DE30015C - Vorrichtung zur Handhabung von Zügeln - Google Patents
Vorrichtung zur Handhabung von ZügelnInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62C—VEHICLES DRAWN BY ANIMALS
- B62C9/00—Carriers or holders for whips; Holders for reins forming part of or attached to vehicles
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- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
Diese Erfindung bezieht sich auf eine mechanische Vorrichtung, die zur Leitung von Pferden
dienenden Zügel zu unterstützen, und besteht in der Zusammenstellung verschiedener Mittel,
welche, während sie die Zügel unterstützen, zugleich dem Kutscher erlauben, einen oder
mehrere Zügel einzuziehen oder einen oder mehrere " Zügel nachzulassen. Die Erfindung
kann zur Handhabung von einem oder mehreren Zügeln angewendet werden, wie in folgendem
beschrieben ist.
Dieselbe ist in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt, in welchen Fig. 1 eine obere Ansicht
eines für drei Paare von Pferden bestimmten Zügelhalters ist.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht, theilweise im Durchschnitt, worin die betreffenden Theile in
der Lage gezeigt sind, welche dieselben einnehmen, wenn die Zügel im Gebrauch sind,
Fig. 3 ein Querschnitt in der Ebene χ -χ,
Fig. ι,
Fig. 4 ein Längenschnitt in der Ebene y-y,
Fig· 3,
Fig. 5 eine Seitenansicht der verschiedenen Theile, wenn die Zügel nicht im Gebrauch
sind,
Fig. 6 eine obere Ansicht'des Handgriffes,
theilweise im Durchschnitt,
Fig. 7 ein Querschnitt in der Ebene ζ -ζ,
Fig· τ-,
Fig. 8 ein Längerischnitt der Stangenführung.
Fig. 9, 10 und 11 stellen zwei verschiedene
Arten vor, den Zügelhalter an einem Wagen zu befestigen (Fig. n ist ein Querschnitt gewisser
Theile von Fig. 10).
Fig. 12 ist eine obere Ansicht des für ein oder zwei Pferde bestimmten Zügelhalters,
Fig. 13 ein Querschnitt dieses Zügelhalters.
Gleiche Buchstaben bezeichnen gleiche Theile. A bezeichnet ein Paar Zügel, wie solche gewöhnlich
zur Leitung von Pferden benutzt werden. Mit einem dieser Zügel ist eine Schleife B
in solcher Weise verbunden, dafs der andere Zügel durch diese Schleife gezogen werden
kann. Durch diese Schleife werden die beiden Zügel an dem betreffenden Punkt dicht zusammengebracht,
wie in Fig. 1 und 12 gezeigt ist. Die Lage der Schleife B ist nahezu dem
Schwanz des Pferdes gegenüber oder zwischen dem Pferd und dem Wagen, wenn die Zügel
zur Leitung eines einzelnen Pferdes benutzt werden, und es wird dadurch vermieden, dafs
einer oder der andere Zügel von dem Schwanz des Pferdes gefafst und die Sicherheit der Leitung
des Pferdes gestört wird. Die Schleife B wird durch einen Riemen oder in anderer
passenden Weise an dem betreffenden Zügel befestigt.
Die Zügel A sind an den entgegengesetzten Enden eines Handgriffes C befestigt, und zwar
durch Haken C\ welche so mit dem Handgriff verbunden sind, dafs sie von der in Fig. 1 gezeigten
Stellung auswärts schwingen und sich bei der Bewegung des Handgriffes den Zügeln
anpassen können. Jeder der Zügel A ist mit einer Anzahl von Löchern A' versehen, um dieselben
an den Haken des Handgriffes zu befestigen, und dadurch; dafs man die Haken durch das eine oder durch das andere Loch
passiren läfst, lassen sich die Zügel verlängern oder verkürzen.
Der Handgriff C sitzt auf einer drehbaren Stütze C2, so dafs derselbe in der Ebene seiner
Achse gedreht werden kann. In dem in der Zeichnung dargestellten Beispiele besteht die
Stütze aus einer festen Stange, welche mit einer ringsherum laufenden Vertiefung C3 versehen
ist, Fig. 6, um die Federklinke C des Handgriffes aufzunehmen, so dafs eine feste
Verbindung zwischen dem Handgriff und der Stütze hergestellt ist, während zugleich der
Handgriff frei gedreht werden kann.
An den entgegengesetzten Seiten des Hand" griffes C sind Arme C5 angebracht, welche
nach auswärts gebogen sind und sich nach vorn zu erstrecken; der Zweck dieser Arme ist,
die Hand während des Fahrens zu unterstützen. An den entgegengesetzten Enden des Handgriffes
C ist ein Riemen D befestigt, welcher sich nach hinten zu erstreckt und mit einem
Handgriff D1 versehen ist, so dafs derselbe bequem gefafst und zum bequemen Nachlassen
der Zügel benutzt werden kann, z. B. wenn man eine Steigung hinauffährt. Die Stütze C2
des Handgriffes C ruht auf einer Stange E, welche in einer röhrenförmigen Führung F verschiebbar
ist und mit der Länge nach laufenden Gruben F,1 versehen ist, um die in der
Führung F angebrachten Frictionsrollen F1 aufzunehmen. An der Führung F ist eine Feder E"*
angebracht, Fig. 2, welche mittelst eines Zahnes t gegen die Stange E drückt und dadurch die
Stange unter normalen Bedingungen in der Lage hält.
