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DE3005423A1 - Vorrichtung zum auswuchten von rotoren, insbesondere elektromotorenanker - Google Patents

Vorrichtung zum auswuchten von rotoren, insbesondere elektromotorenanker

Info

Publication number
DE3005423A1
DE3005423A1 DE19803005423 DE3005423A DE3005423A1 DE 3005423 A1 DE3005423 A1 DE 3005423A1 DE 19803005423 DE19803005423 DE 19803005423 DE 3005423 A DE3005423 A DE 3005423A DE 3005423 A1 DE3005423 A1 DE 3005423A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
balancing
imbalance
compensation
electric motor
esp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803005423
Other languages
English (en)
Inventor
Dionys 6100 Darmstadt Hofmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dionys Hofmann Maschinenfabrik GmbH
Original Assignee
Dionys Hofmann Maschinenfabrik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dionys Hofmann Maschinenfabrik GmbH filed Critical Dionys Hofmann Maschinenfabrik GmbH
Priority to DE19803005423 priority Critical patent/DE3005423A1/de
Publication of DE3005423A1 publication Critical patent/DE3005423A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Processes or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/16Centring rotors within the stators
    • H02K15/165Balancing the rotors
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/12Static balancing; Determining position of centre of gravity
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/30Compensating imbalance
    • G01M1/34Compensating imbalance by removing material from the body to be tested, e.g. from the tread of tyres

