DE3001006A1 - Teilbildinterpolationsschaltung - Google Patents
TeilbildinterpolationsschaltungInfo
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Description
.ivpv·=·· · . :■■-.'.-η 3001 OH6
28.12.79 2j PHN 9331
Teilbildinterpolationsschaltung.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Teil— bildinterpolationsschaltung zum in einem derartigen
Amplitudenverhältnis Zusammenfügen zu einem interpolierten Signal von Signal entsprechend Signalen aus
aufeinanderfolgenden Teilbildern eines ursprünglichen
Bildes, dass in einem mit diesem interpolierten Signal wiederzugebenden Bild die Summe der Leuchtdichten herbeizuführen
durch Signale entsprechend Signalen aus einer Anzahl Zeilen des wiederzugebenden Bildes, die
durch die Teilbildinterpolationsschaltung erhalten werden statt von einem Signal aus einer Zeile des
ursprünglichen Bildes, für jedes Teilbild praktisch dieselbe ist.
Aus der DE-OS 28 24 561 ist eine Teilbildinterpolationsschaltung
der obengenannten Art bekannt, mit der Störerscheinungen verringert werden, die bei
einer ZeilenzahlVerdopplung unter Beibehaltung der
Teilbildfrequenz bei Bewegungen im Bild auftreten. Die Erfindung hat zur Aufgabe, andere bei
mit Zeilensprung abgetasteten Bildern auftretende Störerscheinungen wie das Flimmern und Springen gewisser
Arten eines wiederzugebenden Bildes, wie Bilder, die beispielsweise von Zeichengeneratoren oder
Schreibtafeln erzeugt werden, zu vermeiden.
Eine Teilbildinterpolationsschaltung der eingangs erwähnten Art weist dazu nach der Erfindung
das Kennzeichen auf, dass das Amplitudenverhältnxs derart ist, dass in einem mit dem interpolierten Signal
wiederzugebenden Bild in einer einer Zeile des ursprünglichen Bildes entsprechenden Gruppe von Zeilen,
über die die statt eines Signals aus einer Zeile des ursprünglichen Bildes erhaltenen Signale durch die
Texlbildxnterpolationsschaltung verteilt sind, für
030030/0777
3 0 0 i 0 i';
28.12.79 <£ PHN 9331
jedes Teilbild die Summe der Produkte aus der Leuchtdichte
und dem Abstand der Zeilen der Gruppe zur Mitte dieser Gruppe praktisch Null ist.
Die Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass eine Interpolationsschaltung für Extrapolation
benutzt werden kann. Infolge einer Teilbildinterpolationsschaltung werden nämlich Signale aus dem einen
Teilbild auch in dem folgenden Teilbild wiedergegeben. Erfolgt dies in jenem nachfolgenden Teilbild einige
um eine Zeilenzeit verschobene Male, so werden in diesem nachfolgenden Teilbild einige Bilder wiedergegeben,
die in vertikaler Richtung gegenüber dem oder denen in dem vorhergehenden Teilbild in vertikaler
Richtung etwas verschoben sind. Werden diese verschobenen Bilder unter und über jenem oder jenen
des vorhergehenden Teilbildes wiedergegeben und werden die Leuchtdichten derart gewählt, dass das Auge
den Eindruck erhält, dass die mittlere Lage dieser Bilder in dem nachfolgenden Teilbild mit der des vorhergehenden
Teilbildes zusammenfällt, so wird durch diese Extrapolation das Zittern der Umrisse vermieden.
"Wenn ausserdem die Leuchtdichten dieser von dem Auge gemittelten Bilder in zwei aufeinanderfolgenden
Teilbildern gleich sind, tritt auch keine Flimmerer— scheinung bei diesen Umrissen mehr auf.
