DE29922940U1 - Einrichtung zum Wenden und Versetzen von Endlospapierbahnen - Google Patents
Einrichtung zum Wenden und Versetzen von EndlospapierbahnenInfo
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Description
Einrichtung zum Wenden und Versetzen von Endlospapierbahnen
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Wenden und Versetzen von Endlospapierbahnen unterschiedlicher Breiten, wie sie zum Beispiel beim kombinierten Vorder- und Rückseitendruck mittels zweier parallel aufgestellter Laserdrucker zum Einsatz kommt, wo Endlospapierbahnen unterschiedlicher Breite in gerader Anzahl gedreht werden müssen.
Die Papierbahn wird dem Drucker durch ein Rollenmodul oder einen Großstapel zugeführt. Hierbei bedruckt der erste Drucker die Vorderseite der Papierbahn, der zweite Drucker die Rückseite. Zwischen beiden Druckern muß die Papierbahn zweimal gewendet werden, wobei sich bei der zweiten Wendung die Bahnsteuerkante der Papierbahn von links nach rechts, bezogen auf die Papierbahnlaufrichtung des zweiten Druckers, verschiebt. Die Papierbahnausrichtung muß jedoch zur Gewährleistung eines ordnungsgemäßen Druckerbetriebes so geregelt sein, daß die linke Bahnkante, die vom zweiten Drucker als Bahnsteuerkante angesehen wird, auch bei unterschiedlichen Papierbahnbreiten immer gleich ausgerichtet in Bezug auf die Papierlaufrichtung im Drucker bei Draufsicht auf die Papiervorschubeinheit liegt, so daß bei unterschiedlichen Papierbahnbreiten jeweils ein bestimmter seitlicher Versatz erfolgen muß.
Da Endlospapierbahnen außerdem bei schlechter Papierbahnausrichtung und/oder führung leicht reißen oder im Drucker gefaltet oder zerknautscht oder aber schief bedruckt werden, sind an derartige Wendeeinrichtungen bezüglich der Genauigkeit der Ausrichtung besonders hohe Anforderungen zu stellen. Während andere Materialien, wie z.B. Stoff- oder Kunststoffbahnen, bei ungenauer Ausrichtung und Einführung in eine Druckmaschine in der Lage sind, solche Ungenauigkeiten durch ihre relative Elastizität auszugleichen, fehlt diese Eigenschaft den Papierbahnen völlig, so daß es zu den o.g. Fehlern beim Druck, verbunden mit längerem Ausfall der Anlage zur Fehlerbeseitigung kommt.
Demzufolge sind die aus dem Stand der Technik bekannten Wendeeinrichtungen mit einem Wendebalken, die zum Ausgleich des seitlichen Versatzes der Materialbahnen eine jeweils entsprechende Verschiebung des Wendebalkens quer zur Papierlaufrichtung und seine Arretierung in der gewünschten Position vorsehen, für Papierbahnen ungeeignet, weil zum einen die aus den obengenannten Gründen millimetergenau vorzunehmende Justierung im laufenden Druckbetrieb mit häufig wechselnden Papierbahnformaten zu unverhältnismäßig hohen Ausfallzeiten der Anlage für die jeweilige Neueinstellung führt und das Bedienpersonal überfordern kann, und zum anderen keine kostengünstigen Mechaniken zur Verfugung stehen, die ein ständiges, derart genaues und problemloses Verstellen des Wendebalkens zulassen.
Auch die aus dem Stand der Technik bekannten Wendeeinrichtungen mit kreuzweise angeordneten Wendestangen, bei denen die ankommende Bahn durch die erste Wendestange um 90° abgelenkt, über eine erste Umlenkwalze um 180° umgelenkt und durch die zweite Wendestange wiederum um 90° abgelenkt wird, so daß die ablaufende Bahn gegenüber der ankommenden seitlich versetzt und Ober- und Unterseite der Bahn vertauscht sind, ist für den vorgesehenen Zweck ungeeignet, da auch hier das Problem ungelöst ist, eine technisch-mechanisch einfache und leicht bedienbare Einstellung des seitlichen Versatzes entsprechend den unterschiedlichen Papierbahnbreitenformaten vornehmen zu können. Die relativ komplizierte Konstruktion der Wendeeinrichtung läßt die gewünschte Einstellung nur mit großem technischen und zeitlichen Aufwand zu.
