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DE102007047755A1 - Dachträgervorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

Dachträgervorrichtung für ein Fahrzeug Download PDF

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DE102007047755A1
DE102007047755A1 DE200710047755 DE102007047755A DE102007047755A1 DE 102007047755 A1 DE102007047755 A1 DE 102007047755A1 DE 200710047755 DE200710047755 DE 200710047755 DE 102007047755 A DE102007047755 A DE 102007047755A DE 102007047755 A1 DE102007047755 A1 DE 102007047755A1
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DE
Germany
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longitudinal
cross member
beams
roof rack
length
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Withdrawn
Application number
DE200710047755
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Dau
Kai-Joachim Dipl.-Ing. Grebe
Jens Müller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mercedes Benz Group AG
Original Assignee
Daimler AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler AG filed Critical Daimler AG
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Publication of DE102007047755A1 publication Critical patent/DE102007047755A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/045Carriers being adjustable or transformable, e.g. expansible, collapsible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dachträgervorrichtung für ein Fahrzeug, welche zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Längsträger (3, 4) und zumindest einen relativ dazu bewegbaren Querträger (5, 6) aufweist, wobei der Querträger (5, 6) längenveränderlich ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dachträgervorrichtung für ein Fahrzeug, welche zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Längsträger und zumindest einen relativ dazu bewegbaren Querträger aufweist.
  • Fahrzeuge mit einer Dachreling benötigen zum Transportieren von Lasten, wie beispielsweise Dachboxen oder Fahrradträger, zwei zusätzliche quer verlaufende Relingträger bzw. Basisträger, auf denen dann anschließend die gewünschten Bauteile montiert werden können. Werden die Aufbauten nicht mehr benötigt, sollten die Relingträger bei herkömmlichen Systemen demontiert werden, um den dadurch hervorgerufenen erhöhten Luftwiderstand zu vermeiden und dadurch Kraftstoff zu sparen. Darüber hinaus können durch das Demontieren dieser quer verlaufenden Relingträger die von diesen Relingträgern hervorgerufenen Windgeräusche vermieden werden. Die Demontage dieser separat zu den Längsträgern ausgebildeten Relingträger hat jedoch zur Folge, dass der Fahrzeugnutzer die Dachträgervorrichtung nicht ständig vollständig am Fahrzeug hat und somit auch nicht spontan nutzen kann.
  • Aus der WO 91/08929 ist eine Dachträgervorrichtung für ein Fahrzeug bekannt, bei dem ein Querträger an einem der Längsträger relativ bewegbar dazu befestigt ist. Die Bewegung kann somit sowohl in Längsrichtung des Längsträgers und somit translatorisch, als auch verschwenkbar dazu vorgesehen sein. Dazu ist eine entsprechende Schwenkmechanik ausgebildet. Des Weiteren ist an der gegenüberliegenden Seite des Querträgers in Wirkverbindung mit dem gegenüberliegenden Längsträger ein Verschlussmechanismus ausgebildet, um den Querträger in seiner Endposition dort fixieren zu können. Insbesondere derjenige Längsträger, an dem der Querträger stetig angebunden ist, weist ein C- oder U-förmiges Querschnittprofil auf, so dass der Querträger im unbenutzten Zustand in den Längsträger eingeschwenkt werden kann und somit stets am Fahrzeug mitgeführt werden kann. Der Querträger ist als ein in sich steifes und längenstabiles Element ausgebildet.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Dachträgervorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, welches eine hohe Funktionalität aufweist und eine bauraumminimierte Unterbringung einer Komponente im nicht verwendeten Zustand ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Dachträgervorrichtung, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist, gelöst.
  • Eine erfindungsgemäße Dachträgervorrichtung für ein Fahrzeug umfasst zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Längsträger und zumindest einen relativ dazu bewegbaren Querträger. Der Querträger ist längenveränderlich ausgebildet. Durch diese Ausgestaltung kann die flexible Verwendbarkeit erhöht werden und die Montage vereinfacht werden. Darüber hinaus kann durch diese Ausgestaltung eine platzsparende Unterbringung des Querträgers, insbesondere an der Dachträgervorrichtung selbst, erreicht werden.
