DE3004250C2 - Optischer Annäherungssensor - Google Patents
Optischer AnnäherungssensorInfo
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- G01S17/02—Systems using the reflection of electromagnetic waves other than radio waves
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- G01S17/46—Indirect determination of position data
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Description
55
Die Erfindung bezieht sich auf einen optischen Annäherungssensor zur Steuerung eines Zündsignals, bestehend
aus einem Lichtsender und einem Empfänger, die zueinander in einem bestimmten Abstand und einem
Winkel stehen, bei dem das vom durch einen Sendestrahl beleuchtete Ziel zurückgestreute Licht durch eine
Empfangsoptik auf einem positionserhpfindlichen Detektor als Lichtfleck fokussiert wird;
Durch die DE-OS 11 96 380 ist ein optischer Nahentfernungsmesser
bekanntgeworden, bei dem der Ab* stand der das scharfe Bild des Objektes enthaltenden
Bildebene von dem bildseitigen Brennpunkt des Entfernungsmesserobjektives
als Maß für die Objektentfernung benutzt wird. Hier handelt es sich um einen reinen
passiven und relativ langsam arbeitenden Entfernungsmesser, der unabhängige Beleuchtung und Kontraste im
Ziel erfordert Mit diesem Gerät ist außerdem nur eine relativ geringe Störfestigkeit gegeben, und Umwelteinflüsse,
wie Regen eto, rufen schon erhebliche Ungenauigkeiten
hervor.
Durch die DE-OS 29 09 090 ist ein Entfernungsmeßsystem gemäß dem Gattungsbegriff bekanntgeworden.
Hier wird lediglich die Entfernung mittels vier Einzeldetektoren bereichsweise gemessen. Mit diesem System
ist es jedoch nicht möglich, zur Zielerfassung auch noch die Annäherungsgeschwindigkeit zu ermittein, sowie
Störeinflüsse der Umwelt zu bewerten und zu eliminieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Annäherungssensor der eingangs genannten
Art zu schaffen, der eine genaue Bestimnvung der Zündauslösung und eine höhere Störfestigkeit gewährleistet
und außerdem keine bewegten mechanischen Teile mehr benötigt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 niedergelegten Maßnahmen gelöst
Die weitere Ausgestaltung ergibt sich aus den Unteransprüchen. In der nachfolgenden Beschreibung sind
zwei Ausführungsbeispiele abgehandeJf. Die Figuren der Zeichnung ergänzen die Beschreibung. Es zeigt
F i g. 1 ein Funktionsschaltdiagramm in schematischer
Darstellung,
Fig. 2 ein Beispiel einer Meßkurve, wobei die einfallende
Lichtintensität als Funktion des Abstandes vom zurückstreuenden Ziel dargestellt ist,
Fig.3 ein Beispiel einer differenzierten Meßkurve
gemäß Fig.2 für das Meßprinzip zur Unterscheidung
von Regen gegenüber dem Festziel Boden.
Wie die Fig.! schematisch zeigt, setzt sich der nach
dem Triangulationsverfahren arbeitende optische Abstandssensor aus dem optischen Sender 10 und einer
Sendeoptik 10a zusammen, wobei d.eier optische Sender
vorzugsweise ein Laser- oder Lumineszenzdiodengerät ist. Dieser Senteeinheit ist ein Modulatortreiber
16 vorgeschaltet, der den Sender 10 gemäß den von der Steuer- und Auswerteeinheit 15 empfangenen Signalen
betreibt.
Der ausgesendete, vorzugsweise eng gebündelte Meßstrahl 106 trifft z. B. in der Ebene A auf ein Ziel 11,
das sich in Richtung des Sensors bewegt und erzeugt dort den Lichtfleck 12a. Das hiervor rückgestreule Licht
12 trifft nun auf den eindimensional positionsempfindlichen Detektor 13. dessen lineare Ausdehnung in der
Zeichenebene von Fig. 1 liegt und dem ebenfalls eine
Optik 13a — die Empfangsoptik — vorgeschaltet ist, und wird auf das eine Ende des Detektors abgebildet.
Dem Lichtfleck 13/? auf dem Detektor 13 entspricht also
ein Lichtfleck 12a in einer bestimmten Zielentfernung. Intensität und Position dieses Lichtfleckes 136 wird nun
über einen Verstärker t4 auf eine Steuer- und Auswerteeinheit 15 gegeben, weiche während der Zielannäherung
die momentane Lage und die Intensität des Lichtfleckes 136 feststellt und daraus die räumliche Entfernung
der!Ebene A von:der .durch,die Ebene B bezeichneten
Aüslöseentfernung bestimmt.