Somit besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Einrichtung zum Wenden und Versetzen von Endlospapierbahnen unterschiedlicher Breiten zu entwickeln, die ohne lange Ausfallzeiten der Anlage und durch einfachste Handhabung seitens des Bedienpersonals die genaue Ausrichtung der Bahnsteuerkanten für einen nachge-
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schalteten Drucker bei unterschiedlichen Papierbahnbreiten gewährleistet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Einrichtung zum Wenden und Versetzen von Endlospapierbahnen unterschiedlicher Breiten gelöst, bestehend aus einem Rahmen, Vorspannbalken und Führungsrollen sowie mehreren, parallel angeordneten Wendebalken, die dadurch gekennzeichnet ist, daß für jede verwendete Endlospapierbahnbreite ein separater Wendebalken vorgesehen ist und die Wendebalken in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegend derart positioniert sind, daß nach erfolgter Wendung der Papierbahn für alle Endlospapierbahnbreiten eine lagegleiche Bahnsteuerkante erhalten wird.
Durch jeweils einen separaten Wendebalken für jedes Papierbahnbreitenformat entfallen die langwierigen Justage-Einrichtungsarbeiten bei jedem Breitenformatwechsel. Die Justierung der Wendebalkenposition ist entweder herstellerseitig bereits vorgenommen oder beschränkt sich auf die erste Installation der Einrichtung und kann deshalb von einem Fachmann vorgenommen werden. Das Bedienpersonal nutzt nach der Inbetriebnahme der Einrichtung in der Produktion jeweils den zum Papierformat passenden Wendebalken, ein Einrichten und Justieren entfällt völlig. Hierdurch werden erhebliche Zeiteinsparungen erreicht und die Systemzuverlässigkeit verbessert sowie die Fehlerquote verringert. Durch Anordnen jeweils mehrerer Wendebalken in mehreren horizontalen Ebenen sind eine Vielzahl von Bahnbreitenformaten mit einer Wendeeinrichtung handhabbar. Die Einrichtung zeichnet sich außerdem durch einfachen konstruktiven Aufbau aus und entlastet durch ihre einfache Bedienbarkeit das Bedienpersonal erheblich.
Die Anordnung von drei Wendebalken in einer horizontalen Ebene innerhalb eines Rahmens hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Dabei können in einer Ausführungsvariante alle drei Wendebalken gleich lang sein und in einer innerhalb des Rahmens in zwei gegenüberliegenden Ecken des Rahmens liegenden diagonal Führungsschiene laufen, in der sie in den gewünschten Positionen einstell- und arretierbar sind.
In einer zweiten Ausführungsvariante sind vorzugsweise zwei der Wendbalken in der Länge variabel und laufen direkt in zwei Schenkeln des Rahmens, die z.B. als U-förmige Schiene ausgebildet sein können, oder in unterhalb des Rahmens angeordeneten Führungsschienen. Hierdurch wird eine geringere Grundfläche der Wendeeinrichtung erreicht.
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Die Wendebalken werden vor der Inbetriebnahme so positioniert, daß nach erfolgter Wendung die Bahnsteuerkanten allerverwendeten Papierbahnbreiten identisch sind und mit der des nachgeschalteten Druckers übereinstimmen.
Es versteht sich von selbst, daß die Einrichtung nicht auf die Anwendung mit Papierbahnen beschränkt ist, sondern auch für andere Materialbahnen unterschiedlicher Breiten einsetzbar ist, sofern eine Kantenversatzsteuerung mit einfachsten Mitteln gewünscht wird.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles beschrieben.
Die erfindungsgemäße Wendeeinrichtung ist im Ausführungsbeispiel als Bodenwendestation ausgebildet. Auf einer Bodenplatte 1 sind Tragprofile 2, 3, 4, 5 zu einer rahmenartigen Konstruktion zusammengefügt. An dem Tragprofil 5 sind rahmenaußenseitig Halterungen 14 zur Aufnahme eines Vorspannbalkens 6 und einer Papierführungsrolle 7 vorgesehen. Die Endlospapierbahn 10 wird über oder unter den Vorspannbalken 6 und von dort über oder unter der Papierführungsrolle 7 zwischen auf der Papierführungsrolle 7 befindlichen Führungsanschlägen hindurchgeführt. Innerhalb des Rahmens 2, 3, 4, 5 sind drei diagonal von dem Tragprofil 2 zum Tragprofil 3 verlaufende, in einer gemeinsamen horizontalen Ebene angeordnete Wendebalken 11,12,13 vorgesehen, die parallel zueinander verlaufen. Die Wendebalken 11, 12, 13 sind mit ihren Enden in Führungsschienen 8, 9 aufgenommen und in ihrer Länge variabel, so daß sie in den Führungsschienen 8,
9 parallel verschiebbar sind. Ihre Positionierung in Bezug auf die durchlaufende Papierbahn 10 ist so eingestellt, daß bei vorgegebener Papierbahnbreite eine vorgegebene Lage der Bahnsteuerkante 10' an der Ausgangsseite der Papierbahn
10 aus der Wendeeinrichtung erhalten wird, also die Papierbahn 10 nach dem Wenden um einen von der Papierbahnbreite abhängigen Betrag seitlich versetzt ist.
