DE3001622A1 - Tragvorrichtung fuer eine gluehkathode - Google Patents
Tragvorrichtung fuer eine gluehkathodeInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Glühkathode für einen Kathodenstrahlerzeuger,
der in vielen verschiedenartigen Instrumenten Verwendung findet, wie z.B. bei einer mit einem Elektronenstrahl
arbeitenden lithographischen Anlage und/oder einem mit einem Elektronabtaststrahl arbeitenden Mikroskop. Insbesondere
befaßt sich die Erfindung mit einer Weiterentwicklung
einer Tragvorrichtung, die die Glühkathodenspitze thermisch und mechanisch stabil trägt.
Üblicherweise wird als Glühkathode eine Wolfram-Haarnadel verwendet. Bei einer mit einem Elektronenstrahl arbeitenden
lithographischen Anlage und/oder einem mit einem Elektronenabtaststrahl arbeitenden Elektronenmikroskop wird seit einiger
Zeit eine Kathodenspitze verwendet, die aus einem kirstallierten Lanthanhexaborid besteht, das die Kristallstruktur
in Form von caBg hat. Die Kathodenspitze wird von zwei stark anisotropen kohlenstoffhaltigen Materialien gehalten,
die an beiden Seiten als Zwischenlagen angeordnet sind.
Zwei Heizeinrichtungen, die die Kathodenspitze bei einer derartigen Kathodenstrahleinrichtung tragen, wärmen die
Kathodenstrahlspitze schnell durch Joule1sehe Wärme auf, die
bei der Einschaltung der Heizeinrichtungen erzeugt wird, um thermische Elektronen abzugeben. Die beiden, die Wärmeerzeugung
liefernden Einrichtungen müssen hinsichtlich ihrer Ab-
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Stützung nicht thermisch verformbar sein und behalten ihre Tragfähigkeit stabil bei. Ferner haben sie die Aufgabe, der
Glühkathodenspitze eine Emissionsfähigkeit zu verleihen, die beispielsweise aus Lanthanhexaborid besteht, das eine Kristallstruktur
in Form von caBg hat.
In Fig. 1 ist in einer Schnittansicht'eine übliche Tragvorrichtung
für eine Glühkathode gezeigt, die beispielsweise in der US-PS 4 068 145 beschrieben ist. Bei dieser Tragvorrichtung
für eine Glühkathode ist eine Emitterspitze 1 von zwei Heizeinrichtungen 2a und 2b gehalten, die ihrerseits durch zwei
elektrisch leitende Elemente 3 und 4 gehalten sind, die in Form einer Gabel ausgebildet sind. Die Auslegung ist so getroffen,
daß jede die Spitze tragende Heizeinrichtung 2a und 2b mittels
Federn 9 und 10 in eine Richtung aufeinander zu gedrückt wird.
An.den Enden der elektrisch leitenden Elemente 3 und 4 sind unterteile Abschnitte in Form einer weiteren gabelförmigen
Gestalt ausgebildet. Am Ende jedes inneren unterteilten Abschnitts
3a und 4a sind die Kathodenspitze 1 und die die Kathodenspitze tragenden beiden Heizeinrichtungen 2a und 2b
gleichzeitig gehalten. Die Federelemente 9 und 10 sind auf einem weiteren äußeren Abschnitt der äußeren Abschnitte 3b und
4b der unterteilten Abschnitte der elektrisch leitenden Elemente angebracht, so daß sie die die Spitze tragenden Heizeinrichtungen
2a und 2b in eine Richtung drücken, daß die Heizeinrichtungen 2a und 2b die Kathpdenspitze 1 halten. Die Federelemente
9 und 10 sind aus Materialien, wie z.B. Molybdän, hergestellt, die ihr Federumgsvermögen oder ihre Elastizität
selbst bei einer hohen Temperatur beibehalten. Die Federn sind in Form eines ebenen Teils oder eines Streifenstücks ausgebildet.