  • Vorzugsweise weist der Querträger zumindest zwei längliche Teile auf, welche mit dem Gelenk verbunden sind. Die beiden länglichen Teile definieren im Wesentlichen im zusammengesetzten bzw. ausgestreckten Zustand die Gesamtlänge des Querträgers. Durch die Gelenkanordnung können die beiden Teile des Querträgers relativ zueinander bewegt werden und so verschwenkt werden, wie es situationsabhängig gerade gewünscht ist. So kann dann, wenn die Dachträgervorrichtung zum Transport von Gegenständen benötigt wird, der Querträger auf seine Gesamtlänge gebracht und mit den Längsträgern verbunden werden. Wird der Querträger nicht mehr benötigt, kann seine Gesamtlänge verkürzt werden, indem die beiden Teile um das Gelenk zusammengeschwenkt werden.
  • Vorzugsweise kann der Querträger auch als Teleskopvorrichtung ausgebildet sein. Bei einer derartigen Ausgestaltung können die zumindest zwei relativ zueinander bewegbaren Teile des Querträgers in ihrer Längsrichtung kontinuierlich zueinander eingestellt werden und somit die gewünschte Länge dimensioniert werden. Auch dadurch kann im nicht benötigten Zustand des Querträgers dessen Länge minimiert werden, wodurch auch die Verstauung einfacher und platzsparend ermöglicht werden kann.
  • Vorzugsweise ist die Längenveränderlichkeit des Querträgers derart konzipiert, dass zumindest zwei Teile des Querträgers ineinander führbar sind. So kann beispielsweise bei einer Ausgestaltung mit einem Gelenk vorgesehen sein, dass eines der beiden Teile ein seitlich offenes Längsprofil aufweist, so dass dann das zweite Teil in das erste Teil hineingeschwenkt werden kann.
  • Vorzugsweise weist zumindest ein Längsträger ein in Längsrichtung offenes Profil auf, in welches der Querträger einbringbar ist.
  • Der Querträger ist vorzugsweise relativ zu den Längsträgern sowohl rotatorisch als auch translatorisch in Längsrichtung eines Längsträgers bewegbar.
  • Insbesondere ist der Querträger fest bzw. nicht zerstörungsfrei separierbar mit einem Längsträger verbunden und rotatorisch als auch translatorisch gegenüber diesem Längsträger bewegbar. Der Querträger ist somit stets vorhanden und kann bedarfsabhängig positioniert werden. Eine völlige Demontage des Querträgers bei Nichtverwendung der Dachträgervorrichtung ist damit nicht mehr erforderlich. Der Querträger wird stets mit dem Fahrzeug mitgeführt und die Dachträgervorrichtung kann somit auch spontan genutzt werden. Indem der Querträger in einen der Längsträger bei einer Nichtverwendung einbringbar ist, kann das Auftreten von Windgeräuschen vermieden werden und des Weiteren auch ein erhöhter Luftwiderstand und damit ein erhöhter Kraftstoffverbrauch vermieden werden. Der Querträger ist im nicht verwendeten Zustand insbesondere im Wesentlichen in Längsrichtung eines Längsträgers angeordnet.
  • Insbesondere dann kann ermöglicht werden, dass ein Längsträger nur über eine relativ kurze Länge ein offenes Profil aufweist, um den dann im nicht verwendeten Zustand mit einer minimalen Länge vorliegenden Querträger aufnehmen zu können. Die Gesamtstabilität der Dachträgervorrichtung kann dadurch erhöht werden.
