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DE299830C - - Google Patents

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Publication number
DE299830C
DE299830C DENDAT299830D DE299830DA DE299830C DE 299830 C DE299830 C DE 299830C DE NDAT299830 D DENDAT299830 D DE NDAT299830D DE 299830D A DE299830D A DE 299830DA DE 299830 C DE299830 C DE 299830C
Authority
DE
Germany
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loading
shovel
carriage
coke
feed
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Active
Application number
DENDAT299830D
Other languages
English (en)
Publication of DE299830C publication Critical patent/DE299830C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/352Buckets movable along a fixed guide
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/16Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed
    • B05B7/20Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion
    • B05B7/201Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas incorporating means for heating or cooling the material to be sprayed by flame or combustion downstream of the nozzle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2814/00Indexing codes relating to loading or unloading articles or bulk materials
    • B65G2814/03Loading or unloading means
    • B65G2814/0301General arrangements
    • B65G2814/0326General arrangements for moving bulk material upwards or horizontally
    • B65G2814/0328Picking-up means
    • B65G2814/034Raking devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Auxiliary Methods And Devices For Loading And Unloading (AREA)
  • Loading Or Unloading Of Vehicles (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Koksverlader mit einem in der Längsrichtung der Verladerampe verschiebbaren Wagen — Vorschubwagen — und einer in senkrechter Richtung hierzu beweglichen, auf der Rampe laufendea; Verladeschaufel.
Das Wesen der Erfindung liegt darin, daß auf dem Vorschubwagen selbst oder auf einem zweiten, parallel zum Vorschubwagen verschiebbaren, besonderen Verladewagen eine nach Art eines kurzen Schrägaufzuges ausgebildete, mit Kurvenführungen am Ende der Fahrbahn versehene Hochführungs- und Kippvorrichtung für die von der Vorschubvorrichtung loszukuppelnde Verladeschaufel angeordnet ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Verladeschaufel nach Verschiebung des den Schrägaufzug tragenden Wagens an jeder beliebigen Stelle der Laderampe unmittelbar in das zu beladende Fahrzeug, wie beispielsweise einen Eisenbahnwagen, entleert werden kann, so daß also bei einer Einrichtung nach der Erfindung kein Umladen des Koks auf dem Wege vom Koksplatz zu dem zu beladenden Fahrzeug stattfindet, wie dies bei anderen, dem gleichen Zwecke dienenden Einrichtungen der Fall ist. Der Koksverlader nach der Erfindung zeichnet sich durch die Einfachheit seiner Bauart und dadurch aus, daß seine Aufstellung nur sehr geringfügige Umänderungen des Koksplatzes erforderlich macht. Da der Verlader nur wenige dem Verschleiß ausgesetzte Teile besitzt und diese gut gedeckt liegen, so ist seine Betriebssicherheit und Lebensdauer eine sehr bedeutende.
Die Anordnung der Hochführungs- und Kippvorrichtung für die Verladeschaufel hat ferner den Vorteil, daß die Sturzhöhe des Koks bei dem Beladungsvorgang sehr gering wird, so daß eine Verschlechterung des Koks während der Verladung nicht eintritt. Auch ist die Leistungsfähigkeit der Anlage eine sehr große, da die gefüllte Ladeschaufel nur einen kurzen Weg zurückzulegen braucht, bis sie in die Verladestellung gelangt und mit Leichtigkeit so groß ausgebildet werden kann, daß sie einen großen Koksbrand faßt.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigen die Fig. 1 und 2 in Seitenansicht und Aufsicht die eine Ausführungsform, und die Fig. 3 und 4 in entsprechenden Ansichten die zweite Ausführungsform.
Bei der ersten Ausführungsform besteht die Verlädeeinrichtung aus einer auf Rädern g, q fahrbaren Ladeschaufel A, einem mit der Bewegungsvorrichtung für die Ladeschaufel versehenen, in Längsrichtung der Laderampe verschiebbaren Vorschubwagen B und dem zur Aufnahme der Ladeschaufel dienenden Verladewagen C.
Die Ladeschaufel A bildet einen Kasten mit Wänden dreieckiger oder rhomboidischer Gestalt, dessen Boden s rostartig ausgebildet ist, um Koksasche und kleinere Kpksteile, die sich zur Verladung nicht eignen, nach unten hin abzusondern. Der rostartige Boden s kann, falls es erforderlich ist, durch Exzenteroder Kurbelwellenantrieb bewegt werden, wo-
durch die Trennung der Koksstücke von den noch etwa anhaftenden Aschenteilen beschleunigt wird. Am vorderen Ende ist die Ladeschaufel A mit einem ebenfalls rostartig ausgebildeten Mundstück β versehen, das hochklappbar ist, und an dem die ' Drahtseile d der Aufzugsvorrichtung angreifen. Zwei an den Seitenwänden angebrachte Räder i dienen zur Führung der Ladeschaufel A in dem
ίο Schrägaufzug zum Kippen der Schaufel, was weiter unten näher erläutert ist.
Die hintere Wandung u der Ladeschaufel bzw. ein Teil derselben ist schieberartig ausgebildet und kann durch das Getriebe I, m, η, ο emporgezogen werden.