Diese Art von Interpolation führt ausserdem dazu, dass Umrisse in vertikaler Richtung einen etwas
weniger scharfen Verlauf erhalten. Werden nach einer weiteren Ausarbeitung der Erfindung auch in horizontaler
Richtung die Umrisse etwas weniger scharf gemacht durch eine Punktinterpolationsschaltung, so wird eine angenehme
Wiedergabe von Umrissen erhalten, die ausserdem die Vorteile bietet, dass bei Wiedergabe von Schreibtafelsignalen
dünne fast horizontale Linien keinen bröckligen Eindruck mehr machen und bei Wiedergabe
von Textbildsignalen, wie bei Teletext- oder Viewdata, keine Rundung mehr notwendig ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
030030/0 7 77
BAD ORIGINAL
300 lüf~6
28.12.79 if PHN 9331
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer möglichen Ausführungsform einer erfindungsgemässen Teilbildinterpolationsschaltung,
Fig. 2 einen Teil eines bei Verwendung einer Teilbildinterpolationsschaltung nach Fig. 1 erhaltenen
wiedergegebenen Bildes,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer anderen Teilbildinterpolationsschaltung nach der Erfindung,
Fig. k einen Teil eines bei Verwendung einer Teilbildinterpolationsschaltung nach Fig. 3 wiedergegebenen
Bildes,
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer Textbildwiedergabeanordnung
mit einer erfindungsgemässen Inter ρ ο la ti ons schaltung.
In Fig. 1 wird einem Eingang 5 der Teilbild—
interpolationsschaltung ein zweifach zeilenversprungenes
Videosignal zugeführt mit beispielsweise einer Teilbild— frequenz von $0 Hz und einer Zeilenfrequenz von I5625
Hz. Dieses Videosignal wird über eine amplitudenbestimmende Schaltungsanordnung 7, wie einen Verstärker
oder einen Dämpfer, einem Eingang 9 einer Addier— schaltung 11 zugeführt. Weiterhin wird dieses Videosignal
über eine Verzögerungsschaltung I3 mit einer Verzögerungszeit entsprechend einer Teilbildzeit verringert
um eine halbe Zeilenzeit (R - ^-L) , und über
eine amplitudenbestimmende Schaltungsanordnung I5
einem zweiten Eingang 17 der Addierschaltung 11 zugeführt.
Ein dritter Eingang I9 der Addierschaltung
11 erhält das Videosignal über die Verzö'gerungsschaltung
13> eine Verzögerungsschaltung 21, die eine Verzögerungszeit entsprechend einer Zeilenzeit (L) hat,
und eine amplitudenbestimmende Schaltungsanordnung
23. An einem Ausgang 25 der Addierschaltung 11 erscheint
nun ein Videosignal, das in einer BiIdwiedergabeanordnung ein ursprüngliches Teilbild, wie
dies mit dem Eingangssignal wiedergegeben werden würde,
030030/0777
BAD ORIGINAL.
28.12.79 Jf PHN 9331
dreimal wiedergibt und zwar ein erstes Mal entsprechend
der Zeit und der Lage des ursprünglichen Teilbildes und mit einer Leuchtdichte 2a, die durch die amplituden
bestimmende Schaltungsanordnung 7 bestimmt ist, ein zweites Mal in einer nachfolgenden Teilbildzeit mit
einer Leuchtdichte a, die durch die amplitudenbestim— mende Schaltungsanordnung 15 bestimmt ist und in einer
Lage, die etwas über der des ursprünglichen Teilbildes liegt, und ein drittes Mal in derselben nachfolgenden
Teilbildzeit mit einer Leuchtdichte a, die durch die amplitudenbestimmende Schaltungsanordnung 23 bestimmt
ist und in einer Lage, die etwas tiefer liegt als die des ursprünglichen Teilbildes. Die mittlere Lage und
die Gesamtleuchtdichte der zwei letztgenannten wiedergegebenen Teilbilder entsprechen denen des erstgenannten
Teilbildes. Dadurch werden Flimmer— und Sprungerscheinungen vermieden. Diese werden nämlich bei einem
zeilenversprungenen Bild verursacht durch die Tatsache; dass ein Bildpunkt mit einer bestimmten Leuchtdichte
und einer bestimmten Lage eines ersten Teilbildes in dem zweiten Teilbild nicht genau dieselbe Lage einnimmt
und an der Stelle des erstgenannten Bildpunktes also eine Leuchtdichte Null hat. Dies wird mit einer
Schaltungsanordnung nach der Erfindung vermieden.
An Hand der Fig. 2 wird die Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 näher erläutert.
