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DE3002033A1 - Sinterelektrode fuer entladungsroehren - Google Patents

Sinterelektrode fuer entladungsroehren

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Publication number
DE3002033A1
DE3002033A1 DE19803002033 DE3002033A DE3002033A1 DE 3002033 A1 DE3002033 A1 DE 3002033A1 DE 19803002033 DE19803002033 DE 19803002033 DE 3002033 A DE3002033 A DE 3002033A DE 3002033 A1 DE3002033 A1 DE 3002033A1
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DE
Germany
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sintered
weight
metal
sintered electrode
electrode according
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DE19803002033
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Kenji Enokida
Sakae Kimura
Hideharu Nihei
Masahiro Shimura
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Toshiba Corp
Original Assignee
Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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Publication date
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Publication of DE3002033A1 publication Critical patent/DE3002033A1/de
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Publication of DE3002033C2 publication Critical patent/DE3002033C2/de
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J17/00Gas-filled discharge tubes with solid cathode
    • H01J17/02Details
    • H01J17/04Electrodes; Screens
    • H01J17/06Cathodes
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/04Electrodes; Screens; Shields
    • H01J61/06Main electrodes

Landscapes

  • Discharge Lamp (AREA)
  • Powder Metallurgy (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)

Description

3 Ω Ο 2 U 3
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH. · GERD MÜLLER D. GROSSE · F. POLLMEIER -
16. Januar 1980 J m.ni 73 239
Tokyo Shibaura Denki, Kabushiki Kaisha, 72, Horikawa-cho, Saiwai-ku, Kawasaki-chi, Kanagawa-ken (Japan)
Sinterelektrode für Entladungsröhren
Gegenstand der Erfindung ist eine Sinterelektrode für eine Entladungsröhre, vorzugsweise bestehend aus einem gesinterten Körper, der ein Metall mit einem hohen Schmelzpunkt enthält, einem Gas-Getter und einem Zuschlagstoff für den Sintervorgang.
Zu einer Entladungsröhre, beispielsweise einer Blitzentladungsröhre, einer Abschaltröhre (Arrester Tube), einer Löschröhre und dergleichen, gehören im allgemeinen zwei Elektroden, wobei zumindest eine dieser Elektrode im Metallkörper elektronenemittierendes Material enthält. Die Entladungsröhre ist mit einem Schutzgas gefüllt, beispielsweise mit Xenon-Gas. Die Entlasungseigenschaften der Röhre sind bestimmt durch den Abstand zwischen den Elektroden, durch den Durchmesser des Röhrenkolbens, von der Art des im Röhrenkolben eingeschlossenen Gases und von dem Druck, unter dem das im Röhrenkolben eingeschlossene Gas steht. Typische Entlasungsröhren finden Verwendung als Beleuchtungsmittel für die Fotografie, als Stroboskope und als Lichtquellen, die in Lichtsteuerungskreisen überstrombedingungen verhindern sollen.
In den letzten Jahren hat sich eine Miniaturisierung der Entladungsröhren ergeben, ein Beispiel dafür sind die
03OQ3O/O&7A
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GE^D MtKLER · O. GROSSE · F. POLLMEIER -
Blitzlichtröhren für Kameras. Das aber bedingt, daß die Elektroden, die in dem vorgegebenen kleinen Raum des Röhrenkolbens solcher miniaturisierten Entlasungsröhren eingesetzt werden, eine erhöhte thermische Festigkeit und einen Schutz gegen Ionenbeschuß haben müssen. Für die Herstellung solcher Elektroden sind Wolfram, Molybdän, Tantal und Niobium deswegen verwendet worden, weil es sich hierbei um Metalle mit einem hohen Schmelzpunkt handelt. Solche Elektroden weisen aber auch noch elektronenabstrahlende oder elektronenemittierende Stoffe auf, beispielsweise alkalische Erdmetallverbindungen und alkalische Metallverbindungen.