Auf dem Vorschubwagen B ist die Vorschubvorrichtung t für die Ladeschaufel angeordnet, die in beliebiger Weise,, z. B. als Schraubenspindel- oder Zahnstangengetriebe
ao oder auch als ein Preßluft- oder Preßwassergetriebe ausgebildet sein kann und zum Verschieben der Schaufel mit ihrem Boden unter den zu verladenden Koks dient. Ferner sind auf dem Vorschubwagen B noch die beiden Führungsschienen f zum Hochführen der Ladeschaufel A angeordnet.
Der Verladewagen C trägt die in Art eines Schrägaufzuges ausgebildete Aufzugs- und Kippvorrichtung mit den Schienen j> und k sowie das Antriebsgetriebe für die Drahtseile d. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Nachdem die Ladeschaufel A durch das Getriebe t des Vorschubwagens B unter den Koks vorgeschoben und hierdurch mit Koks gefüllt worden ist, wird sie durch das Vorschubgetriebe wieder bis zu dem Vorschubwagen zurückgezogen, worauf das Vorschubgetriebe von der Ladeschaufel losgekuppelt wird. Dieses Loskuppeln der Spindeln, Zahnstangen o. dgl. von der Ladeschaufel kann auch durch entsprechend angebrachte sogenannte Hindernisse selbsttätig erfolgen. Hierauf wird das Antriebsgetriebe für die Draht seile d in Bewegung gesetzt, wodurch diese in ■ Pfeilrichtung hochgezogen werden. Die Seile ziehen hierbei das am vorderen Ende der Schaufel A angebrachte Mundstück e hoch, wodurch die Schaufel vorn geschlossen wird.
Bei weiterem Anziehen der Drahtseile d läuft dann die Schaufel A auf die Laufschienen f des Vorschubwagens B auf, bis sie zum Verladewagen C gelangt. Sobald die Vorderräder q der Schaufel A die Stellung bei h erreicht haben, wird die Schaufel bei weiterem Vorfahren durch die seitlich an ihr angebrachten Räder i, die auf die Schienen k herauflaufen, selbsttätig in die in Fig. 1 mit punktierten Linien eingezeichnete Verladestellung gebracht.
Befindet sich die Schaufel A auf dem Verladewagen C in dieser Verladestellung, so kann der gegebenenfalls durch Motorenkraft fortzubewegende Verladewagen in Längsrichtung der Laderampe vor- und rückwärts bewegt werden, je nach der Stellung des zu beladenden Eisenbahnwagens auf dem Verladegleis. Durch Öffnen des Schiebers u mittels der Getriebe /, m, n, 0 findet dann die Beladung des Eisenbahnwagens statt, wobei es möglich ist, die aus der Schaufel zu entleerende Menge Koks durch Schließen des Schiebers zu regeln. Nach der Entleerung der Schaufel A wird der Verladewagen C wieder vor den Vorschubwagen B gefahren und die Drahtseile d nachgelassen, worauf sich die Schaufel A durch ihr eigenes Gewicht selbsttätig nach rückwärts in Bewegung setzt. Die Anordnung der Schienen p und k und der Laufräder g- und q ist derart getroffen, daß eine Rückbewegung der Ladeschaufel möglich ist. Nachdem die Schaufel die Laufschienen f des Vorschubwagens verlassen hat, werden die Enden der Spindeln bzw. Zahnstangen r der Vorschubvorrichtung t mit der Schaufel gekuppelt und das Spiel kann von neuem beginnen.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Verladevorrichtung unterscheidet sich von der oben beschriebenen nur dadurch, daß bei ihr der Verladewagen C fortgefallen ist und der Vorschubwagen B selbst die aus den Schienen f und k sowie dem Antriebsgetriebe für die Drahtseile d bestehende Aufzugs- und Kippvorrichtung für die Ladeschaufel A trägt. Auch ist bei der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ladeschaufel das Antriebsgetriebe für den Entleerungsschieber u der Ladeschaufel· etwas anders als das Antriebsgetriebe I, m, η, ο bei dem erst erläuterten Beispiel ausgebildet.
Für gewöhnliche Fälle wird die Vereinigung des Vorschubwagens B und Verladewagens C entsprechend den Fig. 3 und 4 ausreichen. Für die Fälle aber, in denen ein ausnahmsweise schnelles Verladen von Koks verlangt wird, ist es zweckmäßig, zu einem Vorschubwagen B nach, der Fig. 1 zwei Verladewagen anzuordnen, so daß, während der eine Verladewagen mit der beladenen Schaufel seitwärts gefahren und entleert wird, der zweite Wagen mit einer anderen Schaufel an den no Vorschub wagen B herangefahren und seine Schaufel mit Koks gefüllt wird.

Claims (1)

  1. Patent-An Spruch:
    Koksverlader mit einem in der Längsrichtung der Verladerampe verschiebbaren Wagen (Vorschubwagen) und einer· in senkrechter Richtung hierzu beweglichen, auf der Rampe laufenden Verladeschaufel, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Vorschubwagen (B) selbst oder auf einem zweiten, parallel zum Vorschubwagen (B)
    verschiebbaren, besonderen Verladewagen (C) eine nach Art eines kurzen Schrägaufzuges ausgebildete, mit Kurvenführungen am Ende der Fahrbahn versehene Hochführungs- und Kippvorrichtung für die von der Vorschubvorrichtung loszukuppelnde Verladeschaufel (A) angeordnet ist, so daß diese nach Verschieben des den Schrägaufzug tragenden Wagens (B oder C) an jeder beliebigen Stelle der Laderampe unmittelbar in das zu beladende Fahrzeug (Eisenbahnwagen) entleert werden kann.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4439617C1 (de) * 1994-11-05 1996-02-15 Lobbe Xenex Gmbh Vorrichtung zur Bergung von im Erdreich befindlichen explosiven Gegenständen

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