Darin ist auf schematische Weise ein kleiner Teil eines mit Hilfe der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 dargestellten
zeilenversprungenen Bildes gezeichnet, wobei Zeilen eines ersten Teilbildes durch ausgezogene Linien
und eines folgenden Teilbildes durch gestrichelte Linien angegeben sind. Ein zu einem Zeitpunkt t in dem
ersten Teilbild auftretender Bildpunkt mit einer Leuchtdichte 2a wird in dem folgenden Teilbild zu
einem Zeitpunkt t + (R - -g-L) mit einer Leuchtdichte
a wiederholt und zu einem Zeitpunkt t + (R + -jL)
mit einer Leuchtdichte a abermals wiederholt. Es entsteht eine Gruppe von drei Zeilen, wobei ein Bildpunkt
030030/0777
BAD'ORIGINAL
28.12.79 Φ PHN 9331
aus dem ursprünglichen Videosignal in dem mit dem interpolierten Videosignal wiedergegebenen Bild auftritt.
Die Mitte dieser Gruppe fällt mit der Zeile durch den Bildpunkt zusammen, der zu dem Zeitpunkt
t wiedergegeben wird. Die Summe der Leuchtdichten in dieser Gruppe von Zeilen ist in dem ersten Teilbild
gleich 2a und in dem zweiten Teilbild gleich a + a und folglich auch gleich 2a. Der Abstand des
Bildpunktes in dem ersten Teilbild von der Mitte beträgt Null und folglich auch das Produkt aus diesem
Abstand und der Leuchtdichte. In dem zweiten Teilbild ist das Produkt aus leuchtdichte und Abstand von der
Mitte des Bildpunktes zu dem Zeitpunkt t + (R + -g-L)
gleich da und des Bildpunktes zu dem Zeitpunkt t + R + -g-L. gleich - da. Die Summe dieser Produkte
beträgt da - da = O. Jn jedem Teilbild ist diese Summe folglich Null.
In der Teilbildinterpolationsschaltung für ein zweifach zeilenversprungenes Videosignal aus Fig.
3 sind für entsprechende Elemente dieselben Bezugszeichen verwendet worden wie in Fig. 1. Die Addier—
schaltung 11 hat nun einen vierten Eingang 27>
dem das Videosignal am Eingang 5 über eine Verzögerungsschaltung 29 mit einer Verzögerungszeit entsprechend
einer Zeilenzeit (L) und eine amplitudenbestimmende Schaltungsanordnung 31 zugeführt wird.
Die amplitudenbestimmenden Schaltungsanordnungen
sorgen in diesem Fall für Leuchtdichten in dem wiedergegebenen Bild, wie dies in der der Fig. 3
entsprechenden Fig. 4 angegeben ist und die für einen Bildpunkt zu dem Zeitpunkt gleich 3a>
zu dem Zeitpunkt t + L gleich a, zu dem Zextpunkt t + R - -g-L gleich a
und zu dem Zeitpunkt t + R + ^-L gleich 3a- ist. Diese
Bildpunkte entsprechen einem einzigen Bildpunkt, der mit dem ursprünglichen Videosignal, das dem Eingang
5 zugeführt wird, zu dem Zextpunkt t erhalten werden würde. Die Gruppe von Zeilen, über die dieser Bild—
punkt nun verteilt wird, hat eine Mitte, die durch
Ö30C30/0777 -BACfORIGiNÄL
300 ϊ 0η6
28.12.79 Χ' PHN 9331
eine strichpunktierte Linie angegeben ist. Die Zeitpunkte
t und t + L treten in dem ersten Teilbild und die Zeitpunkte t + R - -g-L und t + R + ^L in dem zweiten
Teilbild auf. Die Summe der Leuchtdichten in dem ersten Teilbild beträgt 3a + a = 4a und die in dem
zweiten Teilbild a + 3a = ^a· Diese Summen sind gleich.
Die Produkte aus den Leuchtdichten und dem Abstand von der Mitte sind in dem ersten Teilbild -jrd. 3a und
-1-g-d . a. Die Summe aus denselben beträgt Null. In
dem zweiten Teilbild sind die Produkte 1-g-d . a und -^d
3a, deren Summe auch Null ist. In beiden Teilbildern liegt die mittlere Lage der Bildpunkte in der Mitte
der genannten Gruppe von Zeilen, und die mittlere Leuchtdichte dieser Bildpunkte ist dieselbe.
