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DE29922339U1 - Abdeckung für einen begehbaren Domschaft an einem Erdtank - Google Patents

Abdeckung für einen begehbaren Domschaft an einem Erdtank

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DE29922339U1
DE29922339U1 DE29922339U DE29922339U DE29922339U1 DE 29922339 U1 DE29922339 U1 DE 29922339U1 DE 29922339 U DE29922339 U DE 29922339U DE 29922339 U DE29922339 U DE 29922339U DE 29922339 U1 DE29922339 U1 DE 29922339U1
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DE
Germany
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cover
dome
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shaft
cross
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Application number
DE29922339U
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English (en)
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Loew Manfred De
Original Assignee
SCHWELM ANLAGEN SERVICE GmbH
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Publication date
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Publication of DE29922339U1 publication Critical patent/DE29922339U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/10Manholes; Inspection openings; Covers therefor
    • B65D90/105Manholes; Inspection openings; Covers therefor for underground containers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)

Description

Bezeichung: Abdeckung für einen begehbaren Domschacht an
einem Erdtank
Beschreibung
5
Domschächte für Erdtanks zur Lagerung von Flüssigkeiten, insbesondere zur Lagerung von wassergefährdenden, brennbaren oder nicht brennbaren Flüssigkeiten, die direkt mit der zu lagernden Flüssigkeit befüllt werden können, sind im Rahmen der Überwachung regelmäßig zu kontrollieren. Der den Domdekkel mit seinen Zuleitungen umfassende Domschacht muß daher begehbar sein.
Bei Direktbefüllung von unterirdisch eingelagerten Lagerbehältern erfolgt die Befüllung über dem am Tank aufgesetzten Mannloch mit Domdeckel. Am Domdeckel aufgebaut befinden sich die Füllarmatur, Be- und Entlüftungsarmatur mit Gaspendelanschluß sowie Saugleitung, Inhaltsanzeige und Überfüllsicherung. Der Zugang zum Tankdomdeckel erfolgt über einen am Tank 0 aufgesetzten Domschacht mit begehbarer oder befahrbarer Schachtabdeckung. Der Domschacht ist in der Regel aus Ziegelmauerwerk, Beton, Stahl, GFK-Kunststoff ausgeführt oder ist entsprechend mit einem Domschachtkragen ausgestattet.
5 Die Verbindung zwischen Straßentankwagen und der am Tank aufgebauten Füll- und Gaspendeleinrichtung erfolgt mittels Schlauchleitung. Die Mehrzahl der vorhandenen Domschächte ist aus Ziegelmauerwerk oder Beton ohne Domschachtkragen ausgeführt. Der Innenraum des Domschachtes ist daher gegenüber dem 0 Erdreich nicht flüssigkeitsdicht abgeschlossen.
Da nun beim Befüllen eines derartigen Tanks immer die Gefahr besteht, daß beim Ankuppeln der Schlauchleitung des Lieferfahrzeuges, insbesondere aber beim Abkuppeln, Schäden an den 5 Armatauren oder der Schlauchleitung Flüssigkeitsreste in den Domfüllschacht gelangen können, besteht die Forderung, daß der die Füllarmatur umfassende Bereich so ausgestaltet ist,
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daß austretende Flüssigkeitsreste aufgefangen werden und nicht in den Domschacht gelangen können.
Bei neuen Lagerbehältern werden in der Regel flüssigkeitsichte Domschächte oder Domschachtkrägen nach Norm mit den Tanks mitgeliefert.
Diese Konstruktion erfüllt jedoch nicht in vollem Umfang die vorgeschriebenen Bedingungen, da die Flüssigkeitsichtheit nur bis in eine begrenzte Höhe reicht. Bei älteren Lagerbehältern, die nicht mit Domschächten nach Norm ausgerüstet sind, ist eine Nachrüstung mit erheblichem Aufwand verbunden (nachträgliches Aufschweißen von Stahldomschächten oder Konstruktionen, die eine nachweislich dichte Verbindung zwischen Domschacht u. Tank herstellen). Mit eingeschränkter Sicherheit werden hier Nachrüstschächte aufgebaut. Auch hier ist ein erheblicher finanzieller Aufwand erforderlich. Bei der Bezeichnung "flüssigkeitsdichter Domschacht" müssen zwei Kriterien betrachtet werden:
a) Flüssigkeitsdicht von außen zur Innenseite des Domschachtes, damit kein Grund- oder Sickerwasser in den Domschacht eindringen kann.
5 b) Flüssigkeitsicht von innen nach außen, damit keine Tropfmengen oder Verschüttungen in das Erdreich eindringen können.