Für Entladungsröhren typisch ist die Verwendung von Sinterelektroden, welche dadurch hergestellt werden, daß hochschmelzendes Metallpulver und ein elektronenabstrahlender oder elektronenemittierender Stoff gepreßt und dann gesintert werden. Zur Förderung des SinterungsVorganges wird üblicherweise auch ein niedrigschmelzendes Metallpulver zugesetzt, beispielsweise ein Pulver aus Nickel oder aus Kobalt. Zwecks Reinigung des im Röhrenkolben enthaltenen Gases wird oft auch noch ein Gas-Getter der Elektrode zugegeben. Dieses Gas-Getter kann ein Metall sein, welches aus der Gruppe Barrium-Aluminium-Legierung, Titan oder Zirkon ausgewählt wird.
Die in letzter Zeit in miniaturisierten Entladungsröhren verwendeten Sinterelektroden bestehen in der Hauptsache aus Wolfram. Sie weisen einen Zuschlag zur Förderung des Sinterungsvorganges, beispielsweise Nickel, und zudem auch noch einen elektronenabstrahlenden oder elektronenemittierenden Stoff auf. Eine mit solchen Metallen hergestellte Elektrode ist für eine Entladungsröhre geeignet, die mit relativ schwachen Strömen betrieben werden kann. Wird andererseits nun die Elektrode verwendet bei Entladungsröhren, deren Entladung mit einem starken Augenblicksstrom erfolgt - zu solchen
030030/0874 BAD ORIGINAL
3002C3
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GE^D MLKLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER -
Entladungsröhren gehört die Blitzlichtröhre, die beim Fotografieren verwendet wird - dann bewirkt dies ein Schwärzen der Röhre, wobei die Lebensdauer der Röhre wegen des Vorhandenseins von Nickel, das aus der Elektrode verdampft, verkürzt wird. (Nickel ist für die Durchführung eines leichten Sinterungsvorganges erforderlich.) Darüber hinaus wird auch die Zündspannung der Entladungsröhre durch Verunreinigungen beieinflußt, die in dem in der Röhre eingeschlossenen Gas enthalten sind. Wenn solche Gasverunreinigungen auch durch die Anordnung und das Anbringen eines .Gas-Getters entfernt werden können, so macht der beengte Platz in einer miniaturisierten Entladungsröhre doch das Anbringen eines Gas-Getters schwierig.
Der ERfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Sinterelektrode für relativ schwache Zündspannungen zu schaffen, die für Röhren mit stabilisierten Zündspannungen geeignet ist, nur eine geringe Schwärzung hervorruft und sich durch lange Lebensdauer auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Sinterelektrode der eingangs genannten Gattung dadurch gelöst, daß eine Caesium-Verbindung als Schicht auf den kompakten Sinterkörper aufgebracht wird.
Bei der Caesium-Verbindung handelt es sich vorzugsweise um Gaes'iumkarbonat oder Caesiumchromat.
Im kompakten Sinterkörper ist das Gas-Getter vorzugsweise in einer Menge von 5 ^ Gewichtsanteilen bis 5o % Gewichtsanteilen enthalten, während der Zuschlagstoff, der den Sintervorgang zu fördern und zu unterstützen hat, in einer Menge von vorzugsweise von 0.1 % Gewichtsanteilen bsi 1.0 % Gewichtsanteilen im Sinterkörper vorhanden ist. Bei dem Rest handelt es sich um das einen hohen Schmelzpunkt aufweisende Metall.
03C030/0874
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICK · GERD MÜLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER _
Gegenstand dieser Erfindung ist somit eine Sinterelektrode für eine Gasentladungsröhre bestehend aus einem kompakten Sinterkörper und aus einer Schicht aus einer Caesium-Verbindung, welche auf den kompakten Sinterkörper aufgebracht wird. Zum kompakten Sinterkörper gehört ein Gas-Getter, beispielsweise aus Titan, das im Sinterkörper in einer Menge von 5 % Gewichtsanteilen bis 50 % Gewichtsanteilen enthalten ist, und weiterhin auch noch ein den Sintervorgang fördernder und unterstützender Zuschlagstoff, beispielsweise Siliziumoxid, der im Körper in einer Menge von 0.1 % Gewichtsanteilen bis 1.0 % Gewichtsanteilen enthalten ist, während der Rest des kompakten Sinterkörpers aus einem hochschmeözenden Metall, beispielsweise aus Tantal, besteht.