. Wenn die Wiedergabeanordnung, mit der das
Ausgangssignal der Interpolationsschaltung wiedergegeben
wird, eine nicht lineare Kennlinie hat ( "Yφ i),
müssen die amplitudenbestimmenden Schaltungsanord— nungen ein angepasstes Amplitudenverhältnis .
/τ^ει } /^a~"im Falle von Fig. 1 bzw. j/3a :
im Falle der Fig. 3 verursachen, so dass die genannten
Bedingungen für die Leuchtdichte der Bildpunkte erfüllt wird, wobei selbstverständlich geringfügige Abweichungen
von den Idealwerten zulässig sind, ebenso wie in den gegebenen Ausführungsbeispielen.
Muss ein mehrfach zeilenversprungenes Bild wiedergegeben werden, in dem für ein vollständiges
Fernsehbild mehr als zwei Teilbilder notwendig sind, so muss die Interpolationsschaltung entsprechend den
obenstehend beschriebenen Prinzipien durch eine Interpolation über diese Teilbilder und durch eine auf geeignete
Weise gewählte Anzahl Zeilen angepasst werden .
Selbstverständlich ist es auf die angegebene
Art und Weise auch möglich, über mehr Teilbilder zu interpolieren, als für ein vollständiges Fernsehbild
notwendig ist.
Die verwendeten Verzögerungsschaltungen kön-
03 0 0 30/0777
ORIGINAL
28.12.79 y PHF 9331
nen analoge oder digitale Verzögerungsanordnungen sein. Im letzteren Fall können Analog-Digital- und
Digital-Analοg-Wandler verwendet werden zum Anpassen
des Fernsehsignals an die Verzögerungsanordnung und die Bildwiedergabeanordnung.
Interpolationsschaltungen nach, der Erfindung werden im allgemeinen verwendet, wenn Video—
Signalerzeugungsanordnungen verwendet werden, die sehr
scharfe Leuchtdichteübergänge in der vertikalen Rieh—
tung erzeugen können, wie Schreibtafeln und Zeichen— generatoren. Bei derartigen Videosignalgeneratoren
ist es oft möglich, die Verzögerungsanordnungen dadurch zu vermeiden, dass Ausleseverfeinerungen der
Speicher verwendet werden, wie dies im Ausführungs— beispiel nach Fig. 5 erläutert wird.
In Fig. 5 ist ein Blockschaltbild einer
Textbildwiedergabeanordnung dargestellt, wie diese für Teletext oder Viewdata verwendet werden kann.
Ein Impulsgenerator 33 liefert an einem Ausgang 35 ein Impulssignal mit der Horizontal-Frequenz
und an einem Ausgang 37 ein Impulssignal mit der Vertikal—Frequenz· Diese Signale werden einer
Ablenkschaltung 39 zugeführt, die einen Elektronenstrahl
einer Bildwiedergaberöhre derart ablenkt, dass ein zeilenversprungenes Bild entsteht.
Der Impulsgenerator 33 liefert weiterhin über einen Ausgang 43 ein Neuzeichensignal zu einem
Eingang 45 eines Seitenspeichers 47· Von diesem Seitenspeicher
47. wird vorausgesetzt, dass er über eine
Gruppe von Eingängen 49 eingeschrieben ist und jeweils
beim Auftritt eines Neuzeichensignals eine neue Gruppe von Zeichencodesignalen an einer Gruppe von
Ausgängen 5I abgibt. Die Zeichen sind in Zeilen aufgeteilt,
und am Anfang einer neuen Zeile wird ein Neuzeilensignal einem Eingang 53 des Seitenspeichers
47 zugeführt. Diese Neuzeilensignal rührt von einem Ausgang 55 eines Zeilennummersignalgenerators 57 her.
Dieser Zeilennummersignalgenerator 57 wird an einem
030 C 30/0777
28.12.79 ΐ PHN 9931
Eingang 59 von einem Neuzeilensignal, das von einem
Ausgang 61 des Impulssignalgenerators 33 herrührt, gesteuert.