Bei undichten Domschächten (fast 80% der vorhandenen Anlagen) besteht daher die Gefahr, daß diese Tropfmengen in das Erd-0 reich eindringen. Vom Gesetzgeber werden zur Zeit Mindestmengen als Auffangvolumen in Domschächten gefordert, die aber bei eintretendem Wasser von außen jederzeit überschritten werden können.
5 Zur Lösung dieses Problems ist bereits vorgeschlagen worden, auf dem Domdeckel ein Stützgestell anzuordnen, in das ein Auffangtrichter eingehängt ist, durch dessen untenliegende
Trichterspitze das Füllrohr hindurchgeführt ist und der mit seiner Spitze am Füllrohr abgedichtet befestigt ist. Tropfmengen werden hiermit nur bedingt aufgefangen. Durch eine derartige Montage unmittelbar auf dem Domdeckel kann der Domschacht zu Kontrollzwecken nicht mehr begangen werden. Es muß vielmehr zunächst dieser Auffangtrichter demontiert werden, bevor die weiteren Inspektionsmaßnahmen vorgenommen werden können.
Anstelle eines derartigen Trichters aus Stahl, Kunststoff oder elastischem Werkstoff, der immerhin noch nach dem Abnehmen der Schachtabdeckung ohne Demontage zumindest eine teilweise visuelle Kontrolle des Domschachtes ermöglicht, ist es auch bekannt, unterhalb der Schachtabdeckung am Domschacht ein umlaufendes Auflageprofil anzuordnen, auf dem eine den Schachtquerschnitt vollständig überdeckende Blechwanne aufliegt, durch deren Boden wiederum abgedichtet die Rohre der Füllarmaturen hindurchgeführt sind. Bei dieser Version ist eine rein optische Kontrolle des Schachtinnenraumes nicht mehr möglich, so daß selbst hierzu die Blechwanne wieder entfernt werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung zu schaffen, mit der die vorstehend aufgeführten Nachteile ver-5 mieden werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Abdekkung für einen Domschacht an einem direktbefüllbaren Erdtank zur Lagerung von Flüssigkeiten, mit einem den oberen Rand des 0 Domschachtes abdeckenden Rahmen, der mit einer in den Domschacht hineinragenden Auffangwanne fest und dicht verbunden ist, die nur einen Teil des freien Schachtguerschnittes überdeckt und die mit Anschlußstutzen für Füllarmaturen verbunden ist, an die schachtseitig flexible Verbindungsleitungen an-5 schließbar sind, wobei wenigstens eine mit dem Rahmen verbindbare Abdeckplatte vorgesehen ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die Auffangwanne bei entsprechender Bemessung
des Domschachtes seitlich angeordnet werden kann, so daß ein entsprechend großer Restquerschnitt frei bleibt und so der Domdeckel ohne weitere Montagearbeiten immer zugänglich ist. Dies wird insbesondere dadurch möglich, daß die Verbindung zwischen der mit der Auffangswanne verbundenen Füllarmatur und den entsprechenden Anschlüssen am Domdeckel über eine flexible Leitung geführt wird. Eine derartige Abdeckung kann sowohl für Neubauten, insbesondere aber auch für die Nachrüstung von älteren Erdtankanlagen eingesetzt werden.
Während es grundsätzlich möglich ist, den als Einstieg zur Verfügung stehenden, vom Rahmen begrenzten Restquerschnitt und den Bereich der Auffangwanne mit nur einer Abdeckplatte abzudecken, sind in vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung zwei Abdeckplatten vorgesehen, wobei eine Abdeckplatte die Auffangwanne und die andere Abdeckplatte den vom Rahmen als Einstiegsöffnung begrenzten Restquerschnitt überdeckt. Da die dem Bereich der Auffangwanne zugeordnete Abdeckung sehr viel kleiner ist, der Bereich der Auffangwanne jedoch für jeden 0 Befüllvorgang zugänglich sein muß, ergibt sich so eine Vereinfachung der Handhabung und auch eine größere Sicherheit beim Füllvorgang, da der unter der Einstiegöffnung tiefliegende Bereich des Domschachtes verschlossen bleibt und auch weiterhin begehbar ist. Zweckmäßigerweise ist zumindest die 5 die Auffangwanne überdeckende Abdeckplatte am Rahmen angelenkt .
In zweckmäßiger weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine mit dem Rahmen fest verbundene Quertraverse 0 vorgesehen ist, die die Auffangwanne auf der Seite der Einstiegsöffnung begrenzt. Diese Anordnung bietet den Vorteil einer zusätzlichen Aussteifung, so daß bei entsprechender Dimensionierung dieser Quertraverse eine Befahrbarkeit der Abdeckung erhalten bleibt.
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Zweckmäßig ist es, wenn der Rahmen durch zwei Teilrahmen gebildet wird, wobei die aneinandergrenzenden Seiten der Teil-
