DE3005292A1 - Laufwagen fuer lamellen von vorhaengen - Google Patents
Laufwagen fuer lamellen von vorhaengenInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/36—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
- E06B9/362—Travellers; Lamellae suspension stems
- E06B9/364—Operating mechanisms therein
-
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- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/36—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
- E06B9/367—Lamellae suspensions ; Bottom weights; Bottom guides
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Description
Laufwagen für Laraellen von Vorhängen
Die Erfindung betrifft Laufwagen für Lamellen von Vorhängen mit im Gehäuse des Laufwagens um eine
vertikale Achse drehbar gelagertem Schwenkzapfen, der mit einem Zahnkranz eines Schwenkgetriebes
verbunden ist und mit seiner Verzahnung in die Verzahnung eines Gegenrades eingreift .
Laufwagen für die am unteren Ende des Schwenkzapfens
aufgehängten Lamellen sind in horizontal angeordneten Tragschienen fahrbar und weisen meistens Laufrollen
auf, die die Fahrbewegung insbesondere bei größeren Vorhängen erleichtern. Der Schwenkzapfen ist bei
bekannten Ausbildungen in der unteren und in der oberen Wand des Gehäuses an zwei Stellen neben dem
Zahneingriff seines Zahnkranzes in die Verzahnung
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des Gegenrades gelagert, welches ein Schneckenrad ist und zusammen mit dem Zahnkranz auf dem Schwenkzapfen
das Schwenkgetriebe bildet. Mittels dieses Schwenkgetriebes ist der Schwenkzapfen um seine
Längsachse drehbar, so daß die Lamellen in beiden Richtungen um eine vertikale Achse schwenkbar sind.
Um bei diesen Schwenkbewegungen Beschädigungen zu vermeiden, wenn eine oder mehrere Lamellen auf ein
Hindernis treffen oder unter Umständen aus Gründen, die mit der Sammlung der Lamellen an einem seitlichen
Stapelplatz zusammenhängen, ist zwischen dem Schwenkgetriebe und dem Schwenkzapfen eine Rutschkupplung
erforderlich. Diese Rutschkupplung besteht bei bekannten
Ausführungen aus einem Reibsitz des Zahnkranzes auf dem Schwenkzapfen. Ein solcher Reibsitz
ist jedoch mit einigen Nachteilen behaftet. So verringert sich der Reibungsschluß der Kupplung
bei häufiger Benutzung schnell. Da es zwischen dem Zahnkranz und dem Schwenkzapfen keine Zwangslagen
gibt, ist die Rückführung der Lamellen in die Ausgangslage problematisch und häufig Ursache einer
unregelmäßigen Lamellenstellung. Die Rutschkupplung erfordert zwangsläufig einen eigenen Herstellungsvorgang
und erschwert die Montage der Laufwagenteile mit dem Schwenkgetriebe, so daß die Rutschkupplung
eine erheblichen Anteil an den Herstellungskosten der Laufwagen hat. - 5 -
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Es ist Aufgabe der Erfindung, die Herstellung einer besonderen Rutschkupplung für jeden Laufwagen zu
vermeiden und verbesserte Eigenschaften eines vergleichbaren Sicherungsgliedes durch eine entsprechende
Ausbildung des Laufwagens zu erreichen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe im wesentlichen dadurch gelöst, daß der Schwenkzapfen in dem Gehäuse
um eine Achse kippbar ist, die sich quer zur Längsachse des Schwenkzapfens und parallel zu der Achse
des Gegenrades erstreckt. Dazu ist der Schwenkzapfen vorteilhaft nur in der unteren Wand des Gehäuses
fliegend gelagert, so daß der Schwenkzapfen unter elastischer Verformung der Gehäusewand und/oder
unter Ausnutzung eines ausreichend bemessenen Lagerspiels zur Seite kippen kann, wobei die Verzahnung
des Zahnkranzes und des Gegenrades außer Eingriff kommen und der Antrieb des Schwenkzapfens unterbrochen
wird. Diese Lösung hat gegenüber herkömmlichen Rutschkupplungen den Vorteil, daß die Materialspannung
der verformten Gehäusewand ständig in Richtung eines Zahneingriffs wirkt und dafür sorgt, daß
die Abweichung der Lamellenstellung von der Sollstellung auf Grund eines Hindernisses od. dergl. immer
einer Zahnteilung oder einem Mehrfachen davon entspricht. Deshalb kann die Lamelle durch bekannte Rückführungsglieder,
die meistens am Stauplatz der Lamellen
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wirksam werden, um diese genau definierte Abweichung
in die Sollstellung zurückgeführt werden.