Die Stangenführung F ist durch einen horizontalen Zapfen G1 mit einer Achse G verbunden
und wird auf diese Weise getragen, und sie kann sowohl in eine horizontale, als in eine
verticale oder in eine geneigte Stellung gebracht werden, während die Schiebstange E in die gewünschte
Lage gebracht wird, wie in folgendem deutlich erklärt ist. Die Achse G pafst
in eine Röhre H, worin sich dieselbe drehen kann, je nach den verschiedenen Stellungen
der Schiebstange E. An der Röhre H ist eine der Feder E ähnliche Feder / angebracht, so
dafs dieselbe mittelst eines Zahnes auf die Achse G drückt und dieselbe unter normalen
Bedingungen in der Lage hält.
Zum Gebrauch wird die Röhre H an dem Spritzrahmen J oder an einem anderen passenden
Theil eines Fuhrwerkes befestigt, am besten in verticaler Lage vor dem Spritzrahmen, und
infolge der Zapfenverbindung der Stangenführung F mit der drehbaren Achse G kann
die Schiebstange E in eine nahezu verticale Lage gebracht werden, wie in Fig. 5 gezeigt,
und in dieser Weise ist die Schiebstange beim Ein- und Aussteigen nicht im Wege, während
der Kutscher dieselbe sofort in die zum Führen der Pferde nöthige Lage bringen kann. Zugleich
wird der Zügelhalter, wenn im Gebrauch, in die bestmögliche Lage gebracht. '■:■'.
Der Zügelhandgriff C liegt am hinteren Ende der Schiebstange E, während der Verbindungspunkt der Stangenführung F mit der Achse G
am vorderen Ende der Führung liegt. Dadurch wird erreicht, dafs die Schiebstange, wenn sie
in eine aufrechte Lage gebracht wird, vermöge der Schwerkraft diese Lage beibehält, indem
die Schiebstange sich abwärts bewegt, wodurch der Schwerpunkt unter den Zapfen ■(?' zu liegen
kommt. In ihrer aufrechten Lage ruht die Schiebstange E mittelst des Handgriffträgers C2
auf der Stangenführung F, indem dieser Träger gegen das hintere Ende der Führung trifft oder
in einen vom inneren oder hinteren Ende der Führung auslaufenden Schlitz F3 eintritt (s. Fig. i)
und gegen das vordere Ende dieses Schlitzes trifft; in dem letzteren Falle kommt der Handgriff
innerhalb des hinteren Endes der Führung zu liegen. ■ .v!
Wenn die Führung F auf dem Zapfen ■{?'
schwingt, so kann der Handgriffträger C2 direct an der Führung F angebracht werden
und in diesem Falle wird die Schiebstange E überflüssig. :
Die Stangenführung ist mit einem Arm Fi
versehen, welcher sich von dem Zapfen G' rückwärts erstreckt und welcher eine Stellschraube
K trägt. Wenn die Schiebstange E in die zum Fahren nöthige Lage gebracht wird,
so trifft diese Stellschraube gegen die Achse G und dient dazu, die Lage oder den Winkel der
Stange E zu reguliren. An der Stelle, wo die Stellschraube mit der Achse G zusammentrifft,
ist die letztere mit einem Kissen K' von Kautschuk oder anderem passenden Material versehen
(s. Fig. 7), um die durch die Bewegung des Fuhrwerkes hervorgebrachten Vibrationen
der Stangenführung und der Stange zu vermindern und dadurch nicht blos die Handhabung
der Zügel zu erleichtern, sondern auch ein unangenehmes Getöse zu vermeiden. Um diese Zwecke noch vollständiger zu erreichen,
ist unter der Achse G ein Kissen J5T2 aus Kautschuk
oder anderem passenden Material angebracht, Fig. 2. In dem in der Zeichnung gezeigten Beispiel ruht dieses Kissen auf einer
Mutter /2, welche in der Nähe von H liegt und eine Stellschraube /3 aufnimmt, welche auf eine
Frictionsfeder / wirkt, die sich durch einen in der Röhre H angebrachten und der Länge
nach laufenden Schlitz ZT1 erstreckt, so dafs
die Mutter /2 auf- und abbewegt und in der gewünschten Lage eingestellt werden kann.
Die Feder / dient dazu, die Achse G durch Friction zu halten, und mittelst der Stellschraube
/3 kann die Spannung der Feder regulirt werden.