Die beiden elektrisch leitenden Elemente 3 und 4 neigen zu einer schnellen Erwärmung, wenn die Kathodenspitze 1 erwärmt
wird, und deshalb sind die Federelemente 9 und 10 an der Außenfläche der elektrisch leitenden Elemente 3 und 4 mittels
Schrauben 11a und 11b derart angebracht, daß die Federelemente
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nicht durch die von der Kathodenspitze 1 und die die Kathodenspitze tragenden Heizeinrichtungen 2a und 2b gelieferte Wärme
erwärmt werden. Ein paar Drückelemente 2a und 2b sind vorgesehen, die aus einem isolierenden Material, wie z.B. Porzellan,
hergestellt sind und von dem freien Ende der Federelemente 9
und 10 mit einer Druckkraft beaufschlagt v/erden. Diese beiden Drückelemente 12a und 12b durchziehen Durchgangs öffnungen 30a
' und 30b,die in daa äußeren unterteiltaaAbschnitten 3b und 4b ausgebildet sind, und sind in Achsrichtung gleitend auf Tragstücken
abgestützt. Die Auslegung ist hierbei so vorgenommen, daß jedes Federelement 9 und 10 das Drückelement 12a und/oder
12b in einer Achsrichtung der Kathode drückt, um die inneren unterteilten Abschnitte 3a und 4a zusammenzudrücken, die ihrerseits
die die Spitze tragenden Heizeinrichtungen 2a und 2b und die Kathodenspitze 1 halten.
Bei der zuvor beschriebenen üblichen Trageinrichtung für eine
Glühkathode sind die beiden Federelemente 9 und 10 direkt an den elektrisch leitenden Elementen 3 und 4 befestigt, und
folglich steigt die Temperatur der Federelemente 9 und 10 bei Erwärmung elektrisch leitender Elemente 3 und 4 an. Hierdurch
verlieren die Federelemente 9 und 10 bei einer langer dauernden Erwärmung ihre Elastizität, obgleich die Materialien
durch Wärme nicht stark beeinflußbar sind. Durch den Verlust an Elastizität ergibt sich eine Veränderung des Kontaktwiderstands
zwischen den die Spitze tragenden Heizeinrichtungen und der Kathodenspitze; Durch die Veränderung des Kontaktwiderstands
verändert sich unerwünschterweise die Temperatur der Kathodenspitze 1. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß die äußeren
Abschnitte 3b und 4b des unterteilten Abschnitts der elektrisch leitenden Elemente 3 und 4 lediglich als Elemente dienen,
mit denen die Federelemente 9 und 10 befestigt werden und Gleitführungen bilden. Diese äußeren Abschnitte 3b und 4b können
nicht als Mittel dienen, die eine Wärmestrahlung von dem oberen Abschnitt der Kathode zu den Federelementen 9 und 10
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verhindern. Ferner ist darauf hinzuweisen, daß die Federelemente derart ausgebildet sind, daß sie sich nach außen erstrecken,
so daß die Kathodenstrahlvorrichtung insgesamt unerwünscht große Abmessungen erhält. Normalerweise sind die
elektrisch leitenden Materialien wärmeleitende Materialien. Wenn deshalb die elektrisch leitenden Elemente in ihren Abmessungen
größer werden, wird auch mehr Wärme abgeleitet, wodurch ein höherer Wärmeverlust entsteht und eine größere elektrische
Energie aufgebracht werden muß. Wie zuvor angegeben, wird die Haltekraft für jede der die Spitze tragenden Heizeinrichtungen
2a und 2b, mit der die Emitterspitze 1 gehalten wird, durch die Federelemente 9 und 10 aufgebracht. Bei dieser
Auslegung ist jedoch die Feineinstellung der Druckkraft nicht verifizierbar.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Tragvorrichtung für eine Glühkathode zu schaffen, bei der das elektrisch leitende Element
wesentlich kleiner als übliche Vorrichtungen ausgelegt ist, um elektrische Energie zur Erwärmung und Erhitzung einzusparen.
Vorzugsweise soll erfindungsgemäße eine Tragvorrichtung für
eine Glühkathode derart ausgebildet werden, daß eine Kathode aus Hexaborid mit einer Kristallstruktur in Form von caBg für
unterschiedliche Bauformen von vorgefertigten Sockeln verwendbar ist, wie z.B. die Kathode mit einer Wolfram-Haarnadel.
Bei der erfindungsgemäßen Tragvorrichtung für eine Glühkathode soll die Feineinstellung sowohl der Druckkraft zur Abstützung
der Glühkathoden spitze als auch der Lage des Oberteils der Kathode leicht durchführbar sein.