Die Erfindung soll nun anhand der in Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Entladungsröhre mit darin eingebauter erfindungsgemaßer Sinterelektrode,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführung einer Entladungsröhre mit darin eingebauter erfindungsgemäßer Elektrode, und
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch die erfindungsgemäße Sinterelektrode dieser Erfindung.
Wie aus Fig. 1 bis Fig. 3 zu erkennen ist, besteht die Entladungsröhre 10 aus einem transparenten Glaskolben Ϊ1 sowie aus den beiden Elektroden 12 und 13, die innerhalb dieses Glaskolbens 11 angeordnet und montiert sind. Bei der Elektrode 12, der Kathode, handelt es sich um einen Wolframstab 14, an dessen Ende eine Sinterelektrode 15 befestigt ist. Der Glaskolben 11 der Entladungsröhre 10 ist mit Xenon als Schutzgas gefüllt-
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÖLLER D. GROSSE · F. POLLMEIER - /f -
Fig. 3 läßt erkennen, daß die Sinterelektrode aus einem kompakten Sinterkörper 16 und aus einer Schicht 17 aus einer Caesium-Verbindung besteht. Der kompakte Sinterkörper 16 ist aus einem Metall mit hohem Schmelzpunkt hergestellt und weist auch noch ein Gas-Getter sowie einen Zuschlagstoff auf, der den Sintervorgang fördern und unterstützen soll. Im kompakten Sinterkörper 16 ist das Gas-Getter in einer Menge von 5 % Gewichtsanteilen bis 50 % Gewichtsanteilen enthalten, während der Zuschlagstoff für den Sintervorgang darin in einer Menge von 0.1 % Gewichtsanteilen bis 1.0 % Gewichtsanteilen vorhanden ist und der Rest des kompakten Sinterkörpers aus Metall, das einen hohen Schmelzpunkt hat, besteht.
Der kompakte Sinterkörper 16 wird dadurch hergestellt, daß ein Gemenge aus hochschmelzendem Metall, einem Gas-Getter und einem den Sintervorgang fördernden und unterstützenden Zuschlagstoff geformt, gepreßt und dann gesintert wird. Das einen hohen Schmelzpunkt aufweisende Metall kann aus der Gruppe ausgewählt werden, zu der Wolfram (W), Molybdän (Mo), Tantal (Ta), Niobium (Nb) und deren Mischungen gehören. Das Gas-Getter kann aus einem Metall hergestellt werden, welches aus der Gruppe Titan (Ti), Zirkon (Zr), Vanadium (V), Hafnium (Hf) und deren Mischungen ausgewählt wird.
Ist das Gas-Getter mit einem Mengenanteil von weniger als 5 % Gewichtsanteilen vorhanden, dann wird das Gas, das von der Sinterelektrode her einwirkt, derart reduziert, daß innerhalb des Glaskolbens 11 kein unerwünschtes Gas absorbiert wird. Als Folge davon erhöht sich die Zündspannung. Ist das Gas-Getter in einer Menge von mehr als 5O % Gewichtsanteilen vorhanden, dann bewirkt dies ein Verdampfen des Metalles und eine Schwärzung aufgrund zu starker Erwärmung und aufgrund von Ionenbeschuß.
0 3 0 0 3 0/0 8 74
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICh · GERD MÜLLER ■ D. GROSSE · F. POLLMElER
Der in der Sinterelektrode 15 vorhandene Zuschlagstoff, der dort in einer Menge von 0.1 % Gewichtsanteilen bis 1.0 % Gewichtsanteilen vorhanden ist, verbessert die Fließfähigkeit des Pulvergemisches und fördert den Sintervorgang. Bei dem Zuschlagstoff handelt es sich um ein Oxid, welches aus der Gruppe ausgewählt worden ist, zu der auch Siliziumoxid (SiO_), Aluminiumoxid (Al„O ) und deren Mischungen oder Verbindungen gehören. Der Zuschlagstoff kann ein Pulver sein, bei dem die Partikel einen Durchmesser von durchschnittlich 0.1 /Um haben. Partikel, deren Durchmesser größer als 0.1 /um ist, fördern den Sintervorgang nicht genug.
