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DE29923174U1 - Geteilte Kraftfahrzeug-Fondlehne - Google Patents

Geteilte Kraftfahrzeug-Fondlehne

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DE29923174U1
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DE
Germany
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bearing
securing element
bearing pin
backrest
motor vehicle
Prior art date
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Application number
DE29923174U
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English (en)
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Faurecia Autositze GmbH
Original Assignee
Bertrand Faure Sitztechnik GmbH and Co KG
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Publication date
Application filed by Bertrand Faure Sitztechnik GmbH and Co KG filed Critical Bertrand Faure Sitztechnik GmbH and Co KG
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Anmelder: Bertrand Faure Sitztechnik GmbH & Co. KG
Nordsehler Straße 38, 31655 Stadthagen
Geteilte Kraftfahrzeug-Fondlehne
Die Erfindung betrifft eine geteilte Kraftfahrzeug-Fondlehne nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Bei einer geteilten Kraftfahrzeug-Fondlehne der als bekannt vorausgesetzten Art ist ein gemeinsamer Lagerzapfen unverdrehbar in einer Aufnahme fixiert, die von einem Lagerbock fixiert wird.
Für ein Montieren der beiden benachbarten Lehnenteile müssen diese gegenüber der Gebrauchslage so weit nach unten vorgeklappt werden, daß die entsprechenden benachbarten Lagerlaschen über axiale Auszugsbegrenzungen, die an den Zapfenbereichen ausgeprägt sind, auf die beiden Lagerzapfenbereiche aufgefädelt werden können. Sowohl die Ausbildung als auch die von dieser Ausbildung geforderte Montage sind aufwendig.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die als bekannt vorausgesetzte geteilte Kraftfahrzeug-Fondlehne einfach herstellbar und sowohl leicht montierbar als auch demontierbar auszubilden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1.
Die Lagerbolzen der Lehnenteile können besonders einfach in ihre vorgesehenen Aufnahmestellen eingesteckt werden und in ihrer Einsatzlage gesichert werden.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nachstehend wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand der Zeichnungen im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - die Rückseitenansicht einer geteilten Fondlehne mit umklappbaren, nebeneinander angeordneten
Lehnenteilrahmen;
Figur 2 - eine vergrößerte Ansicht des mittleren Lagerbereichs
mit an die Lageraufnahme anschließenden Rahmenteilen nach Fig. 1;
Figur 3 - einen Vertikalschnitt durch die Lagerachse des Lagerbereichs nach Fig. 2;
Figur 4 - eine perspektivische Darstellung der linken
Hälfte des Lagerbereichs nach Fig. 2;
18 924a
Figur 5 - eine schematische Seitenansicht des Lagerbereichs
nach Fig. 4 mit zur Demontage ausgezogenem
Sicherungselement;
Figur 6 - einen perspektivischen Ausschnitt der seitlichen,
karosseriefesten Aufnahme mit eingesetztem Lagerzapfen;
Figur 7 - einen Schnitt durch die Lagerachse der seitlichen Aufnahme nach Fig. 6.
Von der in Fig. 1 gezeigten Fondsitzlehne sind die Polster weggelassen und nur die Rahmenteile dargestellt. Die Fondlehne ist im Verhältnis ein drittel zu zwei drittel geteilt. Die Lehnenteile 1 und 2 sind in seitlichen Aufnahmen 3 und 4 und in einer mittleren Aufnahme 5 klappbar gelagert. Die mittlere Aufnahme 5 ist am nicht dargestellten Karosserieboden befestigt. Die seitlichen Aufnahmen 3 und 4 sind in mit der Karosserie verschweißten- Lagerblechen 3b und 4b vorgesehen. In der Aufnahme 3 ist ein als Lagerzapfen ausgebildeter Kopfbolzen 8 gelagert, der an dem Lehnenteil 2 angebracht ist. Der 2/3 Lehnenteil 1 ist mit einem Kopfbolzen 7 in der Aufnahme 4 und mit einem Lagerzapfen 6 in der Aufnahme 5 drehbar gelagert. Auf dem die Aufnahme 5 durchsetzenden Ende des Lagerzapfens 6 ruht auch der Lehnenteil 2 . ·
Die mittlere Aufnahme 5 wird durch zwei winklige Lagerböcke 5a und 5b gebildet. Mit jeweils einem Schenkel sind die Lagerböcke 5a und 5b mit dem Karosserieboden verschraubt. Die jeweils anderen Schenkel weisen eine Lagerbohrung 5e auf, die von dem Lagerzapfen 6 durchsetzt wird. Die vertikalen
18 924a ·.,· . · * &Ggr; S .· ·3&idiagr;;0&idiagr;?2000
-A-
Schenkel der Lagerböcke 5a und 5b halten bereichsweise einen Abstand voneinander ein, in dem ein Sicherungselement 10 verschieblich geführt ist. Über den Lagerzapfen 6 sind die Lehnenteile 1 und 2 drehbar gelagert, von denen in den Fig. 2 bis 4 nur die Eckverbinder dargestellt sind.