Auch will die Erfindung bezwecken, daß bei einer Tragvorrichtung für eine Glühkathode die Drückeinrichtungen elektrisch
isoliert und thermisch gesondert von den elektrisch leitenden
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Elementen sind, und daß die Druckkraft der Drückeinrichtungen sich nicht im Laufe der Zeit ändert.
Insbesondere soll die Tragvorrichtung für eine Glühkathode erfindungsgemäß derart ausgelegt werden, daß die Materialien,
aus denen die notwendigen Bauteile der Vorrichtung hergestellt werden, leicht beschaffbar und bearbeitbar sind, die Montage,
der Zusammenbau und die Einstellung ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden können, und folglich die Herstellungskosten
für die Vorrichtung niedrig sind.
Die Tragvorrichtung für eine Glühkathode nach der Erfindung weist eine Glühkathodenspitze, eine die Spitze tragende Heizeinrichtung,
die mit den beiden Seiten oder dem Umfang der Glühkathode in Berührung ist, ein Paar federnd nachgiebiger
oder elastischer und elektrisch leitender Elemente, die aus wärmebeständigem Metall hergestellt und in Form einer einzigen
Platte oder eines Stabes ausgebildet sind, um die Kathodenspitze und die Heizeinrichtung gleichzeitig zu halten, und
eine Drückeinrichtung auf, die auf die vorstehend beschriebenen Bauelemente eine Druckkraft ausübt. Die Drückeinrichtung
weist zylindrische, wärmebeständige und elektrisch isolierte Elemente, Schraubenbolzen, die als Ganzes eingesetzt oder gesondert
in die isolierenden Elemente eingebaut sindj Sperroder Halteelemente, die an einem Ende der Schraubenbolzen befestigt
oder beweglich mit dem Ende der Schraubenbolzen verbunden sind, und Federelemente auf, die die Drückeinrichtung
bilden und zwischen dem Halteelement und den isolierenden Elementen
angeordnet sind.
Bei der Erfindung ist die Kathodenspitze aus einem seltenen Erdenborid mit der Kristallstruktur in Form von caBg, wie z.B.
Lanthanhexaborid, hergestellt. Die die Spitze tragende Heizeinrichtung
besteht aus anisotropem, kohlenstoffhaltigem Material, wie z.B. pyrolithischem Graphit oder glasartigem Koh-
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lenstoff. Das elektrisch leitende Element, die Schraubenbolzen
und die elastischen Elemente sind ferner aus Metall hergestellt,
das einen hohen Schmelzpunkt hat, wie dies nachstehend näher erläutert wird. Wünschensv/erterweise besteht der Schraubenbolzen
aus einem Material, das wie z.B. beim Anwendungsfall der isolierenden Elemente, leicht bearbeitbar ist. Durchgangsöffnungen
sind in symmetrischer Anordnung zu den beiden elektrisch leitenden Elementen ausgebildet, um den elektrisch
und thermisch isolierenden Zylinder zwischen den beiden elektrisch leitenden Elementen und zwischen der Drückeinrichtung
und den elektrisch leitenden Elementen einzuführen.
Bei der Tragvorrichtung für eine Glühkathode nach der Erfindung wird ein elastisches Element der Drückeinrichtung nicht
soweit erwärmt, daß seine Elastizität verlorengeht, obgleich das Element in der Nähe des elektrisch leitenden Elements
liegt, da bei der Erfindung ein thermisch isolierendes Material zwischen dem elastischen Element und der Drückeinrichtung
und den elektrisch leitenden Elementen angeordnet ist. Die Federelemente der Drückeinrichtung behalten ihre Elastizität
immer bei, um eine gleichbleibende Druckkraft auf die Glühkathodenspitze und auf die die Spitze tragenden Heizeinrichtungen
langfristig auszuüben. Auch sind Stromschwankungen infolge der Veränderung des Kontaktwiderstandes zwischen der
Kathodenspitze und der die Spitze tragenden Heizeinrichtungen ausgeschlossen. Ferner sind die Elemente der Drückeinrichtung
einfach aufgebaut und lassen sich auf mechanisch umkompliziertete Art und Weise verbinden. Deshalb sind die Herstellung, die
Montage und die Adjustierung leicht und genau durchzuführen. Die Größe der Glühkathodenspitze und der die Spitze tragenden
Heizeinrichtungen ändert sich in Abhängigkeit von dem erforderlichen Leistungsvermögen, und der Abstand zwischen der Elektrode
wird durch den Abstand zwischen den Sockenln auf der Seite der Quelle bestimmt.