Die Schicht 17 wird als Caesium-Verbindung leicht in der vorbestimmten und vorgesehenen Dicke auf den kompakten Sinterkörper 16 aufgetragen. Bei der Caesium-Verbindung handelt es .sich um Caesiumkarbonat. Die auf den kompakten Sinterkörper 16 aufgetragene Caesiumkarbonat-Verbindung löst sich dann auf und gibt Kohlendioxidgas ab, wenn sie während der Herstellung der Entladungsröhre erwärmt wird. Das bewirkt, daß aus der Caesiumkarbonat-Verbindung eine Schicht 17 als Caesium-Verbindung entsteht, beispielsweise eine Caesiumoxid-Schicht oder eine Schicht aus einer anderen Caesium-Verbindung. Die Caesium-Verbindungsschicht 17 setzt die Entladungsröhre in die Lage, daß sie mit relativ schwachen Zündspannungen arbeiten kann.
Nachstehend soll die Erfindung nun im Zusammenhang mit einem Beispiel und mit Vergleichen beschrieben und erörtert werden.
Beispiel
Pulverförmiges Tantal (Ta) mit einer Partikelgröße von ungefähr 5 /um, pulverförmiges Titan (Ti) mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von rund 4 -um sowie Siliziumoxid-Pulver (SiO9) mit einer durchschnittlichen Partikelgröße von weniger als 0.05 um werden miteinander vermischt, und zwar in dem nachstehend angegebenen Mischungsverhältnis:
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PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GERD MÜLLbR · O. GROSSE · F. POLLMEIER
Titan (Ti) 25 % Gewichtsanteile, Siliziumoxid (SiO2) 0.4 % Gewichtsanteile und der Rest als Tantal (Ta). Das Pulvergemisch wird dann zusammengedrückt und gepreßt mit einer Stangenpreßmaschine, wobei dann durch die Formgebung ein zylindrischer kompakter Sinterkörper 16 hergestellt wird, der einen Außendurchmesser von 1.7 mm hat, einen Innendurchmesser von 0.8 mm und eine Länge von 1.7 mm. Der vorerwähnte Preßkörper wird sodann für die Dauer von 30 Minuten in einem Vakuum von 10 Hg bei einer Temperatur von 1100 C gesintert. Der fertige Kompakt-Sinterkörper hat eine radiale Berst-Druckfestigkeit von 23 kg. Der Kompaktkörper hat vor dem Sintervorgang eine Druckfestigkeit von 0.6 kg.
Nach dem Sintern wird der kompakte Sinterkörper 16 in eine Äthanolflüssigkeit getaucht, in welcher Caesiumkarbonat in einer Menge von 10 % Gewichtsanteilen enthalten ist. Durch diesen Eintauchvorgang wird auf der ganzen Fläche des Sinterkörpers 16 eine Caesiumkarbonatschicht aufgebracht, die eine Dicke von rund 1 ,ug hat.
Im Glaskolben 11 wird die Sinterelektrode 15 an der Kante des Wolframstabes 14 befestigt, wobei der Abstand zwischen den beiden Elektroden 12 und 13 rund 15 mm beträgt. Schließlich wird Xenon-Gas in den Glaskolben 11 eingefüllt. Diese Entladungsröhre (es handelt sich hierbei um das Beispiel Nr. 3, welches im weiteren Verlauf noch erwähnt wird) kann nunmehr getestet werden, indem man eine Zündspannung aufschaltet und dabei beobachtet^ ob sich die Innenwandung des Glaskolbens bei "wiederholten Entladungsvorgängen schwärzt.
Es gelten die nachstehend angeführten Entladungsbedingungen:
Zwischen den Elektroden aufgeschaltete Spannung = 300 Volt; Triggerspannung = 6 kV.
Kapazität des Kondensators = 600 Mikrofarad.