Die Gruppe von Zeichencodesignalen, die an der Gruppe von Ausgängen 51 des Seitenspeichers 4-7
auftritt, wird einer Gruppe von Eingängen 63 eines ersten Zeichengenerators (ROM 1) 65 und einer Gruppe
von Eingängen 67 eines zweiten Zeichengenerators (ROM 2) 69 zugeführt. Der erste Zeichengenerator 65
erhält an einer Gruppe von Eingängen 71 eine Zeilennummer Signalgruppe, die von einer Gruppe von Ausgängen
73 des Zeilennummersignalgenerators 57 herrührt. Der zweite Zeichengenerator 69 erhält an einer Gruppe von
Eingängen 75 eine Zeilennummersignalgruppe die von einer
Gruppe von Ausgängen 77 einer Zeilennummer— Korrekturschaltung 79 herrührt. Diese Zeilennummer—
korrekturschaltung ändert eine an einer Gruppe von Eingängen 8-1 erhaltene Zeilennummersignalgruppe in
eine Signalgruppe, die einer Zeilennummer zugeord— net ist, die in dem einen Teilbild um eins höher ist
als die Zeilennummer, die der dem Eingang zugeführten Zeilennummergruppe zugeordnet und in dem nachfolgenden
Teilbild um eins niedriger ist. Dies erfolgt unter dem Einfluss eines einem Eingang 83 derselben zugeführten
Signals, das von einem Ausgang 85 des Impulssignalgenerators 33 herrührt und angibt, ob das an der Bild-r
•wiedergaberöhre 41 wiederzugebende Teilbild geradzahlig
oder ungeradzahlig ist.
Der Zeichengenerator 65 bzw. 69 gibt an einer
Gruppe von Ausgängen 87 bzw. 89 eine Gruppe von Videosignalen ab, die der durch die Zeilennummersignalgruppe
an der Gruppe von Eingängen 71 bzw. 75
bestimmten Zeilennummer eines Zeichens angeordnet ist, das durch die Gruppe von Zeichencodesignalen an der
Gruppe von Eingängen 63 bzw. 67 bestimmt ist. Diese Gruppen von Videosignalen werden durch einen Parallel-Reihenwandler
9I bzw. 93 in e±n Videosignal umgewandelt,
das für Wiedergabe geeignet ist und an einem Ausgang
030030/0777
BAC>,,QRI<3!NAL·
28.12.79 Atf PHN 9931
bzw. 97 abgegeben wird. Dies erfolgt unter dem Einfluss des von dem Ausgang 43 des Impulssignalgenerators
33 herrührenden Neuzeichensignals, das einem Eingang 99 bzw. 101 zugeführt wird, und eines Taktimpulssignals,
das von einem Ausgang 103 des Impulsgenerator s "}3 herrührt und einem Eingang 105 bzw.
zugeführt wird.
Das Videosignal am Ausgang 95 bzw. 97 des Parallel-Reihenwandlers 91 bzw. 93 wird über eine
amplitudenbestimmende Schaltungsanordnung 109 bzw. 111 einer Addierschaltung 113 zugeführt, und zwar
in einem Amplitudenverhältnis 3^· '· &· Die Addierschaltung
113 gibt nun an einem Ausgang 115 ein
Videosignal ab, wodurch ein Bildpunkt eines Zeichens wiedergegeben würde und zwar auf die in Fig. k angegebene
Art und Weise, Diese Videosignal wird einer Punktinterpolationsschaltung 117 zugeführt. Diese
hat zwei reihengeschaltete Verzögerungssschaltungen
119» 121, die das Videosignal über je eine Zeit entsprechend einem Bildpunkt verzögern. Das Ausgangssignal
der Addierschaltung wird über eine amplitudenbestimmende Schaltungsanordnung 123, das Ausgangsschaltung
der Verzögerungsschaltung 119 über eine amplitudenbestimmende
Schaltungsanordnung 125 und das der Verzögerungsschaltung 121 über eine amplitudenbestimmende
Schaltungsanordnung 127 einer Addierschaltung
129 zugeführt, beispielsweise in einem Amplitudenverhältnis b : 2b : b. Von einem Ausgang
der Addierschaltung 129, der zugleich der Ausgang der Punktinterpolationsschaltung II7 ist, wird nunmehr
ein Videosignal erhalten, das auch in horizontaler Richtung eine Anzahl Male wiederholt wird, so dass
die Schärfe der horizontalen Leuchtdichtesprünge an die vertikalen Leuchtdichtesprünge angepasst ist und wie—
derzugebende Zeichen eine angenehme Form erhalten, die eine Zeichenrundungsschaltungsanordnung erübrigt
.