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

  • "Vorrichtung zum Auswuchten
  • von Rotoren, insbesondere Elektromotorenanker" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswuchten von Rotoren, insbesondere Elektromotorenanker gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Aus der VerötTentlichung tAuto niati sche Auswuchtung von Elektromotorenankern" in der Zeitschrift teciinica 1/2 1977 sind z. B Auswuchtanlagen bekannt geworden, bei denen die Unwucht der Rotore in zwei Ebenen in hintereinander geschalteten Stationen gemessen und ausgeglichen werden. Dieser Ausgleich in zwei Ebenen ist, wie statistische Untersuchungen gezeigt haben, jedoch bei vielen Rotoren nicht immer erforderlich, da die Laufruhe durch ein Unwuchtkräftepaar bei versciedenen Anw-ndungsfällen sich nicht so stark negativ bemerkbar macht. Die Toleranz des zulässigen Unwuchtkräftepaares kann somit wesentlich größer als die zulässige statische Itestunwucht sein.
  • Der technische und finanzielle Aufwand zur Auswuchtung von Rotoren in zwei Ebenen ist damit häufig nicht erforderlich-und führt zu einer unwirtschaftlichen Auswuchtung, was die Produkte in nicht vertretbarer Weise verteuern kann.
  • Es sind daher auch Auswuchtanlagen bekannt geworden, bei denen nur die statische Unwucht gemessen und ausgeglichen wird. In einem nachgeschalteten Kontrollauf, in dem auch das Unwuchtkräftepaar gemessen wird, kann dann unter Zuhilfenahme bekannter Grenzwertmelder entschieden werden, ob ein Ausgleich des noch vorhandenen Unwuchtkräftepaares erforderlich ist, oder ol) der Rotor sofort zur Weiterverarbeitung weitertransportiert werden kann.
  • Der Nachausgleich des Unwuchtkräftepaare erfolgt in der ltegel tuf einem Ausgleichsstand wie er z. B. durcit die i)E-PS 1 241 153 bekannt geworden ist. Der Rotor kann hierzu in eine entsprechende Aufnahme eingelagert und der Ausgleich nacheinander mit zwischenzeitlichen Drehen des Rotors in zwei Ebenen durchgeführt werden. Dieser Ausgleich ruft eine erhebliche Zeitverzögerung hervor, da der Ausgleich in beiden Ebenen nacheinander durchgeführt wird und vor dem Ausgleich in der zweiten Ebene der Rotor zunächst entspannt, urn 1800 gedreht und dann wieder gespannt werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Nachteile der bekannten Vorrichtungen zu vermeiden und eine Vorrichtung zum Auswuchten von Rotoren vorzuschlagen, die einen wesentlich schnelleren Ausgleich gewährleistet und auch einen geringeren Steuerungsaufwand notwendig macht.
  • Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausführung sfo rmen der Erfindung angegeben.
  • Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist es möglich, das verbleibende, außerhalb der Toleranz liegende Unwuchtkräftepaar gleichzeitig mit den beiden Ausgleichseinheiten auszugleichen, wobei sichergestellt ist, daß der Steuerungsaufwand minimal gehalten wird.
  • Bei gleicher voreingestellter radialer Ausgleichstiefe in Bezug zum Rotor der materialabtragenden Ausgleichseinheiten, insbesondere der Friseinheften, wird bei einer bevorzugten Ausfü!irungsrni nur eine Vorschubeinheit für beide Ausgleichseinheiteii erforderlich, wobei der Vorschub entsprechend des gemessenen Unwuchtkräft epaares gesteuert werden kann. Eine meßwertverfälschende Beeinflussung durch den Massenausgleich in zwei Ebenen erfolgt nicht, da der Vorschub für beide Ausgleichseinheiten mit Sicherheit gleich groß ist.
  • Die Erfindung wird rrachfolgend anhand einer Figur näher erläutert, in der Die Erfindung schematisch dargestellt ist.
  • Auf einem Maschinentisch 1 kann eine Spannaufnahme 2 vorgesehen sein, die den Rotor 3 aufnehmen kann. Die Spannung kann mittels eines beweglichen Spannbackens 4 erfolgen, wobei die Spannkraft über eine. Zylindereinheit 5 aufgebracht werden kann.
  • Es kann aber auch eirfe andere bekannte Spanneinrichtung vorgesehen sein, die jedoch so angeordnet werden muß, daß ein Ausgleich in den beiden Ausgleichsebenen des Rotors 3 rnögli(:h ist.
  • Der Massenausgleich kann additiv oder wie in der gezeigten Ausführungsform stbtraktiv, durch Fräsen erfolgen. Die Ausgleichseinheiten 6 und 7 können hinter der Aufnahrie 2 auf einer Führungsschiene 8 verschiebbar angeordnet sein. Die Ausgleichseinheiten 6 und 7 können als Fräseinheiten mit entsprechenden Fräsern 9 und 10 ausgeführt sein, die von aulSe>n das Blechpaket des Rotors 3 einfräsen könner.
  • Die Fräseinheiten 6 und 7 sind nun erfindungsgemäß so angeordnet, daß diese in Bezug auf den Rotor 3 um 1800 versetzt sind. Hierdurch kann der Massenausgleich mit dem Fräser 9 auf der oberen Seite gemäß dem Fräsbild 16 und mit dem Fräser 10, um 1800 versetzt, auf der unteren Seite des Rotors 3 gemäß dem Fräsbild 17 gleichzeitig durchgeführt werden. Gleichzeitig ist sicherzustellen, daß die Ausgleichseinheiten 6 und 7 zu den Ausgleichsstellen 16 und 17 gleiche Abstände aufweisen, um in beiden Ausgleichsebenen einen gleichmäßigen Ausgleich durchführen zu können. Bei ungleichen Ausgleichsmassen ergibt sich sonst eine neue statische Unwucht und auch ein neues Unwuchtkräftepaar.
  • Die radiale Ausgleichstiefe kann mittels nicht näher dargestellter Einrichtungen in geeigneter Größe voreingestellt werden. Der Vorschub der beiden Ausgleichseinheiten 6 und 7, axial zum Rotor 3, karm durch eine Antriebseinheit 11, z. 13. einen Gleichstrommotor ;erfolgen, der entsprechend der Grölle des gemessenen Unwuciitkräftepaares angesteuert wird. Auf der Welle 12 der Antriebseinheit 11 kann ein Ritzel 13 vorgesehen sein, das in zwei gegenüberliegende Zahnstangen 14 und 15 eingreift. Die Zahnstange 14 kann hierbei mit der Aiitriebseinheit 6 und die Zahnstange 15 mit der Antriebseinheit 7 verbunden sein.
  • Es kann aber auch eine andere geeignete Vorschubeittileit zum Einsa-tz kommen.
  • Nach dem Einlagern und Klemmen des Rotors 3 in die Aufnahme 2 werden die beiden Ausgleichseinheiten 6 und 7 mittels der einen Antriebseinheit 11 synchron von außen solange zur Mitte des Rotors 3 bewegt, bis das gemessene Unwuchtkräftepaar ausgeglichen bzw. in Toleranz ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Verfahren zum Auswuchten von Rotoren, insbesondere Elektromotorenanker, bei der in einem ersten Auswuchtvorgang die statische Unwucht gemessen und ausgeglichen und in einem nachgeschalteten zweiten Auswuclll:vorgang das Unwuchtkräftep¢.tar gemessen und mittels zwei Ausgleichseinheiten ausgeglichen wird, wobei für jede Ausgleichsebene eine Ausgleichseinheit vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die statische Unwucht in der ermittelten S<hwerpunktsebene S' oder in äquidistanten Ebenen und daß das Unwuchtkräftepaar mittels zwei in Bezug zum Rotor (3) um 180° versetzte Ausgleichseinheiten (6, 7) ausgeglichen wird, wobei die Ausgleichseinheiten (6, 7) zu den Au sgleichsst ellen (16, 17) gleiche Abstände aufweisen und durch eine einzige Einrichtung (11) gemäß der Größe des Unwuchtkräftepaares synchron gesteuert werden.
DE19803005423 1980-02-14 1980-02-14 Vorrichtung zum auswuchten von rotoren, insbesondere elektromotorenanker Withdrawn DE3005423A1 (de)

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