- 10 -
030030/0374
BAD ORIGINAL
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · UEHD MOlLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER -
Nachstehend sind eine Reihe von verschiedenen Beispielen der kompakten Sinterkörper als Vergleich angeführt. Die Beispiele 2 bis 3, 5 bis 6 sowie 8 bis 14 entsprechen dabei der Elektrode dieser Erfindung, während die Beispiele 1, 4, 7 sowie 15 bis 17 nicht der gegebenen Erfindung entsprechen, sondern nur als Vergleichsbeispiele dienen sollen.
- 11 -
030030/0874
Beispiel Komponenten des Konipakt-Nr, Sinterkörpers
GewichtsanteiIe
Anfangszündung
Zündspannung (V)
1000 10
Entladungen Entladungen Entladungen
Schwärzung
1 Ta -1.0 % SiO2 £, SiO2
Nur Vergleich %, SiO2
2 Ta -5 % , Ti-OS 5
3 Ta-25 % , Ti-O.4
4 Ta-25 % , Ti b, Al2O3
Nur Vergleich %, SiO2
5 Ta-25 % , Ti-OS 5 %, SiO9
O
ω
6 Ta-50 % , Ti-O.4
O 7 Ta-75 % , Ti-O,2
O %, SiO0
CaJ Nur Vergleich L
%, SiO2
CD
"N.
8 Ta-IO % , Zr-O.5 -ο, SiO2 '
o
OO
9 Ta-IO % , Hf-O.5 , SiO2
10 W-IO %, Ti-O.5 5 %, SiO2
11 W-IO %, V-O.5 %. %, SiO2
12 Mo-25 % , Ti-O.4 , Nb-IO %
13 Nb-25 % , Ti-O.4
14 Ta-20 % , W-IO %.
Zr-O.5 %, SiO2
15 W-5 %, Ni
Nur Vergleich
16 Ni-5 %, Zr
Nur Vergleich
17
Ta-25 %, Ti-O.4
SiO,
155
155 150
150 150
150 190
150 150
155 155
155 160
155 .. 155
160 165
165 160
170 175
190 200
170 160
150 190
155 160
170 270
220
150 150 210
155 160 180
150 190 160 170 190 160
200 190
175
Keine Entladung
285
gering
170 keine I OJ
155
270
keine
beträchtlich
q
m
Tt
ro
OJ
OJ
155 keine N. HEMN
200 keine ^k
m
π:
290 gering O
T
155 keine ^A GERD K
200 keine σ
ι—
165 keine Γ*
IT
TD
180 keine
195 keine O
33
165 ke ine OSSE
200 keine Tl
Keine Entladung Extreme
Rißbildung
POLLME
Keine Entladung Extreme
Rißbi Idur.j
EIER - J
Extrem
Vergleich (Keine Caesiumkarbonat-Schicht).
PAXENTANWÄLTE F.W. HEMMERICK · GERD MÖLLER · D. GROSSE · F. POLLMEIER _
In der vorerwähnten Tabelle angeführt sind die Resultate von 17 verschiedenartigen Beispielen des kompakten Sinterkörpers. Die Versuche oder Beispiele 2, 5, 6, 8 und 9 bis 14 sind dabei unter Anwendung der gleichen Schritte hergestellt und durchgeführt worden, die zuvor im Zusammenhang mit Beispiel Nr. 3 beschrieben worden sind.
Ein jedes der Beispiele 1, 4, 7 und 15 bis 17 wurde in einer von der vorliegenden Erfindung abweichenden Art hergestellt, so daß diese Sinterkörper mit jenen der Erfindung verglichen werden konnten.