Der, von dem sich in Richtung der Ebene B bewegenden Ziel zurückgestreüte, Lichtfleck 12a bewegt sich
nun infolge der geometrischen Anordnung von Sender und Empfänger immer näher auf die Seite des Senders
hin, d. h. der Lichtfleck \3b wandert entsprechend dieser Bewegung immer näher auf das andere Ende des posi-
tionsempfindlichen Detektors und damit auf den Punkt
zu, welcher freiwählbar dem optimalen Zündzeitpunkt entspricht In der Steuer- und Auswerteeinheit 15 wird
nun die Zielannäherungsgeschwindigkeit aus der Position und der Geschwindigkeit der Positionsänderung
des Lichtfleckes 136 auf dem Detektor abgeleitet und als Kriterium für die Störfreiheit des Empfangssignals
verwendet Je nach der Art des Geschosses etc. und der beabsichtigten Mission ist der ihm eigene optimale Entfernungswert
bei diesem Annäherungssensor einstellbar, so daß dieser Sensor sehr vielfältig verwendbar ist.
Dies ist sowohl durch mechanische Einstellung von Abstand und Winkel zwischen Sender und Empfänger, als
auch durch rein elektronische Wahl des entsprechenden Lichtfleckes [i3b) auf dem positionsempfindlicheri Detektor
13 möglich. Die Vorwahl kann sowohl vor dem Einsatz gemäß der speziellen Mission fest getroffen
werden, als auch erst während der Zielannäherung, z. B. als Funktion der gemessenen Annäherungsgeschwindigkeif
bestimmt werden. Dadurch kir.n gegebenenfalls
eine individuelle Streuung der Annäherung-.geschwindigkeit
als Folge spezieller Missionsprofile des Flugkörpers etc. kompensiert und dadurch seine Wirkung im
Ziel optimiert werden.
Aus der Art, wie das vom Ziel zurückgestreute Licht sich im Detektorgesichtsfeld bewegt, kann durch Prädikation
der zukünftige Verlauf der Bewegung des Zieles vorherbestimmt werden und dadurch kann nun das Ziel
viel früher in bezug auf den optimalen Zündzeitpunkt erfaßt werden und damit kann auch der Zündvorgang
selbst länger andauern.
Nun sind diese Geräte Umwelteinflüssen unterworfen, die das Meßsignal und damit auch die Zündauslösung
negativ beeinflussen. Insbesondere lösen Regentropfen häufig Fehlentscheidungen der bisher bekannten
Geräte aus und beeinträchtigen dadurch deren Zuverlässigkeit und Geschwindigkeit ganz erheblich. Dies
wird nun in einfacher Weise durch die vorliegende erfindungsgemeßen
Maßnahmen ebenfalls beseitigt, denn der Detektor registriert die einfallende Lichtintensität
als Funktion des Abstandes von einem zurückstreuenden Ziel (F i g. 2). Durch Differentiation dieser Meßkurve
erhält man dann den in Fi g. 3 dargestellten Verlauf. Eine Zeilmessung zwischen dem ersten Maximum und
dem folgenden Minimum mit Hilfe t'es Maximumdetektors
erlaubt dann fehlerlos die Unterscheidung zwischen Regentropfen (vmax = 15m/sec) und dem Bodenziel
(V > 25 m/sec).
In einer anderen Ausgestaltung der Erfindung ist der
eindimensional kontinuierlich empfindliche Detektor mit Verstärker durch eine lineare Anordnung von einzelnen
Detektoren und nachgeschalteten Einzelverstärkern ersetzt. Der Zielabstand kann hier durch Interpolation
der Lage des Intensitätsmaximums des Lichtflecks 13ώ auf der linearen Detektoranordnung abgeleitet
werden. Aus der zeitlichen Änderung dieses Maximums kann ebenso wie bei der ersten vorbeschriebenen Ausgestaltung
die Annäherungsgeschwindigkeit bestimmt werden (Fig.3). Dies kann aber auch dadurch geschehen,
daß für jeden Einzeldetektor die Signalanstiegszeit 6p gemessen wird, die ja direkt;mit der Wanderurigsgeschwindigkeit
des Lichtfleckes 13b über die Eirizeldetektoren
zusammenhängt.