  • Vorzugsweise ist der Querträger bzw. Basisträger durch eine Kulisse geführt und somit translatorisch relativ zu dem damit verbundenen Längsträger bewegbar. Zur festen mechanischen und stabilen Positionierung weist der Querträger auf seinem gegenüberliegenden Ende Verschließelemente auf, welche in Wirkverbindung mit an dem gegenüberliegenden Längsträger ausgebildeten Verschließelementen ein Verschließsystem bilden. Bei der Verwendung der Dachträgervorrichtung kann somit der Querträger fest und positionsstabil zwischen den beiden Längsträgern angeordnet werden.
  • Die Dachträgervorrichtung ist fest mit dem Fahrzeug verbunden, wodurch ein integriertes Trägersystem bereitgestellt ist. Darüber hinaus wird die Montagesicherheit für den Nutzer maßgeblich verbessert, da keine ungeeigneten Träger verbaut werden. Nicht zuletzt wird durch die Dachträgervorrichtung auch der Kundennutzen wesentlich erhöht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer Dachträgervorrichtung auf einem Fahrzeugdach;
  • 2 ein vergrößerter Teilausschnitt der Darstellung gemäß 1; und
  • 3 eine Schnittdarstellung der Dachträgervorrichtung.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist in einem Teilausschnitt eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugdachs 1 gezeigt, an dem eine Dachträgervorrichtung 2 angeordnet ist. Die Dachträgervorrichtung 2 ist fest mit dem Fahrzeugdach 1 verbunden. Die Dachträgervorrichtung 2 umfasst zwei als Dachreling ausgebildete Längsträger 3 und 4, welche sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken und an gegenüberliegenden Seiten des Fahrzeugdachs 1 befestigt sind. Die Längsträger 3 und 4 erstrecken sich in Längsrichtung (x-Richtung) des Fahrzeugs.
  • Darüber hinaus umfasst die Dachträgervorrichtung 2 zwei als Basisträger ausgebildete Querträger 5 und 6.
  • Der erste Querträger 5 ist an dem Längsträger 4 fest angebunden und sowohl in x-Richtung, und somit translatorisch, als auch rotatorisch relativ zu diesem Längsträger 4 bewegbar. Eine rotatorische Bewegung und somit eine Verschwenkung des Querträgers 5 ist somit in der x-y- Ebene gegeben. Die Verschwenkbarkeit ist durch ein nicht dargestelltes Gelenk oder eine Drehvorrichtung realisiert. Die translatorische Bewegung kann durch eine entsprechende Kulisse in dem Längsträger 4 ermöglicht werden.
  • An dem der Anbindung zum Längsträger 4 gegenüberliegenden Ende 7 des Querträgers 5 sind Verschließelemente ausgebildet, welche in Wirkverbindung mit Schließelementen im gegenüberliegenden Längsträger 3 in Eingriff zu bringen sind. Dadurch kann dann der Querträger 5 in Querrichtung (y-Richtung) fest zwischen den beiden Längsträgern 3 und 4 positioniert werden.
  • In entsprechender Weise ist der Querträger 6 ausgebildet, wobei hierzu vorzugsweise vorgesehen sein kann, dass die Anbindung nicht an den Längsträger 4, sondern an den Längsträger 3 vorgesehen ist und somit eine entsprechende Kulisse und ein entsprechendes Gelenk zur translatorischen und rotatorischen Bewegung im Verbindungsbereich mit dem Längsträger 3 vorgesehen ist.
  • In 1 ist der Querträger 5 im unverbundenen Zustand mit dem Längsträger 3 gezeigt. Der Querträger 6 ist dahingehend in seiner Endposition zwischen den Längsträgern 3 und 4 dargestellt und über entsprechende Verschlusselemente an den Längsträger 4 angebunden.
  • Beide Querträger 5 und 6 sind längenveränderlich ausgebildet. Dies bedeutet, dass sie zumindest zwei längliche Teile umfassen, welche relativ zueinander bewegbar sind, um einerseits im aktiven Zustand die in 1 jeweils gezeigte Gesamtlänge auszubilden, oder im nicht benötigten Zustand auf eine möglichst kurze Länge reduziert werden zu können. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die zumindest jeweils zwei Teile eines Querträgers 5 bzw. 6 über ein Gelenk miteinander verbunden sind und somit relativ zueinander verschwenkbar sind. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass ein Querträger 5 bzw. 6 als Teleskopvorrichtung ausgebildet ist und die zumindest zwei Teile eines Querträgers 5 bzw. 6 in Längsrichtung des Querträgers zur Einstellung der jeweils gewünschten Länge verschiebbar sind.