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rahmen fest miteinander verbunden sind und die Quertraverse bilden. Hierdurch ergeben sich fertigungstechnische Vereinfachungen, da eine fabrikmäßige Herstellung der beiden Teilrahmen mit den zugehörigen, angelenkten Abdeckplatten möglich ist, wobei durch eine feste Verbindung, beispielsweise durch Verschweißen der aneinandergrenzenden Rahmenseiten auch die Quertraverse erstellt werden kann.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch einen Domschacht,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung in ihrer Zuordnung zum Tank.
Ein im Erdreich verlegter Lagertank 1 für Kraftstoffe oder dergl. ist an seiner Oberseite mit einem Mannloch 2 versehen, das durch einen Domdeckel 3 fest verschlossen ist. Mit dem 0 Domdeckel 3 sind die Anschlüsse 4 für die Füllarmaturen verbunden. Da der Lagertank 1 in einer entsprechenden Tiefe unterhalb des Fahrbahnniveaus (Pfeil 5) gelagert ist, muß zur Überbrückung des Abstandes zwischen dem Domdeckel 3 und dem Fahrbahnniveau 5 ein entsprechender Domschacht 6 angeordnet werden, der bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel betoniert oder gemauert ist. Der obere Rand des Domschachtes 6 schließt an die angrenzende Platzbefestigung 7 aus Beton, Asphalt oder Pflasterung an.
0 Der Domschacht 6 ist mit einer Abdeckung 8 versehen, die im wesentlichen aus einem Rahmen 9 gebildet wird, der an einer Seite mit einer in den Domschacht 6 hineinragenden Auffangwanne 10 versehen ist, die nur einen Teil des freien Schachtquerschnitts überdeckt. Die Auffangwanne 10 ist mit Anschlußstutzen 11 für die Füllarmaturen 4 versehen. Der Begriff "Füllarmatur" umfaßt hierbei insgesamt die notwendigen Rohrleitungen mit ihren Anschlußstutzen, wie beispielsweise Zu-
laufleitung und Gaspendelleitung, aber auch Steckanschlüsse für Füllstandsgeber. Die Anschlußstutzen 11 ragen in den Innenraum der Auffangwanne 10 hinein und sind an dieser dicht befestigt und über flexible Verbindungsleitungen 12 mit den Anschlüssen 4 am Domdeckel 3 verbunden.
Sowohl der Bereich der Auffangwanne 10 als auch der verbleibende und eine Einstiegsöffnung 13 bildende Restquerschnitt der Abdeckung sind über angelenkte Abdeckplatten 14 und 15 verschließbar. Damit ist sowohl die Auffangwanne 10 als auch der restliche, vom Domschacht umschlossene Raum unabhängig voneinander offenbar.
Wie aus der Schnittdarstellung ersichtlich, ist der Rahmen durch zwei Teilrahmen gebildet, die an ihren aneinandergrenzenden Seiten fest miteinander verbunden sind und damit eine Quertraverse 161 bilden. Die Rahmenseiten können, wie dargestellt, durch ein Winkelprofil gebildet werden, dessen einer Schenkel in den Domschacht gerichtet ist und dessen anderer 0 Schenkel den Rand des Domschachtes zumindest teilweise überdeckt.
In Fig. 2 ist die anhand von Fig. 1 dargestellte und beschriebene Ausführungsform in einer perspektivischen Ansicht dargestellt, gleiche Bauteile sind mit gleichen Bezugszeichen kenntlich gemacht. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel dient der von der Auffangwanne 10 begrenzte Füllbereich als Befüllbereich für mehrere nebeneinanderliegende Tanks. Die Füllarmatur 11.1 dient hierbei zur Befüllung des unmit-0 telbar darunterliegenden Lagertanks. Die Füllarmatur 11.2 ist über einen flexiblen Anschlußsschlauch 12 und eine im Erdreich verlegte doppelwandige Verbindungsleitung mit einem Nachbartank verbunden. Dies gilt auch für die Füllarmatur 11.3. Der Anschluß 11.4 dient als Anschluß für das sogenannte 5 Gaspendel und steht unmittelbar mit dem über den Anschluß 11.3 zu befüllenden Nachbartank über eine gemeinsame Sammel-
leitung mit dem zugeordneten Tank in Verbindung, wie dies aus der Zeichnung zu ersehen ist.
Damit ist sichergestellt, daß eine direkte Befüllung nicht nur des unmittelbar dem Domschacht zugeordneten Tanks sondern auch benachbarter Tanks möglich ist, wobei durch die Auffangwanne im Bereich der Anschlußarmaturen sichergestellt ist, daß beim An- oder Abkuppeln der Förderschläuche des Lieferfahrzeuges austretende Flüssigkeitsreste, beispielsweise Fahrzeugkraftstoffe, in der Auffangwanne aufgefangen werden und nicht mit dem Erdreich in Berührung kommen.
Bei Überlaufen der Auffangwanne 10 würde sich die Flüssigkeit über die an den Schachtrahmen angrenzende "flüssigkeitsdichte Fahrbahn" über den Benzinabscheider entwässern. Die gesetzliche Forderung sagt, daß um Füllstellen von Tanks/Tankwagen-Schlauchanschlußkupplungen im Radius von 2,5m der Boden flüssigkeitsdicht auszuführen und über Benzinabscheider zu entwässern ist.