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Um eine Austauschbarkeit der Tragvorrichtung für eine Glühkathode mit vorgefertigten, bereits bestehenden Einrichtungen
zu erreichen, muß die Vorrichtung derart angeordnet werden, daß der Abstand zwischen den leitenden Elementen veränderbar
ist. Die nach der Erfindung geschaffene und anhand der nachstehenden Beispielen unter Bezugnahme, auf die Fig. 2 bis 4 erörterte
Vorrichtung ermöglicht eine Verstellbarkeit und Einstellbarkeit ohne Schwierigkeiten.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt in einer Tragvorrichtung
für eine Glühkathode, die ein elektrisch leitendes Element, das zur Abstützung einer Glühkathodenspitze und einer
die Spitze tragenden Heizeinrichtung bestimmt ist, die die Spitze hält, und eine Drückeinrichtung aufweist, die die zuvor
beschriebenen Bauelemente von außen federnd nachgiebig mit einer Druckkraft beaufschlagt. Die Vorrichtung ist derart ausgelegt,
daß die Druckkraft leicht einstellbar ist und sehr niedrig gehalten werden kann. Ferner ist die Vorrichtung derart
beschaffen, daß sie auch für unterschiedliche Bauarten von Kathodenstrahleinrichtungen in Form eines Kathodenstrahlerzeugers
oder dergl. verwendet v/erden kann.
Der in der Beschreibungseinleitung erwähnte Stand der Technik sowie die Erfindung sind an Beispielen unter Bezugnahme auf
die beigefügte Zeichnung erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer Tragvorrich
tung für eine Glühkathode nach dem eingangs beschriebenen Stand der Technik,
Fig. 2 eine Seitenansicht in teilweise geschnit
tener Darstellung einer Tragvorrichtung für eine Glühkathode nach der Erfindung,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer Trag-
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vorrichtung für eine Glühkathode in Seitenansicht mit Teilschnittdarstellung,
und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Trag
vorrichtung für eine Glühkathode nach der Erfindung in Seitenansicht mit Teilschnittdarstellung.
In der Beschreibung sind gleiche oder ähnliche Bauteile wie bei der üblichen Tragvorrichtung mit denselben Bezugszeichen
versehen.
Nach Fig. 2 weist die Vorrichtung eine Glühkathode, die als emittierende Glühspitze ausgebildet ist und ein Paar die
Spitze tragende Heizeinrichtungen 2a und 2b, die die Glühkathodenspitze
1 tragen, und ein Paar wärmebeständige und federnd nachgiebige oder elastische und elektrisch leitende
Elemente 13 und 14 auf, die die Heizeinrichtungen 2a und 2b in Verbindung mjt der Glühkathodenspitze 1 halten. Die elektrisch
leitenden Elemente 13 und 14 nach der Erfindung unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Gestalt von denjenigen der
bekannten Vorrichtung, die in Fig. 1 gezeigt ist. Die elektrisch leitenden Elemente nach der Erfindung sind beispielsweise
als eine flache Platte oder ein.Stab bzw. eine Stange ausgebildet und besitzen keine unterteilten Abschnitte, wie
in Fig. 1 gezeigt. Weiterhin sind die Fußabschnitte der elektrisch leitenden Elemente 13 und 14 nach der Erfindung
L-förmig ausgebildet, und feste Abschnitte 13a und 14a stehen
in Berührung mit der Oberfläche einer isolierenden Basis 5. Elektroden 7 und 8 durchziehen Öffnungen, die in der isolierenden
Basis 5 und den festen Abschnitten 13a, 14a ausgebildet sind, und die oberen Teile der Elektroden 7 und 8 sind mittels
Muttern 15a und 15b fest angezogen verschraubt. Die elektrisch
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leitenden Elemente 13 und 14 können direkt an den Elektroden
7 und 8 (nicht gezeigt) durch Punktschweißen angebracht oder durch die Verwendung eines Silberlots angelötet werden.
Die Drückeinrichtungen sind elektrisch und thermisch von den jeweiligen elektrisch leitenden Elementen 13 und 14 isoliert.