Der wesentlichst Vorteil ist aber, daß eine besondere Rutschkupplung nunmehr entbehrlich ist und daß das
Sicherungsglied nach der Erfindeung keinem die Wirkung beeinträchtigenden Verschleiß unterliegt.
Um die Elastische Verformung des Gehäuses zu ermöglichen und die dabei auftretenden Materialspannungen
etwa bestimmen zu können, ist die Herstellung des Gehäuses aus einen geeigneten Kunststoff vorgesehen,
wobei das Gehäuse in der Seitenansicht U-förmig gestaltet ist und an der Oberseite auf der dem Zahneingriff
des Zahnkranzes auf dem Schwenkzapfen gegenüberliegenden Seite eine Stützschale für den
Schwenkzapfen bildet.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe trägt auch eine besondere Ausbildung bei, nach der der Schwenkzapfen
innerhalb des Gehäuses fest mit ihm verbundene, insbesondere einstückig mit ihm aus Kunststoff
geformte Schwenkanschläge aufweist, die in den Endlagen auf Gegenanschläge des Gehäuses treffen,
weil dies die Montage der Laufwragenteile erleichtert
und die Herstellung vereinfacht, denn der Schwenkzapfen kann bei dieser Ausbildung mit den Anschlägen
-5 als ein Stück hergestellt und von oben durch die offene Gehäuseseite eingesetzt werden, wobei erstmals
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die Verformbarkeit der unteren Gehäusewnd de Laufwagens
ausgenutzt wird.
Schließlich ist nach einem die erfindungsgemäße Lösung im Hinblick auf die angestrebte Vereinfachung
der Herstellung ergänzenden Vorschlag vorteilhaft, daß der Schwenkzapfen an seinem Unterende außermittig
einseitig eine Verbreiterung und das Gehäuse in der unteren Wand eine außermittig einseitig in Anpassung
an die Verbreiterung des Schwenkzapfens bemessene Aussparung der Lageröffnung für den Schwenkzapfen
aufweist. Diese Ausbildung ermöglicht eine verbreiterte Stützfläche am Schwenkzapfen für die Lamelle am Orte
ihrer Aufhängung, wie es für die Kräfteübertragung günstig ist, und erlaubt trotzdem die schon erwähnte
Montage des Schwenkzapfens von oben her durch die offene Gehäuseseite.
Diese und weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Erläuterung eines auf
der Zeichnung teils schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht eines als Vertikaljalousie ausgebildeten Vorhanges,
Figur 2 einen senkrechten Schnitt durch einen Laufwagen,
Figur 3 eine Seitenansicht eines Laufwagengehäuses ,
Figur k einen Schnitt nach Linie IV - IV der Figur 2,
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Figur 5 einen Schnitt nach Linie V-V der Figur 2
Figur 6 eine Seitenansicht des Schwenkzapfens
in Richtung der Linie VI -VI der Figur Die Lamellen 1 sind in einer mit Befestigungsmitteln
ausgestatteten Tragschiene 2 hängend geführt und beispielsweise durch einen Schnurzug 3 seitlich
fahrbar sowie durch einen Kettenzug k um ihre vertikale Längsachse schwenkbar- In der Tragschiene ist
für jede Lamelle 1 ein Laufwagen gleitend oder besser rollend geführt. In dem Gehäuse 5 des Laufwagens
ist ein Schwenkzapfen 6 um seine vertikale Längsachse drehbar gelagert. Dieser trägt einen Zahnkranz 7,
dessen Zähne in die Verzahnung eines Schneckenrades eingreifen, welches axial verschiebbar auf einer
in der Tragschiene 2 drehbar gelagerten und mittels eines Kettenzuges I1 betätigbaren Nutwelle 9 angeordnet
ist. Das Gehäuse 5 ist in der Seitenansicht U-förmig mit einer offenen Oberseite ausgebildet, wobei der
eine Schenkel als Lagerstütze für das Schneckenrad dient. Der Schwenkzapfen 6 ist nur in der unteren
Wand 10 des Gehäuses 5 und somit fliegend gelagert. Besondere Profilierungen der ¥and 10 unterstützen
die elastische Verformbarkeit und erleichtern deren Bestimmung bei der konstruktiven Auslegung. Der
