung 9 ab, in der ein Druckbegrenzungsventil lo angeordnet ist, das Uber eine Entlastunasleitung ii extern entlastet ist. Der das Druckbegrenzungsventil lo durchfliessende Strom gelangt in eine Leitung 18 von der an der Abzweigstelle 17 die Steuerdruckleitung 12 abzweigt und eine zweite Zweigleitung 13 abzweigt,in der die zweite Drosselstelle 14 angeordnet ist. Der die zweite Drosselstelle 14 durchfließende Strom gelangt in eine Leitung 15, die mit der Leitung 8 verbunden ist und an die auch die Entlastungs leitung 11 angeschlossen ist.
  • Das Druckbegrenzungsventi} 3 ist im Betrieb durch den von der Pumpe 1 geförderten Strom ständig geöffnet und erzeugt zwischen den Leitung 2 und 5 ein bestimmtes durch die Charakteristik des Druckbegrenzungsventils 3 gegebenes Druckgernlle, dessen Abht:gigkeit von dem das Druckbegrenzungsventil durchRlieSenden Strom vernachlässigbar ist.
  • Auch dann, wenn vor der Drosselstelle 6 kein Druck angestaut wird, steht also in der Leitung 2 schon der durch das Druckbegrenzungsventil 3 bestimmte Druck an. Dieser praktisch konstante Druck wird durch die Linie « in Fi-Figur 2 gekennzeichnet.
  • In dem Diagramm Figur 2 sind verschiedene Drücke Uber dem Förderstrom der Konstantpumpe 1 aufgetragen.
  • Wäre das D-uckbegrenzungsventil 3 nicht vorhanden und die Leitung 9 unmittelbar die Steuerdruckleitung, so stUnde in der Leitung 2 und damit in der Leitung 9 jeweils der vor der Drosselstelle 6 angestaute Druck an, der somit einen quadratischen Verlauf hätte, entsprechend dem Verlauf der Kurve b über der Linie a. Es ist deutlich, daß das Verhältnis der Köhe der Linie b über der Linie a bei kleinen und bei großen Förderströmen grober ist, als das Verhältnis bei der Linie b Uber der Abzisse bei den gleichen Förderströmen.
  • Da aber das Druckbegrenzungsventil 3 in der Schaltung vorhanden ist und ein.konstantes Druckgefälle zwischen der Leitung 2 und der Leitung 5 erzeugt, wird der in der Leitung 2 anstehende Druck gleich der Summe aus dem Druckgefälle in dem Druckbegrenzungsventil 3 und dem vor der Drosselstelle 6 anstehenden Druck, welcher durch das Druckgefälle zwischen den Leitungen 5 und 8 bestimmt ist.
  • Das heißt, wäre das Druckbegrenzungsventil io nicht vorhanden, aber das Druckbegrenzungsventil 3 und die Drossel- stelle 6 vorhanden, so würde der Druckverlaur in der Leitung 9 aufgetraoen Uber dem Förderstrom entsprechend der Kurve b über der Abzisse verlaufen. Das Kurventeil c verlä.ufUu genau parallel zur Abzisse. Die Kurve g ist eine Fortsetzung der Kurve b, jedoch gegenüber der Kurve b um soviel parallelverschoben,wie sich durch den Verlauf der Linie c parallel zur Abzisse ergibt. Der VerlauP der Kurve b im Bereich der Drehzahl n2 ist sehr flach, so da3 mit RUeksicht auf technische Ungenauigkeiten,unterschiedliche lviskositäten und dergleichen, nie ein genaues Einstellen des Getriebes auf Null bei einem bestimmten Förderstrom, d.h. einer bestimmten Drehzahl der Brennkraftmaschine zu erzielen ist. Die Drehzahl n 2 wird als dieJenige Drehzahl festgelegt, bei deren Erreichen das Getriebe aussteuern soll, beispielsweise bei einem Fahrzeug ist das die Drehzahl, die die Brennkraftmaschine erreicht haben soll, wenn das Fahrzeug beginnt, sich in Bewegung zu setzen.
  • Der durch die genannten Ungenauigkeiten gegebene Nachteil wird durch das Einschalten des DuckbegrenzungsventiIs lo vermieden. Herrscht in der Leitung 9 ein kleiner Druck, so ist das Druckbegrenzungsventil lo geschlossen. Der gesamte von der Konstantpumpe 1 geförderte Strom fließt über die Leitungen 2 und 4,das Druckbegrenzungsventil 3 und die Leitung 5 und durch die Drosselstelle 6 ab. Da das Druckbegrenzungsventil lo geschlossen ist, steht in der Steuerdruckleitung 12 kein Druck an. Ist die Drehzahl n1 erreicht, ist der Förderstrom der Pumpe 1 groß genug, um in der Leitung 2 und damit der Leitung 9 einen Druck zu erzeugen, der das Druckbegrenzungsventil lo zu öffnen beginnt. Die Summe der Druckgefälle im Druckbegrenzungsventil lo und in der Drosselstelle 14 ist gleich der Summe der Druckgefälle im Druckbegrenzungsventil 3 und der Drosselstelle 6, so daß zwischen Druckberenzungs ventil lo und Drosselstelle 14, d.h in der Dructleitung 12, sehr langsam ein Druckaufbau beginnt entsprechend der Linie d.