Der Lagerzapfen 6 liegt mit einem Absatz 6e an der Außenseite des Lagerbocks 5a an. An den Absatz 6e schließt ein Lagerbereich 6b an, auf dem das Lehnenteil 1 mit seinem Eckbereich ruht. Der Lagerbereich 6b wird von einem Bund 6f begrenzt. Auf der von der Aufnahme 5 gegenüberliegenden Seite besitzt der Lagerzapfen 6 einen weiteren Lagerbereich 6c, auf dem der Lehnenteil 2 mit einer Lagerbohrung 2a gelagert ist. Der Abstand zwischen Lehnenteil 2 und dem Lagerbock 5b wird von einer Zwischenhüise 9 bestimmt. Zwischen den Lagerbereichen 6b und 6c weist der Lagerzapfen 6 eine Einschnürung 6a auf, in die das Sicherungselement 10 im eingeschobenen Zustand eingreift. An den Lagerbereich 6c schließt sich ein Sicherungsbereich 6h an, der von einem Sicherungsabsatz 6d begrenzt wird. Der Sicherungsbereich 6h soll ein Abrutschen der Lagerbohrung 2a von dem Lagerzapfen 6 auch unter extremen Belastungen verhindern.
In Fig. 4 und Fig. 5 ist von der mittleren Aufnahme 5 nur der linke Lagerbock 5b dargestellt. Das Sicherungselement 10 ist an dem Lagerbock 5b verschieblich gehalten. Dazu sind an dem Lagerbock 5b zwei Laschen 5d ausgeschnitten, zwischen denen das Sicherungselement 10 geführt ist. Die Laschen 5d weisen Anschlagflächen 5c für zwei Raststellungen des Sicherungselements 10 auf.
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Das Sicherungselement 10 trägt auf seinen Schmalseiten Rastelemente 10b, die an jeweils zwei Anschlagflächen 5c anliegen können. Damit die Rastelemente 10b während der Verschiebung des Sicherungselements 10 einfedern können, ist der die Rastelemente 10b tragende Bereich gabelförmig ausgeführt. Oberhalb der Rastelemente 10b weist das Sicherungselement 10 eine Öffnung 10a auf, die schlüssellochförmig mit einem für das Durchtreten des Lagerzapfens 6 vergrößerten und mit einem in die Einschnürung 6a eingreifenden, verengten Bereich ausgebildet ist. Das Sicherungselement 10 kann mittels eines Griffs 10c zwischen den durch die Anschlagflächen 5c definierten Stellungen verschoben werden. Dabei fluchtet entweder der vergrößerte Bereich der Öffnung 10a mit der Lagerbohrung 5e oder der verengte Bereich. In Fig. 5 ist das Sicherungselement in einer Stellung dargestellt, in der der Bolzen 6 durch die Lagerbohrung 5e und die Öffnung 10 a hindurchgeschoben werden kann. Zum Verschieben des Sicherungselements 10 dient ein Ziehwerkzeug 11.
Die seitlichen Aufnahmen 3 und 4 sind spiegelsymmetrisch ausgeführt. Die Kopfbolzen 7 und 8 sind identisch ausgebildet. Es wird daher in Verbindung mit Fig. 6 und 7 nur eine seitliche Aufnahme beschrieben. In dem Lagerblech 3b ist ein Schlitz 3a angeordnet, der in einem von der Karosserieseitenwand schräg einwärts gerichteten Blechbereich abwärts verläuft. Der Schlitz 3a beginnt in eine Einführöffnung 3c, in die der Kopfbolzen 8 eingefädelt werden kann. Der Kopf des Kopfbolzens 8 wird von einer Feder 13 gegen das Lagerblech 3b gezogen, die einen Druckring 14 an die dem Kopf
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gegenüberliegende Seite des Lagerblechs 3b preßt. Die Feder 13 stützt sich an ihrem nach innen weisenden Ende an der Federscheibe 12 ab, die auf einem Gewindebereich 8a des Kopfbolzens 8 verschiebbar ist. Das stirnseitige Ende des Gewindebereichs 8a ist in eine Gewindebohrung des Lehnenteils eingeschraubt. Die Feder 13 erlaubt einerseits eine Vergrößerung des Abstandes zwischen dem Kopf des Kopfbolzens 8 und dem Druckring 14 während des Einführens und Verschiebens des Kopfbolzens 8 im schrägen Schlitz 3a und spannt andererseits den Lehnenteil 2 in Richtung auf die mittlere Aufnahme 5 vor.
Bei der Montage wird zuerst der mit dem Kopfbolzen 7 und dem Lagerzapfen 6 versehene Lehnenteil 1 eingesetzt. Dabei wird zunächst der Lagerzapfen 6 in die geschlossene Lagerbohrung 5e der mittleren Aufnahme 5 eingeführt. Danach wird der Kopfbolzen 7 in die seitliche Aufnahme 4 eingefädelt. Beim Hinunterdrücken des Kopfbolzens 7 in seine Endlage im schräg einwärts verlaufenden Schlitz 4a verschiebt sich der Lagerzapfen 6 in der Lagerbohrung 5e bis zur Anlage des Absatzes 6e an dem Lagerbock 5a. Auf den Lagerzapfen 6 wird die Zwischenhülse 9 aufgeschoben. Nun kann der Lehnenteil 2 montiert werden, indem die Lagerbohrung 2a auf das aus der Lagerbohrung 5e vorkragende Ende des Lagerzapfens 6 aufgeschoben und der Kopfbolzen 8 in den Schlitz 3a eingeführt wird. Durch die Neigung des Schlitzes 3a und mit Unterstützung der Kraft der Feder 13 schiebt sich die Lagerbohrung 2a auf den Lagerbereich 6c bis der Eckbereich des Lehnenteils 2 an der Zwischenbuchse 9 anliegt. Die Montage erfolgt somit durch einfache Steckvorgänge. Der Lagerzapfen 6
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wird schließlich durch das Eindrücken des Sicherungselements 10 in seine untere Rastposition in der Aufnahme 5 verriegelt. Damit werden sich die Lehnenteil 1 und 2 auch bei hohen Belastungen durch Gepäckstücke im Kofferraum nicht aus ihrer Verankerung lösen.