Wenn der Zügelhalter für mehr als ein oder zwei Pferde gebraucht werden soll, so werden
folgende Vorrichtungen angebracht, um weitere Zügel zu halten. Auf der Schiebstange E sitzt
eine Platte N, Fig. 3 und 4, welche mit Oesen ο versehen ist, durch welche ein oder mehrere
Riemenpaare P gezogen werden, an deren äufseren Enden Haken Q festgemacht sind, welche
dazu dienen, eine Verbindung mit den betreffenden Zügeln herzustellen (s. Fig. 1). Jedes der
Riemenpaare P ist mit einem Handgriff Ρλ versehen,
welche zur Handhabung der betreffenden Zügel dienen. In dem in der Zeichnung
angegebenen Beispiel ist die Platte N zur Aufnahme
von zwei Riemenpaaren eingerichtet. Wenn der Träger des Handgriffes C auf der
Führung F ruht und die Schiebstange E nicht benutzt wird, so wird die Platte N auf der
Führung N angebracht.
: -Mit jedem Hauptzügel A, Fig. 12, ist durch
Haken »S' oder durch andere Mittel ein Supplementzügel
\S verbunden, um den Kutscher in den Stand zu setzen, jeden der Hauptzügel für sich
und unabhängig von den anderen anziehen zu können, z. B. wenn man unerwartet schnell
nach einer oder der anderen Seite hin ausweichen mufs. Die Supplementzügel S werden
durch Oesen 52 getragen, welche an den entgegengesetzten
Enden des Handgriffes C angebracht und durch Schrauben Ss festgemacht
sind; Diese Schrauben sind in dem Handgriff
drehbar, so dafs sich die Oesen der Lage der Zügel anpassen können. Die hinteren
Enden der Supplementzügel »S sind mit Schleifen 54
versehen, damit dieselben bequem gefafst werden können.
Die Führung H kann in verschiedener Weise an dem Spritzrahmen J oder einem anderen
Theile des Fuhrwerks befestigt werden. In dem in Fig. 9 gezeigten Beispiele ist das untere
Ende der Führung H in eine Klammer R eingepafst, welche auf der Unterlage R1 und
Feder R2 des Fuhrwerks festsitzt. Das obere
Ende der Führung H pafst in eine an dem Spritzrahmen feste Stütze R3. In dem in Fig. 10
und 11 gezeigten Beispiele pafst das untere Ende der Führung H in eine Klammer -U,
welche an einem Zapfen U1 schwingt, der in einer am Boden des Fuhrwerks festen Platte U3
gelagert ist. Von der Klammer erstreckt sich ein fester Arm, welcher mittelst einer Schraubenmutter
in einem Träger C/2 befestigt ist. Dieser Träger ist mit einer durch einen Schlitz laufenden
Schraube an der Platte U3 befestigt, und dadurch, dafs derselbe vorwärts oder rückwärts
geschoben wird, kann die Lage der Führung H regulirt werden. Diese Vorrichtung hat den
Vortheil, dafs dieselbe mit Leichtigkeit an Fuhrwerken von verschiedener Form angebracht
werden kann.
Claims (4)
1. An einem Wagen die dem Kutscher leicht zugängliche Anordnung eines Handgriffes C,
welcher sich um eine verticale Achse c*, Fig. 6, dreht, einer Stange E, welche die
verticale Achse c2 trägt, Fig. 2, zweier
Haken C1C1, die zur Aufnahme der Zügel A
dienen, in Verbindung mit diesen Theilen
■ die Anordnung eines Supplementzügels S, Fig. 12 und 13.
2. An Stelle der zur Aufnahme des einen Zügelpaares A dienenden Vorrichtung die
Anordnung der durchlöcherten Platte N, Fig. ι, unterhalb des drehbaren Handgriffes C,
ferner die Combinirung der Riemen P und der Handgriffe P1, Fig. 1 bis 3.
3. Die Vorrichtung, mittelst welcher der Apparat leicht aus dem Wege gedreht oder in
die zur Handhabung der Zügel bequemste Stellung gebracht werden kann, bestehend aus der Führung F^ mit dem Bügel Fi,
der die Stellschraube K trägt und um Zapfen G1 drehbar ist, so dafs die horizontale
Schiebstange E leicht durch Drehung um Zapfen G1 in die verticale Stellung,
Fig. 5, gebracht werden kann.
4. Die Anordnung der in Hülse H drehbaren und vertical verschiebbaren Stange G, welche
mittelst des Zapfens G1 und Scharniers die in letzterem drehbare Führungshülse F der
Schiebstange E trägt.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE30015C true DE30015C (de) |
Family
ID=306158
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT30015D Expired - Lifetime DE30015C (de) | Vorrichtung zur Handhabung von Zügeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE30015C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4955464A (en) * | 1986-05-03 | 1990-09-11 | Robert Bosch Gmbh | Conveyor device for transporting workpieces |
-
0
- DE DENDAT30015D patent/DE30015C/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4955464A (en) * | 1986-05-03 | 1990-09-11 | Robert Bosch Gmbh | Conveyor device for transporting workpieces |
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