An der Ausgangsseite der Einrichtung, im Beispiel am Tragprofil 4, ist rahmenaußenseitig wiederum eine Halterung 14a zur Aufnahme eines Vorspannbalkens 6a und einer Papierführungsrolle 7a vorgesehen, die in gleicher Weise wie beim Papiereinlauf ausgebildet sind und funktionieren.
Soll nun im Produktionsprozeß anstelle der in der Zeichnung dargestellten Papierbahn 10 mit der Breite b eine Papierbahn anderer Breite verwendet werden, wird die neue Papierbahn nach Entfernen der ersten wie oben beschrieben über den
Vorspannbalken 6 und die Papierführungsrolle 7 und dann über einen der anderen Wendebalken 12 oder 13, der entsprechend der neuen Breite positioniert ist, eingezogen und über den ausgangsseitigen Spannbalken 6a und Papierführungsrolle 7a dem nachgeschalteten Drucker (nicht dargestellt) zugeführt. Der in Bezug auf den Wendebalken 11 parallel verschobene Wendebalken 12 bzw. 13 bewirkt einen seitlichen Versatz der für den Drucker entscheidenden, auf der linken Seiten in Papiervorschubrichtung gesehen liegenden Bahnsteuerkante 10', so daß diese unabhängig von der Papierbreite immer lagegleich bleibt und somit der ordnungsgemäße Papiereinzug in dem nachgeschalteten Drucker zum Bedrucken der Rückseite der Endlospapierbahn gewährleistet ist.
Dadurch ist eine leichte Handhabung der Wendeeinrichtung sowie der Papierbahnformatwechsel ohne lange Ausfallzeiten der Anlage gewährleistet, wobei gleichzeitig die für Papierbahnen notwendige Genauigkeit der Einstellungen zur Führung der Bahnen erhalten wird.
Claims (5)
1. Einrichtung zum Wenden und Versetzen von Endlospapierbahnen unterschiedlicher Breiten, bestehend aus einem Rahmen, Vorspannbalken und Führungsrollen sowie mehreren, parallel angeordneten Wendebalken, dadurch gekennzeichnet, daß für jede verwendete Endlospapierbahnbreite ein separater Wendebalken vorgesehen ist und die Wendebalken in einer gemeinsamen horizontalen Ebene liegend derart positioniert sind, daß nach erfolgter Wendung der Papierbahn für alle Endlospapierbahnbreiten eine lagegleiche Bahnsteuerkante erhalten wird.
2. Wendeeinrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Wendebalken in dem Rahmen quer zur Endlospapierbahnlaufrichtung verschieb- und justierbar ist.
3. Wendeeinrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Wendebalken in seiner Länge variabel ist.
4. Wendeeinrichtung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Wendebalken gleich lang sind und über an zwei gegenüberliegenden Ecken des Rahmens diagonal angeordnete Schienen verschieb- und justierbar sind.
5. Wendeeinrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere parallel angeordnete Wendebalken in mehreren horizontalen Ebenen übereinander angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29922940U DE29922940U1 (de) | 1999-12-23 | 1999-12-23 | Einrichtung zum Wenden und Versetzen von Endlospapierbahnen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29922940U DE29922940U1 (de) | 1999-12-23 | 1999-12-23 | Einrichtung zum Wenden und Versetzen von Endlospapierbahnen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29922940U1 true DE29922940U1 (de) | 2000-02-24 |
Family
ID=8083624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29922940U Expired - Lifetime DE29922940U1 (de) | 1999-12-23 | 1999-12-23 | Einrichtung zum Wenden und Versetzen von Endlospapierbahnen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29922940U1 (de) |
-
1999
- 1999-12-23 DE DE29922940U patent/DE29922940U1/de not_active Expired - Lifetime
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