Mit anderen V/orten weisen die Drückeinrichtungen einen Schraubenbolzen 16, einen zylindrischen Isolator 17 mit einem
Flansch, eine Spiralfeder 18 und Muttern 19 auf, die als Halteelemente dienen. Wie zuvor angegeben, hat der Isolator 17
eine zylindrische Gestalt und einen Flanschf und er ist über
seinen durchmesserkleinen Abschnitt in die Durchgangsöffnungen 13a und 14b eingepaßt, die in der Nähe des Mittelabschnitts
der elektrisch leitenden Elemente 13 und 14 ausgebildet sind. Der Schraubenbolzen 16 durchzieht die Mittelabschnitte
der beiden Isolatoren 17. Jede der Federn 18 ist an dem jeweiligen Ende des Schraubenbolzens 16 angebracht. Die Muttern
19 stehen in Gewindeeingriff mit den mit Gewinde versehenen
Abschnitten 20 und 21, die an den Enden des Schraubenbolzens 16 ausgebildet sind. Mit dieser vorstehend angegebenen
Auslegung wird erreicht, daß jede Feder 18 jeweils jedes der elektrisch leitenden Elemente 13 und 14 über die Isolatoren
17 drückt, um die Glühkathodenspitze 1 und die beiden, die Spitze tragenden Heizeinrichtungen 2a und 2b unter einer konstanten
Druckkraft zu halten. Die Federelemente 18, die als Druckkrafterzeugungseinrichtungen wirken, sind durch die Isolatoren
17 elektrisch und thermisch von den elektrisch leitenden Elementen 13 und 14 isoliert. Deshalb tritt bei der Vorrichtung
nach der Erfindung nicht die im Zusammenhang mit der Wärmeentwicklung bei der üblichen Tragvorrichtung stehende
Schwierigkeit auf. Vorzugsweise v/erden Glimmer-,Tonerdemassen, Steatit oder ödere maschinell bearbeitbare keramische
Materialien zur Herstellung des Isolators 17 verwendet. Um eine Wärmeleitung zu verhindern, wird der Isolator wunschgemäß
so stark wie möglich ausgelegt, und ein keramisches-Material
wird verwendet, das eine geringe Wärmeleitfähigkeit
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besitzt. Vorzugsweise ist auch das Material des Schraubenbolzens 16 ein keramisches Material, um wirksam einen Temperaturanstieg
in der Feder 18 zu verhindern. Die Federn 18 bestehen vorzugsweise aus Materialien, wie z.B. wärmebeständige
Kickellegierungen, Wolfram, Molybdän, Inconel, Schnellschneidstahl,
Gesenkstahl zur Warmumformung und Stahl (18-8) zur Kaltumformung sowie rostfreier Stahl, die ihre Elastizität selbst
dann beibehalten, wenn sie auf Temperaturen in der Größenordnung von 673 bis 7730K (400-500°C) erwärmt werden.
Anstelle der Ausbildung einer Drückeinrichtung unter Verwendung der Feder 18 kann auch eine andere Auslegung getroffen
werden, um eine Druckkraft auf die elektrisch leitenden Elemente nur durch Einschrauben der Muttern 19 auszuüben. Jedoch
muß hierbei der Nachteil in Kauf genommen werden, wenn die leitenden Elemente 13 und 14 ihre Leitfähigkeit verlieren,
daß hiermit ein Temperaturanstieg verbunden ist, da die Haltekraft zum Halten der Kathodenspitze und der die Spitze tragenden
Heizeinrichtungen nur von der Elastizität der elektrisch leitenden Elemente 13 und 14 abhängig ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform trägt nur ein einziger Schraubenbolzen 16 zwei Federn 18, so daß die auf die beiden
elektrisch leitenden Elemente 13 und 14 ausgeübte Druckkraft selbst dann ausgeglichen ist, wenn die von einer Feder aufgebrachte
Druckkraft in ihrer Stärke von der anderen Druckkraft verschieden ist, die auf die andere Feder ausgeübt wird. Hierdurch
wird eine Fehlausrichtung der Zentrierung der Glühkathode 1 auf ein Minimum gesenkt, und eine Ungleichheit des Kontaktwiderstands
wird selbst dann vermieden, wenn die elektrisch leitenden Elemente 13 und 14 durch thermische Beanspruchung
verformt werden.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist ein isolierendes Tragelement 22 zwischen den beiden elektrisch leitenden
Elementen 13 und 14 angeordnet und fest mit einer isolieren-
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den Basis15 verbunden. An beiden Seiten des Tragelements 22
sind Stehbolzen i6a und 16b ausgebildet. Jede Feder 18 beaufschlagt
das zugeordnete elektrische leitende Element 13 oder 14 gesondert mit einer elastischen Druckkraft.