Beim Annähern des Sensors gegen einen Regentropfen entsteht ein prinzipiell anderer Signalverlauf am Positionsdetektor
im Vergleich zur Annäherung an ein ausgedehntes Ziel. Da der Sendestrahl enggebündelt ist,
wird der Regentropfen nur für eine relativ sehr kürze
Zeit beleuchtet werden und dann wieder aus dem Sendestrahl heraustreten. Da in der Regel die Eigengeschwindigkeit
des Annäherungssensors groß gegen diejenige des Regentropfens ist, ändern sich in dieser kurzen
Zeit die Position des Lichtfleckes 12a und damit die am Detektor 13 ausgewertete Position des LichtReckes
13Z> nicht. Der Positionsdetektor registriert also nur ein
nahezu ortsfestes kurzzeitiges Aufleuchten eines Lichtfleckes (F i g. 2). Auch bei vergleichbaren Geschwindigkeiten
von Annäherungssensor und Regentropfen, z. B. wenn es sich um einen als Fallschirm niedergehenden
Wirkkörper handelt, wird die Verweildauer eines Regentropfens im Sendestrahl nur kurz sein. Bei Annäherung
an ein ausgedehntes Ziel hingegen wird ein sich in seinem Intensitätsverlauf hinreichend gut vorhersagbarer
Lichtfleck 13έ> kontinuierlich über den Positionsdetektor
hinweg wandern. Durch die Ausnützung dieser Eigenschaften in der Steuer- und Auswerteeinheit 15
wird nun eine hohe Störfestigkeit gewährleistet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Optischer Annäherungssensor zur Steuerung eines Zündsignals, bestehend aus einem Lichtsender
und einem Empfänger, die zueinander in einem bestimmten Abstand und einem Winkel stehen, bei
dem das vom durch einen Sendestrahl beleuchtete Ziel zurückgestreute Licht durch eine Empfangsoptik
auf einem positionsempfindlichen Detektor als Lichtfleck fokussiert wird, dadurch gekennzeichnet,
daß das Signal des Detektors (13) zur automatischen Ermittlung des optimalen Zündauslösepunktes
an eine Steuer- und Auswerteelektronik (15) weitergeleitet wird, in welcher gleichzeitig Zielentfernung
und Annäherungsgeschwindigkeit ermittelt und die Störfreiheit des Signals überprüft wird
und der optimale Zündauslösepunkt auf den gewünschten Zündabstand durch rein elektronische
Vorwahl des Ortes des entsprechenden Lichtfleckes (13ty auf dem Detektor (13) abgestimmt wird.
2. Annäherungssensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (13) ein eindimensional
kontinuierlich positionsempfindlicher Detektor ist, dessen lineare Ausdehnung in der durch den
Sendestrahl und die Verbindungslinie zwischen Sender und Empfänger gebildeten Ebene liegt.
3. Annäherungssensor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Detektor (13) eine lineare
Anordnung von Einzeldetektoren ist und der Zielabstand durch ' Uerpolation der Lage des Intensitätsmaximums des Lichtfleckes [Wb) auf der linearen
Detektoranordnung abgeleitet wird.
4. Annäherungssensor nach r-inem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der optima- !e Zündabstand erst während der Z'f*^snnsrie|*upcr in
Abhängigkeit von der gemessenen Annäherungsgeschwindigkeit durch rein elektronische Vorwahl eingestellt
wird.
5. Annäherungssensor nach einem der Ansprüehe 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sendestrahl
(lOZ^der enggebündelte Strahl eines Halbleiterlasers
ist.
6. Annäherungssensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuer-
und Auswertelektronik (15) so gestaltet ist, daß ein kurzzeitig auf dem Detektor (13) aufleuchtender
Lichtfleck (136,1 von einem kontinuierlich über den
Detektor (13) hinwegwandernden und in seinem Intensitätsverlauf hinreichend gut vorhersagbaren
Lichtfleck (13b)unterschieden wird.
Priority Applications (1)
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Publications (2)
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ID=6093849
Family Applications (1)
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DE19803004250 Expired DE3004250C2 (de) | 1980-02-06 | 1980-02-06 | Optischer Annäherungssensor |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3004250C2 (de) |
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Also Published As
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DE3004250A1 (de) | 1981-08-13 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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D2 | Grant after examination | ||
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