Bei der Herstellung der Probe oder des Beispieles Nr. 4 ist in der nachstehend angeführten Weise verfahren worden:
Pulverförmiges Tantal (Ta) mit einem durchschnittlichen Partxkeldurchmesser von rund 5 Aim und pulverförmiges Titan (ti) mit einem durchschnittlichen Partikeldurchmesser von rund 4 /am wurden miteinander vermischt. Mischungsverhältnis: 25 % Titan (Ti) und Rest Tantal (Ta), kein pulverförmiges Siliziumoxid (SiO ). Das Pulvergemisch wird mit einer Stabpresse zusammengedrückt und gepreßt, so daß sich ein zylindrischer Preßkörper ergibt, der einen Außendurchmesser von 1.7 mm, einen Innendurchmesser von 0.8 mm und eine Länge von 1.7 mm hat. Der gepreßte Körper wird sodann für die Dauer von 30 Minuten in einem Vakuum von 10 Hg bei einer Temperatur von 1100 C gesintert. Der gesinterte Körper hat eine radiale Berst-Druckfestigkeit von 12 kg. Nach dem Sintervorgang wird der Sinterkörper in eine Äthanolflüssigkeit getaucht, in welcher Caesiumkarbonat in einer Menge von 10 % Gewichtsanteile enthalten ist. Durch diesen Eintauchvorgang wird auf den Sinterkörper eine Caesiumkarbonat-Schicht mit einer Dicke von 1 /ig aufgebracht.
Auch für die anderen Beispiele, die nur dem Vergleich dienen, (für die Beispiele 1, 7 sowie für die Beispiele 15 bis 17), wurden die Arbeitsgänge verwendet, die für das
Q3GQ30/0874 13
3Ü02U3 3
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMCRICII · GCRC MCLLEH · D. GROSSE · F. POLLMEIER -
Beispiel 4 Anwendung gefunden haben. Die Preßkörper oder Sinterkörper aus den Beispielen 1, 4, 7 sowie 15 bis 17 haben eine Neigung dann zu brechen, wenn sie an das Ende des Wolframstabes montiert werden, denn diese Sinterkörper haben wir eine niedrige Berst-Druckfestigkeit in Radialrichtung .
Wie aus der Tabelle hervorgeht, hat der kompakte Sinterkörper aus Beispiel 4 nur eine relativ geringe Anfangs-Zündspannung: diese ist gleich der für den Sinterkörper nach Beispiel 3. Andererseits wiederum wird die Zündspannung aus Beispiel 4 allmählich und instabil größer im Vergleich zur Zündspannung aus Beispiel 3. Eine Schwärzung war auch im Zusammenhang mit Beispiel 4 zu verzeichnen. Auch die Beispiele 1, 7 sowie 15 bis 17 zeigen für den Sinterkörper instabile und steigende Zündspannungen: auch hier trat eine Schwärzung auf. In den Sinterkörpern aus den Beispielen 15 und 16 ist Nickel enthalten. Diese zuletzt genannten Beispiele erzeugen eine extrem starke Schwärzung und haben nur eine kurze Lebensdauer (rund 1000 Entladungen).
Anhand der mit Tabelle gegebenen Resultate konnten bevorzugte Anteile für den Sinterkörper 16 ermittelt werden. Der kompakte Sinterkörper 16 dieser Erfindung kann aus einem Gemisch hergestellt werden, in dem enthalten sind: 5 % bis 50 % Gewichtsanteile Titan {Ti), 0.1 % bis 1.0 % Gewichtsanteile Siliziumoxid (SiO„) oder Aluminiumoxid (Al-O-J und mit Tantal (Ta) als Rest. Statt Titan (Ti) können auch verwendet werden: Zirkonium, Hafnium, Vanadium, und deren Mischungen oder Verbindungen. Wolfram, Molybdän, Niobium und deren Verbindungen/ Mischungen können an die Stelle von Tantal (Ta) treten. Die mit der allgemeinen Hinweiszahl 17 gekennzeichnete Caesiumkarbonat-Schicht verhindert wirkungsvoll das Ansteigen der Zündspannung bei wiederholten Entladungen und verhindert zudem auch noch das Aufkommen von Schwärzungen.
- 14 -
03ÜQ30/08 7 4
BAD GRIQiNAL
PATENTANWÄLTE F.W. HEMMEPiICU · GERC MCLLSR · D. GROSSE · F. POLLMEIER - yf
Die aus einer Caesium-Verbindung bestehende Schicht 17 kann ebenfalls dadurch hergestellt werden, daß der kompakte Sinterkörper 16 in eine Dispersion eingetaucht wird, die aus dem Dispersieren von Caesiumkarbonat in Butylazetat hergestellt wird. Wenn die Schicht 17 auch unter Verwendung von Caesiumchromat hergestellt werden kann, so hat bei Verwendung von Caesiumkarbonat für die Herstellung der Schicht 17 die Entladungsröhre - und ganz besonders eine als Löschröhre verwendete Entladungsröhre - gegenüber einer Röhre mit Caesiumchromat-Beschichtung eine zwei- bis dreimal längere Lebensdauer.