Die elektrisch leitenden Elemente 13 'und 14 haben jeweils an einem Ende einen dicken Grundabschnitt in L-Form. Die elektrisch
leitenden Elemente 13 und 14 arbeiten derart zusammen, daß sie die Glühkathodenspitze 1 und die Heizeinrichtungen 2a
und 2b halten. Die Muttern 15a und 15b sind im Vergleich zu der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform an anderen Stellen angeordnet.
Bei dieser Ausführungsform sind die Schraubenbolzen 16a und 16b unabhängig voneinander an dem isolierenden Tragelement
22 befestigt, so daß die auf jedes elektrisch leitende Element 13 oder 14 ausgeübte und gegen die Glühkathode wirkende
Druckkraft gesondert einstellbar ist. Ferner kann eine exakte Ausrichtung des Mittelteils der Glühkathode dadurch
vollständig erreicht v/erden, daß die Federkraft bzw. die elastische Kraft der Federn 18 eingestellt wird. Das isolierende
Tragelement 22 kann mit der isolierenden Basis 15 als ein Stück ausgebildet sein.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform sind die Federn 18 neweils an dem Endabschnitt des Schraubenbolzens 16 mittels
einer Anordnung festgehalten, die eine Nut und einen stufenförmigen
Abschnitt 24 umfaßt, der in Umfangsrichtung an den Endabschnitten des Schraubenbolzens 16 ausgebildet ist. Ferner
ist ein E-Ring oder eine endseitige Platte vorgesehen, die als eine Halteeinrichtung 23 dient und mit der Nut eine
Schnappsitzverbindung bildet. Mt anderen Worten, bildet diese Ausführungsform eine abgewandelte Ausführungsform der in
Fig. 2 gezeigten. Bei dieser Ausführungsform sind die Fußabschnitte der beiden elektrisch leitenden Elementen 13 und 14
hinsichtlich ihrer Stärkenabmessung dünn ausgelegt. Die elektrisch leitenden Elemente sind an dem dünner bemessenen Ab-
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schnitt des Fußteils an Hilfsstreben 25 und 26 durch Punktschweißen
angebracht und mit den Elektroden 7 und 8 durch Anschweißen von Metallbändern 27 und 28 verbunden, die ringförmig
ausgebildet sind.
Die aus dem Anschlag 23 bestehende Befestigungseinrichtung
bei dieser Ausführungsform ist in ihren Abmessungen kleiner und hinsichtlich ihres Aufbaus einfacher als die Befestigungseinrichtungen, die die Muttern 19 umfassen und in Fig. 3 gezeigt
sind. Ferner kann die Vorrichtung nach Fig. 4 in ihren Abmessungen kleiner ausgelegt werden, da der vorstehende Abschnitt
der Drückeinrichtung klein gemacht werden kann. Ferner kann die Wärmeaufnahme der Vorrichtung bei dieser Auslegung
reduziert werden. Deshalb ist diese Vorrichtung für eine konische ¥ehnelt-Kathode, die eine geringe Eigenkapazität hat,
zu verwenden. Die Vorrichtung nach dieser Ausführungsform ist austauschbar mit üblichen Vorrichtungen bei einem Elektronenmikroskop,
da die Kathode unter Verwendung einer Energie beheizt wird, die kleiner als das 1,5-fache im Vergleich zu der
Glühkathode ist, die eine Wolfram-Nadelspitze hat und für die die Trageinrichtung bestimmt ist. Die Ausrichtung der Glühkathode
zu dem Abstand zwischen den Elektroden im Hinblick auf die Größe der Kathode wird auf die nachstehende Art und Weise
vorgenommen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 wird sie dadurch erreicht, daß man die Lage der Öffnungen auf den festen Abschnitten
13a und 14a der elektrisch leitenden Elemente entsprechend
abgestimmt wählt, die zur Aufnahme der Elektroden bestimmt sind.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 wird diese Ausrichtung dadurch
erreicht, daß man eine Länge des waagerechten Teils des gekrümmten Abschnitts des elektrisch leitenden Elements einstellt.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 wird eine Einstellung des
Befestigungsabschnitts der Hilfsstrebe dadurch vorgenommen,
daß man die Länge des ringförmigen Metallbands ändert.