Das Videosignal am Ausgang I3I der Addier-
0 3 0030/0777 BAD-ORIGINAL
28.12.79 /K^ PHN 9931
schaltung 129 wird über eine O-Korrekturschaltung
133 einer Steuerelektrode der Bildwiedergaberöhre 41
zugeführt.
Die Punktverzogerungsschaltungen können,
wenn sie vor die amplitudenbestimmenden Schaltungsanordnungen 111 und 109 aufgenommen werden, als digitale
Schaltungen ausgebildet werden. Die amplituden bestimmenden Schaltungsanordnungen 109, 111, 123,
und 127 und die Addierschaltungen 113 und 129 können
dann durch eine Matrix gebildet werden. Wenn die Parallel—Reihenwandler 91 und 93 eine Anzahl Ausgänge
aufweisen, an denen um nur einen Bildpunkt gegenübereinander verschobene Signale auftreten,
können die Punktverzögerungsfunktionen durch diese Wandler ausgebildet werden.
Es dürfte einleuchten, dass beispielsweise auch bei Verwendung einer Schreibtafel zum Erzeugen
eines Videosignals eine Zeilennummerkorrekturschaltung auf eine ähnliche Weise wie obenstehend für die
Textbildwiedergabeanordnung angegeben, verwendet werden kann.
Für Farbwiedergabe haben die Zeichengene— ratoren 65 und 69 je drei Ausgangeschaltungen mit
für jeden Farbton einem Ausgang und wird für jeden Farbton eine Schaltungsanordnung verwendet entsprechend
derjenigen, die mit den Bezugszeichen IO9 bis einschliesslich 133 bezeichnet worden ist.
Ausser auf der Empfangsseite eines Fernsehsystems mit Zeilensprungverfahren ist eine Teil —
bildinterpolationsschaltung nach der Erfindung durchaus sendeseitig verwendbar, beispielsweise wenn Unter
titel digital erzeugt werden.
Auch für Wiedergabe von Faksimile—Bildern auf einer Bildwiedergabeanordnung mit Zeilensprungverfahren
kann eine Teilbildinterpolationsschaltung nach der Erfindung verwendet werden, wobei ebenso
wie im Falle des Ausführungsbeispiels nach Fig. 5 Ausleseverfeinerungen von Speichern statt Verzö-
030030/0777
, s.BAD.-0RlGlNAL
28.12.79 ή"β PHN 9931
gerungsschaltungen verwendet werden können.
030 0 30/0777
BAD ORIGINAL
Leerseite
Claims (3)
1. Teilbildinterpolationsschaltung zum Zusammenfügen
von Signale entsprechend Signalen aus aufeinanderfolgenden Teilbildern eines ursprünglichen Bildes
zu einem interpolierten Signal in einem derartigen Amplitudenverhältnis, dass in einem mit diesem interpolierten
Signal wiederzugebenden Bild die Summe der Leuchtdichten, die durch Signale aus einer Anzahl
Zeilen des wiederzugebenden Bildes verursacht werden, die durch die Teilbildinterpolationsschaltung
statt eines Signals aus einer Zeile des ursprünglichen Bildes erhalten werden, für jedes Teilbild
praktisch dieselbe ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Amplitudenverhältnis derart ist, dass in einem
mit dem interpolierten Signal wiederzugebenden Bild in einer einer Zeile des ursprünglichen Bildes
entsprechenden Gruppe von Zeilen, über die die statt eines Signals aus einer Zeile des ursprünglichen
Bildes erhaltenen Signale durch die Teilbildinterpolationsschaltung verteilt sind, für jedes Teilbild
die Summe der Produkte aus Leuchtdichte und Abstand
der Zeilen der Gruppe zu der Mitte dieser Gruppe praktisch Null ist.
2. Teilbildinterpolationsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese weiterhin
eine Punktinterpolationsschaltung enthält.
3. Teilbildinterpolationsschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass diese
eine Zeilennummerkorrekturschaltung enthält.
Ö30Ö30/0777
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