Claims (5)

1. Geteilte Kraftfahrzeug-Fondlehne mit umklappbaren, nebeneinander angeordneten Lehnenteilen (1; 2), die jeweils im unteren Bereich ihrer Seiten über Lagerzapfen in karosseriefesten, seitlichen bzw. mittleren Aufnahmen (3; 4 bzw 5) schwenkbar gelagert sind, wobei die mittlere Aufnahme (5) mit einer ringsum geschlossenen Lagerbohrung (5e) einen Lagerzapfen (6) umgreift, der sich in beide Lehnenteile (1 und 2) erstreckt und der in der mittleren Aufnahme gegen axiale Verschiebung gesichert ist, wobei eine geschlossene Lagerbohrung (2a) auf den über die Aufnahme vorstehenden und zu dieser Lehne weisenden Lagerzapfenbereich aufgeschoben ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung des Lagerzapfens (6) gegen axiale Verschiebung gegenüber der mittleren Aufnahme (5) mittels eines Sicherungselements (10) erfolgt, das auf eine Einschnürung (6a) aufschiebbar ist.
2. Geteilte Kraftfahrzeug-Fondlehne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (10) eine Öffnung (10a) mit zwei Bereichen aufweist, deren einer zum Durchtritt des Lagerzapfens (6) ausgebildet ist und dessen anderer in die am Lagerzapfen (6) vorgesehene Einschnürung (6a) eingreift.
3. Geteilte Kraftfahrzeug-Fondlehne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (10) einen gabelförmigen Bereich aufweist, der Rastelemente (10b) aufweist, die zum Einfedern beim Verschieben des Sicherungselements ausgebildet sind und zum Anliegen an Anschlagflächen (5c) der mittleren Aufnahme (5).
4. Geteilte Kraftfahrzeug-Fondlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (10) einen Griff (11c) aufweist.
5. Geteilte Kraftfahrzeug-Fondlehne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (10) zum Verschieben zwischen durch Anschlagflächen (5c) definierten Stellungen ausgebildet ist.
DE29923174U 1999-05-26 1999-05-26 Geteilte Kraftfahrzeug-Fondlehne Expired - Lifetime DE29923174U1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
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Effective date: 20000608

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: FAURECIA AUTOSITZE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: BERTRAND FAURE SITZTECHNIK GMBH & CO. KG, 31655 STADTHAGEN, DE

Effective date: 20011012

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20020603

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20050616

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: FAURECIA AUTOSITZE GMBH, DE

Free format text: FORMER OWNER: FAURECIA AUTOSITZE GMBH & CO. KG, 31655 STADTHAGEN, DE

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20070716

R071 Expiry of right