daß man die Länge des ringförmigen Metallbands ändert.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 können die elektrisch leitenden
Elemente mit den. Elektrodenanschlüssen verbunden werden, die verschiedene Abstände haben können. Hierbei kann die
Hilfsstrebe weggelassen werden, wenn das Band ausreichend
widerstandsfähig ist, um die elektrisch leitenden Elemente zu halten.
widerstandsfähig ist, um die elektrisch leitenden Elemente zu halten.
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Leerseite
Claims (11)
1. Tragvorrichtung für eine Glühkathode, gekennzeichnet durch ein Paar federnd nachgiebiger, elektrisch leitender
Elemente (13,14), die platten- oder stabförmig ausgebildet sind und gleichzeitig eine Glühkathodenspitze (1) und ein Paar, die Glühkathodenspitze tragende
Heizeinrichtungen (2a,2b) halten, die mit dieser in Kontakt stehen, und durch eine Drückeinrichtung,
die auf die elektrisch leitenden Elemente (13,14) von außen eine Druckkraft ausübt,und einen zylindrischen,
wärmebeständigen und elektrischen Isolator (17) mit einem Flanschabschnitt, der in ein Paar von elektrisch
leitenden Elementen (13,14) eingepaßt ist, einen
TELEFON (OSÖ) 33 38 63
030030/0838
TEwEKOPlSRHa
Schraubenbolzen (I6;i6a,i6b), die den Isolator (17)durchzieht,
ein Paar Halteelemente (19;23,24), die an den Enden des Schraubenbolzens (16;16a,16b) angebracht sind
und ein Paar Federelemente (18) umfaßt, die zwischen den Halteelementen (19;23,24) und dem Isolator (17) angeordnet
sind.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schraubenbolzen (16) zwei zylindrische Isolatoren (17) durchzieht und an den Enden mit Gewinde versehene Abschnitte (20,21) hat, und daß die Halteelemente von Muttern (19) gebildet werden, die eine verstellbare Druckkraft auf die Federelemente (18) ausüben (Fig.2 und 3).
dadurch gekennzeichnet, daß ein Schraubenbolzen (16) zwei zylindrische Isolatoren (17) durchzieht und an den Enden mit Gewinde versehene Abschnitte (20,21) hat, und daß die Halteelemente von Muttern (19) gebildet werden, die eine verstellbare Druckkraft auf die Federelemente (18) ausüben (Fig.2 und 3).
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die an dem Schraubenbolzen (I6;i6a,i6b) angebrachten
Halteelemente E-Ringe (23) sind (Fig. 4).
4. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die isolierenden Tragelemente (22) an einer isolierenden Basis (5) befestigt sind, und daß zwischen den
beiden elektrisch leitenden Elementen (13,14) und den Flächen der Tragelemente (22), die den elektrisch leitenden
Elementen (13,14) gegenüberliegen, zwei Schraubenbolzen (16a, 16b) vorgesehen sind, die jeweils
durch den zylindrischen Isolator (17) gehen (Fig. 3).
5. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenbolzen (I6,i6a,i6b) aus keramischem
Werkstoff ausgeformt ist.
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6. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Fußabschnitt des elektrisch leitenden Elements (13,14) L-förmig ausgebildet ist.
7. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch leitende Element (13,14) geradlinig ausgebildet
und mittels eines Befestigungsbandes (27,28) mit dem Elektrodenanschluß verbunden ist, der auf der isolierenden
Basis (5) angeordnet ist.
8. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß der Endabschnitt des elektrisch leitenden Elements • (13,14) L-förmig gekrümmt ist.
9. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kathodenspitze (1) aus Hexaborid besteht, das eine Kristallstruktur in Art von caBg hat.
10. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Spitze tragenden Heizeinrichtungen (2a,2b) aus anisotropem kohlenstoffhaltigem Material hergestellt
sind.
11. Tragvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Spitze tragenden Heizeinrichtungen (2a,2b)
aus glasähnlichem Kohlenstoff hergestellt sind.
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