  • Werden die Querträger 5 bzw. 6 nicht benötigt, da die Dachträgervorrichtung 1 nicht zum Transport von Gegenständen verwendet wird, so kann der Querträger 5 zunächst auf seine minimale Länge verkürzt werden und dann in den Längsträger 4 eingesetzt werden. Dazu wird der Querträger 5 entsprechend verschwenkt und/oder in Längsrichtung des Längsträgers 4 verschoben. Der Längsträger 4 weist ein zum Längsträger 3 hin offenes Profil auf, welches zumindest über eine Teillänge der Gesamtlänge des Längsträgers 4 ausgebildet ist. In dieses offene Profil kann dann der Querträger 5 eingeschwenkt werden. Der Querträger 5 erstreckt sich dann ebenfalls in x-Richtung innerhalb des Längsträgers 4. Entsprechend kann der Längsträger 3 ausgebildet sein, um im nicht benötigten Zustand des Querträgers 6 diesen entsprechend aufnehmen zu können.
  • In 2 ist ein vergrößerter Teilausschnitt gezeigt, bei dem der Verschluss beispielsweise des Querträgers 5 mit dem Längsträger 3 gezeigt ist. Der Querträger 5 weist dazu an dem Ende 7 ein Verschließelement 8 auf, welches in eine Führung 9 des Längsträgers 3 eingreift. In der Führung 9 des Längsträgers 3 ist ein Zapfen 10 angeordnet, welcher in eine Aussparung in dem Schließelement 8 zur Positionsfixierung eingreift. Das in 2 erläuterte Verschlusssystem ist lediglich beispielhaft und kann in vielfältiger anderer Weise ausgebildet werden bzw. das in 2 gezeigte Verschlusssystem ergänzen.
  • In 3 ist eine Querschnittdarstellung gezeigt, bei der der Querträger 6 in den Längsträger 3 eingebracht ist und somit im Wesentlichen parallel zum Längsträger 3 verläuft. In dieser gezeigten Stellung wird der Querträger 3 somit nicht benötigt. Der durch die C-förmige Querschnittgeometrie des Längsträgers 3 erzeugte Hohlraum 11 ist im Ausführungsbeispiel so dimensioniert, dass er den Querträger 6 vollständig aufnimmt.
  • In der gezeigten Ausführung gemäß 1 umfasst die Dachträgervorrichtung 2 zwei Querträger 5 und 6. Dies ist lediglich beispielhaft und es können auch mehrere Querträger vorgesehen sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 91/08929 [0003]

Claims (6)

  1. Dachträgervorrichtung für ein Fahrzeug, welche zwei im Wesentlichen parallel zueinander angeordnete Längsträger (3, 4) und zumindest einen relativ dazu bewegbaren Querträger (5, 6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (5, 6) längenveränderlich ausgebildet ist.
  2. Dachträgervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (5, 6) zumindest zwei längliche Teile aufweist, welche durch ein Gelenk verbunden sind.
  3. Dachträgervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (5, 6) als Teleskopvorrichtung ausgebildet ist.
  4. Dachträgervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des Querträgers (5, 6) in ein anderes Teil des Querträgers (5, 6) einführbar ist.
  5. Dachträgervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Längsträger (3, 4) ein in seiner Längsrichtung offenes Profil aufweist, in welches der Querträger (5, 6) in Längsrichtung einbringbar ist.
  6. Dachträgervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (5, 6) relativ zu den Längsträgern (3, 4) sowohl rotatorisch als auch translatorisch in Längsrichtung eines Längsträgers (3, 4) bewegbar ist.
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