andere Schenkel des Gehäuses 5 ist dem Schneckenrad gegenüberliegend als Stützschale für das obere Schwenkzapfenende
gestaltet. Auf dem Schwenkzapfen 6 sind Anschläge 11 angeordnet, die in den Endlagen der
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Schwenkbewegung auf Anschläge 12 in dem Gehäuse treffen. Am unteren Ende des Schwenkzapfens 6
befindet sich eine Hakenausbxldung 13, in die die Lamelle 1 mit einer Öse eingehängt ist. Die Kontaktfläche
der Lamelle mit dem Schwenkzapfen ist zur besseren Kräfteübertragung an einer einseitig
außermittigen Verbreiterung lk vorgesehen. Für die Montage des Schwenkzapfens 6 ist in Anpassung an die
Verbreiterung lk in der Gehäusewand 10 einseitig und ebenfalls außermittig eine Aussparung 15 in der
Lagerbohrung für den Schwenkzapfen angeordnet. Dadurch ist es möglich, die Verbreiterung lk bei
der Montage von oben durch die Aussparung 1 zu schieben, wie es weiter bereits erläutert wurde.
Ein das Kippen des Schwenkzapfens 6 zum Zwecke der Trennung des Zahneingriffs begünstigendes Lagerspiel
in der Gehäusewand 10 ist in der Figur 1 beispielsweise angedeutet.
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L e e r s e i t e
Claims (6)
- Patentansprüche"ν!.,Laufwagen für Lamellen von Vorhängen mit einem in einem Gehäuse um eine vertikale Achse drehbar gelagerten Schwenkzapfen, der mit einem Zahnkranz eines Schvrenkgetriebes verbunden ist und mit seiner Verzahnung in die Verzahnung eines Gegenrades eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (6) in dem Gehäuse (5) um eine Achse kippbar ist, die quer zur Längsachse des Schwenkzapfens und parallel zu der Achse des Gegenrades (8) liegt.
- 2. Laufwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (6) in der unteren Wand (lO) des Gehäuses (5) fliegend gelagert ist.
- 3. Laufwagen nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (5) in der Seitenansicht U-förmig gestaltet ist und an der Oberseite auf der dem Zahneingriff gegenüberliegenden Seite130034/0290eine Stützschale für den Schwenkzapfen (6) bildet, wobei die Wand (10) des Gehäuses (5) zwischen der Lagerung des Schwenkzapfens (6) und der Stützschale elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
- 4. Laufwagen nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (6) innerhalb des Gehäuses (5) Schwenkanschläge (ll) aufweist, die in den Endlagen der Schwenkbewegung auf Anschläge (12) in dem Gehäuse (5) treffen.
- ^q 5· Laufwagen nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (6) von oben durch die offene Seite des in der Seitenansicht U-förmigen Gehäuses (5) einsetzbar ist.
- 6. Laufwagen nach den Ansprüchen 1 bis 55 dadurch ..,- gekennzeichnet, daß der Schwenkzapfen (6) an seinem unteren Ende außermittig und einseitig eine Verbreiterung (l4) und das Gehäuse (5) in der unteren Wand (lO) ebenfalls außermittig und einseitig in Anpassung an die Verbreiterung eine 2Q Aussparung (15) der Lagerbohrung für den Schwenkzapfen (6) aufweisen.130034/0290
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Applications Claiming Priority (1)
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=6094462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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US4836345A (en) * | 1987-03-25 | 1989-06-06 | Hunter Douglas Inc. | Clutch system for gear drive |
CA1302228C (en) * | 1988-02-05 | 1992-06-02 | David P. Rozon | Vertical blinds |
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- 1980-02-13 DE DE19803005292 patent/DE3005292A1/de not_active Withdrawn
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1981
- 1981-01-17 EP EP19810100324 patent/EP0034255A1/de not_active Ceased
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