Die dargestellten Ausführungsbeispiele sind zwar anhand der Zeichnung beschrieben und erläutert worden, dennoch soll die Erfindung nicht nur auf die beschriebenen und erläuterten Ausführungsbeispiele beschränkt sein, sondern vielmehr auch die zahlreichen möglichen Änderungen und Modifikationen erfassen, die ohne Abweichung vom Wesen der Erfindung möglich sind. So kann zum Beispiel die Caesiumkarbonat-Schicht kleinere Anteile an Erdalkalimetallen enthalten, beispielsweise Kalium, und dennoch die für die Caesiumkarbonatschicht beschriebenen Resultate erbringen.
030030/0874

Claims (8)

  1. PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICP · UE'iD MU'-LER · L\ GROSSE ■ F. POLLMEIER 16. Januar 1980 m.ni 73 239
    Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha, 72, Ilorikawa-cho, Saiwai-ku, Kawasaki-chi, Kanagawa-ken (Japan)
    Patentansprüche
    /Ί. Sinterelektrode für eine Entladungsröhre bestehend aus einem gesinterten Körper, der ein Metall mit einem hohen Schmelzpunkt enthält, einem Gas-Getter und einem Zuschlagstoff für den Sintervorgang, dadurch gekennzeichnet, daß eine Caesium-Verbindung als Schicht (17) auf den kompakten Sinterkörper (16) aufgebracht wird.
  2. 2. Sinterelektrode nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß es sich bei der Caesium-Verbindung um Caesiumkarbonat handelt.
  3. 3. Sinterelektrode nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Caesium-Verbindung um Caesiumchromat handelt.
  4. 4. Sinterelektrode nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß sich der kompakte Sinterkörper aus einem Gas-Getter in der Größenordnung von 5 % Gewichtsanteilen bis 50 % Gev/ichtsanteilen, aus einem Sinterzuschlagstoff in der Größenordnung von 0.1 % Gewichtsanteilen bis 1.0 % Gewichtsanteilen und aus Metall mit hohem Schmelzpunkt als Rest zusammensetzt.
    030030/087/, 2
    3002U33
    PATENTANWÄLTE F.W. HEMMERICH · GE-30 Mü'.LER · 0. GROSSE · F. POLLMEIER _ V_
    Z/
  5. 5. Sinterelektrode nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Metall mit hohem Schmelzpunkt
    um ein Metall aus der Gruppe Wolfram, Molybdän, Tantal,
    Niobium und deren Gemische handelt.
  6. 6. Sinterelektrode nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Gas-Getter aus einem Metall aus der Gruppe Titan, Zirkon, Vanadium oder Hafnium oder deren Gemische besteht.
  7. 7. Sinterelektrode nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem ausgeführten Zuschlagstoff, dessen Partikelgröße oder Körnungsgröße im Durchschnitt einen kleineren Durchmesser als 0.1 um aufweist, um Siliziumoxid oder Aluminiumoxid handelt.
  8. 8. Sinterelektrode für eine Entladungsröhre,
    bestehend aus einem Metall mit hohem Schmelzpunkt, einem Gas-Getter sowie einem Zuschlagstoff für den Sintervorgang,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschlagstoff Siliziumoxid oder Aluminiumoxid in einer Menge von 0.1 % Gewichtsanteilen bis 1.0 % Gewichtsanteilen enthält.
    030030/0874
    'BAb'ÖRldlNÄL
DE3002033A 1979-01-22 1980-01-21 Sinterelektrode für eine Entladungsröhre Expired DE3002033C2 (de)

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ID=11592954

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3002033A Expired DE3002033C2 (de) 1979-01-22 1980-01-21 Sinterelektrode für eine Entladungsröhre

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