Claims (6)

1. Abdeckung für einen Domschacht (6) an einem direktbefüllbaren Erdrank (1) zur Lagerung von Flüssigkeiten, mit einem den oberen Rand des Domschachtes (6) abdeckenden Rahmen (9), der mit einer in den Domschacht (6) hineinragenden Auffangwanne (10) fest verbunden ist, die nur einen Teil des freien Schachtquerschnitts überdeckt und die mit Anschlußstutzen (11) für Füllarmaturen verbunden ist, an die schachtseitig flexible Verbindungsleitungen (12) anschließbar sind, wobei wenigstens eine mit dem Rahmen (9) verbindbare Abdeckplatte (14, 15) vorgesehen ist.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Abdeckplatten (14, 15) vorgesehen sind, wobei eine Abdeckplatte (14) die Auffangwanne (10) und die andere Abdeckplatte (15) den vom Rahmen (9) als Einstiegsöffnung (13) begrenzten Restquerschnitt überdeckt.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die die Auffangwanne (10) überdeckende Abdeckplatte (14) am Rahmen (9) angelenkt ist.
4. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Rahmen (9) fest verbundene Quertraverse (16) vorgesehen ist, die die Auffangwanne (10) auf der Seite der Einstiegsöffnung (13) begrenzt.
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (9) durch zwei Teilrahmen gebildet wird, wobei die aneinandergrenzenden Seiten der Teilrahmen fest miteinander verbunden sind und die Quertraverse bilden.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenseiten durch ein Winkelprofil gebildet werden, dessen einer Schenkel in den Domschacht (6) gerichtet ist und dessen anderer Schenkel den Rand des Domschachtes zumindest teilweise überdeckt.
DE29922339U 1999-12-21 1999-12-21 Abdeckung für einen begehbaren Domschaft an einem Erdtank Expired - Lifetime DE29922339U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2421064A (en) * 2004-12-10 2006-06-14 Petrotechnik Ltd Containment chamber with offset manhole in base

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WO2006061653A1 (en) * 2004-12-10 2006-06-15 Petrotechnik Limited Chamber for installation over a manway of a storage tank
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Effective date: 20030521

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