  • Rei dem bei der Drehzahl n2 erreichten Förderstrom ist das Druckbegrenzungsventil lo völlig geöffnet, so daß jetzt parallel das Druckgefälle in der Drosselstelle 14 parallel geschaltet ist zu dem Druckgefälle in dem Druckbegrenzungsventil 3 und der Drosselstelle 6.
  • Ist die das Getriebe antreibende Brennkraftmaschine auf maximale Leistungsabgabe bei der Drehzahl nzaX eingestellt, so ist über das Einstellorgan 7 die Drosselstelle 6 soweit wie möglich geöffnet. Wird bei dieser Einstellung auf die gewählte Leistung jetzt die Brennkraftmaschine Uberlastet, so sinkt deren Drehzahl und damit der Förderstrom der Pumpe 1 rasch ab, so daß infolge der weiten Uffnung der Drosselstelle 6 auch der Druck in der Leitung 2 absinkt und damit das Druckbegrenzungsventil lo schließt, so da3 sich für den Steuerdruck die Abschaltregelkurve e ergibt. Die ausgezogene Linie r überträgt die Steuerfunktion, die sich bei einer Brennkraftmaschine mit Gemischregelung durch Ein spritzung durch die Ubliche Abregelkurve der Einspritzmaschine ergibt. Die Geenüberstellung der Linien e und f macYtdeutlich, daß nicht die Brennkraftmaschine durch Uberlastung. zum Stillstand gebracht werden kann. Das gleiche gilt auch für jede andere Einstellung der Brennkraftmaschne auf kleinere Leistung sabgabe, bei der dann die Drosselstelle 6 entsprechend weniger weit geöffnet ist. Das hei3t die Kurve e'ist eine Parallelverschiebung zu der Kurve d und kann njedem Bereich zwischen der gezeichneten Kurve e und der gezeichneXn Kurve d liegen, abhängig von der Einstellung der Brennkraftmaschine und der Öffnungsweite der Drosselstelle 6. Die Einstellung der Drosselstelle 6 bestimmt somit die Brennkraftmaschinendrehzahl, bei der der Regelvorgang für die Getriebeeinstellung abläuft. Durqh geeignete Wahl der Weiten der prosselstellen und der Ventiacharakteristiken kann somit eine steilere Abregelkurve und somit schnelleres Zurückregeln des Getriebes und folglich Entlasten der 3rennkraftm.aschine und somit eine geringere Herabdrückung der Drehzahl der Brennkraftmaschine vor Beginn eines wirksamen Zurückregeln des Getriebes erzielt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche 0Steuereinrichtung für ein stufenlos einstellbares, vorzugsweise hydrostatisches Getriebe, dessen Einstellage durch die Größe eines Steuerdruckes bestimmt ist, der vor einer Drosselstelle in einem Strom erzeugt wird, der von einer mit der Antriebsdrehzahl der Getriebeeingangswelle angetrlebene.n Konstanpumpe erzeugt wird, wobei von der die Konstanvpumpe mit der Drosselstelle verbindenden Letung eine Zweigleitung abzweigt, die zu der Steuerdruckleitung führt, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Konstantpumpe (1) mit der Drosselstelle (6) verbindenden Leitung zwischen der Abzweigsteile (16) der Steuerdruckleitung (9, 12) und der Drosselstelle (in) ein Druckbegrenzungsventil (3) angeordnet ist.
  2. 2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Drosselstelle (6) willkürlich einstellbar ist.
  3. 3. Steuereinrichtung. nach Anspruch 2 für ein von einer Brennkraftmaschine angetriebenes Getriebe,dadurch gekennzeichnet, daß das Einstellorgan f-ar die Brennkraftmaschine und das Einstellorgan (7) für die Drosselstelle (6) in Wirkverbindung miteinander stehen.
  4. 4. Steuereinrichtung nach einen der vorangegangenen Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß in der von der die Konstantpumpe (1) mit der Drosselstelle (6) verbindenden Leitung (2, 5) vor dem Druckbegrenzungsventil (3) abzweigenden Zweigleitung (9) ein extern entlastetes Druckbegrenzungsventil (lo) angeordnet ist und hinter diesem einerseits die Steuerdruckleitung (18) und andererseits eine weitere Leitung (135 abzweigt, die zu einer weiteren Drosselstelle (14) führt.
DE19803007781 1980-02-29 1980-02-29 Steuerdruckabhaengige steuereinrichtung fuer ein stufenlos einstellbares, vorzugsweise hydrostatisches getriebe Withdrawn DE3007781A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146513A1 (de) * 1980-11-24 1982-06-24 Linde Ag, 6200 Wiesbaden Steuereinrichtung fuer ein hydrostatisches antriebssystem
FR2515582A1 (fr) * 1981-11-03 1983-05-06 Linde Ag Installation de commande pour une transmission de preference hydraulique, susceptible d'etre reglee en continu
DE3239833A1 (de) * 1981-11-03 1983-07-07 Linde Ag, 6200 Wiesbaden Steuereinrichtung fuer ein stufenlos einstellbares, vorzugsweise hydrostatisches getriebe
EP0111208A1 (de) * 1982-11-26 1984-06-20 Vickers Incorporated Getriebe

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